DE19736987A1 - Biegemaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für Flachmaterial,
umfassend ein Maschinengestell, eine am Maschinengestell
angeordnete Unterwange mit Unterwangenwerkzeug und eine am
Maschinengestell angeordnete Oberwange mit Oberwangenwerk
zeug, die zum Fixieren des Flachmaterials relativ zueinander
bewegbar sind, sowie eine Biegewange, die eine mit einem
Biegewangenwerkzeug bestückbare Biegewangenwerkzeugaufnahme
aufweist und die um eine Drehachse schwenkbar am Maschinen
gestell gehalten ist, um das von der Oberwange und der Unter
wange fixierte Flachmaterial zu biegen.
Eine derartige Biegemaschine ist aus dem Stand der Technik
bekannt. Bei derartigen Biegemaschinen besteht das Problem,
daß sich die Biegewange aufgrund ihrer Länge und der beim
Biegen des Flachmaterials auftretenden Belastungen in ihrer
Längsrichtung durchbiegt und daß diese Durchbiegung durch
eine sogenannte Bombierung des Biegewangenwerkzeugs kompen
siert werden muß.
Unter einer Bombierung des Biegewangenwerkzeugs ist dabei
eine Aufwölbung des Biegewangenwerkzeugs in Längsrichtung der
Biegewange zu verstehen, wobei die Aufwölbung im Bereich der
Mitte der Biegewange am stärksten ist und zu den beiden Enden
der Biegewange hin abfällt.
Eine derartige Bombierung des Biegewangenwerkzeugs kann bei
der Herstellung desselben berücksichtigt werden, wobei diese
Bombierung dann aber lediglich für eine bestimmte Belastung,
das heißt eine Art von Flachmaterial bei einer bestimmten
Dicke, exakt ist und in allen übrigen Fällen, in denen die
Kraft auf die Biegewange größer oder kleiner oder anders ver
teilt ist, nicht zutreffend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Biege
maschine der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß
auf möglichst einfache Art und Weise eine Bombierung des
Biegewangenwerkzeugs möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Biegemaschine der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Biegewangenwerkzeugaufnahme mit einer einstellbaren Bombier
einrichtung versehen ist, welche einen Fuß des Biegewangen
werkzeugs in Biegerichtung gesehen, nur in einem Teilbereich
abstützt, so daß sich der Fuß beim Auftreten der Biegekräfte
ferner noch im wesentlichen an einer hinteren Anlagefläche
der Biegewangenwerkzeugaufnahme abstützend anlegt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen,
daß durch die Abstützung des Fußes des Biegewangenwerkzeugs
nur in einem Teilbereich einerseits die Bombiereinrichtung
relativ klein, insbesondere in Biegerichtung gesehen schmal,
aufgebaut werden kann und außerdem dadurch eine vorteilhafte
Abstützung des Biegewangenwerkzeugs an den Teilen der Biege
wange erfolgt, die in der Lage sind, große Kräfte aufzu
nehmen.
Alternativ oder ergänzend sieht ein vorteilhaftes Ausfüh
rungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung vor, daß der Fuß
beim Auftreten der Biegekräfte um eine von der Bombierein
richtung gebildete Anlagefläche kippend ein Moment erfährt,
welches den Fuß an die in Biegerichtung hintere Anlagefläche
der Biegewangenwerkzeugaufnahme anlegt.
Eine hinsichtlich der erreichbaren Einleitung der Biegekräfte
in die Biegewange besonders günstige Lösung sieht vor, daß
die Bombiereinrichtung den Fuß des Biegewangenwerkzeugs in
einem bezogen auf die Biegerichtung vorderen Bereich
abstützt.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß dieser vordere Bereich
ein vorderer Randbereich des Biegewangenwerkzeugs ist.
Eine günstige und insbesondere hinsichtlich der gewünschten
Kraftverteilung in der Biegewange vorteilhafte Lösung sieht
vor, daß der von der Bombiereinrichtung abgestützte Bereich
des Fußes im Abstand von einer bezogen auf die Biegerichtung
hinteren Anlagefläche der Biegewangenwerkzeugaufnahme ange
ordnet ist.
Hinsichtlich der Art des Biegewangenwerkzeugs wurden im
Zusammenhang mit der bisherigen Ausbildung der einzelnen
Lösungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So wäre es
beispielsweise denkbar, als Biegewangenwerkzeug eine durch
gehende Biegeschiene einzusetzen.
Insbesondere vorteilhaft für genau zu definierende und
komplizierte Biegeaufgaben ist es jedoch, wenn das Biege
wangenwerkzeug mindestens ein Biegewangenwerkzeugsegment
umfaßt. Vorzugsweise werden mehrere Biegewangenwerkzeug
segmente eingesetzt, um das Biegewangenwerkzeug als solches
auszubilden.
Beim Einsatz von Biegewangenwerkzeugsegmenten wäre es denk
bar, diese auch mit einer geringen Bombierung zu versehen, so
daß bei unterschiedlichen Biegewangenwerkzeugsegmenten ein
Abstand zwischen Fuß und Biegefläche unterschiedlich wäre.
Damit wären diese Biegewangenwerkzeugsegmente nur an einer
bestimmten Position einsetzbar. Aus diesem Grund sind die
Biegewangenwerkzeugsegmente vorzugsweise bombierungsfrei aus
gebildet, das heißt der Abstand zwischen Fuß und Biegefläche
ist bei allen Biegewangenwerkzeugsegmenten identisch.
Hinsichtlich der Bombiereinrichtung selbst wurden im
Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der erfindungs
gemäßen Lösung keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine
vorteilhafte Lösung vor, daß die Bombiereinrichtung ein
erstes Stellelement aufweist, welches in Richtung auf die
Schwenkachse zu bewegbar ist und eine einstellbar bombierbare
Auflagefläche für den Fuß des Biegewangenwerkzeugs aufweist.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das erste Stellelement
mit einem zweiten Stellelement zusammenwirkt und daß durch
eine Bewegung der Stellelemente relativ zueinander die Bom
bierung der Auflagefläche des ersten Stellelements einstell
bar ist.
Insbesondere ist in diesem Fall eine Einstellbarkeit des
zweiten Stellelements dahin vorgesehen, daß dieses in Rich
tung parallel zur Schwenkachse bewegbar ist.
Um die Bombierung der Auflagefläche einstellbar zu gestalten,
ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Stellelemente aneinander
anliegende Stellflächen aufweisen, deren Steigung in einem
Bereich, in dem eine geringe Bombierung erzeugt werden soll,
klein ist und zu dem Bereich, in welchem eine stärkere Bom
bierung erreicht werden soll, größer ist.
Vorzugsweise ist dabei das die Auflagefläche bildende erste
Stellelement aus mehreren Segmenten aufgebaut ist, die
zwischen diese Segmente in einer Stellrichtung quer zur
Schwenkachse führenden Führungskörpern angeordnet sind.
Dabei bilden die einzelnen Segmente zusammen die Auflage
fläche für das Biegewangenwerkzeug oder die Biegewangenwerk
zeugsegmente, wobei durch die Einstellbarkeit der Bombierung
der Auflagefläche auch die Bombierung des auf dieser auf
liegenden Biegewangenwerkzeugs oder der Biegewangenwerkzeug
segmente einstellbar ist.
Hinsichtlich der Ausbildung der Stellelemente selbst ist vor
zugsweise vorgesehen, daß das erste Stellelement eine unge
fähr der Erstreckung des auf der Auflagefläche ruhenden
Bereichs der Stützfläche in Biegerichtung entsprechende Dicke
aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Stellelemente eine
derartige Dicke aufweisen.
Damit ist eine Möglichkeit geschaffen, die Bombiereinrichtung
aus in Biegerichtung gesehen dünnen Bauteilen aufzubauen, die
äußerst einfach herstellbar sind.
Diese Bauteile mit einer ungefähr der Erstreckung des abge
stützten Bereichs der Stützfläche entsprechenden Dicke der
Stellelemente lassen sich diese besonders einfach herstellbar
gestalten.
Eine vorteilhafte Ausbildung sieht dabei vor, daß die auf
grund ihrer Geometrie schwierig zu bearbeitenden Stellflächen
mindestens eines der Stellelemente mit Laser- oder Wasser
strahlschneiden aus einem Flachmaterialstück hergestellt
sind.
Ferner sieht eine noch weiter verbesserte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Lösung vor, daß eine Führungsfläche des
zweiten Stellelements durch Laser- oder Wasserstrahlschneiden
hergestellt ist.
Um außerdem auch noch das weitere Stellelement, welches die
Auflagefläche trägt, hinsichtlich seiner Kontur möglichst
einfach herzustellen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Auflagefläche des ersten Stellelements durch Laser- oder
Wasserstrahlschneiden hergestellt ist.
Insbesondere sind alle durch Laser- oder Wasserstrahl
schneiden hergestellten Flächen an Schmalseiten der leisten
förmig ausgebildeten Stellelemente angeordnet und weisen,
aufgrund des besonderen Herstellverfahrens geringfügig
gewölbte, jedoch mehr als linienförmig quer zur Längsrichtung
der Stellelemente tragende Flächen auf.
Mit einer derartigen Herstellmethode lassen sich die aufgrund
der schwierigen Geometrie der anderen Verfahren nur aufwendig
herstellbaren Stellflächen in Relation zur Führungsfläche und
zur Auflagefläche besonders kostengünstig und einfach her
stellen.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Stellflächen zahn
förmig ausgebildet sind und jeweils eine Mitte jeder einzel
nen Stellfläche von der Führungsfläche bzw. der Auflagefläche
jeweils denselben Abstand aufweist.
Hinsichtlich der Fixierung des Biegewangenwerkzeugs in der
Biegewangenwerkzeugaufnahme wurden im Zusammenhang mit der
bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele
keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine vorteilhafte
Lösung vor, daß die Biegewangenwerkzeugaufnahme eine Fixier
einrichtung für das Biegewangenwerkzeug aufweist.
Hierbei wäre es beispielsweise möglich, die Fixiervorrichtung
so auszubilden, daß jedes einzelne Biegewangenwerkzeugsegment
aufwendig zu fixieren ist, beispielsweise mit einer Klemm
schraube oder ähnlichem. Eine besonders günstige Lösung sieht
jedoch vor, daß die Fixiereinrichtung ansteuerbar, beispiels
weise mit einem unter Druck stehenden Medium betätigbar ist.
Damit läßt sich in einfachster Weise die Fixiervorrichtung
ansteuern und somit in eine das Biegewangenwerkzeug fixie
rende und das Biegewangenwerkzeug freigebende Stellung über
führen.
Um das Biegewangenwerkzeug in der Biegewangenwerkzeugaufnahme
geeignet halten zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß
die Fixiereinrichtung nicht nur zur Fixierung des Biege
wangenwerkzeugs in der Biegewangenwerkzeugaufnahme beiträgt,
sondern auch dazu dient, das Biegewangenwerkzeug in Richtung
der Auflagefläche der Bombiereinrichtung zu beaufschlagen. In
diesem Fall ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Fixierein
richtung das Biegewangenwerkzeug mit einer Schrägfläche in
Richtung der Auflagefläche beaufschlagt, um sämtliche Biege
wangenwerkzeugsegmente sicher an dieser anzulegen.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß ein
Fixierkörper der Fixiereinrichtung durch das unter Druck
stehendes Medium beaufschlagbar sind.
Ein derartiges unter Druck stehendes Medium könnte beispiels
weise auf einen Zylinder wirken und dieser seinerseits wieder
auf den Fixierkörper.
Eine konstruktiv weit einfachere Lösung sieht jedoch vor, daß
die Fixiereinrichtung einen sich in Längsrichtung derselben
erstreckendes Druckelement mit einer elastisch dehnbaren Wand
aufweist, so daß eine Beaufschlagung des Druckelements
mittels des unter Druck stehendem Medium zu einer Beauf
schlagung des Fixierkörpers in Richtung eines Eingriffs in
den Fuß des Biegewangenwerkzeugs führt.
Eine besonders zweckmäßige Lösung sieht nicht nur einen
durchgehenden Fixierkörper, sondern eine Aufteilung desselben
in einzelnen Fixierkörpersegmente vor, um einen besseren Aus
gleich von Toleranzen eine gleichmäßige Kraftverteilung und
insbesondere eine bessere Fixierung einzelner Biegewangen
werkzeugsegmente zu erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand
der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Biegemaschine für Flachmaterial;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 im
Bereich von Unterwangenwerkzeug, Oberwangen
werkzeug und Biegewangenwerkzeug;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts in
Fig. 2 unter Aufzeigung von geometrischen und
Kräfteverhältnissen;
Fig. 4 und 5 eine vergrößerte, in Längserstreckung aus
schnittsweise Darstellung einer erfindungs
gemäßen Bombiereinrichtung, wobei Fig. 4 die
Stellung ohne Bombierung und Fig. 5 die
Stellung mit starker Bombierung zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Schnitts
ähnlich Fig. 2 mit ebenfalls perspektivischer
Darstellung von Teilen der Bombiereinrich
tung;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein
zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 durch das zweite
Ausführungsbeispiel im Bereich einer Ver
sorgung eines Druckelements einer in Fig. 7
und 8 dargestellten Fixiereinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Biege
maschine, dargestellt als Ganzes in Fig. 1, umfaßt ein
Maschinengestell 10, an welchem ein Auflagetisch 12 für eine
zu biegende Flachmaterialtafel gehalten ist.
Ferner ist an dem Maschinengestell 10 eine in Fig. 1 nicht zu
sehende, jedoch in Fig. 2 dargestellte Unterwange 14 statio
när angeordnet, welche ein Unterwangenwerkzeug 16 trägt.
Der Unterwange 14 gegenüberliegend ist eine Oberwange 18
angeordnet, welche ihrerseits ein Oberwangenwerkzeug 20
trägt.
Mit dem Unterwangenwerkzeug 16 und dem Oberwangenwerkzeug 20
ist eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Flachmaterial
tafel 22, welche auf den Auflagetisch 12 auflegbar ist,
fixierbar, wobei ein umzubiegender Abschnitt 22a auf einer
dem Auflagetisch 12 gegenüberliegenden Seite über die Unter
wange 14 und die Oberwange 18 seitlich übersteht.
Zum Biegen des überstehenden Abschnitts 22a ist an dem
Maschinengestell 10 eine als Ganzes mit 24 bezeichnete Biege
wange um eine Schwenkachse 26 schwenkbar gelagert, wobei die
Schwenkachse 26 ungefähr im Radiusmittelpunkt der zu
erreichenden Biegung und somit parallel zu einer Biegelinie
verläuft. Dabei kann die Schwenkachse 26 durch die von der
Unterwange 14 und der Oberwange 18 fixierte Flachmaterial
tafel 22 hindurchverlaufen oder neben dieser liegen und
parallel zu dieser verlaufen.
Zum Bewegen der Biegewange 24 ist am Maschinengestell 10 noch
ein in Fig. 1 zeichnerisch nicht dargestellter Schwenkantrieb
vorgesehen.
In Fig. 2 und nochmals vergrößert in Fig. 3 dargestellt, ist
die Biegewange 24 mit einer als Ganzes mit 30 bezeichneten
Biegewangenwerkzeugaufnahme versehen, in welche Biegewangen
werkzeugsegmente 32, die auch in Fig. 1 dargestellt sind,
einsetzbar sind.
Zum Biegen des überstehenden Abschnitts 22a der Flachmate
rialtafel 22 ist die Biegewange 24 mitsamt dem Biegewangen
werkzeugsegment 32 oder mehreren Biegewangenwerkzeugsegmenten
32 in einer Biegerichtung 34 um die Schwenkachse 26 bewegbar,
wobei das Biegewangenwerkzeugsegment 32 mit einer nahe der
Schwenkachse 26 liegenden Biegefläche 36 auf den überstehen
den Abschnitt 22a der Flachmaterialtafel 22 einwirkt.
Die Fixierung des Biegewangenwerkzeugsegments 32 in der
Biegewangenwerkzeugaufnahme 30 erfolgt durch einen einen Fuß
körper 38 umfassenden Fuß des Biegewangenwerkzeugsegments 32,
welcher in die Biegewangenwerkzeugaufnahme 30 eintaucht und
in dieser fixierbar ist.
Der Fußkörper 38 weist dabei eine auf einer in der Biegerich
tung 34 hinteren Seite desselben liegende hintere Stützfläche
40, eine in der Biegerichtung 34 gesehen vordere Stützfläche
42 und eine untere Stützfläche 44 auf.
Vorzugsweise ist die hintere Stützfläche 40 einem oberen
Bereich eines Biegewangenkörpers 48 zugewandt, der seiner
seits eine Anlagefläche 50 trägt, an welche die hintere
Stützfläche anlegbar ist, wobei die Anlagefläche 50 eine
Seitenwand einer im Querschnitt L-förmigen Ausnehmung im
oberen Bereich des Biegewangenkörpers 48 ist, welche sich im
Anschluß an eine Grundfläche 54 der Ausnehmung bis zu einer
Oberkante 56 erstreckt.
Die untere Stützfläche 44 des Fußkörpers 38 ist zwar der
Grundfläche 54 zugewandt, liegt jedoch vorzugsweise nicht auf
diesem auf, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben.
Die der hinteren Stützfläche 40 gegenüberliegende vordere
Stützfläche 42 ist einer vorderen Anlagefläche 52 zugewandt,
welche Teil einer am oberen Bereich des Biegewangenkörpers 48
gehaltenen Halteschiene 58 ist.
Ein Abstützen des Fußkörpers 38 im Bereich von dessen unterer
Stützfläche 44 erfolgt durch eine als Ganzes mit 60 bezeich
nete Bombiereinrichtung, welche eine obere Auflagefläche 62
aufweist, die in einem Abstand A von der hinteren Anlage
fläche 50, beispielsweise gebildet durch den oberen Bereich
des Biegewangenkörpers 48, angeordnet ist und dabei auf die
untere Stützfläche 44 lediglich in einem von dieser in Biege
richtung 34 im Abstand A angeordneten Randbereich 44R wirkt,
so daß in dem Bereich der unteren Stützfläche 44, der
zwischen dem Randbereich 44R und der Stützfläche 40 liegt,
keine Abstützung des Fußkörpers 38 erfolgt.
Beim Biegen der Flachmaterialtafel 22 mit dem Biegewerkzeug
segment 32 tritt nun, wie in Fig. 3 dargestellt, eine auf
dieses Biegewangenwerkzeugsegment 32 wirkende Kraft K auf,
welche sich aus einer Komponente KB zusammensetzt, die paral
lel zu einer radialen Richtung der Schwenkachse 26 verläuft
und einer Komponente KR, die entgegengesetzt zur Biege
richtung 34 verläuft. Ein Kraftangriffspunkt liegt bei einem
sich über die Breite der Biegefläche 36 des Biegewangenwerk
zeugsegments 32 erstreckenden Flachmaterial 22 bei ungefähr
zwei Drittel der von der Schwenkachse 26 ausgehenden Er
streckung der Biegefläche 36 in der Biegerichtung 34.
Durch die auf das Biegewangenwerkzeugsegment 32 wirkende
Kraft K wird der Fußkörper 38 desselben einerseits so beauf
schlagt, daß er sich an der Oberkante 56 der hinteren Anlage
fläche 50 anlegt und sich mit dem Randbereich 44R der unteren
Stützfläche 44 auf der Auflagefläche 62 abstützt, so daß in
diesen beiden Bereichen die wesentliche Krafteinleitung in
die Biegewange 24 erfolgt.
Aufgrund der Tatsache, daß die wesentliche Komponente der
Kraft K die Komponente KR ist, erfolgt primär eine Abstützung
auf der Auflagefläche 62 der Bombiereinrichtung 60 und dann
aufgrund eines um eine durch die Auflagefläche 62 verlaufende
Kippachse auftretenden Kippmoments eine Anlage der hinteren
Stützfläche 40 an der Anlagefläche 50, insbesondere im
Bereich der Oberkante 56 derselben.
Wesentlich ist hierbei, daß die beim Biegen auftretende Kraft
K mit keiner nennenswerten Komponente auf die Halteschiene 58
wirkt und somit diese beaufschlagt.
Hierzu ist die Kraft K ausgehend von dem bei ungefähr zwei
Drittel der Erstreckung der Biegefläche 36 in Biegerichtung
34 liegenden Kraftangriffspunkt KA so gerichtet, daß der
Vektor derselben auf einem Bereich der Biegewangenwerkzeug
aufnahme gerichtet ist, der zwischen der Anlagefläche 62 und
der Oberkante 56 liegt.
Die als Ganzes mit 60 bezeichnete Bombiereinrichtung umfaßt,
wie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt, zwei miteinander
zusammenwirkende Stellelemente 70 und 72, wobei eines der
Stellelemente, beispielsweise das untere Stellelement 70,
einen sich parallel zur Schwenkachse 26 erstreckenden
Leistenkörper 74 aufweist, welcher einerseits mit einer
Führungsfläche 76 versehen ist und andererseits mit einer
Vielzahl von Stellflächen 78, wobei jeweils äußere Stell
flächen 78a eine geringere Steigung gegenüber der Führungs
fläche 76 aufweisen als innere Stellflächen 78i, jedoch bei
allen Stellflächen ein Abstand einer Stellflächenmitte 78m
von der Führungsfläche 76 identisch ist.
Das Stellelement 72 weist ebenfalls eine Vielzahl von den
Stellflächen 78 gegenüberliegenden Stellflächen 80 auf, wobei
ebenfalls die äußeren Stellflächen 80a entsprechend den
äußeren Stellflächen 78a eine geringere Steigung aufweisen
als innere Stellflächen 80i entsprechend den inneren Stell
flächen 78i des unteren Stellelements 70.
Dabei ist jeweils die Steigung der aneinander anliegenden
Stellflächen 78, 80 identisch.
Vorzugsweise ist das obere Stellelement 72 in einzelne Seg
mente 84 unterteilt, wobei jeweils ein Segment 84 zwischen
zwei Führungskörpern 86 liegt und von diesen gegen eine Bewe
gung in Richtung der Schwenkachse 26 gesichert ist, jedoch so
geführt ist, daß die Segmente 84 eine Bewegung quer zur
Schwenkachse 26 in einer Stellrichtung 88 durchführen können.
Jedes einzelne Segment 84 des oberen Stellelements 72 trägt
auf seiner den Stellflächen 80 gegenüberliegenden Seite einen
Abschnitt 90 der sich in Richtung der Schwenkachse 26 er
streckenden Auflagefläche 62, so daß alle Abschnitte 90 sämt
licher Segmente 84 die Auflagefläche 62 ergeben.
Die einzelnen Segmente 84 sind durch Bewegen des unteren
Stellelements 70 in einer Ansteuerrichtung 91 parallel zur
Schwenkachse 26 einstellbar, da die Stellflächen 78 relativ
zu den Stellflächen 80 der in Richtung der Schwenkachse 76
unverschieblichen Segmente 84 gleiten und somit bei an der
Führungsfläche 76 abgestütztem Stellelement 70 jedes einzelne
Segment 84 in der Stellrichtung 88 verschieben, allerdings in
unterschiedlichem Maße, nämlich entsprechend der jeweiligen
Steigung der zusammenwirkenden Stellflächen 78 und 80, die -
wie bereits beschrieben - in Richtung der Schwenkachse 26
gesehen von äußeren Bereichen der Stellelemente 70 und 72 zu
inneren Bereichen zunehmend größer wird und in der Mitte der
beiden Stellelemente 70 und 72 ein Maximum erreicht, so daß
wie in Fig. 5 dargestellt, insgesamt die Auflagefläche 62
eine Bombierung erhält, das heißt in Richtung der Schwenk
achse 26 und zur Schwenkachse 26 hin bogenförmig gekrümmt
ist. Die Bombierung liegt dabei bezogen auf eine Länge der
Biegewange 24 von größenordnungsmäßig drei Meter im Bereich
einiger Zehntel Millimeter, maximal bis zu einigen Milli
metern, um welche die Auflagefläche 62 in der Mitte einen
größeren Abstand von der Führungsfläche 76 aufweist als
außen.
Die Stellelemente 70 und 72 sind, wie in Fig. 3 und 6 darge
stellt, in einem Zwischenraum 92 angeordnet, welcher durch
eine im Querschnitt L-förmige Ausnehmung gebildet ist, die
sich auf einer dem Fußkörper 38 abgewandten Seite an die
Grundfläche 54 anschließt und zur Halteleiste 58 hin offen
ist. Die L-förmige Ausnehmung umfaßt dabei eine Seitenwand 94
und einen Boden 96, der sich zwischen der Seitenwand 94 und
einer der Seitenwand 94 gegenüberliegenden Innenwand 98 der
Halteschiene 58 erstreckt.
Die beiden Stellelemente 70 und 72 sind in diesem Zwischen
raum 92, insbesondere zwischen der Seitenwand 94 und der
Innenwand 98, mit Spiel geführt und das Stellelement 70 liegt
mit seiner Führungsfläche 76 auf dem Boden 96 auf und stützt
sich auf diesem ab.
Die Stellelemente 70 und 72 erheben sich über dem Boden 96
soweit, daß die von dem Stellelement 72 gebildete Auflage
fläche 62 über die Grundfläche 54 übersteht und somit die
untere Stützfläche 44 lediglich in ihrem Randbereich 44R
beaufschlagt, so daß zwischen dem übrigen Teil der unteren
Stützfläche 44 und der Grundfläche 54 ein kleiner Freiraum
verbleibt.
Die Halteschiene 58 ist vorzugsweise mittels Schrauben 100 an
dem oberen Bereich des Biegewangenkörpers 48 befestigt, wobei
die Schrauben 100 die Führungskörper 86 durchsetzen und in
den Biegewangenkörper 48 eingreifen. Damit dienen die Füh
rungskörper 86 gleichzeitig als Distanzelemente zur exakten
Positionierung der Halteschiene 58, die außerdem noch mit
einem dem Biegewangenwerkzeugsegment 32 abgewandten End
bereich 102 auf einer vom oberen Bereich des Biegewangen
körpers 48 gebildeten und sich an den Zwischenraum 92
anschließenden Stufe 104 aufliegt.
Damit ist das Stellelement 70 in der Ansteuerrichtung 91 ver
schiebbar und liegt dabei mit seinem Leistenkörper 74 auf dem
Boden 96 des Zwischenraums 92 auf. Außerdem sind die
einzelnen Segmente 84 des Stellelements 72 in der Stell
richtung 88 bewegbar, um eine Bombierung für das jeweilige
Biegewangenwerkzeugsegment 32 einzustellen.
Um die einzelnen Biegewangenwerkzeugsegmente 32, welche mit
ihrem Fußkörper 38 in die Biegewangenwerkzeugaufnahme 30 ein
tauchen, in einfacher Weise fixieren zu können, ist wie in
Fig. 7 und 8 dargestellt, eine als Ganzes mit 110 bezeichnete
Fixiereinrichtung vorgesehen, welche einen Fixierkörper 112
und ein Druckelement 114 aufweist, mit welchem der Fixier
körper 112 beaufschlagbar ist, wobei der Fixierkörper 112
vorzugsweise aus einzelnen Fixierkörpersegmenten aufgebaut
ist.
Der Fixierkörper 112 und das Druckelement 114 sind in einer
Ausnehmung 116 in der Halteleiste 58 angeordnet, so, daß der
Fixierkörper 112 im durch das Druckelement 114 beaufschlagten
Zustand mit einer Erhebung 118 über die vordere Anlagefläche
52 übersteht.
An die Erhebung 118 des Fixierkörpers 112 schließt sich auf
einer der Grundfläche 54 der Biegewangenwerkzeugaufnahme 30
zugewandten Seite eine Schrägfläche 120 an, mit welcher die
Erhebung 118 auf eine Fläche 121 des Fixierkörpers abfällt,
die bei Beaufschlagung mit dem Druckelement 114 ungefähr mit
der vorderen Anlagefläche 52 fluchtet.
Der Fußkörper 38 ist seinerseits vorzugsweise mit einer Ver
tiefung 122 versehen, welche in Höhe der Erhebung 118 ange
ordnet ist, so daß bei durch das Druckelement 114 beauf
schlagtem Fixierkörper 112 die Erhebung 118 in die Vertiefung
122 eingreift und somit zunächst den Fußkörper 38 gegen ein
Entfernen aus der Biegewangenwerkzeugaufnahme 30 sichert.
Darüber hinaus liegt die Schrägfläche 120 an einer korrespon
dierenden Abschrägung 124 an, mit welcher die Vertiefung 122
in die vordere Stützfläche 42 des Fußkörpers 38 übergeht.
Dadurch wird der Fußkörper 38 zusätzlich in Richtung der
Grundfläche 54 der Biegewangenwerkzeugaufnahme 30 beauf
schlagt und somit gegen die Anlagefläche 62 der Bombier
einrichtung 60 mit ihrem Randbereich 44R angelegt.
Das zum Beaufschlagen des Fixierkörpers 112 vorgesehene
Druckelement 114 liegt auf einer Grundfläche 126 der Aus
nehmung 116 auf und zwischen dieser und einer der Grundfläche
126 zugewandten Basisfläche 128 des Fixierkörpers 112 und ist
somit in der Lage, durch Volumenveränderung den Fixierkörper
112 in Richtung des Fußkörpers 38 zu beaufschlagen. Das
Druckelement 114 ist, wie nochmals deutlich in Fig. 8 dar
gestellt, aus einem Schlauchkörper 130 aus einem elastischen
Material gebildet, welcher einen inneren Hohlraum 132 auf
weist. In diesen inneren Hohlraum ist ein Medium vorgesehen
und über eine Anschlußhülse 134, welche mit einem Versor
gungskanal 136 in Verbindung steht, mit Druck beaufschlagbar,
so daß je nach dem, ob der Versorgungskanal 136 druckbeauf
schlagt ist oder nicht, das Druckelement 114 den Fixierkörper
112 in Richtung des Fußkörpers 38 bewegt.
Der Versorgungskanal 136 verläuft vorzugsweise von der Hülse
134 ausgehend zunächst in einer Deckleiste 138 und geht dann
über in ein Inneres der Halteschiene 58 und von dieser in den
Biegewangenkörper 48. Die Deckleiste 138 ist dabei vorzugs
weise auf eine für diese vorgesehene Aussparung 140 in der
Halteschiene 58 eingesetzt und übergreift eine Mündungs
öffnung 142 des durch die Halteschiene 58 geführten Ab
schnitts 136b des Versorgungskanals 136, so daß der Ver
sorgungskanal 136 sich im Anschluß an die Mündungsöffnung 142
mit einem Abschnitt 136a in der Deckleiste 138 fortsetzt bis
zur Hülse 134.
Mit dieser Fixiereinrichtung 110 besteht somit die Möglich
keit, beispielsweise über eine Maschinensteuerung gesteuert,
die jeweils eingesetzten Biegewangenwerkzeugsegmente 32 zu
fixieren.
Claims (23)
1. Biegemaschine für Flachmaterial, umfassend ein
Maschinengestell, eine am Maschinengestell angeordnete
Unterwange mit Unterwangenwerkzeug und eine Maschinen
gestell angeordnete Oberwange mit Oberwangenwerkzeug,
die zum Fixieren des Flachmaterials relativ zueinander
bewegbar sind, sowie eine Biegewange, die eine mit einem
Biegewangenwerkzeug bestückbare Biegewangenwerkzeugauf
nahme aufweist und die um eine Drehachse schwenkbar am
Maschinengestell gehalten ist, um das von der Oberwange
und der Unterwange fixierte Flachmaterial zu biegen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegewangenwerkzeugaufnahme (30) mit einer einstellbaren
Bombiereinrichtung (60) versehen ist, welche einen Fuß
(38) des Biegewangenwerkzeugs (32) in Biegerichtung (34)
gesehen nur in einem Teilbereich (44R) abstützt, so daß
sich der Fuß (38) beim Auftreten der Biegekräfte (K)
ferner noch im wesentlichen an einer hinteren Anlage
fläche (50) der Biegewangenwerkzeugaufnahme (30) ab
stützend anlegt.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fuß (38) beim Auftreten der Biegekräfte (K) um
eine von der Bombiereinrichtung (60) gebildete Anlage
fläche (62) kippend ein Moment erfährt, welches den Fuß
(38) an die in Biegerichtung (34) hintere Anlagefläche
(50) der Biegewangenwerkzeugaufnahme (30) anlegt.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bombiereinrichtung (60) den Fuß (38)
des Biegewangenwerkzeugs (32) in einem bezogen auf die
Biegerichtung (34) vorderen Bereich (44R) abstützt.
4. Biegemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der von der Bombiereinrich
tung (60) abgestützte Bereich (44R) des Fußes (38) im
Abstand (A) von einer bezogen auf die Biegerichtung (34)
hinteren Anlagefläche (50) der Biegewangenwerkzeugauf
nahme (30) angeordnet ist.
5. Biegemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewangenwerkzeug min
destens ein Biegewangenwerkzeugsegment (32) umfaßt.
6. Biegemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bombiereinrichtung (60)
ein erstes Stellelement (72) aufweist, welches in Rich
tung auf die Schwenkachse (26) zu bewegbar ist und eine
einstellbar bombierbare Auflagefläche (62) für den Fuß
(38) des Biegewangenwerkzeugs (32) aufweist.
7. Biegemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Stellelement (72) mit einem zweiten Stell
element (70) zusammenwirkt und daß durch eine Bewegung
der Stellelemente (70, 72) relativ zueinander die
Bombierung der Auflagefläche (62) des ersten Stellele
ments (72) einstellbar ist.
8. Biegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Stellelement (70) in Richtung parallel
zur Schwenkachse (26) bewegbar ist.
9. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellelemente (70, 72) aneinan
der anliegende Stellflächen (78, 80) aufweisen, deren
Steigung entsprechend der erzielbaren Bombierung
variiert.
10. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Auflagefläche (62) bildende
erste Stellelement (72) aus mehreren Segmenten (84) auf
gebaut ist, die zwischen diese Segmente (84) in einer
Stellrichtung (88) quer zur Schwenkachse (26) führenden
Führungskörpern (86) angeordnet sind.
11. Biegemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellelement (72)
eine ungefähr der Erstreckung des auf der Auflagefläche
(62) ruhenden Bereichs (44R) der unteren Stützfläche
(44) des Fußes (38) in Biegerichtung (34) entsprechende
Dicke aufweist.
12. Biegemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stellelemente (70, 72) eine ungefähr der
Erstreckung des Bereichs (44R) der Stützfläche (44) in
Biegerichtung (34) entsprechende Dicke aufweisen.
13. Biegemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellflächen (78, 80) mindestens eines
der Stellelemente (70, 72) durch Laser- oder Wasser
strahlschneiden aus einem Flachmaterialstück hergestellt
sind.
14. Biegemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsfläche (76) des zweiten Stellelements
(70) durch Laser- oder Wasserstrahlschneiden hergestellt
ist.
15. Biegemaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflagefläche (62) des ersten Stell
elements (72) durch Laser- oder Wasserstrahlschneiden
hergestellt ist.
16. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellflächen (78, 80) sägezahn
förmig ausgebildet sind und jeweils eine Mitte jeder
einzelnen Stellfläche (78, 80) von der Führungsfläche
(76) bzw. der Anlagefläche (62) jeweils denselben
Abstand aufweist.
17. Biegemaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewangenwerkzeugauf
nahme (30) eine Fixiereinrichtung (110) für das Biege
wangenwerkzeug (32) aufweist.
18. Biegemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung (110) ansteuerbar ist.
19. Biegemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung (110) mit einem unter Druck
stehenden Medium betätigbar ist.
20. Biegemaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fixiereinrichtung (110) das Biege
wangenwerkzeug (32) mit einer Schrägfläche (120) in
Richtung der Auflagefläche (62) beaufschlagt.
21. Biegemaschine nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Fixierkörper (112) der Fixiereinrich
tung (110) durch das unter Druck stehende Medium beauf
schlagbar ist.
22. Biegemaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinrichtung (110) einen sich in Längsrich
tung derselben erstreckendes Druckelement (114) mit
einer elastisch dehnbaren Wand aufweist, so daß eine
Beaufschlagung des Druckelements (114) mittels des unter
Druck stehenden Mediums zu einer Beaufschlagung des
Fixierkörpers (112) in Richtung eines Eingriffs in den
Fuß (38) des Biegewangenwerkzeugs (32) führt.
23. Biegemaschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fixierkörper (112) mindestens ein
Fixierkörpersegment umfaßt.
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