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DE19734799C1 - Wertbehälter für Fahrzeuge mit mehreren Fächern und nur einer Schalteinrichtung - Google Patents

Wertbehälter für Fahrzeuge mit mehreren Fächern und nur einer Schalteinrichtung

Info

Publication number
DE19734799C1
DE19734799C1 DE1997134799 DE19734799A DE19734799C1 DE 19734799 C1 DE19734799 C1 DE 19734799C1 DE 1997134799 DE1997134799 DE 1997134799 DE 19734799 A DE19734799 A DE 19734799A DE 19734799 C1 DE19734799 C1 DE 19734799C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
opening
code
compartment
unknown
compartments
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1997134799
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Matouschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997134799 priority Critical patent/DE19734799C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19734799C1 publication Critical patent/DE19734799C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/005Portable strong boxes, e.g. which may be fixed to a wall or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/087Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for stowing money or valuables, e.g. using safes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Der Diebstahl aus Fahrzeugen dauert im Schnitt weniger als 3 Minuten. Ein Alarm wird derzeit über Öffnungs- oder Ultraschallmelder u.s.w. erst dann ausgelöst, wenn der mechanische Widerstand der Tür, des Fensters, des Kofferraums, überwunden ist. Die über einen sogenannten stillen Alarm gerufenen Interventionskräfte treffen somit grundsätzlich zu spät am Tatort ein und können nur noch feststellen: es wurde gestohlen.
Da in Notfällen zur Hilfeleistung ein Zugang zum Innenraum des Fahrzeuges mög­ lich sein muß, läßt sich dieser ohnehin nicht sinnvoll gegen Einbruch sichern.
Es kann zwar die gesamte Fahrgastzelle elektronisch gesichert, die Ware damit aber nicht gegen unberechtigten Zugriff geschützt werden.
Immer häufiger werden Satellitengestützte Überwachungseinrichtungen gegen Dieb­ stahl, Car-Checking u.s.w. eingesetzt und ein Alarm per Funk an eine Hilfeleistende Stelle übertragen. Derzeit werden die einzelnen Komponenten der Überwachungs­ einrichtung versteckt und in jedem Fahrzeug an anderer Stelle montiert, um eine Manipulation zu erschweren. Abgesehen davon, daß für jedes Fahrzeug ein Plan erstellt werden muß, aus dem die Lage der Komponenten ersichtlich ist, läßt sich so eine Manipulation nicht ernsthaft verhindern, zumindest nicht so, daß von einem Täter ein Alarm unterbunden werden kann. Beim Car-Checking beispielsweise kann der Täter vom Fahrer die Bekanntgabe der Stellen, an denen die Komponenten montiert sind, erpressen und so eine Alarmierung unterbinden.
Hinzu kommt, daß die automatische Unfallmeldung zunehmend an Bedeutung ge­ winnt. Damit wird auch ein mechanischer Schutz, der lebensrettenden Technik ge­ gen Beschädigung im Falle eines Unfalles, erforderlich.
Deshalb wäre es sinnvoll, einen Wertbehälter im Kofferraum zu montieren, in dem die wertvolle Elektronik, wie Alarmeinrichtung, GPS-Empfänger, Radio, Telefon, Te­ lematik, Fotoausrüstung und dergleichen gegen Diebstahl, Manipulation und gegen Beschädigung im Falle eines Unfalles geschützt werden.
Derartige Auto-Safes sind Stand der Technik und werden auch für Fahrzeuge ange­ boten. Sie lassen sich über Schlüssel oder elektronisch öffnen. Den Schlüssel führt der Fahrzeugführer meist bei sich oder ihm ist der Code zum Öffnen bekannt. So­ wohl der Schlüssel als auch der Code kann bei einem Überfall erpreßt werden.
Um einen Notruf, z. B. beim Car-Checking, seitens des Täters nicht zu verhindern darf der Safe vom Fahrer nicht geöffnet werden können. Könnte er unter Zwang den Safe öffnen, wäre damit unter anderem auch der Zugang zur Alarmtechnik frei. Ein Notruf, die stille Alarmierung und die Übertragung der aktuellen Koordinaten wären vom Täter zu verhindern.
Andererseits sollte der Fahrer aber seine persönlichen Wertsachen, z. B. die Foto­ ausrüstung oder dgl., ebenfalls in dem Wertbehältnis unterbringen können. Dem­ nach muß er entweder den Schlüssel mit sich führen oder den Code kennen, es sei denn es werden zwei solche Wertbehältnisse installiert, wobei der Fahrer nur Zu­ gang zu einem Wertbehältnis erhält. Dies ist jedoch aus Kosten- und Platzgründen wirtschaftlich kaum umsetzbar.
Insbesondere im Bereich der Banken ist ein Wertbehältnis bekannt, das nur von mindestens zwei Personen gemeinsam geöffnet werden kann. Dies erfolgt mit zwei getrennten Schlüsseln und/oder getrennten Codes. In diesem Fall wurde aber ein Wertbehältnis auf diese Weise geöffnet und jeder der Schlüssel- oder Codeträger hat danach Zugang.
In einer anderen Anwendung ist im Wertbehältnis ein Fach, das mit einem vom Hauptschloß getrennten Schlüssel oder Code geöffnet werden kann. Bei dieser Lö­ sung könnte mindestens eine Person in beide Fächer. Zudem würden dazu zwei Schlösser oder Schalteinrichtungen benötigt. Da diese nicht überwindbar und somit hochwertig sein sollen, ließe sich auch diese Lösung aus Gründen der Vertraulich­ keit und aus Kostengründen nicht umsetzen.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein mindestens zweigeteilter Wertbehälter vorge­ schlagen, dessen Fächer sich mit einer einzigen Schalteinrichtung, beispielsweise einer Codetastatur und zwei unterschiedlichen Codierungen unabhängig voneinan­ der öffnen lassen, wobei die Öffnungskodierung des einen Faches dem Besitzer bekannt, die anderen dagegen ihm unbekannt ist.
Mit dem ersten Code wird das Fach des Safes für den täglichen Gebrauch geöffnet, um beispielsweise die Fotoausrüstung darin unterzubringen. Dieser Code ist dem Berechtigen bekannt. Der zweite Code für das Fach mit der Alarmeinrichtung u.s.w. ist dem Fahrzeugführer nicht bekannt. Er wird beispielsweise von einer zentralen Stelle gegen Rückruf angefordert. Technisch wäre es möglich, diesen zweiten Code nach jedem Öffnen per Funk zu ändern. Falls das Fach mit der Alarmeinrichtung von der Werkstatt geöffnet werden soll, muß in diesem Fall der Code gegen Rückruf an­ gefordert werden.
Mit dieser Lösung sind die beiden Fächer getrennt, von unterschiedlichen Personen über dieselbe Schalteinrichtung zugänglich. Während des Kundendienstes in der Werkstatt kann der Monteur zwar die Technik warten, nicht aber in das Fach mit den persönlichen Gegenständen gelangen. Im Gegenzug hat der Fahrer nicht die Mög­ lichkeit in das Fach mit der wertvollen Elektronik und Alarmeinrichtung zu gelangen, er ist somit nicht erpreßbar.
Die Schalteinrichtung gibt über zwei unterschiedliche Codierungen bei Eingabe des richtigen Codes jeweils einen elektrischen Impuls an die elektromechanische Ver­ schlußeinrichtung der einzelnen Fächer, so daß entriegelt wird. Die Entriegelung kann motorisch, mit Magneten oder ähnlichem erfolgen.
Sinnvollerweise sollte die Schalteinrichtung außen am Wertbehältnis montiert, die dazugehörende Elektronik aber im dem Fach des Wertbehälters untergebracht sein, das über die Codierung von der Leitstelle geöffnet werden kann. Dadurch hat ein Car-Checker keine Chance über die Technik der Schalteinrichtung das Fach mit der Alarmeinrichtung zu öffnen, um einen Alarm zu unterbinden.
Im Falle eines Car-Checking kann der Überfallene den Notruftaster drücken. Der Täter kann den Notruf, den Aufbau einer Standleitung und damit die Übertragung der ständig aktuellen Koordinaten nicht verhindern. Ein Überfall wird somit sinnlos.
Der Wertbehälter sollte mit dem in der DE 42 03 865 A1 angemeldeten Melder gegen Wegnahme gesichert werden. Dieser Melder kann rund um die Uhr scharf geschaltet werden, da er den Berechtigten vom Dieb eindeutig trennen kann.
Ebenso sollten die Zuhaltungen der beiden Türen des Wertbehälters analog mit ei­ nem Melder aus DE 42 03 865 A1 ausgestattet werden, so daß die Überwachung rund um die Uhr stattfindet und auf Grund des zweiten mechanischen Widerstandes der Alarm abgesetzt werden kann, ohne daß der Täter den Safe vorher öffnen konnte, um die Alarmierung zu verhindern.
Das Innengehäuse des Safes kann optional mit einem Flächenschutz ausgerüstet werden. Damit wird ein mechanischer Angriff auf den Wertbehälter detektiert und der Täter anschließend über die noch lange nicht überwundene Wandung zeitlich hingehalten, so daß auch hier die Alarmübertragung mit den Koordinaten erfolgen kann.
Da diese rund um die Uhr scharf zu schaltenden Melder nur bei einem Aufbruch Alarm auslösen, der somit grundsätzlich falschalarmfrei ist, ist es sinnvoll, diesen auf einen Wachdienst aufzuschalten.
In einem Ausführungsbeispiel wird ein Wertbehälter 1 dargestellt, bestehend aus zwei voneinander unabhängigen, getrennten Fächern, dem Fach 2 und dem Fach 3, die beide über ein und dieselbe Schalteinrichtung 4 mit unterschiedlichen Codierun­ gen geöffnet werden können.

Claims (3)

  1. l. Wertbehälter für Fahrzeuge, der zum einen zur Aufbewahrung von persönlichen Wertgegenständen und zum anderen zur getrennten Unterbringung wertvoller Tech­ nik dient, die gegen Manipulation, Diebstahl und Beschädigung geschützt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wertbehälter (1) mit wenigstens zwei von­ einander getrennten, nicht gegenseitig zugänglichen Fächern (2, 3) versehen ist, die getrennt über ein und dieselbe Schalteinrichtung (4) aber mit zwei unterschiedlichen Codierungen geöffnet werden können, und daß die Öffnungscodie­ rung zum Öffnen eines der Fächer dem Besitzer bekannt ist, die Öffnungscodierung zum Öffnen eines weiteren Faches dem Besitzer unbekannt ist.
  2. 2. Wertbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Be­ sitzer unbekannte Öffnungscodierung per Funk, Telefon oder dergleichen von einer zentralen Stelle abgefragt werden muß.
  3. 3. Wertbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Be­ sitzer unbekannte Öffnungscodierung per Funk von einer zentralen Stelle nach dem jeweiligen Öffnen geändert wird.
DE1997134799 1997-08-12 1997-08-12 Wertbehälter für Fahrzeuge mit mehreren Fächern und nur einer Schalteinrichtung Expired - Fee Related DE19734799C1 (de)

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