DE19731858A1 - Kontaktstecker mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen - Google Patents
Kontaktstecker mit einer Mehrzahl von KontaktelementenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
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- H01R25/16—Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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- H05K9/0016—Gaskets or seals having a spring contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kontakttechnik. Sie geht aus von ei
nem Kontaktstecker zur elektrischen Kontaktierung von Leitern mit einer Mehrzahl
von Kontaktelementen nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein gattungsgemäßer Kontaktstecker wird von den Firmen Multicontact AG und
Sotax AG bereits verkauft. Diese Kontaktstecker werden in Steckkontakten für Dau
erstromstärken im Bereich von 10 A bis zu einigen 1000 A eingesetzt. Die elektrische
Kontaktierung basiert auf dem Prinzip, daß der kleine und unregelmäßige
Luftspalt, der sich z. B. bei der Kontaktierung einer Stromschiene mit einem Stecker
gehäuse ergibt, durch eine Vielzahl von vorgespannten Kontaktelementen in der
Form von Kontaktlamellen überbrückt wird. Diese Kontaktlamellen können durch
Stanzen und Biegen eines federharten Bandes hergestellt werden. Die Kontaktlamel
len sind an beiden Enden über Verbindungsstege mit den benachbarten Kontaktla
mellen verbunden. Nachteilig an diesen Kontaktsteckern ist die mangelnde mecha
nische Flexibilität der Verbindung. Damit realisierte Hochstromkontakte setzen
entweder eine sehr genaue Bearbeitung und Positionierung von Steckergehäuse und
Stromschiene oder eine flexible Aufhängung von mindestens einem der beiden Kon
taktpartner voraus. Diese flexible Aufhängung könnte z. B. durch ein Kabel erfolgen.
Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, dann können inakzeptabel große Montage
kräfte oder Kontaktwiderstände auftreten. Bei großen elektrischen Anlagen, z. B.
Umrichtern für Traktionsanwendungen ist eine solche flexible Aufhängung oft nicht
möglich, da die Stromführung über starre Stromschienen aus Kupfer oder Alumini
um erfolgt. Besonders große Schwierigkeiten treten auf, wenn mehrere Kontakte
parallel zueinander liegen und die gesamte Kontaktanordnung ein mechanisch
überbestimmtes System bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Kontaktstecker anzugeben, der auf ein
fache Weise hergestellt, aufgebaut und montiert werden kann und der sich durch
eine große Lagetoleranz beim Einbau insbesondere bei der Kontaktierung von
Stromschienen in Hochstromanwendungen auszeichnet. Diese Aufgabe wird durch
die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Kern der Erfindung ist es also, daß der Kontaktstecker zwei Kontaktkämme um
faßt, die einander gegenüber angeordnet sind, und daß die Kontaktzähne der
Kämme zur Aufnahme eines Kontaktpartners vorbereitet sind. Vorzugsweise wer
den die Kontaktzähne S-förmig vorgebogen. Die Kontaktkämme können auch auf
einem der Kontaktpartner befestigt werden.
Außerdem wird ein Leistungshalbleitermodul angegeben, das mit erfindungsgemäßen
Kontaktkämmen ausgerüstet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den entsprechenden ab
hängigen Ansprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusam
menhang mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen erfindungsgemäßen Kontaktkamm von oben;
Fig. 2 Eine Anordnung, wie mit zwei erfindungsgemäßen Kontaktkämmen zwei
Stromschienen elektrisch verbunden werden können;
Fig. 3 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kontaktkammes;
Fig. 4 Ein Schnittbild eines Leistungshalbleitermoduls, das mit erfindungsgemäßen
Kontaktkämmen ausgerüstet ist.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und deren Bedeutung sind in
der Bezugszeichenliste zusammengefaßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Fi
guren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Kontaktkamm 1. Der Kontaktkamm kann
aus einem federharten Blech mit guten elektrischen und thermischen Eigenschaften
(z. B. aus einer CU-Be-Legierung) bestehen, in das eine Mehrzahl von Zähnen 2 ein
geschnitten sind. Die Kontaktzähne 2 werden so geformt, daß ein Kontaktpartner 4,
z. B. in Form einer Stromschiene oder eines anderen Leiters zwischen zwei gegen
überliegenden Kontaktkämmen 2 aufgenommen und elektrisch kontaktiert werden
kann. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, werden die beiden Kontaktkämme zu diesem
Zwecke spiegelsymmetrisch angeordnet und z. B. auf einem der Kontaktpartner 4
befestigt. Auf diese Weise wird der andere Kontaktpartner 4 beidseitig kontaktiert.
Ein besonders niederohmiger Kontakt zwischen den Kontaktpartnern 4 ergibt sich,
wenn die Kontaktzähne 2 scharfkantig ausgeführt sind. Sie schneiden sich dann ein
wenig in die zu kontaktierende Oberfläche ein. Auf diese Weise erhält man einen
gasdichten Kontakt, d. h. einen Kontakt, bei dem zwischen den Zähnen 2 und der
Oberfläche des Kontaktpartners 4 kein Sauerstoff mehr vorhanden ist. Der Kontakt
kann somit nicht mehr oxidieren, wodurch eine hohe Verfügbarkeit resultiert.
Die Befestigung der Kämme 1 auf dem Kontaktpartner 4 kann beispielsweise durch
eine Niete 5 erfolgen, die durch dafür vorgesehen Befestigungslöcher 6 der Kontakt
kämme 1 dringt. Andere Befestigungsarten sind ebenfalls möglich (Schrauben,
Schweißen, Löten etc.). Außerdem können die erfindungsgemäßen Kontaktkämme
1 nicht nur auf einer Seite eine Kontaktpartners 4 angeordnet sein, sondern auch auf
beiden Seiten oder ggf. in der Mitte bzw. an einer Kante der Kontaktpartner 4.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kontaktsteckers besteht darin,
daß der Kontaktstecker 1 eine große mechanische Flexibilität in allen drei Raum
richtungen aufweist. Der Kontaktstecker nimmt Verschiebungen der beiden Kon
taktpartner 4 in beiden Richtungen der Kaminfläche problemlos auf und gleicht
auch grobe Winkelfehler zwischen den Kontaktpartnern 4 aus. Der Kontaktstecker
ist aber auch senkrecht zur Kammebene flexibel, so daß solche Verschiebungen
durch elastisches Biegen der Kontaktzähne 2 aufgenommen werden kann. Die zu
lässige Verschiebung kann in einem weiten Bereich durch geeignete Dimensionie
rung des Hebelarmes a der Zähne 2 und der Dicke d des Kammes 1 eingestellt wer
den (siehe Fig. 3). Über die Anzahl der Kontaktzähne 2, bzw. die Länge l des Kon
taktkammes 1 kann die Strombelastbarkeit eingestellt werden. Die mögliche Strom
belastbarkeit ist proportional zu der Länge l.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Leistungshalbleitermodul 7, das mit erfindungsgemäßen
Kontaktkämmen 1 ausgerüstet ist. Das beispielhafte Module 7 umfaßt eine Mehr
zahl von IGBT-Chips 10 und antiparallel geschalteten Dioden-Chips 11. Die Chips
sind untereinander und mit nach außen geführten Elektroden über Bonddrähte 12
verbunden. Die Chips sind auf einem Keramiksubstrat 9 angebracht, daß in einen
Kühlkörper 8 integriert ist. Der Kühlkörper 8 kann außerdem Gehäusefunktion
übernehmen, oder es kann ein separates Gehäuse vorgesehen sein. Die Elektroden
13 und 14 sind entlang einer Isolierplatte 15 nach außen geführt, und stehen mit
Kontaktkämmen 1 in Verbindung. In die Kontaktkämme 1 können Kontaktlaschen
einer Stromrichterverschienung gesteckt werden. Auf diese Weise wird ein zuver
lässiger elektrischer Kontakt zu dem Modul 7 hergestellt. Die Module können den
Aufbau einer Halbbrücke oder nur eine Schalterfunktion oder eine Viertelbrücke
aufweisen. Durch die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kontaktkämme 1 wei
sen die Module beim Einbau, insbesondere bei der Kontaktierung von Stromschie
nen, eine große Lagetoleranz auf.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein Steckkontakt für Hochstromanwendun
gen, der nicht nur einen äußerst zuverlässigen elektrischen Kontakt ermöglicht,
sondern auch eine sehr vorteilhafte mechanische Flexibilität aufweist. Mit dem er
findungsgemäßen Kontaktstecker kann somit auf einfache Weise ein zuverlässiger
elektrischer Kontakt erreicht werden, der insbesondere sehr lagetolerant ist.
1
Kontaktkamm
2
Kontaktzähne
3
Steg
4
Kontaktpartner
5
Niete
6
Befestigungsloch
7
Leistungshalbleitermodul
8
Kühlkörper
9
Substrat
10
Halbleiterchip
11
Halbleiterchip
12
Bonddrähte
13
Elektrode
14
Elektrode
15
Isolierplatte
Claims (5)
1. Kontaktstecker zur elektrischen Kontaktierung von mindestens zwei Kon
taktpartnern, insbesondere von Stromschienen, umfassend eine Mehrzahl
von elektrisch leitenden, insbesondere vorgebogenen, Kontaktelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstecker mindestens einen ersten
Kontaktkamm (1) und einen zweiten Kontaktkamm (1) umfaßt, wobei die
Kontaktkämme (1) eine Mehrzahl von Kontaktzähnen (2) aufweisen, die
über einen Steg (3) verbunden sind, welche Stege (3) einander zugewandt
und dem ersten Kontaktpartner (4) zugeordnet sind, und wobei die Kon
taktzähne (2) der beiden Kontaktkämme (1) zur Aufnahme des zweiten
Kontaktpartners (4) zwischen die Zähne des ersten Kontaktkammes und
die Zähne des zweiten Kontaktkammes vorbereitet sind.
2. Kontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne
(2) im wesentlichen S-förmig gebogen sind.
3. Kontaktstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (3) der beiden Kontaktkämme übereinander angeordnet und auf
dem ersten Kontaktpartner (4) befestigt sind.
4. Kontaktstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege
auf dem ersten Kontaktpartner festgenietet sind.
5. Leistungshalbleitermodul (7) umfassend eine Mehrzahl von Leistungs
halbleiterchips (10, 11), die in elektrischem Kontakt mit nach außen ge
führten Elektroden (13, 14) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elek
troden (13, 14) mit Kontaktkämmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4
ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731858A DE19731858A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Kontaktstecker mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19731858A DE19731858A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Kontaktstecker mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731858A1 true DE19731858A1 (de) | 1999-01-28 |
Family
ID=7836767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19731858A Withdrawn DE19731858A1 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Kontaktstecker mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19731858A1 (de) |
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- 1997-07-24 DE DE19731858A patent/DE19731858A1/de not_active Withdrawn
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