DE19727811A1 - Pumpen-Betätigungseinrichtung - Google Patents
Pumpen-BetätigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpen-Betätigungseinrichtung
für an Behältnissen vorgesehene Dosierpumpen mit einem Pumpen
grundkörper. Derartige Dosierpumpen sind beispielsweise auf
Tropfenflaschen vorgesehen, welche vorzugsweise zur dosierten
Mengenabgabe von flüssigen Arzneimitteln bestimmt sind.
Bei Tropfenflaschen mit Dosierpumpen hat sich gezeigt, daß sich
Bedienungsschwierigkeiten bei der Pumpenbetätigung insbesondere
bei älteren Personen oder bei Personen mit Behinderungen ergeben
können, welche beispielsweise behinderungsbedingt oder krank
heitsbedingt nicht in der rage sind, die Betätigungseinrichtung
mit einer relativ kleinen Beaufschlagungsfläche für die Dosier
pumpe zu betätigen, wenn beispielsweise pro Dosierhub der
Dosierpumpe eine äquivalente Menge von vorzugsweise flüssigem
Arzneimittel aus der Flasche entnommen und verabreicht werden
soll. Andererseits ist es aber auch wichtig, daß die mittels der
Dosierpumpe dosierte Entnahmemenge einfach aufgefangen werden
kann und die Dosierpumpe ihre bestimmungsgemäße Funktion
uneingeschränkt erfüllen kann.
Demnach zielt die Erfindung darauf ab, unter Überwindung der
zuvor beschriebenen Schwierigkeiten eine Pumpen-Betätigungsein
richtung, insbesondere für Dosierpumpen, der gattungsgemäßen Art
bereitzustellen, welche eine einfache Betätigung mit möglichst
geringem Kraftaufwand unter Beibehaltung einer zuverlässigen
Funktionsweise der Dosierpumpe gestattet. Insbesondere soll nach
der Erfindung die Betätigungseinrichtung derart ausgelegt werden,
daß die Dosierpumpe auch von solchen Personen betätigt und
gehandhabt werden kann, welche hinsichtlich ihrer Hand- und
Fingerbeweglichkeit eingeschränkt sind.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Pumpen-Betätigungseinrichtung
für an Behältnissen vorgesehene Dosierpumpen mit einem Pumpen
grundkörper bereitgestellt, welche sich dadurch auszeichnet, daß
sie pumpenkopfseitig eine gegenüber dem Pumpengrundkörper
wesentlich vergrößerte Pumpenbetätigungsfläche aufweist.
Vorzugsweise hat die Pumpenbetätigungsfläche einen Durchmesser,
welcher etwa das Zwei- bis Sechs-fache, vorzugsweise etwa das
Vier-fache, des Pumpengrundkörperdurchmessers beträgt.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungsein
richtung wird somit pumpenkopfseitig oder dem Benutzer zugewandt
eine möglichst große Betätigungs- oder Beaufschlagungsfläche
bereitgestellt, welche eine Bedienungserleichterung oder eine
Bedienungshilfe insbesondere für solche Anwendungsfälle dar
stellt, bei denen die Anwender krankheitsbedingt oder behinde
rungsbedingt beispielsweise nur mit großen Mühen und Schwierig
keiten die bei einem üblichen Pumpenkopf einer Dosierpumpe zur
Verfügung stehende relativ kleine Fläche beaufschlagen können.
Somit gestattet die Erfindung eine zuverlässige Betätigung einer
Dosierpumpe auch durch ältere Anwender und durch solche Anwender,
deren Finger- und Handbeweglichkeit eingeschränkt sind. Zugleich
wird bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungs
einrichtung erreicht, daß an sich der Grundaufbau einer Dosier
pumpe unverändert beibehalten werden kann.
Um ein Verkanten oder Verbiegen der Dosierpumpe in ihren
Führungen zu vermeiden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß
die Pumpenbetätigungsfläche etwa einen Durchmesser hat, welcher
etwa das Zwei- bis Sechs-fache, vorzugsweise etwa das Vier-fache,
des Pumpengrundkörperdurchmessers beträgt. Bei derartigen
Abmessungsverhältnissen wird sichergestellt, daß die durch die
vergrößerte Betätigungsfläche entstehende Gefahr einer Hebelwir
kung derselben nicht zu einer Beeinträchtigung der Funktionsweise
der Dosierpumpe führt. Bei derartigen Abmessungsverhältnissen
lassen sich Verkantungen oder Verbiegungen der Dosierpumpe in
ihren Führungen vermeiden. Somit wird die zuverlässige Funktions
fähigkeit der Dosierpumpe nicht durch eine Vergößerung der
Pumpen-Betätigungsfläche beeinträchtigt.
Insbesondere ist die Pumpen-Betätigungsfläche ergonomisch
ausgeformt, und ferner ist die Auslegung derselben vorzugsweise
derart getroffen, daß keine scharfen Kanten, Ecken oder Ränder
vorhanden sind, um hierdurch möglicherweise verursachte Ver
letzungen bei der Pumpenbetätigung zu vermeiden. Durch die
ergonomische Ausformung wird eine zusätzliche Bedienungsverein
fachung verwirklicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist
die Pumpen-Betätigungsfläche schirmförmig ausgebildet und hat
eine geringfügig gewölbte Oberfläche. Bei einer solchen Ausge
staltungsform kann ein Anwender beispielsweise mit der flachen
Hand oder mit dem Arm die Dosierpumpe betätigen.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführungsform umschließt
die Pumpen-Betätigungsfläche einen gegebenenfalls vorgesehenen
Pumpenkopf unter Freilassung eines Pumpenauslasses vollumfäng
lich. Bei einer solchen Ausgestaltungsform mit einer Umschlie
ßungsanordnung wird erreicht, daß ein Anwender beispielsweise die
gesamte Hand um die Pumpen-Betätigungseinrichtung legen und durch
eine Auf- und Abbewegung die Dosierpumpe betätigen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform nach der Erfindung ist
die Betätigungseinrichtung als ein auf dem Pumpenkopf der
Dosierpumpe lösbar anordenbares Aufsteckteil ausgebildet. Bei
einer solchen Auslegungsform kann man somit den Anwendern im
Bedarfsfall die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung als
Dosierhilfe zusätzlich anbieten, ohne daß die Grundbauform der
Dosierpumpe hinsichtlich ihrer Kopfauslegung verändert zu werden
braucht. Auch kann man auf diese Weise bereits im Handel
erhältliche Behältnisse mit Dosierpumpen auf einfache Weise im
Bedarfsfall nachrüsten.
Alternativ kann die Betätigungseinrichtung integral mit dem
Pumpenkopf ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausgestaltungs
form wird die erfindungsgemäße Pumpenbetätigungseinrichtung mit
der vergrößerten Pumpen-Betätigungsfläche in die Pumpenauslegung
integriert, so daß beispielsweise ein nach der Erfindung
ausgelegter Pumpenkopf insgesamt hergestellt wird, welcher dann
beispielsweise insgesamt auf einem Behältnis montiert wird.
Vorzugsweise wird die Pumpen-Betätigungseinrichtung auf einer
Tropfenflasche zur dosierten Mengenabgabe von flüssigen Arznei
mitteln angeordnet. Hierdurch erhält man eine Bedienungserleich
terung und -vereinfachung für ältere und behinderte Patienten,
welchen ein flüssiges Arzneimittel in dosierten Mengen ver
abreicht werden soll. Insbesondere kann hierdurch das Pflegeper
sonal entlastet werden und die Patienten können die Verabreichung
selbständig vornehmen.
Ganz allgemein kann die Pumpen-Betätigungseinrichtung nach der
Erfindung auch bei Spendern, beispielsweise für Seifen, Des
infektionsmittel oder dergleichen als Bedienungshilfe eingesetzt
werden.
Die Betätigungseinrichtung nach der Erfindung kann aus Kunst
stoff, metallischen Werkstoffen, vorzugsweise Leichtmetallwerk
stoffen, Verbundstoffen hieraus oder dergleichen hergestellt
sein. Vorzugsweise wird die Stoffwahl für die Betätigungsein
richtung auf die Anwendungsform der Betätigungseinrichtung
abgestellt sowie auf die Materialien, aus welchen die Dosierpumpe
besteht. Insbesondere kann die Betätigungseinrichtung als
Gußteil, wie ein Spritzgußteil, oder als Ziehteil aus den
entsprechenden Materialien ausgeformt sein. Die entsprechende
Herstellungsweise wird einerseits auf das eingesetzte Material
abgestellt und andererseits wird eine möglichst kostengünstige
Fertigungsweise berücksichtigt.
Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Pumpen-Betätigungsein
richtung sind natürlich auch weitere Abwandlungen und Modifika
tionen möglich, wobei es aber bei allen Auslegungsformen
wesentlich ist, daß eine leicht handhabbare und beaufschlagbare
sowie ohne Schwierigkeiten zugängliche, möglichst große Betäti
gungsfläche vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen als Beispiele näher erläutert. In den Figuren der
Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben
Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung zeigen die
Fig. 1a bis 1c eine erste bevorzugte Ausführungsform der Pumpen-
Betätigungseinrichtung nach der Erfindung in
Teilschnittdarstellungen und in einer Draufsicht,
und
Fig. 2a bis 2c jeweils eine zweite bevorzugte Ausführungsform
der Betätigungseinrichtung nach der Erfindung in
Teilschnittdarstellungen und einer Draufsicht.
Bei den Figuren der Zeichnungen wird als Anwendungsbeispiel von
einer Tropfenflasche 1 ausgegangen, welche beispielsweise zur
dosierten Mengenabgabe (äquivalent einer bestimmten Tropfenzahl)
von flüssigen Arzneimitteln bestimmt ist. In den Figuren der
Zeichnung ist nur der obere Kopfbereich einer solchen Tropfen
flasche 1 dargestellt.
Im Bereich der oberen Öffnung der Tropfenflasche 1 ist eine
insgesamt mit 2 bezeichnete Dosierpumpe angeordnet. Mittels
dieser Dosierpumpe kann pro Dosierhub eine äquivalente Menge von
beispielsweise einem flüssigen Arzneimittel aus der Tropfen
flasche 1 herausbefördert werden, ohne daß der Anwender die
auszugebenden Tropfen zählen muß. Die Dosierpumpe 2 hat einen
Pumpenkopf 3 und im Bereich eines Pumpenhalses 4 einen Pumpen
auslaß 5, über den die pro Dosierhub der Dosierpumpe 2 geförderte
Flüssigkeitsmenge beispielsweise zum späteren Auffangen in einem
Löffel oder anderen Behältnissen ausgegeben wird. Für die
Ausgestaltung des Pumpenauslasses 5 gibt es mehrere Möglichkeiten
und die Erfindung ist natürlich nicht auf die in der Zeichnung
dargestellte Ausgestaltungsform des Pumpenauslasses beschränkt.
Die Dosierpumpe 2 hat eine Pumpen-Betätigungseinrichtung, welche
bei der in den Fig. 1 gezeigten Ausgestaltungsform insgesamt
mit 10 und bei der an Hand den Fig. 2 verdeutlichten Aus
führungsform mit 10' bezeichnet ist.
Die Pumpen-Betätigungseinrichtung 10 nach den Fig. 1a bis 1c
ist schirmförmig ausgebildet und hat eine geringfügig gewölbte
Betätigungsfläche 11, welche wesentlich größer als die Ab
messungen des Pumpengrundkörpers 12 der Dosierpumpe 2 ist.
Vorzugsweise ist der Durchmesser der Pumpenbetätigungsfläche 11
derart bemessen, daß er etwa das Zwei- bis Sechsfache und
vorzugsweise das etwa Vier-fache des Grundkörperdurchmesser der
Dosierpumpe 2 beträgt. Diese Zuordnungsverhältnisse haben sich
als zweckmäßig erwiesen, um einerseits eine einfache Bedienung
durch behinderte Personen oder kranke Personen zu erreichen und
andererseits eine Funktionsbeeinträchtigung bei der Dosierpumpe
2 beispielsweise durch Verkanten oder Verbiegen derselben zu
verhindern.
Wie in den Figuren der Zeichnung dargestellt, ist die Oberfläche
der Betätigungsfläche 11 ergonomisch geformt und beispielsweise
leicht gewölbt, um ein Abrutschen bei der Betätigung zu ver
meiden. Insbesondere ist die Ausgestaltung der Betätigungsfläche
11 insgesamt derart gewählt, daß zur Vermeidung der Verletzungs
gefahr bei der Betätigung keine vorstehenden scharfen Kanten,
Ecken oder Ränder vorhanden sind. Hierdurch wird insbesondere
eine Verletzungsgefahr bei der Betätigung der Dosierpumpe 2
vorgebeugt.
Bei der an Hand den Fig. 2a bis 2c verdeutlichten zweiten
bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist in Abweichung
zu der voranstehend erläuterten ersten bevorzugten Ausführungs
form ebenfalls eine gegenüber dem Pumpengrundkörper 12 wesentlich
vergrößerte Betätigungsfläche 11 vorhanden, aber die Betätigungs
einrichtung ist insgesamt derart gestaltet, daß sie mit der
vergrößerten Pumpen-Betätigungsfläche 11 vollumfänglich die
Dosierpumpe 2 und den Pumpenkopf 3 umschließt, wobei lediglich
der Pumpenhals 4 mit dem Pumpenauslaß 5 ausgenommen ist und
freigelegt ist. Bei dieser an Hand den Fig. 2a bis 2c
verdeutlichten Ausführungsform kann ein Anwender oder eine
Bedienungsperson beispielsweise seine Hand um die Betätigungsein
richtung legen und dann durch eine Auf- und Abbewegung die
Dosierpumpe 2 betätigen.
Die voranstehend erläuterten gezeigten bevorzugten Ausführungs
formen sind vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Betätigungs
einrichtung mit der vergrößerten Betätigungsfläche 11 als
Zusatzteil oder Aufsteckteil ausgebildet ist, welcher sich im
Bedarfsfall auf den Pumpenkopf 3 aufschieben läßt. Alternativ
kann die Pumpen-Betätigungseinrichtung mit der wesentlich
vergrößerten Betätigungsfläche 11 aber auch unmittelbar bei der
Ausgestaltung des Pumpenkopfs 3 und dessen Herstellung berück
sichtigt werden, so daß die Pumpen-Betätigungseinrichtung mit der
wesentlich vergrößerten Betätigungsfläche 11 mit dem Pumpenkopf
4 ein integrales, einstückiges Teil bildet. In Abhängigkeit von
den gewünschten Anwendungsfällen kann die eine oder die andere
Auslegungsform der Pumpen-Betätigungseinrichtung bedarfsweise
eingesetzt werden.
Die Pumpen-Betätigungseinrichtung kann aus einem Kunststoff,
einem metallischen Werkstoff oder auch aus einem Verbundwerkstoff
hergestellt sein. Insbesondere werden bei metallischen Werk
stoffen Leichtmetalle bevorzugt. In Abhängigkeit von der
Materialwahl für die Betätigungseinrichtung kann diese mittels
Gießen, vorzugsweise Spritzgießen, hergestellt werden, oder sie
kann aus einem Grundmaterial gezogen werden. Die entsprechende
Herstellungsweise wird unter Berücksichtigung der Materialbe
schaffenheit und gegebenenfalls einer kostengünstigen Fertigung
gewählt.
Obgleich die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung an
bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert worden ist, ist die
Erfindung natürlich hierauf nicht beschränkt, sondern es sind
zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der
Fachmann im Bedarfsfall treffen wird. Insbesondere ist die
Erfindung nicht auf das Anwendungsgebiet der Ausführungsbei
spiele, nämlich für Tropfenflaschen, beschränkt, sondern die
Betätigungseinrichtung nach der Erfindung kann auch bei anderen,
beispielsweise mittels Dosierpumpen zu betätigenden Behältnissen
eingesetzt werden, wie zum Beispiel Spendern ganz allgemein für
flüssige oder fluide Materialien, insbesondere Seife, Des
infektionsmittel oder dergleichen.
1
Tropfenflasche insgesamt
2
Dosierpumpe insgesamt
3
Pumpenkopf
4
Pumpenhals
5
Pumpenauslaß
10
Pumpen-Betätigungseinrichtung insgesamt
in den
Fig.
1a bis 1c
10
' Pumpen-Betätigungseinrichtung insgesamt
in den
Fig.
2a bis 2c
11
Pumpen-Betätigungsfläche
12
Pumpengrundkörper
Claims (10)
1. Pumpen-Betätigungseinrichtung für an Behältnissen vor
gesehene Dosierpumpen mit einem Pumpengrundkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (10; 10')
pumpenkopfseitig eine gegenüber dem Pumpengrundkörper (12)
wesentlich vergrößerte Pumpen-Betätigungsfläche (11)
aufweist.
2. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche (11) einen
Durchmesser hat, welcher etwa das Zwei- bis Sechs-fache,
vorzugsweise etwa das Vier-fache des Durchmessers des
Pumpengrundkörpers (12) beträgt.
3. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche
(11) ergonomisch ausgeformt ist.
4. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche
(11) frei von scharfen Kanten, Ecken oder Rändern ist.
5. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betägi
gungsfläche (11) schirmförmig mit geringfügig gewölbter
Oberfläche ausgebildet ist.
6. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen-Betätigungsfläche
(11) einen gegebenenfalls vorgesehenen Pumpenkopf (3) unter
Freilassung eines Pumpenauslasses (5) vollumfänglich
umschließt.
7. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein
richtung (10; 10') als ein auf dem Pumpenkopf (3) der
Dosierpumpe (2) lösbar anordenbares Aufsteckteil ausgebildet
ist.
8. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(10; 10') integral mit dem Pumpenkopf (3) ausgebildet ist.
9. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer
Tropfenflasche zur dosierten Mengenabgabe von flüssigen
Arzneimitteln angeordnet ist.
10. Pumpen-Betätigungseinrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem
Spender, insbesondere für Fluide oder fließfähige Materia
lien angeordnet ist.
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