DE19719870A1 - Schließeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine - Google Patents
Schließeinheit für eine KunststoffspritzgießmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/64—Mould opening, closing or clamping devices
- B29C45/67—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
- B29C45/6707—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
- B29C45/6714—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
- B29C45/6728—Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Spritzgießmaschinen werden in der Kunststoff
verarbeitung eingesetzt.
Kunststoffspritzgießmaschinen sind in den vielfältigsten
Ausführungen bekannt.
Sie bestehen grundsätzlich aus einem C-förmigen Maschi
nenrahmen, an dessen einen Schenkel eine hydraulische
Schließeinheit mit einer festen Werkzeugaufspannplatte
befestigt ist und an dessen anderen Schenkel eine Ver
fahreinheit mit einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte
gelagert ist.
Zur Verfahreinheit gehören vorzugsweise vier, gleichmä
ßig auf einem Teilkreis angeordnete, in Verfahrrichtung
zeigende und freitragende Säulen, die an ihren freien
Enden zu Klauen ausgeformt sind.
Als Gegenstücke zu diesen Klauen befinden sich der hy
draulischen Schließeinheit ebenfalls vier entsprechend
ausgeformte und mit den freien Enden der Kolbenstangen
verbundene Verriegelungsbuchsen.
Über diese vierfache mechanische Schließverbindung von
Säulen und hydraulischen Schließkolben wird während des
Spritzgießvorganges die aufgebrachte Schließkraft glei
chermaßen auf beide Werkzeughälften übertragen.
Eine Schließeinheit mit einer solchen Veriegelungsart
ist in der DD 274 590 A1 des Anmelders beschrieben.
Jede der vier hydraulischen Verriegelungseinheiten be
steht aus einer Kolben-Zylinder-Einheit mit einer beweg
lichen Kolbenstange. Dabei ist das freie Ende der
Kolbenstange der entsprechenden Säule der Verfahreinheit
zugewandt und in gleicher Weise wie die Klaue der Säule
als sternförmige Klaue ausgebildet. Beide Klauen besit
zen je eine äußere Schulter zur Übertragung der Schließ
kraft.
Die drehbare Klauenbuchse als mechanisches Verbindungs
glied beider Klauen ist im festen Schenkel des Maschi
nenrahmens gelagert und besitzt zwei innere Schultern
zur Übertragung der Schließkraft.
In der Schließstellung befinden sich beide gegenüberlie
genden Klauen in der in einer bestimmten radialen Stel
lung festgehaltenen Klauenbuchse. Durch eine von außen
eingeleitete Drehung der Klauenbuchse kommen die Schul
tern der Klauen und der Klauenbuchse in Überdeckung und
realisieren somit eine achsial belastbare Verbindung
zwischen der Kolben-Zylinder-Einheit und der Säule.
Diese Verriegelungseinheit erfüllt alle funktionellen
Anforderungen.
Von entscheidendem Nachteil ist aber der sehr hohe Fer
tigungsaufwand. Immerhin müssen für jede Verriegelungs
einheit zwei Klauenpaare mit einer bekanntermaßen
komplizierten Kontur hergestellt werden.
Der dafür erforderliche fertigungstechnische Aufwand
treibt die Herstellungskosten in eine ungerechtfertigte
Höhe.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schließeinheit der
vorliegenden Gattung derart auszubilden, daß jede Ver
bindung nur ein Klauenpaar besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der
Technik.
Von besonderem Vorteil ist dabei die Einsparung von Ko
sten bei der Herstellung der Schließeinheit. Die aufwen
dige Herstellung der Konturen von einem kompletten
Klauenpaar wird ersetzt durch die relativ einfache Her
stellung von rotationssymmetrischen Einzelteilen.
Ein weiterer Vorteil tritt dadurch ein, daß die erste
Kraftübertragungsfläche aus dem Bereich der festen Werk
zeugaufspannplatte in den freien Bereich in Höhe der
nächstliegenden Formwerkzeughälfte verlegt wird. Dadurch
wird in der geöffneten Position der Schließeinheit er
heblicher Freiraum für die Werkzeugeinrichtarbeiten ge
wonnen.
Der Puffer dämpft ein mögliches Aufschlagen der Säule
gegen die Kolbenstange und vermeidet damit Beschädigun
gen und Lärmbelästigung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei
spiel näher erläutert werden.
Dazu zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung
einer erfindungsgemäßen Schließeinheit
und
Fig. 2 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen
Klauenverbindung.
Auf Grund der allgemeinen Kenntnis über den Aufbau einer
Kunststoffspritzgießmaschine ist in der Fig. 1 vom C-för
migen Maschinenrahmen mit seinen beiden Schenkeln nur
das Maschinenbett 1 andeutungsweise dargestellt.
An einem der Schenkeln ist eine feste Werkzeugaufspann
platte 2 befestigt und an dem anderen Schenkel ist eine
Verfahreinheit 3 mit einer beweglichen Werkzeugaufspann
platte 4 gelagert.
Die Verfahreinheit 3 wird über ihren gesamten Verfahrweg
im Maschinenbett 1 geführt. Angetrieben wird sie von ei
nem nicht dargestellten Hydraulikantrieb.
An der Innenfläche der festen Werkzeugaufspannplatte 2
ist eine Formwerkzeughälfte 5 und an der Innenseite der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 4 ist die andere
Formwerkzeughälfte 6 befestigt.
Zur Verfahreinheit 3 gehören Schließsäulen 7, die in der
beweglichen Werkzeugaufspannplatte 4 gelagert sind, auf
der formwerkzeugabgewandten Seite durch ein Joch 8 ver
bunden sind, mit ihren freien Enden die bewegliche Form
werkzeughälfte 6 überragen und deren freien Enden als
sternförmige Klaue 9 mit einer Schulter ausgeformt sind.
In der festen Werkzeugaufspannplatte 2 sind in gleicher
Weise wie die Schließsäulen 7 vier hydraulische Verrie
gelungseinheiten 10 angeordnet, die jeweils aus einem
stationären Zylinder 11 und einem beweglichen Schließ
kolben 12 mit einer Kolbenstange 13 bestehen. Dabei ist
die Kolbenstage 13 mit ihrem freien Ende der zugehörigen
Schließsäule 7 zugewandt.
Der Schließkolben 12 ist hülsenartig ausgebildet und be
sitzt eine mittige und durchgehende Stufenbohrung. In
dieser Stufenbohrung ist eine antreibbare und drehbare
Verriegelungsbuchse 14 gelagert, die wiederum in einer
Durchgangsbohrung die Kolbenstange 13 aufnimmt und die
eine äußere Durchmesserstufung besitzt. Dabei bilden die
Stufenbohrung des Schließkolbens 12 und die äußere
Durchmesserstufung der Verriegelungsbuchse 14 eine axi
ale Kraftübertragungsfläche 15. Der Schließkolben 12,
die drehbare Verriegelungsbuchse 14 und die Kolbenstange
13 schließen auf der formwerkzeugabgewandten Seite bün
dig ab und lagern an einem Kolbendeckel 16. Über Verbin
dungselemente sind der Schließkolben 12, der Kolben
deckel 16 und die Kolbenstange 13 untereinander starr
und über ein Sicherungselement 17 mit der festen Werkzeugaufspannplatte
2 drehfest aber axial verschiebbar
verbunden.
Die Verriegelungsbuchse 14 überragt die Kolbenstange 13
auf der deckelabgewandten Seite in der Länge.
In diesem überragenden Bereich der Verriegelungsbuchse
14 ist ein innerer Freiraum 18 ausgestaltet, in den deckel
seitig die Durchgangsbohrung und säulenseitig eine
Klauenöffnung 19 mit einer der Form der Klaue 9 angepaß-
ten Kontur einmünden.
Durch die Durchmesserstufung zwischen dem Freiraum 18
und der Klauenöffnung 19 wird eine Schulter erzeugt, die
in Verbindung mit der Schulter an der Klaue 9 eine wei
tere axiale Kraftübertragungsfläche 20 bildet.
Diese Kraftübertragungsfläche 20 an der Klaue 9 ist ent
gegenwirkend zur Kraftübertragungsfläche 15 am Schließ-
kolben 12 ausgerichtet.
Die Kolbenstange 13 trägt an ihrer freien Stirn einen
elastischen Puffer 21.
Zum Schließen beider Formwerkzeughälften 5 und 6 fährt
die hydraulisch angetriebene Verfahreinheit 3 zunächst
im Eilgang auf die feste Werkzeugaufspannplatte 2 zu und
schaltet auf eine entsprechend geringere Verfahrge
schwindigkeit um, wenn die Klauen 9 in den Bereich der
Verriegelungseinheiten 10 gelangen. Mit dieser langsamen
Geschwindigkeit durchqueren die Klauen 9 die entspre
chend radial ausgerichteten Klauenöffnungen 19 der Ver
riegelungsbuchse 14. Danach wird der Vorschub der
Verfahreinheit 3 unterbrochen, wobei ein möglicher Auf
prall der Klauen 9 auf die feststehende Kolbenstange 13
durch die elastischen Puffer 21 gedämpft wird.
Durch einen nichtdargestellten radialen Antrieb wird an
schließend die Verriegelungsbuchse 14 um einen bestimm
ten Winkelweg verdreht, wodurch die sternförmigen
Konturen der Klauen 9 und der Klauenöffnungen aus der
Überdeckung geraten. Diese Drehbewegung wird möglich,
weil die Verriegelungsbuchse 14 belastungsfrei ist und
weil sie nach außen und nach innen ausreichend gleitge
lagert ist.
Wiederum nicht dargestellt ist ein hydraulischer An
trieb, der den Schließkolben 12 der Verriegelungseinheit
10 kolbenstangenseitig belastet und ihn in sich von der
Verfahreinheit 3 entfernender Richtung bewegt. Dieser
Bewegung folgen der Kolbendeckel 16 und die Kolbenstange
13 auf Grund ihrer starren Verbindung. Dieser Bewegung
folgt aber auch die Kolbenstange 13, weil sie über die
zweite Kraftübertragungsfläche 15 axial belastet wird.
Gleichzeitig kommen die Schultern der Klauen 9 und die
der Klauenöffnungen 19 auf Anschlag und bilden die zwei
te Kraftübertragungsfläche 20.
Somit wird ein Kraftfluß vom hydraulischen Antrieb der
Verriegelungseinheit 10 über den Schließkolben 12, der
Verriegelungsbuchse 13, den Schließsäulen 7 auf die be
wegliche Werkzeugaufspannplatte 4 der Verfahreinheit 3
erzeugt, wodurch beide Formwerkzeughälften 5 und 6 auf
einanderpreßt und während des Spritzvorganges zusammen
gehalten werden.
Die Schließeinheit wird geöffnet, in dem der Schließkol
ben 12 kolbenseitig belastet wird, wodurch sich die
Schultern der Klauen 9 und die Schultern der Klauenöff
nungen 19 voneinander abheben. Dadurch wird die Verrie
gelungsbuchse 14 entlastet und damit schaltbar. Durch
Drehung der Verriegelungsbuchse 14 kommen die Konturen
der Klauen 9 und der Klauenöffnungen 19 wieder in Über
deckung, so daß die nun angetriebene Verfahreinheit 3
beide Formwerkzeughälften auseinanderbringt.
1
Maschinenbett
2
feste Werkzeugaufspannplatte
3
Verfahreinheit
4
bewegliche Werkzeugaufspannplatte
5
Formwerkzeughälfte
6
Formwerkzeughälfte
7
Schließsäule
8
Joch
9
Klaue
10
Verriegelungseinheit
11
Zylinder
12
Schließkolben
13
Kolbenstange
14
Verriegelungsbuchse
15
Zweite Kraftübertragungsfläche
16
Kolbendeckel
17
Sicherungselement
18
Freiraum
19
Klauenöffnung
20
erste Kraftübertragungsfläche
21
elastischer Puffer
Claims (4)
1. Schließeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschi
ne, bestehend aus
- - einer Verfahreinheit (3) mit einer beweglichen Werk zeugaufspannplatte (4) und mehreren freitragenden Schließsäulen (7), wobei die freien Enden der Schließ säulen (7) als Klauen (9) ausgebildet sind und
- - einer Verriegelungseinheit (10) mit hydraulischen Schließkolben (12) und drehbaren, jede Schließsäule (7) und den zugehörigen Schließkolben (12) miteinander ver bindenden Verriegelungsbuchsen, wobei jede Verriege lungsbuchse eine auf die Klaue (9) der jeweiligen Schließsäule (7) abgestimmte Klauenöffnung (19) besitzt und
- - zwischen der Verriegelungsbuchse und der Schließsäule
(7) einerseits eine erste Kraftübertragungsfläche (20)
und zwischen der Verriegelungsbuchse und dem Schließkol
ben (12) andererseits eine zweite Kraftübertragungsflä
che gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Kraftübertra gungsfläche (20) wie an sich bekannt in einem Freiraum (18) der Verriegelungsbuchse (14) befindet und die zwei te Kraftübertragungsfläche (15) am Umfang der Verriegelungsbuchse (14) dadurch gebildet wird, daß die Verrie gelungsbuchse (14) eine äußere Durchmesserstufung mit einer in Schließrichtung wirkenden Schulter besitzt und die von einer in gleicher Richtung wirkenden Schulter einer Stufenbohrung des Schließkolbens (12) umfaßt wird.
2. Schließeinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkolben (12)
über einen stirnseitigen Kolbendeckel (16) starr mit ei
ner Kolbenstange (13) verbunden ist und die Verriege
lungsbuchse (14) radial zwischen dem Schließkolben (12)
und der Kolbenstange (13) mit einer bis zum Kolbendeckel
(16) reichenden axialen Erstreckung angeordnet ist.
3. Schließeinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine axiale Verlänge
rung der Verriegelungsbuchse (14) und einer gleicherma
ßen Verkürzung der Schließsäulen (7) die erste
Kraftübertragungsfläche (20) bis in Höhe der Formwerk
zeughälfte (6) verlagert wird.
4. Schließeinheit nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolben
stange (13) einen gegenüber der Klaue (9) wirkenden,
elastischen Puffer (21) trägt.
Priority Applications (4)
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DE1997119870 DE19719870A1 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Schließeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1997119870 DE19719870A1 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Schließeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19719870A1 true DE19719870A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997119870 Withdrawn DE19719870A1 (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Schließeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0942822A1 (de) |
CA (1) | CA2262707A1 (de) |
DE (1) | DE19719870A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HPM HEMSCHEIDT GMBH, 19061 SCHWERIN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |