DE19715855A1 - Sitzlehnenverstellung - Google Patents
SitzlehnenverstellungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/041—Coatings or solid lubricants, e.g. antiseize layers or pastes
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
- B60N2/225—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
- B60N2/2252—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterdrehverstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bzw. eine Sitzlehnenverstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Zur Verstellung der Sitzlehnenneigung, insbesondere an einem Kraftfahrzeugsitz, gibt es
vielfältige Systeme. Wegen seiner sicheren Bedienbarkeit und exakten Positionierbarkeit
haben sich hier insbesondere Drehverstellungen durchgesetzt, die mit einem Exzenter arbei
ten. Die wesentlichen Elemente sind hier ein innenverzahntes und ein außenverzahntes
Zahnrad, die außerkoaxial ineinandergesetzt sind und mittels eines Handrades gegenein
ander verdreht werden können. Trotz ständiger Weiterentwicklung solcher Sitzlehnenverstel
lungen ist es bisher nicht gelungen, die Verstellkräfte, die üblicherweise bei 4 bis 6 Nm lie
gen, auf bedienungsfreundliche niedrige Werte zu reduzieren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Exzenterdrehverstellung leichtgängig zu gestal
ten, wobei insbesondere in etwa eine Halbierung bisheriger Bedienkräfte erreicht werden
soll. Bei der eingangs beschriebenen Exzenterdrehverstellung wird diese Aufgabe gelöst mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich der Sitzlehnenverstellung
wird die Aufgabe gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 7.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die niedrigen Verstellkräfte erreicht durch einen
sogenannten PD-Zusatz zu den Schmiermitteln für die aufeinander gleitenden Teile. Die PD-
oder plastisch deformierenden Additive sind schon seit vielen Jahren bekannt. So beschreibt
beispielsweise Dr. R. Froeschmann in ST 1/72, S. 15 ff. unter "Beeinflussung der Ober
flächengestalt durch eine neue Gruppe von Schmierstoffen für höchste Belastungen" solche
PD-Additive. Das Hauptmerkmal der PD-Additive ist ihre Eigenschaft, Rautiefen zu glätten
ohne wesentlichen Substanzverlust. Die Rautiefen werden entsprechend weder chemisch
noch mechanisch abgetragen, sondern plastisch verformt. Dies geschieht beispielsweise
durch Eindiffundieren von Metallatomen aus dem PD-Additiv in die Metalloberfläche, in der
die Metallionen ein eutektoides Gemisch bzw. eine weichere Oberflächenlegierung bilden, so
daß die Rautiefen statt abgetragen verformt werden. Hierdurch sind die Materialverluste
beim Einlaufen stark herabgesetzt und es ergibt sich ein sehr glattes und dichtes Tragbild
der aufeinander gleitenden Metalloberflächen. Als PD-Additive, wie sie auch in der vorlie
genden Erfindung eingesetzt werden, haben sich insbesondere metallorganische Komplex
verbindungen, insbesondere in Verbindung mit Schwefelphosphorträgern bewährt, bei
spielsweise Metall-Dialkyldithiophosphate, wobei die Metallkomponente insbesondere
Molybdän, Blei und/oder Zink ist. Die Wirkung solcher PD-Additive beruht vermutlich auf
einem chemischen Prozeß, der bei hohen Reibgeschwindigkeiten eintritt. So wird ange
nommen, daß vor, während und kurz nach dem Abgleiten der Rauhigkeitspitzen das Aktivie
rungsenergieniveau erreicht wird, das bei den eingesetzten Metallkomplexen die
gewünschte Reaktion auslöst. Hierbei treten dann mit der Geschwindigkeit von Ionen
reaktionen Metallatome aus dem Molekülverband aus und diffundieren in die bereits energe
tisch aktivierten Rauhigkeitspitzen oder Rauigkeitshügel ein. Die so legierten Metallober
flächen können sich dann plastisch verformen.
Erfindungsgemäß hat sich nun gezeigt, daß auch bei einer Sitzlehnenverstellung, d. h. bei
einer Exzenterdrehverstellung mit den PD-Additiven eine deutliche Verringerung der Gleit
reibung erreicht werden kann, wobei sich die niedrigere Gleitreibung einstellt, obwohl solche
Verstellungen einer nur sehr geringen Gleitgeschwindigkeit relativ zwischen den einzelnen
gleitenden Körpern unterliegt, so daß nicht von entsprechenden Aktivierungen der Rauhig
keitspitzen ausgegangen werden kann, wie sie insbesondere bei hochdrehenden Getrieben
vorliegen. Bemerkenswert ist hierbei auch, daß übliche Festschmierstoffe, wie beispielswei
se PTFE oder Molybdändisulfid, wie sie üblicherweise bei langsam gleitenden Körpern zum
Einsatz kommen, nur minimale Reduzierungen der Betätigungskraft bringen.
Erfindungswesentlich ist außerdem, daß solche Exzenterdrehverstellungen, insbesondere
Sitzlehnenverstellungen, nach dem Zusammenbau enormen Temperaturbelastungen aus
gesetzt werden können, insbesondere einer Lackierung mit anschließendem Trocknungs
vorgang bei erhöhter Temperatur. So müssen die Objekte beispielsweise bei einer Einbrenn
lackierung, die bei bis zu 220°C erfolgt, eine Objekttemperatur von mindestens 180°C über
Minimum 45 min aushalten. Dies stellt auch besondere Anforderungen an das Schmiermittel
selbst, das hierbei nur eine geringe Ölabscheidung haben darf. Andererseits werden solche
Exzenterdrehverstellungen bzw. Sitzlehnenverstellungen auch bei sehr tiefen Temperaturen
eingesetzt, so daß eine Schmierung auch bei -40°C noch gewährleistet sein soll. Bei diesen
Bedingungen können üblicherweise keine Mineralöle eingesetzt werden, so daß in der vor
liegenden Erfindung für das Schmiermittel insbesondere synthetische Öle, beispielsweise
Poly-α-Olefine und auch Esterverbindungen eingesetzt werden. Das Schmiermittel hat
üblicherweise eine Zusammensetzung aus 70 bis 95% Öl und 30 bis 5% Verdicker, wobei
als Verdicker neben Lithiumstearaten insbesondere Polyharnstoffverbindungen, wie sie bei
spielsweise aus Polyolen plus Isocyanaten erhalten werden können, eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß hat sich gezeigt, daß mit solchen Schmiermitteln, insbesondere auf Poly-α-Olefine/Polyharnstoffbasis,
mit den PD-Additiven besonders niedrige Verstellwerte erreicht
werden können, die durch eine kurzfristige Temperaturerhöhung nochmal gesenkt werden
können. In dem vorliegenden Mischreibungsbereich konnten Reibwerte von ungefähr 0,1 auf
<0,05 gesenkt werden, d. h. die Verstellkräfte der Sitzlehnen konnten auf unter 2 Nm
gesenkt werden. Zum Einsatz kam hier insbesondere ein niedrigviskoser synthetischer
Kohlenwasserstoff mit einem Verdicker auf Polyharnstoffbasis.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Sitzlehnenverstellung und von Meßwerten
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sitzlehnenverstellung; und
Fig. 2 bis 7 Messungen des Reibbeiwerts.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Sitzlehnenverstellung 1 sitzt ein außenverzahntes Zahnrad 2
in einem Zahnkranz 3 (innenverzahntes Zahnrad) passender Zahngröße, wobei das Zahnrad
2 etwas kleiner ist als der Zahnkranz, so daß das Zahnrad 2 unter Beschreibung einer
Exzenterbewegung (Kreisbewegung) in dem Zahnkranz 3 verdrehbar ist. Mittig in dem Zahn
rad 2 sitzt ein Gleitlager 4, das über eine Hohlwelle 5 positioniert ist, die mittig in dem Zahn
kranz befestigt ist. Der Spalt zwischen dem Gleitlager 4 und der Welle 5 wird teilweise von
einem Doppelkeil 6 ausgefüllt, der mit seinen Außenflächen 7 mit der Innenfläche 9 des
Gleitlagers 4 und mit seinen Innenflächen 8 mit der Außenfläche 10 der Welle 5 in Kontakt
steht. Durch ein Verschieben des Doppelkeils 6 erfolgt ein Abrollen bzw. Verdrehen des
Zahnrads 2 relativ zu dem Zahnkranz 3. Für einen festen, stets spielfreien Sitz des Doppel
keils 6 ist eine Spreizfeder 11 vorgesehen, die den Doppelkeil 6 auseinanderspreizt. Das
Verschieben des Doppelkeils 6 erfolgt mittels eines Mitnehmers 12, der beispielsweise mit
einem (nicht dargestellten) Handrad verbunden sein kann. Ferner sind an dem Zahnrad 2
und dem Zahnkranz 3 seitliche Laschen vorgesehen, an denen eine Befestigung an dem
Sitz bzw. an der Lehne erfolgen kann. Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Drehen
bzw. Verschieben des Doppelkeils 6 kann eine Sperrfeder (nicht dargestellt) eingesetzt wer
den.
Erfindungsgemäß erfolgt nun eine Schmierung der Gleitflächen des Doppelkeils 6 sowie
auch der Verzahnungen der Zahnräder mit dem oben beschriebenen Schmiermittel samt
PD-Additiv. Insbesondere die Schmierung der Gleitflächen des Doppelkeils 6 brachte die
erwünschte Reduzierung der Betätigungskraft, wobei es sich zeigte, daß die günstigen
Eigenschaften des Schmierfetts mit dem PD-Additiv auch einen Einsatz im Bereich der Ver
zahnung zulassen, so daß die gesamte Drehverstellung mit einem einzigen Schmiermittel
geschmiert werden kann. Die Menge des PD-Additivs kann in weiten Grenzbereichen
gewählt werden. So sind 0,1 bis 20%, insbesondere 0,5 bis 10% und besonders vorteilhaft
mindestens 1% des PD-Additivs geeignet, den Erfolg herzustellen (Gew.-% bezogen auf die
Summe Schmierfett, Verdicker, PD-Additiv). Bei der Drehverstellung wurde die erfindungs
gemäße Reduzierung der Betätigungskraft bei einem Schmiermittel auf Poly-α-Olefine/Polyharnstoff-Basis
mit 10% PD-Additivzusatz bereits nach wenigen Verdrehungen
(5 bis 10) der Drehverstellung erreicht.
Die Diagramme der Fig. 2 bis 7 zeigen die Wirksamkeit des PD-Additivs gegenüber
anderen Schmiermitteln. Die Untersuchungen wurden gemäß DIN 51 834 Teil 2 ausgeführt,
wobei mit einer Belastung von 100 N, einer Schwingweite von 600 µm, einer Frequenz von
20 Hz über eine Prüfdauer von 10 min bei Raumtemperatur (sofern nicht anders angegeben)
verfahren wurde.
Fig. 2 zeigt das Ergebnis eines Standardfetts mit Verdicker ohne weitere Zusätze. Als
Reibwert wird 0,102 erreicht. In Fig. 3 enthält das Fett 10% PTFE, womit eine Verringe
rung des Reibwertes auf 0,090 erreicht wurde. Ein Fett mit MoS₂/C-Zusatz ist in Fig. 4
dargestellt; der Reibwert liegt bei 0,091.
Eine deutliche Verbesserung bringt eine 10%ige Zugabe eines PD-Additivs der Firma
Optimol zu dem Fett. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, sinkt der Reibwert auf 0,051, prak
tisch die Hälfte des Ausgangswertes. Durch Austausch des oben eingesetzten Fetts auf
Mineralölbasis gegen ein synthetisches Poly-α-Olefin erreicht man eine weitere Absenkung
des Reibwerts auf 0,04 bei einer etwas längeren Anspringzeit des Additivs (Fig. 6). Eine
weitere Verbesserung ist in Fig. 7 dargestellt, in der das Ergebnis der Wiederholung des
Versuchs aus Fig. 6 bei 80°C dargestellt ist. Der erreichte Reibwert beträgt 0,03 und liegt
somit bei ca. einem Drittel des Ausgangswertes.
Claims (8)
1. Exzenterdrehverstellung, insbesondere handbetätigbar und insbesondere für eine Sitz
lehne, mit einem ersten, insbesondere innenverzahnten Zahnrad, einem zu diesem pas
send verzahnten zweiten, insbesondere außenverzahnten Zahnrad, das kleiner ist als
das erste Zahnrad und innerhalb dessen Projektion auf einer Kreisbahn umlaufbar
angeordnet ist, einer Welle, die konzentrisch zu einem der Zahnräder angeordnet ist,
einer konzentrischen Öffnung in dem anderen Zahnrad, die bei in verzahntem Kontakt
stehen der Zahnräder in Projektion auf die Welle einen Spalt mit dieser bildet, einem
ein- oder mehrteiligen Klemmkeil, der in dem Spalt liegt, einem Verstellmittel für einen
Umlauf der Zahnräder gegeneinander, wobei die Drehverstellung mit dem Umlauf der
Zahnräder erfolgt, und einem Schmiermittel zur Schmierung des Keils und/oder der Ver
zahnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel ein die plastische Deforma
tion mindestens einer der Gleitflächen bewirkendes Mittel enthält.
2. Exzenterdrehverstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die plasti
sche Deformation bewirkende Mittel eine metallorganische Verbindung ist.
3. Exzenterdrehverstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die
plastische Deformation bewirkende Mittel ein Dithiophosphat ist.
4. Exzenterdrehverstellung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die
plastische Deformation bewirkende Mittel ein Metall-Dialkyldithiophosphat ist.
5. Exzenterdrehverstellung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Molybdän, Blei und/oder Zink ist.
6. Exzenterdrehverstellung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die Keile und die Verzahnung mit dem selben Schmiermittel incl.
des die plastische Deformation bewirkenden Zusatzes geschmiert sind.
7. Sitzlehnenverstellung mit einem ersten, insbesondere innenverzahnten Zahnrad, einem
zu diesem passend verzahnten zweiten, insbesondere außenverzahnten Zahnrad, das
kleiner ist als das erste Zahnrad und innerhalb dessen Projektion auf einer Kreisbahn
umlaufbar angeordnet ist, einer Welle, die konzentrisch zu einem der Zahnräder ange
ordnet ist, einer konzentrischen Öffnung in dem anderen Zahnrad, die bei in verzahntem
Kontakt stehen der Zahnräder in Projektion auf die Welle einen Spalt mit dieser bildet,
einem ein- oder mehrteiligen Klemmkeil, der in dem Spalt liegt, einem Verstellmittel für
einen Umlauf der Zahnräder gegeneinander, wobei die Sitzlehne mit dem Umlauf der
Zahnräder verschwenkt, und einem Schmiermittel zur Schmierung des Keils und/oder
der Verzahnung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel ein die plastische
Deformation mindestens einer der Gleitflächen bewirkendes Mittel enthält.
8. Sitzlehnenverstellung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der
Merkmale der Ansprüche 2 bis 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19715855A DE19715855A1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-16 | Sitzlehnenverstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19617333 | 1996-04-30 | ||
DE19715855A DE19715855A1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-16 | Sitzlehnenverstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19715855A1 true DE19715855A1 (de) | 1997-11-06 |
Family
ID=7792926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715855A Ceased DE19715855A1 (de) | 1996-04-30 | 1997-04-16 | Sitzlehnenverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19715855A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904300C1 (de) * | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Keiper Gmbh & Co | Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
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DE202007012004U1 (de) * | 2007-08-29 | 2009-01-08 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Übertragungselement sowie Verstellbeschlag |
CN103786606A (zh) * | 2012-10-29 | 2014-05-14 | 德鱼塔工业股份有限公司 | 倾斜装置 |
-
1997
- 1997-04-16 DE DE19715855A patent/DE19715855A1/de not_active Ceased
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CN103786606A (zh) * | 2012-10-29 | 2014-05-14 | 德鱼塔工业股份有限公司 | 倾斜装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |