DE19713903A1 - Umlaufförderer - Google Patents
UmlauffördererInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H9/18—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umlaufförderer mit Rollen
und/oder Gleitführungen sowie mit mindestens einem Mitnehmer
zum Fördern, Stauen und/oder Positionieren durch Ziehen oder
Schieben von Fördergütern, wie Spinnkannen.
In der Textilindustrie werden Faserbänder von und zu Strecken
(=Streckmaschinen) sowie Flyern und Spinnmaschinen mit Hilfe
sogenannter Spinnkannen, kurz Kannen, transportiert. Nach dem
Füllen oder Leerlaufen muß jede Kanne durch eine neue, leere
bzw. gefüllte Kanne ersetzt werden. Gegebenenfalls können die
Kannen auf Rollen- oder Gleitführungen einzeln oder in Gruppen
gezogen oder geschoben werden. Zwischen Strecken, Flyern und
Spinnmaschinen müssen häufig große Mengen Leerkannen und Voll
kannen transportiert, gestaut und für den weiteren Transport
positioniert bereitgestellt werden. Daher wäre es von Vorteil,
wenn möglichst viele Kannen gleichzeitig mit möglichst wenig
Antrieben transportiert, gestaut und positioniert werden könn
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Umlaufförderer
eingangs genannter Art so weiterzubilden, daß er in beiden
Richtungen der Förderbahn, nämlich der Rollen- und/oder Gleit
führungen die zu transportierenden Fördergüter sowohl fördern
als auch stauen kann. Das neue System soll in der Lage sein,
unterschiedliche Fördergüter, beispielsweise Leerkannen
( =leere Kannen) in der einen Richtung und Vollkannen (= volle
Kannen) in der anderen Richtung zu fördern, zu sammeln und -
in definierter Position - zu stauen bzw. in bestimmten Berei
chen des Systems zu speichern; das System soll zugleich in der
Lage sein, die in den Speicherbereichen gestauten Fördergüter
einzeln oder in Gruppen je nach Bedarf an den Verbraucherstel
len wieder abzuziehen bzw. wegzufördern.
Für den eingangs genannten Umlaufförderer mit Rollen- und/oder
Gleitführungen sowie mit mindestens einem Mitnehmer besteht,
die erfindungsgemäße Lösung darin, daß mindestens zwei separa
te Rollen- und/oder Gleitführungen zum Fördern, Stauen
und/oder Positionieren der Fördergüter vorgesehen sind. Grund
sätzlich kann erfindungsgemäß in den beiden Richtungen (vor
wärts oder rückwärts) gefördert, gestaut und/oder positioniert
werden. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der
Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäß wird ein Umlaufförderer mit Rollen- oder
Gleitführungen sowie mindestens einem Mitnehmer zum Transpor
tieren von Fördergütern, wie Spinnkannen, vorgesehen. Um zu
erreichen, daß der Umlaufförderer in beiden Richtungen zu
gleich fördern, stauen und Positionieren kann, werden minde
stens zwei nebeneinander liegende Rollen- oder Gleitführungen
zum Fördern und Stauen in einer oder beiden Führungs-Längs
richtungen vorgesehen, wobei der Mitnehmer längs der Führungen
anzutreiben ist.
Das erfindungsgemäße System besteht aus einem Umlaufförderer,
der mindestens einen Mitnehmer besitzt. Die Fördergüter werden
über separate Rollen- oder Gleitführungen transportiert bzw.
darauf gestaut. Vorzugsweise werden die Rollen- oder Gleitfüh
rungen räumlich parallel zueinander bzw. nebeneinander verlau
fend angeordnet. Der Mitnehmer dient zum Transport, das heißt
zum Ziehen oder Schieben einzelner Güter oder Gruppen von För
dergütern. Der Mitnehmer schiebt bzw. zieht die Fördergüter
gegebenenfalls bis in die jeweils vorbestimmte Position. Das
System kann mit jedem einzelnen Mitnehmer als Umlaufförderer
auch die Fördergüter auf die Gleit- oder Rollenführung ziehen
(z. B. von einem Fördermittel) und am Abgabeende des Umlaufför
derers die Fördergüter abschieben (z. B. auf das nächste För
dermittel).
Überraschenderweise können zwei oder mehr parallele Führungen
von einem einzigen versenkbaren Mitnehmer, z. B. Zieh- oder
Schiebhaken bzw. -zapfen, zugleich oder nacheinander und zwar
in wechselnden Richtungen bedient werden. In diesem Sinne ist
ein versenkbarer Mitnehmer besonders variabel, wenn unter an
derem folgende Möglichkeiten gegeben sind: Der Mitnehmer
greift das jeweilige Gut von hinten oder von unten oder er
gleitet unter dem Gut hinweg, um zu einer anderen Arbeitsstel
le seiner Bahn zu gelangen.
Allgemein können die Fördergüter auf den Anfang des jeweiligen
Systems geschoben oder aufgesetzt werden. Der jeweilige Mit
nehmer schiebt oder zieht das Fördergut bis in die vorgesehene
Endposition. Ein versenkbarer Mitnehmer kann dann abgesenkt
werden und unter dem einen Gut oder einer Mehrzahl von Förder
gütern entlang geführt werden, bis er an anderer Stelle des
Fördersystems eine neue Aufgabe erhält. Je nach Antriebsweise
ist es auch möglich, den Mitnehmer in der einen oder anderen
Richtung zu schieben oder zu ziehen. Überraschend kann ein
einziger Mitnehmer im Rahmen der Erfindung auch mehrere För
dergüter auf nebeneinander liegenden Rollen- oder Gleitführun
gen transportieren bzw. stauen.
Bei einem erfindungsgemäßen Umlaufförderer kann das jeweils
neu aufgesetzte Fördergut bis an das bereits geförderte För
dergut herantransportiert und dort - auf Wunsch - aufgestaut
werden. Wird das zuerst in den Stau gebrachte Fördergutstück
von seiner Stauposition abgenommen, kann das erfindungsgemäße
Fördersystem den oder die anderen aufgestauten Fördergüter um
eine Position weiterbringen, bis das nächste Fördergut wieder
die Endposition erreicht.
Häufig müssen die Endpositionen sehr genau eingehalten werden,
das heißt das Fördergut muß auf einen ganz bestimmten bzw. de
finierten Ausgangsplatz für den Zugriff eines anderen Trans
portmittels, eines Verarbeitungsmittels usw. gebracht werden.
Zur definierten Positionierung in den vorgegebenen Endpositio
nen der Stauplätze können gemäß weiterer Erfindung entweder
dieselben Mitnehmer, die das Fördergut bereits - gegebenen
falls in den Stau - heranbrachten, oder gesonderte absenkbare
Anschläge auf den Rollen- oder Gleitführungen vorgesehen wer
den.
Im ersten Fall kann der Mitnehmer das Fördergut in Richtung
des genannten definierten Ausgangsplatzes - gegebenenfalls an
das Ende eines Staus - bringen, so daß die Stauspitze ein we
nig über die gewünschte definierte Ausgangsposition hinaus ge
langt. Der Mitnehmer kann dann versenkt werden und von der
anderen Seite gegen das Fördergut bzw. die Stauspitze gebracht
werden. Dort kann er das für den Abtransport usw. bereitste
hende Fördergut in der erforderlichen Weise exakt ausrichten
bzw. positionieren. Gegebenenfalls kann der Mitnehmer abwech
selnd Fördergut an das Stauende heranbringen und jeweils an
schließend die Stauspitze definiert ausrichten.
Die im anderen Fall vorgesehenen gesonderten Anschläge können,
wenn das zuerst antransportierte Fördergut abgezogen werden
soll, kurzfristig, bis zum Anschlag des nächsten Guts einer
aufgestauten Reihe abgesenkt werden. Gegebenenfalls kann der
Mitnehmer das abzuziehende Fördergut - während der Absenkzeit
des Anschlags - abschieben oder abziehen. Ein Anschlag kann -
wie gesagt - in der Förderbahn absenkbar und aufrichtbar sein.
Er kann auch von der Seite oder von oben in den Weg des För
derguts geschoben werden. Wichtig ist lediglich seine Funktion,
die Endposition des jeweiligen Stauplatzes zu definieren.
Ein umlaufend angetriebener Mitnehmer kann im erfindungsgemä
ßen System die gleiche Funktion für beide Richtungen beim För
dern und Stauen übernehmen. Überraschend kann dann für das
ganze System, eventuell mit mehreren Förderbahnen, ein einzi
ger Mitnehmer genügen. Ein solcher Mitnehmer kann mechanisch,
aber auch elektronisch gesteuert werden. Er kann, wie gesagt,
sogar gleichzeitig mehrere Fördergüter auf nebeneinanderlie
genden Rollen- oder Gleitführungen fördern oder stauen.
Insbesondere bei Gleitführungen ist das erfindungsgemäße Sy
stem auch in der Lage, durch Schrägstellungen der Führungen,
unterschiedliche Höhen der vor- und nachgeschalteten Maschinen
oder Fördermittel problemlos auszugleichen. Die Neigung der
Förderbahn darf nur nicht so steil sein, daß die Fördergüter
durch die Schwerkraft selbständig in die tiefer gelegene Posi
tion gleiten. Das wäre z. B. beim Transport von der tiefer ge
legenen Seite zur höher gelegenen Seite nicht akzeptabel, da
der Vorteil der Einrichtung darin besteht, daß die aufgelese
nen Fördergüter unmittelbar zur Entnahmeseite transportiert
werden, dort verbleiben und für die Entnahme direkt bereitste
hen.
Anhand der schematischen Zeichnung von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip eines erfindungsgemäßen Förder- und
Stausystems eines isotrop in beiden Richtungen
in gleicher Weise arbeitenden Umlaufförderers;
Fig. 2 bis 5 verschiedene Stadien und Ausführungsbeispiele
von Umlaufförderern nach Fig. 1 mit versenkbaren
Mitnehmer; und
Fig. 6 und 7 je einen Schnitt quer zur Längsrichtung eines
Umlaufförderers.
Der Umlaufförderer nach Fig. 1 bis 5 kann zwei oder mehr För
derbahnen besitzen; in Fig. 6 und 7 werden vier Bahnen darge
stellt. Fig. 1 zeigt eine Bahn 1 mit Boden 2. Die Bahn 1 kann
zugleich Staubahn sein. Sie kann als Rollen- oder Gleitführung
ausgebildet sein. Eine Rollenführung ist eine Führung mit Rol
len, wobei die Rollen an der Förderbahn aber auch am Fördergut
vorgesehen sein können. Ganz ähnliches gilt für eine Gleitfüh
rung, auch bei dieser können die Gleitflächen sowohl an der
Förderbahn als auch am Fördergut vorgesehen werden. Die Erfin
dung umfaßt alle diese Fälle und deren Übergänge.
Der Förderbahn 1 nach Fig. 4 können beispielsweise zwei Mit
nehmer 3 und 4 zugeordnet werden, die durch irgendein Trans
portmittel, z. B. ein Band 5, antreibbar sind. Das Band 5 kann
über zwei Rollen 6 und 7, von denen wenigstens eine angetrie
ben ist, in der jeweiligen Förder- oder Staurichtung 8, 9 ge
zogen werden. Ein Mitnehmer 3, 4 kann aber auch nebeneinander
auf verschiedenen Bahnen 1 befindliche Förderplätze antreiben
und gegebenenfalls (an der Stauspitze) ausrichten.
Wird das Mitnehmerband 5 in der Richtung 8 angetrieben, so
taucht der Mitnehmer 3 aus dem Boden 2 (in Pfeilrichtung 8)
auf und gelangt unter oder hinter ein Fördergut A. Dieses För
dergut wird dann auf dem Boden 2, z. B. Rollen- oder Gleitfüh
rung, in der Pfeilrichtung 8 beispielsweise bis zu einer Stel
lung A transportiert. Der Mitnehmer 3 kann dann gegebenenfalls
gesenkt oder angehalten bzw. zurückbewegt werden. Er kann ins
besondere abgesenkt und zum definierten Positionieren der Kan
ne A′ in Gegenrichtung 9 herangezogen werden.
In Fig. 2 wird zum Zweck des definierten Positionierens der
Spitze eines Kannenzuges bzw. einer Kanne A′ ein Anschlag 10
vorgesehen, der in der gezeichneten Pfeilrichtung anhebbar
bzw. absenkbar sein soll. Vorzugsweise wird der Anschlag 10 an
einer Stelle vorgesehen, an der der Mitnehmer 3 die andere Um
lenkrolle 6 noch nicht erreicht hat. Wenn dieser Mitnehmer 3
das Fördergut A an den Anschlag 10 gebracht hat, kann er ent
weder wenden - in diesem Fall soll der zweite Mitnehmer 4
nicht vorhanden sein - oder er kann, wenn die nötige Vorrich
tung vorhanden ist, abgesenkt und unter dem Fördergut A sowie
vorbei am Anschlag 10 in der Förderrichtung 8 weiterbewegt
werden. In letzterem Fall können zwei oder mehr Mitnehmer 4
vorgesehen werden, die jeweils nach Ankunft eines neuen För
derguts B (Fig. 3) dieses vom Bereich der Rolle 7 bis zum An
schlag am vorhandenen Fördergut A transportieren. In Fig. 4
wird dargestellt, wie ein drittes Fördergut C von einem Mit
nehmer 3 ergriffen und zu dem Stau am Fördergut B transpor
tiert wird.
Ein Anschlag, wie der Anschlag 10 von Fig. 2 und 3, kann übri
gens auch an anderer Stelle der Förderbahn 1 vorgesehen wer
den. Beispielsweise wird in Fig. 2 ein absenkbarer Anschlag 11
dargestellt. Der Anschlag, z. B. der Anschlag 12 von Fig. 2,
auf der Ablieferseite des Fördersystems kann aber auch seit
lich neben dem vom Mitnehmer bestrichenen Bereich angeordnet
werden. Für den Betrieb kann auch ein Anschlag 12′ auf der
Förderseite des jeweiligen Systems vorteilhaft sein.
In Fig. 5 wird dargestellt, wie das erfindungsgemäße Förder-
und Stausystem nicht nur in der ersten Förderrichtung 8, son
dern auch zurück in der zweiten Förderrichtung bzw. Gegenrich
tung 9 transportieren kann. Im Ausführungsbeispiel wird darge
stellt, wie ein Fördergut A in der ursprünglichen Richtung 3,
z. B. über den Anschlag 10 von Fig. 2, weiterbewegt, während
die anderen Fördergüter C und B zurück, nämlich in die Gegen
richtung 9, gefördert werden können.
Der Schnitt von Fig. 6 zeigt einen um eine Achse 13 (z. B. der
Rollen 6, 7) schwenkbaren Mitnehmer 3, der vier Stück Förder
gut 1 zugleich schieben oder ziehen kann. Das Fördergut A usw.
kann z. B. in Gleitführungen 14, verschiebbar gelagert werden.
Der jeweilige Anschlag 10 von Fig. 2 und 3 dient unter anderem
dazu, die Stauspitze in bestimmter Weise auszurichten bzw. zu
plazieren, so daß an der Stauspitze befindliches Gut mit Hilfe
anderer Transportmittel definiert abgenommen und/oder der Ver
arbeitung zugeführt werden kann. Das Förder- und Stausystem
kommt aber auch ohne den gesonderten Anschlag aus, wenn der
jeweilige Mitnehmer 3, der das Gut A, B . . . an das Stauende
bringt, jeweils den ganzen Stau etwas zu weit - das heißt über
eine definierte Abnahme-Position hinaus - bringen kann. Der
selbe Mitnehmer kann dann, z. B. versenkt am Stau vorbei, zur
Stauspitze geführt werden und diese in der gewünschten Weise
ausrichten. Vorteilhaft ist, daß alle die Mitnehmer- und An
schlagarbeiten automatisch, z. B. nach Programm gesteuert, aus
zuführen sind.
Erfindungsgemäß kann für die gesamte Förderung und Speicherung
bzw. Stauung ein einziger Mitnehmer 3 - wie eine einzige Ran
gierlokomotive auf einem Rangierbahnhof - ausreichen. Nach der
Erfindung werden zwei oder mehr separate Förderbahnen nach
Fig. 6 der anhand von Fig. 1 bis 5 beschriebenen Art nebenein
ander angeordnet, so daß gleichzeitig in beiden Richtungen 3
und 9 gefördert werden kann. Für die Förderung in beiden Rich
tungen kann - wie gesagt - ein einziger Mitnehmer 3 ausrei
chen, wenn der Mitnehmer in der einen oder anderen Position
bzw. Funktion ausfahrbar bzw. versenkbar ist. Der eine Mitneh
mer kann also sowohl nacheinan-der auf einer Förderbahn in ei
ner Richtung und auf der anderen Förderbahn in der anderen
Richtung transportieren als auch auf beiden Förderbahnen zu
gleich in derselben Richtung Fördergüter schieben oder ziehen
bzw. abstellen. Fig. 6 zeigt einen für mehrere nebeneinander
liegende Förderbahnen 1 gemeinsamen Mitnehmer 3 welcher - z. B.
umgelenkt an den Achsen 13 der Rollen 6, 7 (Fig. 1 bis 5) - in
eine Position 3a oberhalb der Gleitführungen 14 der Fördergü
ter und in eine Position 3b unter den Gleitführungen 14 ge
bracht werden kann. Die Gleitführungen 14 werden z. B. auf Que
rabstützungen 15 installiert, die auf Ständern 16 ruhen kön
nen.
Eine Alternative zu Fig. 6 wird in Fig. 7 dargestellt. In die
sem Fall befinden sich die (absenkbaren) Mitnehmer 3 auch im
Obertrum des Bandes 5 unterhalb der Güter A, B, C . . . , diese
werden durch Angriff der Mitnehmer von unten (z. B. unter einen
Rand) oder durch Ausstoßen an eine untere Kante des Gutes ge
zogen oder geschoben. Es werden getrennte Mitnehmer 3′, 3′′,
3′′′, 3′′′′ für jede Förderbahn vorgesehen und vorzugsweise in
je einen Schlitz 17 (gerichtet in Längsrichtung der Förder
bahn) geführt. Die Schlitze 17 können z. B. in der Querabstüt
zung 15 von Fig. 6 vorgesehen werden, gegebenenfalls werden
Ständer 16 an jedem Schlitz 17 benötigt. Die durch einen
Schlitz 17 nach oben vorstehenden Mitnehmer 3 können gegen
oder unter den Boden 18 der Güter A, B, C, . . . greifen.
Umlaufförderer mit durchgehendem Mitnehmer 3 (nach Fig. 6) für
mehrere Gleitführungen 14, der mehrere Kannen A, A′, A′′, A′′′
usw. gleichzeitig transportiert, staut, positioniert:
Der Mitnehmer ist oberhalb (Stellung 3a) der Gleitführungen
14, wenn er die Kannen manipuliert, und läuft unterhalb (in
Stellung 3b) der Gleitführungen 14, wenn er an das andere Ende
der Kanne bzw. eines Kannenzuges A, B, C . . . kommen will, z. B.
nach dem Fördern und Stauen zum Positionieren.
In der Stellung 3a kann der Mitnehmer 3 Kannen auf eine För
derbahn aufschieben oder von einer Förderbahn abnehmen. In der
Stellung 3b kann der Mitnehmer nach dem Fördern oder Stauen
einer Kanne bzw. eines Kannenzugs das andere Ende erreichen,
um dieses Ende definiert zu positionieren.
Wenn der Mitnehmer 3, 4 durchgehend oberhalb der Führungen 14
die Kannen manipuliert, sollen die Drehachsen 13 unterhalb der
Querabstützung 15 und die Ständer 16 außerhalb des Mitnehmer
bandes 5 bzw. des Mitnehmers 3, 4 liegen.
Das System umfaßt einen Mitnehmer 3, aber keine Anschläge 10
bis 12:
Zum definierten Einstellen der Kannenspitze oder dergleichen in einer 0-Position bzw. Ausrichtposition 20 muß der Mitnehmer 3 (nach dem Fördern eines Guts A in der Förderrichtung 8) in Gegenrichtung 9 bis zu der 0-Position bzw. Ausrichtposition 20 zurückfahren, die dort stehende Kanne A positionieren und an schließend wieder in der Förderrichtung 8 in seine Grundposi tion 21 oder in seine Förderposition 22 (Fig. 1) für weitere Förderaufgaben gebracht werden. Bei den nachfolgenden Gütern B, C, . . . gilt das Gleiche, das heißt für die Positionierung der Kannenspitze wird relativ viel Zeit gebraucht. Bei diesem sogenannten Reversierbetrieb ist 21 die Grundposition des Mit nehmers 3; dieser muß, um seine Ausrichtposition 20 zu errei chen, den relativ langen Weg unterhalb der jeweiligen Führung 2 bzw. 14 zurücklegen.
Zum definierten Einstellen der Kannenspitze oder dergleichen in einer 0-Position bzw. Ausrichtposition 20 muß der Mitnehmer 3 (nach dem Fördern eines Guts A in der Förderrichtung 8) in Gegenrichtung 9 bis zu der 0-Position bzw. Ausrichtposition 20 zurückfahren, die dort stehende Kanne A positionieren und an schließend wieder in der Förderrichtung 8 in seine Grundposi tion 21 oder in seine Förderposition 22 (Fig. 1) für weitere Förderaufgaben gebracht werden. Bei den nachfolgenden Gütern B, C, . . . gilt das Gleiche, das heißt für die Positionierung der Kannenspitze wird relativ viel Zeit gebraucht. Bei diesem sogenannten Reversierbetrieb ist 21 die Grundposition des Mit nehmers 3; dieser muß, um seine Ausrichtposition 20 zu errei chen, den relativ langen Weg unterhalb der jeweiligen Führung 2 bzw. 14 zurücklegen.
Das System umfaßt einen Mitnehmer 3 und zusätzlich Anschläge
10, 11, 12 und 12′:
Die Anschläge vermindern den für das Positionieren zusätzlich gebrauchten Zeitaufwand auf fast Null, sie erfordern aber ei nen hohen mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand. Die ser Aufwand ist bei der Lösung nach Beispiel 1A (ohne Anschlä ge) relativ gering.
Die Anschläge vermindern den für das Positionieren zusätzlich gebrauchten Zeitaufwand auf fast Null, sie erfordern aber ei nen hohen mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand. Die ser Aufwand ist bei der Lösung nach Beispiel 1A (ohne Anschlä ge) relativ gering.
Das System umfaßt zwei Mitnehmer 3 und 4, aber keine
Anschläge:
In diesem Fall übernimmt der Mitnehmer 4 die Positionierung und zwar aus seiner Grundposition 23 (Fig. 4) heraus. Diese Grundposition erreicht er zwangsläufig, wenn Mitnehmer 3 nach jeder Bewegung wieder zurück in die Grundposition 21 fahren soll. Die Grundpositionen 21, 23 von Mitnehmer 3 und Mitnehmer 4 befinden sich genau gegenüber und sind mit dem Mitnehmerband 5 verbunden. - Auch bei dieser Lösung können zwar die Anschlä ge 10, 11, 12, 12′ eingesetzt werden. Der Aufwand ist gegebe nenfalls hoch im Vergleich zu dem relativ geringen Zeitverlust beim Positionieren mit Hilfe (zweiten) Mitnehmers 4.
In diesem Fall übernimmt der Mitnehmer 4 die Positionierung und zwar aus seiner Grundposition 23 (Fig. 4) heraus. Diese Grundposition erreicht er zwangsläufig, wenn Mitnehmer 3 nach jeder Bewegung wieder zurück in die Grundposition 21 fahren soll. Die Grundpositionen 21, 23 von Mitnehmer 3 und Mitnehmer 4 befinden sich genau gegenüber und sind mit dem Mitnehmerband 5 verbunden. - Auch bei dieser Lösung können zwar die Anschlä ge 10, 11, 12, 12′ eingesetzt werden. Der Aufwand ist gegebe nenfalls hoch im Vergleich zu dem relativ geringen Zeitverlust beim Positionieren mit Hilfe (zweiten) Mitnehmers 4.
In der Alternative nach Fig. 7 kann das Fördergut A, B, C, . . .
von hinten, von vorne und/oder von unten durch Schieben oder
Ziehen transportiert, gestaut und/oder positioniert werden.
Dafür wird unter jeder Gleitführung bzw. zwischen jeder Gleit-
oder Rollenführung ein separater absenkbarer Mitnehmer 3 ge
braucht.
Wenn die Kannen nur geschoben werden sollen (wie bei dem Bei
spiel 1) dann werden auch hier keine absenkbaren Mitnehmer be
nötigt. Transportieren, Stauen und Positionieren erfolgt dann
immer durch Schub von außen an das Fördergut.
In jedem Fall ist der Aufwand aber relativ hoch, da für jedes
Gleitführungspaar (Kannenreihe) ein Mitnehmer mit Mitnehmer
band und zwei Umlenkrädern erforderlich ist und Abstützungen
für jede Führungsschiene erforderlich erscheinen. Allerdings
können die inneren Führungen mittels je einer Abstützung paar
weise zusammengefaßt werden. Zum Vergleich: Für vier Förder
bahnen werden nach Beispiel 1 vier Umlenkräder und zwei Mit
nehmerbänder benötigt. Demgegenüber erfordert die Lösung nach
Beispiel 2A acht Umlenkräder und vier Mitnehmerbänder. Dafür
besteht jedoch die vorteilhafte Möglichkeit, die einzelnen
Gutreihen unabhängig voneinander antreiben (Speicher, stauen,
positionieren) zu können.
Grundsätzlich kann bei der Alternative nach Fig. 7 anstelle
der Umlaufkonstruktion ein Linearantrieb der Mitnehmer vorge
sehen werden. Der Funktions- bzw. Wirkungsbereich der Mitneh
mer kann dadurch auf dem eigentlichen Förderweg des Fördergut
beschränkt werden. Beispielsweise kann als linearer Mitnehme
rantrieb ein Zylinder ohne Kolbenstange eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
1 Förderbahn
2 Boden (1)
3, 4 Mitnehmer
5 Mitnehmerband
6, 7 Rolle
8, 9 Förder-/Staurichtung
10-12 Anschlag
13 Achse (6, 7) - (Fig. 6 und 7)
14 Gleitführung
15 Querabstützung
16 Ständer
17 Schlitz
18 Boden
20 Ausrichtposition
21 Grundposition (3)
22 Förderposition (3)
23 Grundposition (4)
A-D Fördergut
2 Boden (1)
3, 4 Mitnehmer
5 Mitnehmerband
6, 7 Rolle
8, 9 Förder-/Staurichtung
10-12 Anschlag
13 Achse (6, 7) - (Fig. 6 und 7)
14 Gleitführung
15 Querabstützung
16 Ständer
17 Schlitz
18 Boden
20 Ausrichtposition
21 Grundposition (3)
22 Förderposition (3)
23 Grundposition (4)
A-D Fördergut
Claims (10)
1. Umlaufförderer mit Rollen- und/oder Gleitführungen (1) so
wie mit mindestens einem Mitnehmer (3, 4) zum Fördern, Stauen
und/oder Positionieren durch Ziehen oder Schieben von Förder
gütern (A bis D), wie Spinnkannen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei separate Rollen- oder Gleitführungen (1)
zum Fördern, Stauen und/oder Positionieren der Fördergüter (A
bis D) vorgesehen sind.
2. Umlaufförderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen- oder Gleitführungen (1, 2) räumlich parallel
zueinander bzw. nebeneinander liegen.
3. Umlaufförderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (3, 4) versenkbar ist.
4. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (3, 4) längs der Führungen (1, 2) an einer
Rundführung umlaufend oder an einer Linearführung geradlinig
hin und her, insbesondere kontinuierlich oder taktweise, an
treibbar ist.
5. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein und derselbe Mitnehmer (3, 4) zum Transport des För
derguts (A bis D) wahlweise für die eine oder andere Führung
oder für mindestens zwei Führungen (1) vorgesehen und ausge
bildet ist.
6. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mitnehmer (3, 4) zum gleichzeitigen Transportieren
oder Stauen mehrerer Fördergüter (A bis D) auf nebeneinander
befindlichen Führungen (1) ausgebildet ist.
7. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer vorgegebenen Endposition am Stauplatz ein Anschlag
(10, 11, 12) zugeordnet ist.
8. Umlaufförderer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (10, 11, 12) versenkbar oder auf andere Weise
inaktivierbar ist.
9. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mitnehmer (3) zum definierten Einstellen einer Stau
spitze steuerbar anzutreiben ist.
10. Umlaufförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen- oder Gleitführung (1) in Längsrichtung für ei
nen Niveauausgleich zwischen den Höhenlagen von sich an die
Enden der Führung anschließenden Anlagen geneigt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19713903A DE19713903A1 (de) | 1996-08-16 | 1997-04-04 | Umlaufförderer |
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