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DE19706314A1 - Führungsleiste für Rolladenpanzer - Google Patents

Führungsleiste für Rolladenpanzer

Info

Publication number
DE19706314A1
DE19706314A1 DE1997106314 DE19706314A DE19706314A1 DE 19706314 A1 DE19706314 A1 DE 19706314A1 DE 1997106314 DE1997106314 DE 1997106314 DE 19706314 A DE19706314 A DE 19706314A DE 19706314 A1 DE19706314 A1 DE 19706314A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile section
guide
roller shutter
wall
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997106314
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schweiker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Schweiker 74354 Besigheim De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997106314 priority Critical patent/DE19706314A1/de
Publication of DE19706314A1 publication Critical patent/DE19706314A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Bei Rolläden wird der Rolladenpanzer auf eine meist in einem Rolladenkasten drehbar gelagerte Rolladenwelle aufgewickelt und von ihr abgewickelt. Der Rolladenpanzer verläuft von der Rolladenwelle aus durch einen Durchtrittsschlitz im Boden des Rolladenkasten hindurch auf die Vorderseite des unter dem Rolladenkasten angeordneten Fenster oder auch einer Tür. Dort wird er von seitlichen Führungsschienen in lotrechter Richtung parallel zum Fenster geführt.
Die Rolladenwelle, die in der Offenstellung des Rolladens fast den gesamten Rolladenpanzer in Form eines Wickels auf­ nimmt, ist zumindest um den Wickelhalbmesser von der Vorder­ wand des Rolladenkastens entfernt. Der Durchtrittsschlitz für den Rolladenpanzer ist im allgemeinen in unmittelbarer Nachbarschaft der Vorderwand des Rolladenkastens angeordnet. Der an den Durchtrittsschlitz anschließende Längenabschnitt des Rolladenpanzers verläuft daher vom Durchtrittsschlitz aus mehr oder minder schräg bis zur Auflaufstelle am Rolladenwickel. Beim Schließen des Rolladens nimmt dieser Neigungswinkel ständig zu und erreicht in der Schließ­ stellung des Rolladens seinen Höchstwert.
Wegen der unterschiedlichen Ausrichtung der beiden Längen­ abschnitte des Rolladenpanzers oberhalb und unterhalb des Durchtrittsschlitzes muß der Rolladenpanzer im Bereich des Durchtrittsschlitzes umgelenkt werden und die dabei auf­ tretende resultierende Kraft von einem Führungselement auf­ genommen werden. Bei sehr schmalen Rolladenpanzern reicht meist die Einlaufschräge der seitlichen Führungsschienen als Führungselement aus. Bei breiteren Rolladenpanzern muß an der Umlenkstelle auch zwischen den seitlichen Führungs­ schienen ein Führungselement angeordnet werden, weil dort die Rolladenleisten unter ihrem Eigengewicht und unter der Belastung durch die unterhalb der Umlenkstelle befindlichen Rolladenleisten sich elastisch verformen und dadurch in der Mitte durchhängen. Dort würden sie ohne Führungselement mög­ licherweise auf dem benachbarten Teil des Rolladenkastens und/oder des Fensterrahmens aufliegen und bei einer Auf­ wärts- oder Abwärtsbewegung aufschlagen.
Als Führungselemente sind Führungsrollen oder Führungswalzen sowie Führungsleisten bekannt.
Die Führungsrollen oder -walzen können nur mit einem ver­ hältnismäßig kleinen Außendurchmesser eingesetzt werden. Die Rolladenleisten bilden an der Umlenkstelle einen Poli­ gonzug, wie er auch beim Aufwickeln des Rolladenpanzers auf die Rolladenwelle auftritt. Bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers holpern dadurch die Rolladenleisten über diese Führungsrollen oder -walzen hinweg und erzeugen dabei erhebliche Geräusche.
Führungsleisten werden auf dem Fensterrahmen befestigt. Sie haben einen im Querschnitt konvex gekrümmten Profil­ abschnitt. Dieser hat eine verhältnismäßig kleine Höhe und dementsprechend auch einen kleinen Krümmungshalbmesser. Das hat zur Folge, daß bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers die Rolladenleisten ebenfalls über diese Führungsleiste hinwegholpern und dabei erhebliche Geräusche verursachen, wobei wegen der starren Verbindung der Füh­ rungsleiste mit dem Fensterrahmen die Erschütterungen und Geräusche auf den Fensterrahmen und die anschließenden Teile übertragen und so eher verstärken als vermindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungs­ leiste für Rolladenpanzer zu schaffen, die bessere Führungs­ eigenschaften als die bekannten Führungselemente hat und die bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers weniger Geräusche hervorruft. Diese Aufgabe wird durch eine Rolladenleiste mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die Führungsleiste zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet ist, ist die Führungswand, an der der Rolladenpanzer entlanggleitet, weitgehend von der Rückwand getrennt, die der Anlage und der Befestigung der Führungs­ leiste an einem benachbarten Teil des Fensterrahmens und/oder des Rolladenkastens dient. Dadurch können einer­ seits die Führungswand und andererseits die Rückwand für ihre besondere Aufgabe besonders günstig gestaltet werden. Dadurch, daß die Führungswand an ihren beiden Randbereichen tangential zu der weiterführenden Bewegungsbahn des Rolladenpanzers eingestellt ist und sie dazwischen einen stetigen Krümmungsverlauf mit der kleinstmöglichen Krümmung oder, umgekehrt ausgedrückt, mit dem größtmöglichen Krümmungshalbmesser hat, können die Rolladenleisten in beiden Bewegungsrichtungen sanft auf die Führungswand auf­ laufen und von ihr ablaufen, wobei die Neigungsänderung der Rolladenleisten über eine verhältnismäßig große Wegstrecke verteilt verläuft.
Dadurch, daß die Rückwand mehrere Profilabschnitt aufweist, von denen der untere Profilabschnitt von der Oberseite des Fensterrahmens aus abwärts verläuft, ist die Anschlußstelle zwischen dem unteren Randbereich des internen Profilab­ schnittes der Rückwand und dem unteren Randbereich der Führungswand verhältnismäßig tief gelegen, was, in der Bewegungsrichtung des Rolladenpanzers gemessen, eine verhältnismäßig große Längserstreckung der Führungswand ergibt. Dadurch, daß der obere Profilabschnitt der Rückwand eine konvexe oder konkave Krümmung aufweist, bildet er eine elastische Abstützung der Führungswand im Bereich ihres oberen Randes. Die Führungswand kann daher sowohl in sich, wie auch als Ganzes den Bewegungen des Poligonzuges aus den Rolladenleisten elastisch folgen, so daß das Auftreten von Schlag- oder Stoßgeräuschen von vornherein vermieden wird oder zumindest stark vermindert ist und auch die Weiterlei­ tung etwa noch auftretender Geräusche gedämpft ist.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2 werden die guten Führungseigenschaften der Führungswand dadurch begünstigt, daß die Führungswand nach oben wie nach unten so weit erstreckt wird, wie das durch die äußeren Umstände gerade noch möglich ist.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird am oberen Randbereich der Führungswand ein zusätzlicher Anlaufbereich geschaffen, der bei einer Abwärtsbewegung des Rolladen­ panzers auch bei längeren und damit möglicherweise elastisch etwas durchhängenden Rolladenleisten ein sicheres tangen­ tiales Auflaufen auf die Führungswand ermöglicht.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 gilt ähnliches bei einer Aufwärtsbewegung des Rolladenpanzers in Bezug auf die Rolladenleisten, die in Führungsschienen mit einer verhält­ nismäßig großen lichten Weite geführt werden, in denen sie ein größeres seitliches Spiel haben.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 5 und/oder nach Anspruch 6 wird die Elastizität der Übergangsstelle von der Führungswand zum unteren Profilabschnitt bzw. zum oberen Profilabschnitt der Rückwand erhöht. Das wird durch eine Weiterbildung nach Anspruch 7 noch begünstigt.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 kann das Hohlprofil der Führungsleiste in einer quasi offenen Gestalt und damit leichter hergestellt werden und bei der Montage das in sich geschlossene Profil erreicht werden. Der Anschlag für den unteren Rand des oberen Profilabschnittes sichert die richtige Anordnung und Ausrichtung des oberen Profilab­ schnittes der Rückwand und damit auch die richtige Ausrich­ tung der Führungswand.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 9 kann die Führungs­ leiste in zwei voneinander getrennten Einzelteilen und damit besondere einfach und leicht hergestellt werden, wobei die Einzelteile bei der Montage zur Endgestalt der Führungs­ leiste vereinigt werden.
Durch eine Ausgestaltung der Führungsleiste nach Anspruch 10 mit zumindest einer Trennstelle zwischen dem oberen Profil­ abschnitt und dem mittleren Profilabschnitt der Rückwand wird die Montage der Führungswand in der richtigen Zuordnung ihre Teile erleichtert.
Mit einer Ausgestaltung nach Anspruch 11 kann die Führungs­ wand leicht auf verschiedene Relastivlagen der Rolladen­ welle gegenüber der Führungsleiste eingestellt werden, so daß für verschiedene Rolladenkästen mit unterschiedlicher Lage der Rolladenwellen nur eine einzige Ausführungsform der Führungsleiste hergestellt werden muß, die bei der Montage entsprechend der Lage der Rolladenwellen eingestellt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines oberhalb eines Fensters eingebauten Rolladenkastens mit Rolladenpanzer und Führungsleiste;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 und 4 einen Querschnitt einer abgewandelten Ausführungs­ form der Rolladenleiste nach der Fertigung bzw. nach der Montage;
Fig. 5 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt eines Rolladenkastens mit unterschiedlich gelegenen Rolladenwellen und mit einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Führungsleiste;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Querschnitt der Führungsleisten nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren abgewandelten Aus­ führungsform der Führungsleiste.
Aus Fig. 1 ist ein Rolladenkasten 10 ersichtlich, der ober­ halb eines Fensters 11 mit dem Fensterrahmen 12 und dem Fensterflügel 13 angeordnet ist. Im Rolladenkasten 10 ist eine Rolladenwelle 14 drehbar gelagert, auf der ein Rolladenpanzer 15 mittels einer nicht dargestellten Betäti­ gungsvorrichtung aufgewickelt werden kann und von ihr abge­ wickelt werden kann. Am Boden des Rolladenkastens 10 ist in der Nachbarschaft seiner Vorderwand 16 ein Durchtritts­ schlitz 17 für den Rolladenpanzer 15 vorhanden. Unterhalb des Rolladenkastens 10 wird der Rolladenpanzer 15 mittels seitlicher Führungsschienen 18 mit U-förmigem Querschnitt geführt, deren Flanschteile am oberen Ende zu je einer Ein­ laufschräge 19 geformt sind.
Im Bereich des Durchtrittsschlitzes 17 ist eine Führungs­ leiste 20 angeordnet, die am Fensterrahmen 12 anliegt und an diesem befestigt ist.
Wie vor allem aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Führungs­ leiste 20 als Hohlprofil ausgebildet. Sie wird als Strang­ preßteil aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt, der eine möglichst hohe Zähigkeit und Elastizität hat. Sie weist eine dem Rolladenpanzer 15 zugekehrte Führungswand 21 und eine davon abgekehrte Rückwand 22 auf.
Die Führungswand 21 hat im Querschnitt eine stetige konvexe Krümmung, die zumindest über den größten Teil ihrer Höhe gleichmäßig ist, d. h. einen gleichbleibenden Krümmungsradius hat. Die Führungswand 21 hat in dem der Rolladenwelle 14 zugekehrten Endbereich eine Tangente, die bei eingebauter Führungsleiste zumindest annähernd mit der Außenseite der Rolladenwelle 14 fluchtet oder die sogar zumindest annähernd mit der Achse der Rolladenwelle 14 fluchtet, wie durch die Strichpunktlinie 23 bzw. 24 veranschaulicht wird. Die Füh­ rungswand 21 hat in dem von der Rolladenwelle 14 abgekehrten Endbereich eine Tangente, die bei eingebauter Führungsleiste zumindest annähernd lotrecht ausgerichtet ist oder die sogar um einen gewissen Winkel gegenüber der Lotrechten vom Rolladenpanzer 15 weg und zum Fenster 11 hin geneigt ist, wie durch die Strichpunktlinie 25 veranschaulicht wird.
Die Rückwand 22 der Führungsleiste 20 weist mehrere Profil­ abschnitte, nämlich den unteren Profilabschnitt 26, den mittleren Profilabschnitt 27 und den oberen Profil­ abschnitt 28, auf. Der untere Profilabschnitt 26 dient der Anlage der Führungsleiste 21 an der Vorderseite des Fenster­ rahmens 13 und ist daher lotrecht ausgerichtet. Der mittlere Profilabschnitt 27 dient der Auflage und Befestigung der Führungsleiste 21 auf der Oberseite des Fensterrahmens 13 oder an einem mit ihm verbundenen Teil und ist daher waage­ recht ausgerichtet. Der obere Profilabschnitt 28 dient der elastischen Abstützung der Führungswand 21 und ist daher konkav gekrümmt. Der untere Profilabschnitt 26 und der mittlere Profilabschnitt 27 schließen an der Anschluß­ stelle 29 rechtwinklig aneinander an. Der obere Profilab­ schnitt 28 schließt entsprechend seiner Krümmung unter einem Winkel an den mittleren Profilabschnitt 27 an. Diese Anschlußstelle 31 ist zwischen der Anschlußstelle 29 und dem in Fig. 2 rechts gelegenen Rand des mittleren Profilab­ schnittes 27 gelegen, so daß jenseits der Anschlußstelle 31 ein Teilabschnitt 32 des mittleren Profilabschnittes 27 frei bleibt, d. h. vom oberen Profilabschnitt 28 nicht überdeckt wird. Dort werden nicht dargestellte Durchgangslöcher ange­ bracht, durch die hindurch Befestigungsschrauben in den Fensterrahmen 13 oder in ein mit ihm verbundenes Teil eingeschraubt werden können, die durch die Strichpunkt­ linie 33 veranschaulicht werden.
An der Übergangsstelle von der Führungswand 21 zum unteren Profilabschnitt 26 der Rückwand 22 ist ein bogenförmig ge­ krümmter Profilabschnitt 34 vorhanden, der zumindest an der Anschlußstelle zur Führungswand 21 von dieser ausgehend einen stetigen Krümmungsverlauf hat. An dem unteren Profil­ abschnitt 26 der Rückwand 22 kann er im rechten Winkel anschließen. An der Übergangsstelle von der Führungswand 21 zum oberen Profilabschnitt 28 der Rückwand 22 ist ein bogen­ förmig gekrümmter Flächenabschnitt 35 vorhanden, der sowohl an die Führungswand 21 wie auch an den oberen Profilab­ schnitt 28 in einem stetigen Krümmungsverlauf anschließt.
Die Führungswand 21 erstreckt sich nach oben hin bis auf einen gewissen Sicherheitsabstand an den durch die Strich­ punktlinie 36 veranschaulichten Umkreis des in der Offen­ stellung des Rolladens auf die Rolladenwelle 14 aufgewickel­ ten Rolladenpanzers 15 hin. Die Führungswand 21 erstreckt sich nach unten hin am Fensterrahmen 13 entlang bis zu einer Stelle, die in der Offenstellung des Rolladens zumindest annähernd in der Höhe der Unterkante der Rolladenendleiste gelegen ist. Dadurch wird für die Führungswand 21 die größt­ mögliche Höhe erreicht.
Bei der aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform weist die Führungsleiste 40 ebenfalls eine Führungswand 41 und eine Rückwand 42 auf. Die Führungswand 41 ist gleich der Führungswand 21 der Führungsleiste 20 (Fig. 2) ausgebildet. Die Rückwand 42 ist gegenüber der Rückwand 22 geringfügig abgewandelt. Soweit im folgenden einzelne Teile der Füh­ rungsleiste 40 nicht gesondert erläutert werden, ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den ent­ sprechenden Teilen der Führungsleiste 20 ausgebildet sind und wirken.
Die Rückwand 42 hat wiederum drei Profilabschnitte, den unteren Profilabschnitt 43, den mittleren Profilabschnitt 44 und den oberen Profilabschnitt 45. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, schließt der obere Profilab­ schnitt 45 lediglich an seinem oberen Rand an die Führungs­ wand 41 einstückig an. Am unteren Rand ist der obere Profil­ abschnitt 45 vom mittleren Profilabschnitt 44 getrennt. Dadurch ist das ansonsten geschlossene Hohlprofil der Führungsleiste 40 an der Trennstelle offen, so daß das Form­ werkzeug für die Innenkontur mit dem Formwerkzeug für die Außenkontur verbunden sein kann.
Der mittlere Profilteil 44 weist an seinem vom unteren Profilteil 43 abgekehrten Rand einen Absatz 46 auf, dessen der Führungswand 41 zugekehrte Stirnfläche 47 lotrecht ausge­ richtet ist. Der obere Profilabschnitt 45 hat gegenüber dem oberen Profilabschnitt 28 der Führungsleiste 20 einen verlängerten Randbereich 48, der eben ausgebildet ist. Seine Stirnfläche 49 ist ebenfalls lotrecht ausgebildet.
Bei der Montage der Führungsleiste 40 wird der Rand­ bereich 48 des oberen Profilabschnittes 45 am mittleren Profilabschnitt 44 derart angelegt, daß die Stirnfläche 49 des Randbereiches 48 an der Stirnfläche 47 des Absatzes 46 anliegt, wie in Fig. 4 angedeutet ist. Der Absatz 46 dient damit dem oberen Profilabschnitt 45 als Anschlag, der die genaue Positionierung und Ausrichtung des oberen Profil­ abschnittes 45 und damit auch der daran anschließenden Führungswand 41 gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind sowohl am Randbereich 48 des oberen Profilabschnittes 45 wie auch am mittleren Profilab­ schnitt 44 eine Reihe von Durchgangslöchern angebracht, die in der Endstellung der Führungsleiste 40 miteinander fluchten. Durch diese Durchgangslöcher werden nicht darge­ stellte Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und damit die Führungsleiste 40 an dem darunterliegenden Teil des Fenster­ rahmens oder eines mit ihm verbundenen Teil befestigt. Diese Durchgangslöcher und die Befestigungsschrauben werden durch die Strichpunktlinie 51 veranschaulicht.
In Fig. 5 ist der Rolladenkasten lediglich durch eine Strichpunktlinie symbolisch dargestellt, die seine Vorder­ wand 16 veranschaulicht. In diesem Rolladenkasten ist die Rolladenwelle 14 in drei verschiedenen Relativlagen dar­ gestellt, die mit 14.1, 14.2 und 14.3 angegeben sind. Sie stehen für unterschiedliche Abmessungen des Rolladenkastens und des Rolladenpanzers und damit auch des Rolladenwickels.
Die hier eingesetzte Führungsleiste 60 ist weitgehend gleich der Führungsleiste 40 ausgebildet. Sie weist die Führungs­ wand 61 und die Rückwand 62 auf. Diese Rückwand 62 weist den unteren Profilabschnitt 63, den mittleren Profilabschnitt 64 und den oberen Profilabschnitt 65 auf. Wie bei der Führungs­ leiste 40 ist der obere Profilabschnitt 65 der Rückwand 62 lediglich am oberen Rand mit der Führungswand 61 einstückig angeformt. Am unteren Rand ist der obere Profilabschnitt 65 von dem mittleren Profilabschnitt 64 getrennt.
Der obere Profilabschnitt 65 der Rückwand 62 ist zumindest annähernd gleich dem oberen Profilabschnitt 28 der Rück­ wand 22 (Fig. 2) ausgebildet. In demjenigen Bereich, in dem der obere Profilabschnitt 65 und der mittlere Profilab­ schnitt 64 aneinander anliegen, sind am mittleren Profilab­ schnitt 64 drei im Querschnitt rastnasenförmige Profilab­ schnitte 66.1, 66.2 und 66.3 angeordnet. Ihre der Führungs­ wand 61 zugekehrte Stirnfläche ist gegenüber der Lotrechten von unten nach oben in Richtung zur Führungswand 61 hin geneigt. Darauf ist der untere Rand des oberen Profilab­ schnittes 65 abgestimmt, so daß zwischen dem unteren Rand des oberen Profilabschnittes 65 und dem mittleren Profilab­ schnitt 64 eine gewisse Rastwirkung erreicht wird.
Durch das Einrasten des oberen Profilabschnittes 65 an einem der drei Profilabschnitte 66 wird eine unterschiedliche Relativlage des oberen Profilabschnittes 65 gegenüber dem mittleren Profilabschnitt 64 erzielt. Das bewirkt eine ent­ sprechend unterschiedliche Ausrichtung der Führungswand 61, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Die Lage der Profilab­ schnitte 66 wird daher so gewählt, daß die Tangente des oberen Randbereiches der Führungswand 61 mit der zugeord­ neten Rolladenwelle 14.1 . . . 14.3 fluchtet.
Die aus Fig. 7 ersichtliche Führungsleiste 70 weist die Führungswand 71 und die Rückwand 72 auf. Der untere Profil­ abschnitt 63 und der mittlere Profilabschnitt 74 der Rück­ wand 72 sind wie bei der Rückwand 42 (Fig. 3) ausgebildet. Der obere Profilabschnitt 75 ist von der Übergangsstelle zum mittleren Profilabschnitt 74 an bis in etwa zur Mitte seiner Höhe ebenfalls gleich dem Profilabschnitt 48 ausgebildet. An der Übergangsstelle zwischen der Führungswand 71 und dem oberen Profilabschnitt 75 sind beide Teile abgewandelt.
Der obere Randbereich der Führungswand 71 weist einen haken­ förmigen Profilabschnitt 76 auf, wie er von der Verbindungs­ stelle zweier einander benachbarter Rollenleisten her bekannt ist. Das Hakenmaul ist enger als die Innenweite des Hakens. Der obere Profilabschnitt 75 der Rückwand 72 ist als Ganzes als selbständiges Teil ausgebildet und schließt nicht einstückig an die Führungswand 71 an. Der obere Profilab­ schnitt 75 weist an seinem oberen Rand einen wulstförmigen Profilabschnitt 77 auf, der auf den hakenförmigen Profilab­ schnitt 76 der Führungswand 71 derart abgestimmt ist, daß dann, wenn der obere Profilabschnitt 75 aus seiner Einbau­ stellung heraus hochgeschwenkt ist, sein wulstförmiger Profilabschnitt 77 in den hakenförmigen Profilabschnitt 76 der Führungswand 71 eingeführt werden kann, und daß dann, wenn der obere Profilteil 75 anschließend in seine Betriebs­ stellung heruntergeschwenkt ist, der obere Profilteil 75 am oberen Rand der Führungswand 71 eingehakt ist.
Die zweiteilige Führungsleiste 70 kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß sie an der Übergangsstelle zwischen dem mittleren Profilabschnitt 74 und dem oberen Profil­ abschnitt 75 in gleicher oder ähnlicher Weise wie die Führungsleiste 60 ausgebildet ist und statt eines einzigen Anschlages zwei oder mehr rastnasenförmige Profilabschnitte aufweist.
Bezugszeichenliste
10
Rolladenkasten
11
Fenster
12
Fensterrahmen
13
Fensterflügel
14
Rolladenwelle
15
Rolladenpanzer
16
Vorderwand
17
Durchtrittsschlitz
18
Führungsschienen
19
Einlaufschrägen
20
Führungsleiste
21
Führungswand
22
Rückwand
23
Strichpunktlinie
24
Strichpunktlinie
25
Strichpunktlinie
26
unterer Profilabschnitt
27
mittlerer Profilabschnitt
28
oberer Profilabschnitt
29
Anschlußstelle
31
Anschlußstelle
32
Teilabschnitt
33
Strichpunktlinie
34
Profilabschnitt
35
Profilabschnitt
36
Strichpunktlinie
40
Führungsleiste
41
Führungswand
42
Rückwand
43
unterer Profilabschnitt
44
mittlerer Profilabschnitt
45
oberer Profilabschnitt
46
Absatz
47
Stirnfläche
48
Randbereich
49
Stirnfläche
51
Strichpunktlinie
60
Führungsleiste
61
Führungswand
62
Rückwand
63
unterer Profilabschnitt
64
mittlerer Profilabschnitt
65
oberer Profilabschnitt
66
Profilabschnitt
67
Profilabschnitt
70
Führungsleiste
71
Führungswand
72
Rückwand
73
unterer Profilabschnitt
74
mittlerer Profilabschnitt
75
oberer Profilabschnitt
76
Profilabschnitt, hakenförmig
77
Profilabschnitt, wulstförmig

Claims (11)

1. Führungsleiste für Rolladenpanzer, mit den Merkmalen:
  • - die Führungsleiste (20) ist zumindest teilweise als Hohlprofil ausgebildet und weist eine dem Rolladen­ panzer (15) zugekehrte Führungswand (21) und eine davon abgekehrte Rückwand (22) auf,
  • - die Führungswand (21) hat im Querschnitt eine stetige konvexe Krümmung,
    • - die in dem der Rolladenwelle (14) zugekehrten End­ bereich eine Tangente hat, die bei eingebauter Führungsleiste zumindest annähernd mit der Außen­ seite der Rolladenwelle (14) fluchtet und
    • - die in dem von der Rolladenwelle (14) abgekehrten Endbereich eine Tangente hat, die bei eingebauter Führungsleiste zumindest annähernd lotrecht ausge­ richtet ist,
    • - die Rückwand weist mehrere Profilabschnitte auf,
    • - von denen der untere Profilabschnitt (26) für die Anlage an einem Fensterrahmen (13) lotrecht ausge­ richtet ist,
    • - von denen der am oberen Rand des unteren Profil­ abschnittes (26) anschließende mittlere Profil­ abschnitt (27) für die Auflage und Befestigung der Führungsleiste (20) auf dem Fensterrahmen (13) waagerecht ausgerichtet ist und
    • - von denen der obere Profilabschnitt (28) für eine elastische Abstützung der Führungswand (21) eine konvexe oder konkave Krümmung hat.
2. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit den weiteren Merk­ malen:
  • - die Führungswand (21) erstreckt sich am oberen Rand­ bereich bis auf einen Sicherheitsabstand an den Um­ kreis (36) des Rolladenwickels hin,
  • - die Führungswand (21) erstreckt sich im unteren Rand­ bereich bis zu einer Stelle, die unterhalb der Ober­ kante des Fensterrahmens (13) gelegen ist und die in der Offenstellung des Rolladenpanzers (15) vorzugs­ weise zumindest annäherend in Höhe der Unterkante der Rolladenendleiste gelegen ist.
3. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merk­ mal:
  • - an dem der Rolladenwelle (14) zugekehrten Randbereich der Führungswand (21) fluchtet die Tangente (24) zumindest annähernd mit der Achse der Rolladen­ welle (14).
4. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merk­ mal:
  • - an dem von der Rolladenwelle (14) entfernt gelegenen Randabschnitt der Führungswand (21) ist die Tangente (25) um einen gewissen Winkel gegenüber der Lotrechten vom Rolladenpanzer (15) weg geneigt.
5. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merk­ mal:
  • - an der Übergangsstelle von der Führungswand (21) zum unteren Profilabschnitt (26) der Rückwand (22) ist ein bogenförmig gekrümmter Profilabschnitt (34) vor­ handen.
6. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit dem weiteren Merk­ mal:
  • - an der Obergangsstelle von der Führungswand (21) zum oberen Profilabschnitt (28) der Rückwand (22) ist ein bogenförmig gekrümmter Profilabschnitt (35) vorhan­ den.
7. Führungsleiste nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, mit dem weiteren Merkmal:
  • - der Profilabschnitt (34; 35) an den Übergangsstellen schließt in einem stetigen Krümmungsverlauf an die Führungswand (21) und an die Rückwand (22) an.
8. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit den weiteren Merk­ malen:
  • - der obere Profilabschnitt (45) der Rückwand (42) schließt lediglich an seinem oberen Rand an die Führungswand (41) einstückig an,
  • - am unteren Rand (48) ist der obere Profil­ abschnitt (45) der Rückwand (42) von deren mittlerem Profilabschnitt (44) getrennt,
  • - vorzugsweise ist am mittleren Profilabschnitt (44) ein Absatz (46) als Anschlag für den unteren Rand (48) des oberen Profilabschnittes (45) angeordnet.
9. Führungsleiste nach Anspruch 1, mit den weiteren Merk­ malen:
  • - der obere Randbereich der Führungswand (71) weist einen hakenförmigen Profilabschnitt (75) auf,
  • - der obere Profilabschnitt (75) der Rückwand (72) ist als selbständiges Teil ausgebildet, das am oberen Rand einen hakenförmigen oder wulstförmigen Profila­ bschnitt (77) aufweist,
    • - der auf den hakenförmigen Profilabschnitt (75) am oberen Randbereich der Führungswand (71) abgestimmt ist.
10. Führungsleiste nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, mit dem weiteren Merkmal:
  • - am mittleren Profilabschnitt (44) der Rückwand (42) und an dem daran anliegenden unteren Randbereich (48) des oberen Profilabschnittes (45) sind je eine Reihe miteinander fluchtender Durchgangslöcher (51) für Befestigungsschrauben vorhanden.
11. Führungsleiste nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, mit den weiteren Merkmalen:
  • - am mittleren Profilabschnitt (64) der Rückwand (62) sind für die Anlage des unteren Randes des oberen Profilabschnittes (65) zwei oder mehr Absätze oder, bevorzugt, rastnasenförmige Profilabschnitte (66) in einem gewissen gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordnet,
  • - vorzugsweise ist die dem Rand des oberen Profil­ abschnittes (65) zugekehrte Stirnfläche des Absatzes oder des rastnasenförmigen Profilabschnittes (66) gegenüber der Lotrechten einwärts geneigt ausgerichtet und der Rand des oberen Profilabschnittes (65) darauf abgestimmt.
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