DE19706651A1

DE19706651A1 - Schalungsteile- und Platten zusammensteckbar und fügbar, die gleiche Rastermaße, Bolzen- und Lochdurchmesser und an den Stoßkanten der Schenkel zueinander passende Verbindungsformen aufweisen

Info

Publication number: DE19706651A1
Application number: DE19706651A
Authority: DE
Inventors: Juergen John
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-02-20
Filing date: 1997-02-20
Publication date: 1998-08-27

Description

Schalungsteile und -platten, zusammensteck- und fügbar die gleiche Rastermaße, Bolzen- und Lochdurchmesser und an den Stoßkanten der Schenkel zueinander passende Verbindungsformen aufweisen. Bisher wurden, soweit bekannt ist aus Steinen, Ziegeln, Hohlziegeln Mauern errichtet, wobei mittels Mörtel eine Verbindung der Bauteile erreicht wird. Es gibt Bausätze aus Hohlsteinen zur Errichtung von Rohbauten, wobei die Hohlsteine zunächst ohne Mörtelverbund lagenweise paßgenau an- und aufeinander gesetzt, und danach durch Einguß von Mörtel in die Hohlräume fest miteinander verbunden werden. Zum Zwecke der Isolierung werden (meist an den Außenwänden Leichtbauplatten geklebt oder angedübelt und anschließend verputzt. Riemchen an Außenwände geklebt und Platten an Hinterlattung angebracht. An Innenwänden wird Mörtel angeworfen und abgerieben-geglättet, auch werden Gips- und Hartschaumplatten anstelle des Putzes angebracht. Fensterrahmen, Türzargen, Fensterbänke, Fensterbleche ect. nach Rohbaufertigstellung angedübelt oder mit Hartschaum eingebaut. Für unter Putz zu verlegende Leitungen werden durch Stemmen oder Schlitzen mit Trennschleifern Kanäle hergestellt, die nach der Montage der Leitungen ect. mit Mörtel zugeputzt werden. Es werden Unmengen von Löchern gebohrt, Dübel eingesetzt und Anker in Beton eingeschossen, zur Befestigung von Installationsmaterial.

Es gibt Schalungsteile: Auslegeschrift 1 784 573, GM 84 13 471 2, Patentschrift 34 21 651 C2, Offenlegungsschrift 37 01 425 A1, Offenlegungsschrift 44 10 333 A1, Patentschrift 31 51 397 GM 94 21 014.4, Offenlegungsschrift 43 18 578 A1 die im wesentlichen die gleichen Merkmale, der verlorenen Schalung und der Wärmeisolierung offenbaren.

Die Erfindung bezweckt:
Die Herstellung von Gebäuden und Gebäudeteilen durch die zusammensteckbaren Schalungsteile und -platten in deren Hohlräume geeignete Materialien z. B. Beton eingegossen werden. Der Beton ist nach dem Abbinden desselben, tragende Konstruktion des Gebäudes oder Gebäudeteiles. Die danach mit der tragenden Konstruktion verbundenen aus Isoliermaterial hergestellten Schalungsteile und -platten werden Gebäudebestandteil, dienen also der Wärme- und Schallisolierung des Gebäudes. Das erhöhter Brandschutz durch die angebauten bzw. angeschäumten, nach Baustoffklasse 2 nach DIN 4102 Gipsplatten erzielt, und die unerwünschte Schallkoppelung unterbunden wird, das durch die inneren Steckteile der Schalungsteile zusätzliche Wärmedämmung erreicht wird. Je breiter die tragende Konstruktion ausgebildet ist, um so bessere Wärmeisolierung, da die inneren Steckteile ebenfalls breiter ausgebildet sein können. Das die Außen- und Innenseiten der Wände und Decken sauber und gerade sind und mit geringem Aufwand Fertigstellungsqualität erreicht wird. Das in die Schalungsteile und -platten eingeschäumte bzw. eingegossene Leerrohre, Leerdosen, Dübel, Bolzen, Schellen ect. sofort nach dem Abbinden des Betons beste Voraussetzungen zum Verlegen von Leitungen und dem weiteren Ausbau geschaffen sind. Das lose eingelegte Kerne in die Schalungsteile, nach dem Vergießen herausgenommen, Hohlräume (Installationskanäle) für unter Putz zu verlegende Leitungen schaffen. Das Befestigungsmaterial in lose eingelegte Kerne eingesteckt, in den Schalungsteilen nach dem Abbinden des Betons damit verbunden sind. Installationskanäle mit Deckeln zu verschließen, die z. B. für Reparaturarbeiten aus- und wieder eingebaut werden können. Das Blech- und Holztürzargen, Fensterrahmen, Fensterbleche, Fensterbänke ect. mit Ankern versehen, Riemchen und Fliesen in die Schalungsteile eingesetzt, nach dem Vergießen mit Beton, fest mit der tragenden Konstruktion verbunden sind. Das auf den Außenseiten der Schalungsteile und -platten geringe Erhöhungen in der Breite von Fliesenfugen in z. B. vier- und rechteckiger Rasterung entsprechend der zur Verwendung kommenden Fliesengrößen zur Fixierung derselben sind. Das in Leerräume der Schalungsteile und -platten Eisengeflecht zur Herstellung von Stützen, Decken und Pfeilern eingelegt und vergossen wird. Das die oberen Schalungsteile eines Raumes nach innen kurze, nach außen höhere Schenkel entsprechend der Deckenstärke und zum Einschieben der Deckenschalungsplatten am kurzen Schenkel Aussparungen haben, das zur Herstellung von Hohldecken, Körper fest mit den Deckenschalungsplatten zur Erzielung von Hohlräumen und zur Auflage von Eisengeflecht verbunden, oder aus einem Stück gefertigt sind. Das jeweils, die unterste Lage der Schalungsteile eines Raumes einen Ansatz haben, die der späteren Höhe des Estrichs entspricht und als Hilfsmittel zum Abziehen des Estrichs dient. Das durch Lehren fixierte wieder herausnehmbare Kerne in den Schalungsteilen, Schornsteine und Abzüge entstehen. Das die Schenkel der Schalungsteile Aussparungen haben, in die andere Schalungsteile passen, z. B. für Treppenstufen. Das beim Errichten einer Mauer, deren Höhe nicht dem Rastermaß der Schalungsteile entspricht, Schalungsteile abnehmbare Klappen haben, die passend zur Raumhöhe zugeschnitten und nach der Befüllung der Schalungsteile angebaut werden. Das an Schalungsteilen z. B. Schwalbenschwanz führungen sind auf die Platten mit Gegenführungen aus unterschiedlichen Materialien aufgeschoben werden. Das Schalungsteile für Eckverbindungen überlange Schenkel haben, die entsprechend auf den Winkel der Eckverbindung eingekürzt und zusammengesteckt werden.

Vorteile

Die Planungskosten für Gebäude, auch unterschiedlicher Größe dürften gering sein. Die aus leichtem Isoliermaterial hergestellten Schalungsteile und -platten können auch aus großen Entfernungen kostengünstiger als z. B. Fertighausteile angeliefert werden. Die leichten Schalungsteile können mit geringem Kraft- und Arbeitsaufwand (lagenweise) entsprechend dem Gebäudegrundriß zusammengesteckt werden. Hohe Schalungsteile einsetzen, ergibt schnellen Baufortschritt. Vergießen der Schalungsteile durch Pumpen (z. B. Transportbeton) ist leichter als mauern. Kein Heben von Steinen und Mörtel, kein ständiges Messen der Mauerlagen, wenig Wasserwaageneinsatz, keine Steine zurichten, keinen Mörtel vom Boden kratzen, Vollwärme- und Schallisolierung innen und außen, guter Brandschutz, ebene Flächen, genaue und gerade Ecken innen und außen, geringe bis keine Nacharbeiten an den Stoßkanten der Schalungsteile, kein Innenputz nötig, schneller Baufortschritt da Türzargen, Fensterrahmen, usw. mit eingegossen werden. Kein Schlitzen und Stemmen für Installationskanäle, kein Zuputzen derselben da sie mit Deckeln verschlossen werden, Installationsmaterial (Dübel, Schellen, Riemchen, Fliesen usw.) sind nach dem Abbinden des Betons damit verbunden. Kein Bohren für Dübel, Leerdosen usw., kein Maschinen- und Bohrerverschleiß. Keine Einschußarbeiten für Bolzen, Schornsteine und Abzüge brauchen nicht gemauert werden. Keine aufwendigen Verschalungen aus Holz oder Stahl, keine Schalungszuschnitte, keine Verluste an Material durch Verschnitt und nach dem Ausschalen von nicht mehr gebrauchsfähigen Schalungen. Kein Reinigen und Abschlagen von Beton, wie bei heute üblichen Schalungen. Geringe Kosten für die Baustellenzwischen- und Endreinigung, da insgesamt wenig Beton- und Mörtelreste, Staub usw. bei der Bauweise mit den Schalungsteilen und -platten anfällt. Geringe Entsorgungskosten für Baustoffreste. Mit jeder Lage der vergossenen Schalungsteile und -platten werden große Anteile des Innenausbaues erledigt. Die Arbeitszeitkosten für den Roh- und Innenausbau werden erheblich gesenkt.

Durch gute Vorplanung, gute Zusammenarbeit der einzelnen Baugewerke ist eine schnelle nur wenige Wochen dauernde Fertigstellung des Gebäudes möglich, so daß erhebliche Einsparungen der Finanzierungskosten erreicht werden,

Lösung

Die Lösung wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Schalungsteile und -platten zusammensteckbar und fügbar, die gleiche Rastermaße, Bolzen- und Lochdurchmesser und an den Stoßkanten zueinander passende Verbindungsformen aufweisen, aus Isoliermaterial oder mehreren Materialien zusammengefügt, in unterschiedlichen Formen und Größen hergestellt sind.

Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert,
Die Fig. 1; 3 ; 4; 5 und 6 zeigen die einfachen Formen der Schalungsteile die zusammengesteckt für einen Gebäudegrundriß benötigt werden.

Es zeigt:

Fig. 1 ein gerades Schalungsteil mit den Merkmalen des Stecksystems und einer Nut- und Federverbindung an den Stoßkanten,

Fig. 2 den Schenkel der Schalungsteile und -platten mit einer möglichen Verbindung zu den Anbauplatten, die nachträglich angebracht werden sollen, sowie schematisch den Schenkel aus Isoliermaterial mit angeschäumter Gipsplatte,

Fig. 3 ein Schalungsteil von oben gesehen, ausgebildet als Eckverbindung mit den Merkmalen des Stecksystems,

Fig. 4 eine Eckverbindung von oben mit einem Freiraum in den zur Herstellung von Pfeilern Eisenbewehrung gesetzt werden kann,

Fig. 5 ein Schalungsteil, aus zwei Teilen von oben übereinander gelegt mit überlangen Schenkeln, zur Herstellung einer nicht rechtwinkligen Eckverbindung mit schematisch dargestellten Steckverbindungen innen oder außen,

Fig. 6 ein Schalungsteil von oben, als T-Stück ausgebildet,

Fig. 7 ein Schalungsteil mit ungleich hohen Schenkeln.,

Fig. 8 ein Schalungsteil in Kastenform, das in Längsrichtung nur an beiden Enden steckbare Verbindungsteile hat. Zur Herstellung von Stützen kann in den Leerraum des Kastens Eisenbewehrung eingelegt werden. In der Schnittansicht einen senkrecht gestrichelten Rahmen, der in das Schalungsteil eingeschoben ist,

Fig. 9 das untere Schalungsteil einer Fensteröffnung, in der Schnittansicht (senkrecht gestrichelt dargestellt) einen Rahmen, Fensterblech, Fensterbank und Dübel eingesetzt,

Fig. 10 ein Schalungsteil mit einem Anschlag für Fensterrahmen und Aussparungen für den Einschub von Fensterbank und Fensterblech,

Fig. 11 ein Schalungsteil in der Vorder- und Seitenansicht mit einem Kanal und Deckel zum Verschließen des Kanals und im oberen Bereich beidseitig abnehmbare Deckel,

Fig. 12 ein Schalungsteil der unteren Lage in einem Raum in der Vorder- und Seitenansicht mit einem Ansatz, welcher der Estrichhöhe entspricht und gleichzeitig als Hilfskante für das Abziehen des Estrichs dient,

Fig. 13 schematisch die Innenseite der Schenkel eines Schalungsteiles oder Platte und den Schnitt, die Ausparungen für die Aufnahme für Riemchen oder Fliesen hat,

Fig. 14 ein Schalungsteil von oben, in dessen Leerräume durch Lehren fixierte Leichtkörper (senkrecht gestrichelt dargestellt) eingesetzt sind. Werden die Leichtkörper nach dem Abbinden des Betons herausgenommen entstehen Schornsteine bzw. Abzüge,

Fig. 15 ein Schalungsteil in die lose Kerne, lose Kerne mit Installations- und Befestigungsmaterial bestückt eingesetzt und mit Deckeln verschlossen sind. Werden die Kerne nach dem Abbinden des Betons herausgenommen entstehen Installationskanäle und das Befestigungsmaterial z. B. Schellen, Dübel, Leerdosen usw. sind fest mit dem Beton verbunden,

Fig. 16 ein Schalungsteil zur Herstellung einer Stufe mit Unterzug und ein Verbindungsteil 1 vom Beton zur Schalung,

Fig. 17 von der Seite im Verbund verlegte Schalungsteile die Aussparungen haben, in die Stufenschalungsteile eingesetzt werden können,

Fig. 18 Deckenschalungsplatten eingeschoben in Schalungsteile. Durch die Verbindungselemente 2 wird die Schalungsplatte mit dem Beton verbunden. Die Schalungsplatte,ausgebildet als Winkelstück 3 dient als Abschlußkante,

Fig. 19 von der Seite eine Deckenschalungsplatte mit Auflageböcken 6 für die Eisenbewehrung und den Leichtkörpern 7, so daß beim Vergießen mit Beton bis zur Betonoberkante 5 eine Leichtbaudecke entsteht,

Fig. 20 die Außenseite der Schenkel eines Schalungsteiles oder Platte mit vier und rechteckiger Vollrasterung und Eckrasterung 8 zum Fixieren von Fliesen beim Ankleben,

Fig. 21 ein Schalungsteil mit Ansatz 9, Querschnitte von Holz- und Blechtürzargen 10 und 11 mit Ankern versehen von oben, die ineinandergesteckt mit Beton vergossen werden können,

Fig. 22 Teilstück eines Schalungsteiles mit durchgehender Bohrung und Bolzen zur Verbindung der Schalungsteile miteinander,

Fig. 23 Randschalungsteil für den Giebelbau eines Gebäudes mit einem Ansatz 12 zum Einschub von Schalungsplatten,

Fig. 24 eine Schalungsplatte für den Dachausbau,

Fig. 25 Beispiele von ineinander steckbaren Platten und übereinander steckbaren Schalungsteilen zur Herstellung freistehender Pfeiler,

Fig. 26 Teilstück eines Schalungsteiles, mit Schieber 12 einschiebbar in den Schenkel und Nuten am Schalungsteil innen zur Aufnahme des Blechschiebers 13 (Hilfsteil). Nach Herausnehmen des Schiebers 12 kann das Schalungsteil seitlich über senkrechte stehende Moniereisenbewehrung geschoben werden und wird danach mit dem Schieber 12 wieder verschlossen.

Ist der Blechschieber 13 im Schalungsteil eingeschoben kann für den Pfeiler Beton mit höherer Festigkeit eingebracht werden, als daneben. Nach der Verdichtung der unterschiedlichen Einfüllmassen werden die Blechschieber herausgezogen,

Fig. 27 den Schenkel eines Schalungsteiles oder der Schalungsplatte mit einer nach außen weisenden Tasche 14. In die Tasche 14 werden verstellbare Abstandshalter 15 zur Sicherung und zum Ausrichten der Schalungsteile und -platten eingelegt.

Claims

1. Schalungsteile und -platten zusammensteckbar und fügbar, die gleiche Rastermaße, Bolzen- und Lochdurchmesser und an den Stoßkanten der Schenkel zueinander passende Verbindungsformen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere aus Isoliermaterial oder mehreren Materialien zusammengefügt in unterschiedlichen Formen und Größen, hergestellt sind.

2. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel ungleiche Höhen, Ansätze, Ansätze mit Nuten, Nuten, Schlitze, Kanäle mit Deckein versehen, Ausparungen und Durchbrüche an der Innen- und oder Außenseite, aufweisen.

3. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch verminderte Höhen der inneren Steckteile unten und oder oben, oder deren Wegfall, Leerräume in die mit Lehren fixierte Leichtkörper oder Eisenbewehrung gesteckt sind, aufweisen.

4. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eine U-Form bilden, und nur in Längsrichtung an beiden Enden steckbare Verbindungsteile (15) aufweisen.

5. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leerrohre, Leerdosen, Dübel, Bolzen usw. also Installations- und Befestigungsmaterial integriert sind.

6. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Kanäle am Schenkel lose Kerne unterschiedlicher Bauform, lose Kerne mit Installations- und Befestigungsmaterial bestückt eingelegt, mit Deckeln verschlossen sind.

7. Schalungsplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite Körper unterschiedlicher Bauform sind.

8. Schalungsteil nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß unten und oben offen, ohne innere Steckteile ist, innen und oder außen unterschiedliche geometrische Formen hat.

9. Schalungsteile nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Einzelteilen zusammengebaut, oben und unten offen sind.

10. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckverbindung mit überlangen Schenkeln aus zwei Teilen, die nach dem Ablängen der Schenkel auf die gewünschte Gradzahl der Eckverbindung durch Gelenkverbindungen innen oder außen miteinander verbunden werden.

11. Schalungsteile und -platten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie an den Außenseiten der Schenkel und Platten Rasterungen, in geringer Höhe und in geringer Breite, in unterschiedlichen geometrischen Formen aufweisen.

12. Schalungsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Schenkel ab- und wieder anbaubare Platten angebracht sind.

13. Schalungsteile nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Stufe mit Unterzug haben, nach oben und unten offen sind.

14. Schalungsteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Steckteile durchgehende Bohrungen aufweisen.

15. Schalungsteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Schenkel senkrecht stehende Nuten für die Aufnahme eines Blechschiebers haben.

16. Schalungsteile nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schenkel, Taschen nach oben und unten offen sind.