DE19702309A1 - Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine keramische Heizeinrich
tung mit zumindest einem keramischen Träger, dem
ein Heizelement zugeordnet ist, das einen Heizlei
ter und eine Heizleiterzone umfaßt. Darüber hinaus
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstel
lung einer keramischen Heizeinrichtung und deren
Verwendung.
Aus der Druckschrift DE 1 95 47 373 A1 ist eine ke
ramische Heizeinrichtung bekannt, bei der das Heiz
element aus einer Folie ausgestanzt und auf einen
keramischen Träger aufgebracht wird. Zur Erzeugung
eines hochohmigen Strompfads in der Heizleiterzone
wird diese entsprechend strukturiert, um eine Quer
schnittsveränderung, insbesondere eine Veränderung
der Dicke dieser Heizleiterzone zu erreichen. Die
ser Verfahrensschritt ist bei dieser Art der Her
stellung notwendig, da die Dicke der Heizleiterzone
zunächst durch die Dicke der Folie vorgegeben ist.
Darüber hinaus ist die Breite der Heizleiterzone
zur Erhöhung des Widerstands auch nicht beliebig
reduzierbar.
Die Heizeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie kostengün
stig herstellbar ist und eine sehr variable Ausbil
dung des Heizleiters und der Heizleiterzone zuläßt.
Dies wird dadurch erreicht, daß in die Oberfläche
des Trägers eine Struktur eingebracht wird, in die
mit einfachen Mitteln eine die Leiterbahnen ausbil
dende Leiterbahnpaste eingefüllt wird. Durch die
Möglichkeit, unterschiedliche Tiefen einsetzen zu
können, lassen sich die Leiterbahnquerschnitte und
damit deren Widerstand sehr einfach einstellen. Ne
ben der Variation der Leiterbahnbreite zur Verände
rung des Widerstands, wie dies im Stand der Technik
angegeben ist, läßt sich mit der vorliegenden Er
findung also ein weiterer Parameter, nämlich die
Leiterbahndicke, auf sehr einfache Art und Weise
einstellen. Die Heizleiter und deren Zuleitungen
können in dieser Weise besonders niederohmig ausge
bildet werden, indem beispielsweise die Tiefe der
im Träger vorgesehenen Vertiefungen für den Heiz
leiter im Verhältnis zu dessen Breite relativ groß
gewählt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. So ist es be
sonders vorteilhaft, die Vertiefungen durch Prägen
einzubringen, das dieses Verfahren besonders ein
fach handzuhaben ist. Selbstverständlich lassen
sich die Strukturen im Träger auch durch andere be
kannte Verfahren, beispielsweise durch Ätzen ein
bringen.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, die Leiterbahnpaste
im einfach auszuführenden Siebdruckverfahren aufzu
bringen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur eine perspektivische
Ansicht einer Heizeinrichtung in Explosionsdarstel
lung und ein Heizelement in Draufsicht.
Eine Heizeinrichtung 1 umfaßt eine erste keramische
Trägerfolie 3 und eine zweite keramische Trägerfo
lie 5. Sie bestehen aus einem elektrisch isolieren
den keramischen Material, beispielsweise Si3N4, AlN
oder Al2O3. In die erste keramische Trägerfolie 3
ist eine U-förmige Vertiefung 7 eingebracht, die
sich aus drei Vertiefungsabschnitten 7.1, 7.2 und
7.3 zusammensetzt. Die beiden parallel zueinander
verlaufenden länglichen Vertiefungen 7.1 und 7.3
erstrecken sich bis in einen Randbereich der Trä
gerfolie und haben eine Tiefe, die die Tiefe des
U-förmigen Vertiefungsabschnitts 7.2 übersteigen.
Darüber hinaus ist die mit B gekennzeichnete Breite
der beiden Vertiefungsabschnitte 7.1 und 7.2 größer
als die Breite des Vertiefungsabschnitts 7.2.
Die für die Vertiefung 7 gewählte Form entspricht
der Form eines Heizelements 9. Das Heizelement 9
weist, wie in der Draufsicht D zu erkennen, einen
U-förmigen Heizleiter 11 auf, an den sich Zuleitun
gen 13 und 15 anschließen. Innerhalb des Heizlei
ters 11 ist eine Heizleiterzone 17 ausgebildet, die
aufgrund ihres geringen Querschnitts und dem damit
verbundenen hohen Widerstand bei Stromdurchfluß die
gewünschte Wärme erzeugt.
Die Herstellung der Heizeinrichtung 1 erfolgt in
folgenden Schritten:
In die keramische Trägerfolie 3 werden die Vertie fungsabschnitte 7.1 bis 7.3 beispielsweise durch Prägen eingebracht. Während die Prägetiefe der bei den Vertiefungsabschnitte 7.1 und 7.3 in Längsrich tung vorzugsweise konstant ist, weist der Vertie fungsabschnitt 7.2 einen mittleren Abschnitt 19 mit sehr geringer Tiefe und Breite auf. Die eingeprägte Vertiefung 7 soll die Negativform des gewünschten Heizelements 9 darstellen. Das Heizelement 9 wird in einem nachfolgenden Schritt dadurch ausgebildet, daß eine leitfähige Leiterbahnpaste beispielsweise im Siebdruckverfahren in die Vertiefungen 7.1 bis 7.3 eingebracht wird. Die Vertiefungen werden dabei soweit aufgefüllt, daß die Leiterbahnpaste mit der Trägerfolienoberfläche eine Ebene bildet.
In die keramische Trägerfolie 3 werden die Vertie fungsabschnitte 7.1 bis 7.3 beispielsweise durch Prägen eingebracht. Während die Prägetiefe der bei den Vertiefungsabschnitte 7.1 und 7.3 in Längsrich tung vorzugsweise konstant ist, weist der Vertie fungsabschnitt 7.2 einen mittleren Abschnitt 19 mit sehr geringer Tiefe und Breite auf. Die eingeprägte Vertiefung 7 soll die Negativform des gewünschten Heizelements 9 darstellen. Das Heizelement 9 wird in einem nachfolgenden Schritt dadurch ausgebildet, daß eine leitfähige Leiterbahnpaste beispielsweise im Siebdruckverfahren in die Vertiefungen 7.1 bis 7.3 eingebracht wird. Die Vertiefungen werden dabei soweit aufgefüllt, daß die Leiterbahnpaste mit der Trägerfolienoberfläche eine Ebene bildet.
Somit bilden sich die beiden Zuleitungen 13, 15 in
den Vertiefungen 7.1 und 7.3 aus und der Heizleiter
11 in der Vertiefung 7.2. Die Heizleiterzone 17 be
findet sich im mittleren Abschnitt 19, der eine
entsprechend geringere Tiefe und geringere Breite
gegenüber dem übrigen Heizleiter aufweist.
Nachdem die Leiterbahnpaste in die Vertiefungen
eingebracht ist, werden die beiden keramischen Trä
gerfolien 3, 5 mit dem in der ersten Trägerfolie
eingebetteten Heizelement 9 unter Druck zusammenla
miniert. Der zusammenlaminierte Körper wird an
schließend in einem CO-Sinterverfahren bei bei
spielsweise 1850° unter Stickstoff beziehungsweise
mit einem Formiergas gesintert.
Mit dem vorgenannten Verfahren läßt sich somit in
sehr einfacher Weise eine Heizeinrichtung schaffen,
in der die Zuleitungen sehr niederohmig und die
Heizleiterzone 17 durch einfache Variation des Tie
fen-Breiten-Verhältnisses der Vertiefung im Ab
schnitt 19 sehr hochohmig einstellbar ist.
Die vorgenannte Heizeinrichtung 1 ist beispiels
weise geeignet für den Einsatz als Glühkerze und
Glühvorsatz oder Glühkörper, welche als Starthilfen
das Anlassen von Dieselmotoren erleichtern. Selbst
verständlich läßt sich die Heizeinrichtung auch mit
anderen Bauelementen kombinieren, die auf eine be
stimmte Temperatur aufgeheizt werden müssen.
Claims (14)
1. Keramische Heizeinrichtung mit zumindest einem
keramischen Träger (3), dem ein Heizelement (9) zu
geordnet ist, das einen Heizleiter (11) und eine
Heizleiterzone (17) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Träger (3) Vertiefungen (7) zur
Aufnahme einer Leiterbahnpaste aufweist, die das
Heizelement ausbildet.
2. Keramische Heizeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Heizelement zwei Zu
leitungen (13, 15) umfaßt, die jeweils ein Ende des
Heizleiters (11) kontaktieren.
3. Keramische Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer kerami
scher Träger (5) vorgesehen ist, der auf die die
Vertiefungen (7) aufweisende Seite des ersten Trä
gers (3) aufgebracht ist.
4. Keramische Heizeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (7.1 bis 7.3) unterschiedliche
Tiefen und/oder Breiten aufweisen.
5. Keramische Heizeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (7) einen Abschnitt (19) aufweist,
der ein geringes Breiten/Tiefen-Verhältnis besitzt
und der Heizleiterzone (17) zugeordnet ist.
6. Keramische Heizeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (7) U-förmig ausgebildet ist und
zwei Vertiefungsabschnitte (7.1; 7.3) aufweist, die
den Zuleitungen (13, 15) des Heizelements (9) zuge
ordnet sind.
7. Keramische Heizeinrichtung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (7) durch Prägen eingebracht ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer keramischen
Heizeinrichtung (1) mit zumindest einem keramischen
Träger (3), dem ein Heizelement (9) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Heizelement
(9) entsprechende Struktur in den Träger (3) einge
bracht wird, und daß in diese Struktur eine Leiter
bahnpaste eingebracht wird, um das Heizelement (9)
auszubilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Struktur in den Träger (3) eingeprägt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Struktur unterschiedliche
Tiefen aufweist, so daß Leiterbahnen unterschiedli
cher Dicke ausgebildet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterbahnpaste im Sieb
druckverfahren in die Struktur eingebracht wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den keramischen
Träger (3) ein weiterer Träger (5) auflaminiert
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einheit aus den beiden Trägern
(3, 5) und dem Heizelement (9) gesintert wird.
14. Verwendung einer Heizeinrichtung nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, als Glühkerze,
Glühfortsatz oder Glühkörper, welche zum Einsatz
als Starthilfevorrichtung in Verbrennungsmotoren
geeignet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102309 DE19702309A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102309 DE19702309A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702309A1 true DE19702309A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102309 Withdrawn DE19702309A1 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702309A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507341A1 (de) * | 1982-12-06 | 1986-09-04 | Fine Particle Technology Corp., Camarillo, Calif. | Verfahren zum bilden von elektrisch-leitenden bahnen auf einem substrat |
DE4325606A1 (de) * | 1993-07-30 | 1995-02-09 | Bach Wolfdietrich | Keramisches Heizelement sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Heizelements |
DE4440005A1 (de) * | 1993-11-12 | 1995-05-18 | Kyocera Corp | Siliziumnitridkeramikheizer bzw. -erhitzer |
DE19547373A1 (de) * | 1994-12-29 | 1996-07-04 | Bosch Gmbh Robert | Keramische Heizeinrichtung, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
-
1997
- 1997-01-23 DE DE1997102309 patent/DE19702309A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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---|---|---|---|---|
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