DE1540488A1 - Festwiderstand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Festwiderstand und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
5290-65/A
H. 3249 Gas 5
FoV. 983.258
vom 28. Juli 1964 . 1540488
Societl G-erafin S.A.
MESQCCO, Graubunclen, Schweiz
MESQCCO, Graubunclen, Schweiz
'Festwiderstand und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Festwiderstände
für elektronische Schaltungen, insbesondere für sogenannte gedruckte oder geätzte Schaltungen in elektronischen
Geräten wie z.B. Rundfunk- und Fernsehgeräten.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen solcher ")iiüerstänaee
Elektrische Widerstände enthalten im allgemeinen einen
zylindrischen oder plattenförmigen Körper an dessen
Enden Anschlußklemmen angebracht sind. Bei gedruckten oder geätzten Schaltungen liegt der Abstand der
Anschlußstellen durch das Rastermaß fest und beträgt im allgemeinen etwa 2,5 mm oder ein Vielfaches dieses
Betrages· Um die gewöhnlichen Widerstände für solche gedruckten Schaltungen verwenden zu können, ist es daher
meistens notwendig, mindestens einen Anschlußdraht des Widerstandes, wenn nicht beide so zu biegen, daß
die Enden in entsprechende Löcher einer Schaltungsplatte
passen. Dies ist jjedooli zeitraubend und unbequem«
909881/0.550
Die bekannten Widerstände sind außerdem relativ groß und entsprechen nicht mehr modernen Anforderungen.
Im allgemeinen sind sie mit einem oder mehreren der folgenden liachteile behaftet :
a) unsichere Kontaktgäbe zwischen den Anschlußklemmen
und den den eigentlichen "widerstand bildenden Körpern
aus VtfLderstands-^Halbleiterjiaaterial ; dies beruht
| insbesondere auf der Starrheit des zum Anschluß verwendeten
iuetallteiles, durch die eine Beeinträchtigung
des Kontaktes auftreten kann ;
b) es ist schv/ierig, genaue Werte, also enge Toleranzen
zu erhalten, vor allem wenn man die gewünschten Werte durch ein Sortierverfahren sucht ;
c) die Kapazität ist verhältnismäßig groß und schwankt was auf die beträchtlichen Metallflächen gegenüber dem
' dicken Widerstandskörper zurückzuführen ist ;
otjdie Selbstinduktion ist nicht unerheblich und schv/ankend,
da der Abgleich des Widerstandswertes häufig durch eine in den zylindrischen Körper eingeschnittene Wendel
erfolgt·
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Festwiderstand, insbesondere ein Hiniaturwiderstand angegeben v/erden,
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**oome,NAL
box dem die obenerwähnten Nachteile weitestgehend veriaieaen
werden. Ferner wird durch die Erfindung ein Verfahren
zum Herstellen solcher '»idorstände angegeben, das
sich leicht durchführen läßt und außerdem den Vorteil
es
hat, daß^sich für eine Lias senf er t igung eignete
Um äie.-_ zu erreichen '..ird eine Seite einec isolierenden,
platten- oder laniellenformigen Trägers mit einer dünnen
x-etaliGchicht, gewöhnlich aus Kupfer, überzogen ; auf
eineiu Teil der anderen Seite des Trägers in decs en Längsrichtung und puf einer seiner Lännskanten sc.'ie cvetl.
auf einen Teil der ersten Seite vird eine dünne Schicht aus einen Halbleiter- oder Widerstaiidsnatexial in Berührung
mit derLetallschicht niecergeschla^en ; in dem
Teil des Trägers, der nicht vom Halbleiter- und Widerstandsmaterial bedeckt ist, wird eine Reihe von Löchern
e« vorzugsweise gleichen Abständen gebilclet,
in jedes Loch vird ein leitender Stab"eingeführt, der
eine Anschluß bildet und wenigstens annähernd senkrecht
zu der Lochreihe verläuft, die Stabe werden festgelegt,
z.B. durch Umbiegen und Festklemmen und auch auf die -wetallsehicht aufgelötet j die Anschlußklemmen
v/erden paax'weise voneinander getrennt, in dem der Träger
zwischen zwei zujaufeinander folgenden Paaren gehörigen Klemmen lerschnitten wird ; die iietailschicht
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v.'ird in Z':ei- wenigsten annähernd gleiche, mit dem iso-'
liei-enden Träger verbundene Teile in Querrichtung zwischen
den beiden'Klemmen eines Paares-auifjetrennt ;
und 'schließlich werden die auf diese weise gebildeten
einzelnen 77iderstände geeicht, ine.en sie mit einem Üormale*.
Widerstand vergleichen und ihr '.iert durch Änderung
der Länge 4e» der Y/iderstsjiässtrecke eingestellt wird,'
was in der Praxis durch Entfernen eines Teiles der V/ider-
w Standsschicht an einem geeigneten Bereich erfolgt, bis
der './iderstandewert mit dem des Uormalviderstands übereinstinante
"Die cie Anschlußklemmen bildenden Stäbe v/erden vorzugsweise
durch teilweises Ausstanzen eines fortlaufenden
Lletallstreifens hergestellt, so daß man ohne Schwierig- r
keiten die gewünschten Abstände zwischen den Anschlußklemmen erhält und eine große Anzahl der oben angegebenen Ar—
. beitsvorgänge automatisch und, kontinuierlich durchgeführt
werden kann, ohne daß die V/iderstände vollständig von dem Metallstreifen, der die Anschlußklemmen trägt, getrennt
werden müssen«
Die Erfindung betrifft ferner die durch das oben geschilderte
Verfahren hergestellten neuartigen Widerstände, die eine isolierende Platte enthalten, die beispielsweise
aus Isolierpappft oder Hartpapier, das mit einem Aldehydharz
getränkt ist, bestehen kann \ ν&ά. die Platte ist auf
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ihrer einen Seite mit einer d ■ ii-iix η ilet al !schicht
versehen und trägt auf einem Teil uer anderen Seite
eine Schicht aus einem Halbleiter- oder \-fiderstandsniaterial,
die auch den Rand der tlatte bedeckt und elektrisch Kontakt mit der Metallschicht macht» Letztere
ist in zwei vorzugsweise gleiche Teile unterteilt, die voneinander isoliert sind und beide in Kontakt mit
der Viderstandstschicht stehen» lüit den beiden Teilen.
der Metallschicht sind zwei parallele Anschlußdrähte, -streifen oder -kleinen verlötete
Die i'rfindun^ wird im füllenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeiclmung näher erläutert
ο ils zeigen ϊ
Zif. 1 eine schematische Draufsicht auf die eine Seite
einer Gruppe von '.,-ic; erständen genäß ■ der "Erfindung, die
durch das Verfahren _:enä3 cav ürfincLung-hergestellt ;eir.
können ;
Figur 2 eine Draufsicht auf ^ie andere Seite eines der
in Pigur 1 dargestellten Widerstände und
Figur 3" gib* . einefSchnittansieht in einer ibene III-TiT
der Figur 2 .
0 9881/0550 BAD OHiG.NAL
Zur Herstellung von ..ic.erständen email der ι n'indung
öeht nan von eine:; isolierenc en '!rager 1 aus, ..er die
Form einet dünnen Streifens hat und beispielsweise aus
mit einem Kunstharz z.B» einem AldehyjDolymerisat getränkten
Karton bestehen kaim. Die in Figur.1 sichtbare
Seite α es Trägers 1 ist üiit ein:r dünnen Metallschicht
2 versehc-n, die bei^ici^eise auc iCuof^r bestellen
kann β Auf eine.-i Teil csr Länge/ der in Figur 2
P sichADar=n anderen Seite):es 'jlra.gr.-rε 1 \vird eine dünne
Schicht 3 aus einen Halbleiter- od·. r "w'ice^s tan; ..material,
Graphit
z.B. aus , aufgebrvcht. Dies kann auf irgendeine
bekannte Ί/eise, beis^ielsv/eiie durch Aufcjritssn ο ν er
laue hen erfolgen, wem: die ..iuerstanj'^öchicjr.t durch
Tauchen :.-j.fgebracht v/ird, bedeckt sie beiüe Seiten des
■2räge s in gleicher weise. Der liie: erscr.lag erfolge ausgehend
von einem der Ränder des isolierenden Trägers und bedeckt auch cie entsprechende Längskante 4 des Trägers,
. so daß die ./iderstanc-.sechicr.t Kontakt mit der -etall^c^i
2 ..acht. Lan kann zwischen der Lie tails chic ht 2 und der
w'iderstandSEchicht auch eine zusätzliche Verbindung vorsehen,
beispielsweise durch Auftragen eines
auf SilberbasiSo In· dem nicht von der ".»iderstanäsccr.icht
bedeckten Teil & des Trägers v/ird nun eine gerade Anzahl von in einer Reihe angeordneten Löchern 5 gebildet, die
vorzugsweise gleiche Abstände voneinander haben. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern wird ent
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. ■ ;;ri3chg:id .en: fir : en „iu ει-it and vorgesehenen Ver—
■ ·. endun/.-oisreck rewählt o Im ·11 on.eiiieii wire eier von
Litte zu !..itbe gerechnete Abstand Π" i::c-hen z. ei Löchern
unc· ':-:..c;it zwischen z1:ti in nie Locher eingesetzten An3cl-luikle:Euen c en Rastermaß einer g-cruckten
Jchalturu entB_.r-chen^ral60 etwa 2S5 mm (ocer ge; ebenenfäll^;
ein Yielfyches davon ) betragen»
In jedes Loch 5 v^ird nun ein Leiterstreifen oaer
-stab 6 eingeführt, dt.r eine Anschlußklemme bildet
und senkrecht zur Lochreihe verläuft. Die otäbe 6
-/erden taisj.ielcv;eise durch Umcie^en festgelegt und
an der verkupferten Seitejl des Trägers dauerhaft durck
ein Lot 7 befestigt«
Um den gewünschten Abstand zwischen zwei aufeinander—
Sicher
folgenden Anschlußklemmen 4^zu stellen, werden diese
vorzugsweise aus einem Metallstreifen 8 ausgestanzt, wobei die andere Seite des Streifens in entsprechender
'«/eise ausgestanzt wird, so daß eine zweite Seihe von
leitenden Stäben 6 entsteht, die symmetrisch ist und die gleichzeitige herstellung einer zveiten
Heihe von ',iderständen erlaubt»
Um die jeweils einem Widerstand entsprechenden Paare
■ . ■ . ■■ r
von Anschlußklemmen 6 zu trennen wird der Tiäger 1
.909881/0550 BAD ohig.nal
durch Schütze Ib zv.ieeher z\ ei zu aufeinanderfolgenden
Iileniuenpaaren gehörigen Klemmen zcrcchnitten, wie in
Fiöur 1 dargestellt ist» Um 6ie beiden Klemmen eines··
"Widerstands elektricch zu trennen, wird die mit äem iso-
- lierendeii l'räger 1 verbundene metallschicht 2 zv/icchen
den beiden Klemmen 6 jedes Paares irJQuerrichtung in zwei
wenigstens annähernd gleiche Seile 2a und 2 b unterteilt, eiche jeweils elektrischen Kontakt mit der "Jiderstands-
W en
s jiiicLt. Liich|o Die Auftrennung der metallschicht 2 kann
3ΜΪ bekannte '/eise erfolgen, beispielsweise durch chemisches
Abätzen oder auf mechanischem V'ege durch Schleifen oder Fräsen,,
Man erhält auf ciese '»/eise für jedes Paar von Anschlußklemmen
6 einen Widerstand, dessen Wert jedoch im allgemeinen noch nicht richtig ist» Um den Widerstandswert
atif einen gewünschten Betrag einzustellen, muß der Widerstand
noch geeicht werden. Dieses Eichen erfolgt .durch Vergleich mit einem ITormalwid erst and nach^dem eine der
beiden Anschlußklemmen vom Streifen abgetrennt worden ist.
Pur diesen Arbeitsvorgang verwendet man im allgemeinen
die gleichen Liittel wie' für die Trennung der Metallschicht
£ΐ8? die beiden Teile 2a, 2b und man bildet auf dem Rand
lind der in 3?*gur 2 sichtbaren Seite der Widerstandschicht
9Q988T/0550
eine querverlaufende schmtzartige Ausnehmung 9» ?ie
die Tretu-linie zwischen den 'Teiler, 2a und 2b aer in
schicht verlängertο Die Länget· der Ausnehmung hängt selbstverständlich
vom Unterschied zwischen dem ursprünglichen '.. iderstandswort und dem Noraalwiderstand ah. Die Eichung
der; "..iderstände erfolgt also durch Verlängerung des Widerstandskreises
<>
Vfie bei allen Liiniaturwiderständen kann man noch zum
Schutz ^ögen Feuchtigkeit einen Lacküberzug aufbringen
und den Wiaerstandswert durch einen üblicher. CoQe5 Z0B0
einen J?arbcode angeben«, Diese Verfahrens schritte können
beispielsweise durch Tauchen durchgeführt verden.
Die auf diese Veise erhaltenen Viiderstände weisen alle
oben ervrähnten erwünschten Eigenschaften auf : Sie haben
sehr kleine räumliche Abmessungen, feste, genaue und passende Abstände der Anschlußklemmen, genaue Verte uswo
Die Metallschicht hat bei einem V/iderstand gemäß der
Erfindung verschiedene Punktionen. Sie dient erstens zur Aiistrahlung von Wärme, da sie eine beträchtliche Oberfläche
hat. Weiterhin gewährleistet sie einen guten Kontakt mit der WiderstandsschiifÄ und ermöglicht ein einfaches
Anlöten der Anschlußklemmen in einem relatiT großen Abstand vom Kontakt zwischen, der Metallschicht und der
Widerstandsschicht, so daß zwischen diesen beiden Zonen
eine gewisse Verformung möglich ist. Die Anordnung des
909881/0-550 . .BAD ORIGINAL
_10- 1 5 A 0 A 8"8
V/iderstandsnaterials, cer Lletallschicht und der Anschlußdrähte in bezug aufeinander erlaubt eine Eichung
des Widerstandes auf der den Anochlüscen £e_enliberliegenden
Seite.
Um einen kontinuierlichen Kontakt mit optiL.--.len Bedingungen
zwischen dor Wiierstanisschicht 3 und den Teilen 2a
und 2 b cer leitenden Schicht-zu gewähr le ie t-ji-i, kann t le
se am Rand 2 c "bei Cer Lär^skante 4- des idoliersicden Irakers
1 durch. Bearbeiten abgerundet oder ar^eechrc'^t sein,
wie in Figur 3 dargestellt ist.
üie Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausföhrungsbeispiel beschränkt sondern laiBt sich vielmehr
in der verschiedensten Weise abwandeln, 2„B. hinsichtlich der Abmessungen des isolierenden Trägers, der
leiter- und *.7iderstandsbeläge, deren Dicke, ^er Art er
verwendeten Materialien und der Arbeits- und 1 ichverfahren.
ORlGSNAi
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Claims (1)
- i'iccii-r V/i: r^tsnd mit einem isolieren·'en Träger, einer Viieerstani^Tchicht und zvei Aiii: chlußkle::iinen., öa durch gekennzeichnet, daß cer isolierende Träger eine Flatte (1) aus Isoliermaterial, z.B. Phenolli£'-rzkn.rton, enthält, deren seine Seite mit einer dümien Letallschicht (2) und deren andere Seite mit einer "..i-Terst&nasschicht versehen ist, die auch einen(4-) öer isolierenden Platte "bedeckt-und. elektrisch. Kontakt nit i.em aer Metallschicht macht-,- welche in ZYv ei Vorzugs vie is e gleiche Teile (2a, 2~b) unterteilt ist, die TToneinanaer isoliert sind und jeweils mit dem YiicerstancLsnaterial Eontakt r.:achen; und daß mit den "beiden feilen c.er Metallscliicht zwei parallele Anschluß- ■■"■ leiter (6) verlötet sind.2ο Widerstand nach Anspruch 1,da durch gek. e n η ze i c h η e t, daß die Widerstandsschicht (3) f mit einem Einschnitt (9) versehen ist, der in Verlängerung der Trennlinie zwischen den "beiden Teilen (2a, 2"b) der Metallschicht verläuft und "bei einem Eichvorgang gebildet wurde.909881/05503ο Widerstand nach Anspruch 1, d a c, ti r c h g e -Ic e ii η ζ e i c h η e t, daß der Abstand zv/iechen ei en • beiden Anschlüssen (6) dem'Rastermaß einer gedruckten oder geätzten Schaltung entsprichto4o '.iaerstand nach Anspruch 1, dadurch ge — ic e η η ζ e i c h η e t, daß der mit der Widers t ands,-schicLt (3) kontalctmachende Rand (2 c) der ^eiterschicht (2) abgerundet oder abgeschrägt ist.5. widerstand nach einem dei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AnichluSkleiunen (6) mit einem Bereich der Metallschicht (2) verlötet (7) sind, v.elcher dem Kontaktbereich zv.iscn-en der-"..iderstandsschicht (3) und der Lie tails ahicht -(2) entgegengesetzt ist.6„ Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Pestwiderstandes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite eines isolierenden, plättehenförmigen Trägers (1) mit einer dünnen Metallschicht (2) überzogen wird ; das auf einen Teil der Länger der anderen Seite des Trägers und auf eine seiner Längskanten (4) und gegebenenfalls auch auf einen Teil der ersten Seite eine dünne Uiderstandsschicht (3) aufgebracht wird, die elektrisch90988 1/055 0ßAD ORIGINAL-.13 -Kontakt mit der Metallschicht (2) macht j aast in dem nicht mit der '.iiüurstandsschicht überzogenen Teil des Trägei-s eine Reihe von vorzugsweise im gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Löchern (5) gebildet vird ; das in jedes Loch ein eine Anschlußklemme bildender leitender Stab (6) eingeführt und · enigstens annähernd senkrecht au der Lochreilie angeordnet, festgelegt und mit der ^etallochicht verlötet vird ; c.aß ι ie An-chluiäklenmen pt-arveite voneinander getrennt ■, erden, indem der 2rager (1) zwischen zv.ei benachbarten, zu aufeinanderfolgenden Paaren gehörigen Ans■ciilußlvlfc. quer durchtreniit wird } c.aS die i.Ietall:'.chicht (2) zvilschen den beiden Kl?iiJineiii der einseifen Paare in zvrei voraugsY/2ise gleiche I'eile (2a, 2b) auf dem träger i^uer aufgeteilt -. ird, und daß die so erhaltenen xicerstände durch Vergleich uit einea lioi-malviid..rstanö. und Γ.ΐι kernen eines Teilen (9) 3er ■.,iJ.erfj-jcMicU.-hiclit (3) gleicht rercen.7ο Verfahren nach Aiis__ruch 6, ü α ü u r c h g e k e η η ζ e i c h n e t, ö.aß "die die Ar.scl:lußkler_.en bildenden ".arallelen, leitenden Stäbe (6) durch Ausstanzen von j)eilen .eines fortlaufenden Lietails tr e if ens geoilcet v;erdeno90988 1/0550 BADORiQiNAL-Leerseite
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