DE19655352B4 - Schwungmassenvorrichtung mit einer Gleitlagerung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schwungmassenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die
DE 44 20 927 A1 zeigt insbesondere in6 eine Schwungmassenvorrichtung mit zwei gegen die Wirkung von elastischen Elementen einer Dämpfungseinrichtung relativ zueinander drehbaren Schwungmassen. Die antriebsseitige Schwungmasse verfügt über einen Radialflansch, der zusammen mit zwei Steuerblechen unterschiedlichen Querschnittes durch Befestigungsmittel an einen Antrieb, wie eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angebunden ist. Die beiden Steuerbleche verfügen über nach radial außen ragende Finger, die mit den elastischen Elementen der Dämpfungseinrichtung zusammen wirken, und übernehmen daher die Funktion einer Nabenscheibe. Das im Querschnitt dickere Steuerblech weist an seinem radial inneren Ende eine auf die abtriebsseitige Schwungmasse zu gerichtete Nabe auf, die über eine Lagerung eine Nabe aufnimmt, die an einem Deckblech einer abtriebsseitigen Schwungmasse vorgesehen ist, und in Richtung zur antriebsseitigen Schwungmasse verläuft. In diesem Deckblech sind Montageöffnungen für die Befestigungsmittel vorgesehen. - Von den Naben, die beide jeweils einen gegenüber dem jeweiligen angrenzenden Bereich kleineren Materialquerschnitt aufweisen, ist die der antriebsseitigen Schwungmasse zugeordnete Nabe radial innerhalb der Lagerung, die der abtriebsseitigen Schwungmasse zugeordnete Nabe dagegen radial außerhalb der Lagerung angeordnet. Dadurch bedingt, reicht die der abtriebsseitigen Schwungmasse zugeordnete Nabe in Radialrichtung weit nach außen, so dass die Montageöffnungen und damit die Befestigungsmittel ebenfalls nach radial außen verdrängt sind, und damit in einen Radialbereich gelangen, in welchem nicht nur die elastischen Elementen der Dämpfungseinrichtung angeordnet sind, sondern darüber hinaus auch die Schwungmassen sowie Teile einer an der abtriebsseitigen Schwungmasse befestigten Reibungskupplung. Der radial innere Bauraum der Schwungmassenanordnung wird demnach bei einer solchen radialen Relativanordnung der Naben nur unzureichend genutzt, was aufgrund beengter Einbauverhältnisse in Kraftfahrzeugen als sehr nachteilig empfunden wird.
- Durch die
DE 34 11 092 C2 ist eine weitere Schwungmassenvorrichtung mit zwei gegen die Wirkung von elastischen Elementen einer Dämpfungseinrichtung relativ zueinander drehbaren Schwungmassen bekannt, von denen eine, nämlich die abtriebsseitige Schwungmasse, über eine Lagerung gegenüber der antriebsseitigen Schwungmasse sowohl radial als auch axial geführt ist, wobei die Lagerung gemäß4 ein axiales Gleitlager und ein radiales Gleitlager aufweist. Während das axiale Gleitlager zwischen der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und einem an der zweiten Schwungmasse ausgebildeten axialen Mittenzapfen eingespannt ist, befindet sich das radiale Gleitlager zwischen einer an der antriebsseitigen Schwungmasse ausgebildeten und auf die abtriebsseitige Schwungmasse zugerichteten Nabe und dem zuvor bereits erwähnten Mittenzapfen. - Durch Ausbildung des Mittenzapfens an der abtriebsseitigen Schwungmasse verfügt diese über eine vergleichsweise komplizierte Geometrie. Außerdem zeigt ein Blick in
1 , in welcher die gesamte abtriebsseitige Schwungmasse dargestellt ist, dass diese teilweise mit erheblichem Querschnitt ausgebildet und demnach offensichtlich durch ein Gußverfahren hergestellt ist. Dadurch ist nicht nur die Masse der gesamten abtriebsseitigen Schwungmasse beträchtlich, sondern auch der Bearbeitungsaufwand, zumal Bauteile, die durch ein Gußverfahren hergestellt sind, nicht selten zugunsten höherer Oberflächengüte einer Nachbearbeitung bedürfen, was insbesondere für die zur Aufnahme der Gleitlagerungen dienenden Bereiche des Mittenzapfens gilt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwungmassenvorrichtung so auszubilden, dass einerseits auch der radial innere Bereich optimal genutzt ist, und andererseits sowohl Gewicht als auch Bearbeitungsaufwand gering bleibt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Durch die anspruchsgemäße Anordnung des radialen Gleitlagers und der Montageöffnungen relativ zueinander wird dafür gesorgt, daß in der Kühlluft, die bei Drehung der Schwungmassen angesaugt wird, enthaltene Feststoffpartikel radial außerhalb des radialen Gleitlagers eindringen und sich demnach nicht im Bereich von dessen Laufbahnen, sondern radial außerhalb derselben ablagern. Dadurch wird ein partikelbedingter Verschleiß an dem radialen Gleitlager verhindert.
- Durch die Maßnahme, an beiden Schwungmassen die jeweilige Nabe durch mechanische Verformung, wie beispielsweise Tiefziehen, herzustellen, wird bei derartigen Schwungmassen, sofern diese aus verformbarem Material, wie Blech bestehen, der ohnehin erforderliche Verformungsvorgang zur Vorgabe einer bestimmten Form für die jeweilige Schwungmasse durch entsprechende Ausbildung und Bewegung der Verformungswerkzeuge dahingehend genutzt, daß bei diesem Verformungsvorgang die Nabe gleich mit hergestellt wird, so daß weder zusätzlicher Materialaufwand noch ein weiterer Arbeitsgang an der Schwungmasse zur Herstellung der Nabe erforderlich ist. Hierbei wird Material derart verdrängt, daß anspruchsgemäß die Naben der Schwungmassen einen kleineren Materialquerschnitt als die übrigen Bereiche der Schwungmassen aufweisen. Es findet also durch die spanlose Verformung eine Kornverdichtung statt, welche es ermöglicht, ohne zusätzlichen Härtevorgang eine ausreichende Festigkeit der Nabe zur Aufnahme der jeweiligen Gleitlagerung zu erzielen. Des weiteren kann durch entsprechende Ausbildung des Verformungswerkzeuges mit glatter Oberfäche und ausreichender Härte die Nabe bei der spanlosen Verformung dermaßen glatt hergestellt werden, daß sich eine Nachbearbeitung erübrigt und das Gleitlager sofort einsetzbar ist, ohne daß hierbei eine Schädigung des Gleitlagers zu erwarten ist, was insbesondere beim Einschieben einer der Schwungmassen auf die mit relativ weicher Beschichtung ausgebildete Laufbahn des Gleitlagers gilt. Hierbei sind durchaus Oberflächenrauhigkeiten mit Werten zwischen RZ1 und RZ4 erzielbar.
- Bei einem radialen Gleitlager sind, sofern Taumelbewegungen eingeleitet werden, die axialen Enden am stärksten durch Flächenpressung belastet, und zwar insbesondere an der als Laufbahn wirksamen Seite des Gleitlagers. Aus diesem Grund ist anspruchsgemäß vorgesehen, die axialen Enden des Gleitlagers an dessen als Laufbahn dienender Seite mit einer den Abstand zur zugeordneten Nabe vergrößernden Querschnittsreduzierung auszubilden, wobei die letztgenannte vorzugsweise duch eine Abrundung erfolgt. Dadurch lassen sich Spitzenspannungen im Gleitlager auf ein unschädliches Maß abbauen.
- Das radiale Gleitlager wird vorzugsweise durch einen Ring gebildet, der vor Einbau in die Nabe der entsprechenden Schwungmasse mit einer axialen Trennfuge ausgebildet ist, die durch Einpressen des Rings in die Nabe nicht nur geschlossen wird, sondern darüberhinaus durch Aufbau einer Flächenpressung an den beiden Ringenden im Bereich der vorherigen Trennfuge eine Vorspannung in den Ring einleitet, durch welche dieser reibschlüssig in der Nabe gehalten ist. Das radiale Gleitlager besteht anspruchsgemäß vorzugsweise aus einem hochfesten Trägermaterial, wie Stahl, das reibschlüssig an der Nabe der das Gleitlager reibschlüssig aufnehmenden Schwungmasse anliegt, während die der Nabe der jeweils anderen Schwungmasse zugewandte Seite des Gleitlagers, also die Laufbahn, mit einer weicheren Beschichtung versehen ist, die anspruchsgemäß vorzugsweise aus aufgesinterter poröser Bronze mit Einlagerungen von Polytetrafluoräthylen, also Teflon, und Trockenschmierstoff, wie Graphit oder PEEK-Kunststoff besteht, wobei die zuvor erwähnte Abkürzung für Polyetheresterketon steht.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine hälftige Darstellung der Schwungmassenvorrichtung mit einem radialen Gleitlager und einem hiervon räumlich getrennten axialen Gleitlager; -
2 eine vergrößerte Herauszeichnung des eingekreisten Bereichs in1 ; -
3 einen Schnitt nach der Linie A-A in2 ; -
4 wie1 , aber mit einer Drehsicherung zwischen dem axialen Gleitlager und der zugeordneten Schwungmasse; -
5 wie1 , aber mit elastischer Aufnahme des radialen Gleitlagers; -
6 wie1 , aber mit einstückiger Ausbildung von radialem und axialem Gleitlager; -
7 ein Befestigungselement zur Anbringung des axialen Gleitlagers an der zugeordneten Schwungmasse; -
8 eine Ansicht der in2 gezeigten Einzelheit von der Abtriebsseite her. - Die in
1 gezeigte Schwungmassenvorrichtung weist eine antriebsseitige Schwungmasse1 auf, die mit einem nach radial außen laufenden Primärflansch2 ausgebildet ist, der im Umfangsbereich einen Axialrand3 aufweist, auf welchen ein mit einem nicht gezeigten Anlasserritzel in Eingriff stehender Zahnkranz4 aufgesetzt ist. An dem Axialrand3 ist eine Dichtplatte5 befestigt, die nach radial innen ragt. Die Dichtplatte5 begrenzt zusammen mit dem Axialrand3 und dem Primärflansch2 einen Fettraum6 , in dem im radial äußeren Bereich in Umfangsrichtung verlaufende elastische Elemente7 einer Dämpfungseinrichtung8 angeordnet sind. Die elastischen Elemente7 sind einerseits durch Ansteuerelemente9 am Primärflansch2 beaufschlagbar, während sie sich andererseits an nach radial außen ragenden Fingern10 einer Nabenscheibe12 abstützen, die an ihrem radial inneren Ende eine Sekundärnabe13 zur Aufnahme eines radialen Gleitlagers60 einer Lagerung14 aufweist. Dieses Gleitlager trägt seinerseits eine Primärnabe15 des Primärflansches2 . In Axialrichtung gesehen, erstreckt sich die Primärnabe15 , ausgehend vom Primärflansch2 , mit ihrem freien Ende68 in Richtung zur Nabenscheibe12 , während die Sekundärnabe13 von letztgenannten mit ihrem freien Ende69 in Richtung zum Primärflansch2 verläuft. Eine derartige Nabenform von Primär- und Sekundärnabe wird in vorteilhafter Weise durch eine spanlose Verformung wie beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt, wobei, sobald ein Verformungswerkzeug mit extrem harter und glatter Oberfläche Verwendung findet, jeweils eine Nabe15 ,13 entsteht, die an ihrer der radialen Lagerung60 zugewandten Seite extrem glatt ist, d. h. durchaus mit einer Oberflächenrauhigkeit zwischen RZ1 und RZ4 versehen sein kann. Dies ist von Bedeutung bei einer Schiebebewegung einer der Schwungmassen1 ,26 gegenüber der radialen Gleitlagerung, sofern die letztgenannte zumindest an einer in2 gezeichneten Laufbahn70 mit einer relativ weichen Beschichtung79 versehen ist, dieselbe bei der besagten axialen Relativbewegung nicht durch die zugeordnete Nabe13 von einem hochfesten Trägermaterial78 , wie es ebenfalls der2 entnehmbar ist, abgeschabt wird. Dieses Trägermaterial besteht vorzugsweise aus Stahl. - Durch das radiale Gleitlager
60 ist die Nabenscheibe1 , die über Niete25 mit der abtriebsseitigen Schwungmasse26 verbunden ist, drehbar auf der antriebsseitigen Schwungmasse1 angeordnet. Radial dicht außerhalb des radialen Gleitlagers60 ist die Nabenscheibe12 mit Montageöffnungen17 versehen, durch welche Befestigungsmittel18 einschiebbar sind. Diese halten mit ihrem jeweiligen Kopf51 eine Dichtung50 , durch welche der Fettraum6 nach radial innen abdichtbar ist. Über die Befestigungsmittel18 ist die Schwungmassenvorrichtung an einer Kurbelwelle64 eines Antriebs63 , wie einer Brennkraftmaschine befestigbar, und zwar derart, daß die Kurbelwelle64 über einen in die Primärnabe15 der antriebsseitigen Schwungmasse1 ragenden Wellenstumpf62 in einer radialen Zentrierung72 der antriebsseitigen Schwungmasse1 aufgenommen ist. - Radial außerhalb der Befestigungsmittel
18 befindet sich axial zwischen der Dichtung50 und der Nabenscheibe12 ein axiales Gleitlager61 der Lagerung14 , auf das zu einem späteren Zeitpunkt unter Bezugnahme auf2 näher eingegangen werden soll. Zuvor sei noch darauf hingewiesen, daß der Primärflansch2 in Richtung zur Nabenscheibe12 vorspringende Lageransätze21 aufweist, auf denen jeweils über ein Gleitlager22 ein Planetenrad20 drehbar angeordnet ist. Dieses weist eine Verzahnung24 mit der als Hohlrad55 wirksamen Nabenscheibe auf. - In
2 ist die Lagerung14 vergrößert herausgezeichnet. Das radiale Gleitlager60 ist hierbei radial zwischen einer inneren Umfangsseite90 der Primärnabe15 und einer äußeren Umfangsseite91 der Sekundärnabe13 angeordnet, und zwar derart, daß dasjenige Ende73 des radialen Gleitlagers60 , das dem Wellenstumpf62 der Kurbelwelle64 zugewandt ist, axial möglichst dicht an den Wellenstumpf62 angenähert ist, allerdings nur soweit, daß es nicht durch einen nach radial innen ragenden Vorsprung95 der Zentrierung72 auf einen radial kleineren Durchmesser gedrückt wird. Des weiteren ist das zuvor genannte Ende73 des radialen Gleitlagers60 in Axialrichtung bis nahezu an das freie Ende der Sekundärnabe13 herangeführt. Durch die extreme Annäherung der radialen Gleitlagerung60 an die Kurbelwelle64 und damit an das nächstgelegene, nicht gezeigte Hauptlager des Antriebs63 wird erreicht, daß an dem in den1 und2 gezeigten Ende der Kurbelwelle64 anliegende Taumelbewegungen nur relativ kleine Auslenkungen am radialen Gleitlager60 verursachen, insbesondere, wenn dieses, wie in1 und2 dargestellt, in geringem radialem Abstand zur Drehachse53 der Schwungmassen1 und26 angeordnet ist. Um das radiale Gleitlager60 noch unempfindlicher gegen die besagten Taumelbewegungen der Kurbelwelle und damit der an dieser befestigten antriebsseitigen Schwungmasse1 zu machen, sind gemäß2 die Enden73 des Gleitlagers60 an dessen der Laufbahn70 zugewandten Seite jeweils mit einer Querschnittsreduzierung74 in Form einer Abrundung75 versehen, so daß sich im Fall der Einleitung einer Taumelbewegung über die Primärnabe keine Spannungsspitzen bei einer möglichen Verkantung der radialen Lagerung aufbauen können. Wie in2 deutlich sichtbar, ist hierbei zwischen der radialen Lagerung60 und dem die Laufbahn70 mit dieser teilenden Sekundärnabe13 ein Spiel65 vorgesehen, das so bemessen ist, daß Taumelbewegungen an der Primärnabe15 nur zum Teil auf die Sekundärnabe13 übertragen werden können, wobei aufgrund dieses Spiels die abtriebsseitige Schwungmasse26 die Möglichkeit erhält, unter der Wirkung der bei Rotation der Schwungmassenvorrichtung wirksamen Kreiselkräfte eine Selbststabilisierung zu erzielen. Auf diese Art und Weise wird eine Weitergabe der Taumelbewegungen an eine in der Zeichnung nicht dargestellte Getriebewelle eines der Schwungmassenvorrichtung nachgeschalteten Getriebes vermieden. - Näher eingehend auf die Ausbildung der radialen Gleitlagerung
60 ist anzumerken, daß diese wie in3 besser dargestellt, vor Einbau in die Primärnabe15 aus einem Ring93 besteht, der an einer Stelle seines Umfangs geteilt ist, und zwar durch eine axiale Trennfuge92 . Zum Einpressen in die Primärnabe15 wird der Ring93 zusammengedrückt, und zwar derart, daß die beiden Ringenden94 unter Schließung der Trennfuge92 aneinander zur Anlage kommen, und zwar nicht kraftfrei, sondern unter Ausübung einer Kraft in Tangentialrichtung, wodurch das radiale Gleitlager unter radialer Vorspannung in der Primärnabe15 gehalten wird. Anschließend wird, wie aus1 oder2 ersichtlich, die Sekundärnabe13 in das radiale Gleitlager60 eingeschoben, was aufgrund des Spiels65 mit relativ geringem axialen Widerstand möglich ist. Im montierten Zustand werden die beiden Schwungmassen1 und26 durch die Vorlast eines nicht gezeigten, aber handelsüblichen Ausrückers in dieser axialen Relativstellung gehalten, wobei bestenfalls eine Schiebebewegung zwischen dem radialen Gleitlager60 und der Sekundärnabe13 auftreten kann, wenn bei Einleitung einer Taumelbewegung eine Bewegungskomponente entgegengesetzt zur Ausrückervorlast wirksam und kräftemäßig höher als die letztgenannte ist. Hierbei wird die antriebsseitige Schwungmasse1 und mit dieser das radiale Gleitlager60 gemäß den1 und2 nach rechts verschoben, während die abtriebsseitige Schwungmasse26 , bedingt durch die Ausrückervorlast, in ihrer in den1 und2 gezeigten Stellung verbleibt. Da ansonsten keine Axialkräfte auf das radiale Gleitlager60 wirken, wird, wegen des axialen Stillstandes der abtriebsseitigen Schwungmasse26 trotz antriebsseitig eingeleiteter Taumelbewegungen erreicht, daß keine Vibrationen am Kupplungspedal entstehen, die ansonsten bei entgegengesetzt zur Ausrückervorlast wirkenden Axialkräften über die abtriebsseitige Schwungmasse26 , sowie die an dieser befestigte, in üblicher Weise ausgebildete Reibungskupplung, die im vorliegendem Fall nicht dargestellt ist, an das Kupplungspedal übertragen wird. - Näher auf den Aufbau des radialen Gleitlagers
60 eingehend, ist anzumerken, daß dieses aus einem hochfesten Trägermaterial78 besteht, vorzugsweise aus Stahl, das mit einer relativ weichen Beschichtung79 versehen ist, vorzugsweise aus einer aufgesinterten, porösen Bronzeschicht, in deren Poren ein Mischung aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) und einem Trockenschmierstoff, wie Graphit oder PEEK eingewalzt ist. - Wie in den
1 und2 zu sehen, weist die Lagerung14 außer dem radialen Gleitlager14 zusätzlich das axiale Gleitlager61 auf, das gemäß2 einerseits an der Nabenscheibe12 anliegt und andererseits ein Spiel66 gegenüber der benachbarten Dichtung50 aufweist. Dieses Spiel66 trägt ebenso wie das bereits erwähnte Spiel65 am radialen Gleitlager60 dazu bei, daß Taumelbewegungen der antriebsseitigen Schwungmasse1 zum einen nur teilweise auf die abtriebsseitige Schwungmasse26 übertragen werden und andererseits die letztgenannte die Möglichkeit hat, unter der Wirkung von Kreiselkräften bei Drehung der Schwungmassenvorrichtung eine Selbststabilisierung zu erzielen. Das axiale Gleitlager61 ist gemäß1 und2 radial relativ weit nach außen versetzt, um auf diese Art und Weise Taumelbewegungen der antriebsseitigen Schwungmasse1 gut abfangen zu können, um hierdurch optimal das radiale Gleitlager60 zu schützen. Das axiale Gleitlager ist hierbei gemäß1 und2 einfach zwischen die Dichtung50 und die Nabenscheibe12 eingelegt und nimmt demnach Relativbewegungen auf, die zwangsläufig bei Auslenkungen der beiden Schwungmassen1 ,26 zueinander erfolgen, da die Dichtung50 an der antriebsseitigen Schwungmasse1 und die Nabenscheibe12 an der abtriebsseitigen Schwungmasse26 befestigt ist. Die Reibung, die zu beiden Seiten des axialen Gleitlagers61 aufgrund dieser Relativbewegung entsteht, ist unschädlich, wenn das Gleitlager61 aus Kunststoff hergestellt ist, der zur Erhöhung seiner Festigkeit mit Glasfaser vernetzt sein kann. Als vorteilhaftes Material für ein derartiges Gleitlager hat sich Polytetrafluoräthylen (PTFE), auch bekannt als Teflon, erwiesen, das hervorragende Schmiereigenschaften hat, was insbesondere bei Verwendung einer Glasfaserverstärkung von Bedeutung sein kann. Als gut verwendbarer Kunststoff hat sich außerdem PEEK (Polyetheresterketon) erwiesen. Das Gleitlager61 weist dann an seiner der abtriebsseitigen Schwungmasse26 zugewandten Seite eine Laufbahn83 auf. - Für den Fall, daß trotz der Verwendung eines axialen Gleitlagers
61 aus Kunststoff keine Relativbewegung zwischen diesem und der dasselbe aufnehmenden Nabenscheibe12 vorliegen soll, besteht die Möglichkeit, in der letztgenannten entsprechend7 Ausnehmungen88 auszubilden, die von am Gleitlager61 angeformten axialen Befestigungsmitteln85 in Form von Klipsen86 durchdrungen werden, wobei die Klipse86 die Nabenscheibe12 hintergreifen. Das axiale Gleitlager61 hat demnach lediglich noch an seiner der Dichtung50 zugewandten Seite eine Reibfläche. An dieser Seite befindet sich auch, wie bereits beim axialen Gleitlager60 gemäß den1 und2 die Laufbahn71 des axialen Gleitlagers. - Für den Fall, daß das axiale Gleitlager aus einem festeren Material als Kunststoff hergestellt sein soll, kann ebenso wie beim radialen Gleitlager
60 ein hochfestes Trägermaterial80 vorgesehen sein, das vorzugsweise aus Stahl besteht und mit einer relativ weichen Beschichtung81 versehen ist, die durch Aufsintern einer porösen Bronzeschicht gebildet wird, in deren Poren eine Mischung aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) und einem Trockenschmierstoff, wie Graphit eingewalzt ist. Das axiale Gleitlager60 würde hierbei so eingesetzt, das die Seite mit der weichen Beschichtung81 die Laufbahn71 bildet und demnach der Dichtung50 zugewandt ist. Die Gegenseite aus Stahl würde mit der Nabenscheibe12 in Reibverbindung stehen, was einen Abrieb zur Folge hätte. Um dies zu vermeiden, ist gemäß4 zwischen der Nabenscheibe12 und der axialen Gleitlagerung61 eine Drehsicherung82 vorgesehen, und zwar in Form einer Verzahnung zwischen diesen beiden Elementen, wobei die Verzahnung kein Spiel in Umfangsrichtung zuläßt. Ansonsten entspricht die Ausführung in4 derjenigen nach1 , weshalb auf eine weitergehende Eintragung von Bezugszeichen in dieser Figur verzichtet worden ist. -
5 zeigt eine Nabenscheibe12 , die im radial inneren Bereich mit einem gegenüber dem radial äußeren Bereich sehr dünnen Querschnitt ausgebildet ist und hierdurch in Achsrichtung elastische Halterungen76 erhält. Dadurch bedingt, können Taumelbewegungen, die an der antriebsseitigen Schwungmasse1 und damit an der Primärnabe15 sowie dem radialen Gleitlager60 anliegen, von der Sekundärnabe2 durch Ausfedern abgefangen werden. Sobald die Taumelbewegung abklingt, kehrt die Halterung76 und damit die Sekundärnabe13 aufgrund der elastischen Rückstellkraft in ihre Ausgangsstellung zurück. Durch diese Maßnahme ist die Flächenpressung am radialen Gleitlager60 nochmals reduzierbar, ohne daß hierdurch Taumelbewegungen in stärkerem Maße als bei dem bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen auf die abtriebsseitige Schwungmasse26 übertragen würden. - Während bei den bisherigen Ausführungen das axiale Gleitlager
61 in deutlichem radialen Abstand außerhalb des radialen Gleitlagers60 angeordnet war, ist bei der Ausführung gemäß6 das axiale Gleitlager61 einstückig mit dem radialen Gleitlager60 ausgebildet. Ebenso ist denkbar, bei zweiteiliger Ausführung das axiale Gleitlager61 unmittelbar an das radiale Gleitlager60 angrenzen zu lassen. Eine derartige Bauweise begünstigt eine kompakte Ausbildung der Schwungmassenvorrichtung. - Wie in
2 erkennbar, ist, ausgehend von der Sekundärnabe13 der Nabenscheibe12 ein sich nach radial außen erstreckender, ringförmiger Steg100 ausgebildet, der zum radialen Gleitlager60 sowie zur Primärnabe15 der antriebsseitigen Schwungmasse1 einen axialen Zwischenraum101 aufweist. Der Steg100 erstreckt sich radial bis an die radiale Außenseite der Primärnabe15 nach außen, wo an vorbestimmbaren Stellen des Umfangs der Nabenscheibe12 , wie aus8 entnehmbar, die Montageöffnungen17 ausgebildet sind. Diese Montageöffnungen17 , die eigentlich zum Einsetzen und Festdrehen von Befestigungsmitteln18 vorgesehen sind, dienen gleichermaßen bei Drehung der Schwungmassenvorrichtung zur Förderung eines Luftstroms von der Abtriebsseite der Schwungmassenvorrichtung in deren Bereich axial zwischen den beiden Schwungmassen1 und26 . Beim Einströmen dieser Kühlluft werden auch Feststoffpartikel mitgerissen, die insbesondere bei an den Reibbelägen einer nicht gezeigten Kupplungsscheibe der abtriebsseitigen Reibungskupplung entstandenem Abrieb frei geworden sind. Diese Feststoffpartikel können, da der Steg100 radial bis an die Außenseite der Primärnabe15 nach radial außen gezogen ist, nicht in den axialen Zwischenraum101 eindringen, sondern werden, nach Durchgang durch die Montageöffnungen17 , ihren Weg noch einige Zeit geradlinig fortsetzen, bis sie an der Außenseite der Primärnabe15 auftreffen. Dadurch sind die Feststoffpartikel aus dem Erstreckungs- und Wirkungsbereich des radialen Gleitlagers60 herausgehalten. - Da die Montageöffnungen
17 in der Nabenscheibe12 ausgebildet sind, ist in8 der eigentliche Steg100 nach radial außen durch Strichpunktierung begrenzt dargestellt. Selbstverständlich wird sich aber bei realer Ausführung der Schwungmassenvorrichtung der Steg100 zwischen jeweils zwei Montageöffnungen17 über die strichpunktierte Linie radial hinaus erstrecken.
Claims (4)
- Schwungmassenvorrichtung mit zumindest zwei gegen die Wirkung von elastischen Elementen (
7 ) einer Dämpfungseinrichtung (8 ) relativ zueinander drehbaren Schwungmassen (1 ,26 ) und mit je einer auf die jeweils andere Schwungmasse (1 ,26 ) zugerichteten Nabe (15 ,13 ), von denen zumindest eine einen gegenüber dem jeweiligen angrenzenden Bereich kleineren Materialquerschnitt aufweist, und von denen die der antriebsseitigen Schwungmasse (1 ) zugeordnete erste Nabe (15 ) über eine wenigstens ein radiales Gleitlager (60 ) aufweisende Lagerung (14 ) zur Führung der abtriebsseitigen Schwungmasse (26 ) mittels der derselben zugewiesenen zweiten Nabe (13 ) dient, indem eine Nabe (15 ) zur festen Aufnahme des radialen Gleitlagers (60 ) und die andere Nabe (13 ) als Laufbahn für dieses Gleitlager (60 ) dient, wobei der antriebsseitigen Schwungmasse (1 ) Befestigungsmittel (18 ) zur Anbindung an einen Antrieb (63 ) und der abtriebsseitigen Schwungmasse (26 ) Montageöffnungen (17 ) für die Befestigungsmittel (18 ) zugeordnet sind, und eine Schwungmasse (26 ) mit einer Nabenscheibe (12 ) verbunden ist, die mit nach radial außen ragenden Fingern (10 ) mit den elastischen Elementen (7 ) der Dämpfungseinrichtung (8 ) zusammen wirkt, wobei die zweite Nabe (13 ) am radialen Gleitlager (60 ) angreift, und die Montageöffnungen (17 ) radial außerhalb dieses Gleitlagers (60 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem jeweils benachbarten Bereich kleinere Materialquerschnitt der zumindest einen Nabe (15 ,13 ) durch spanlose Verformung mittels Tiefziehens bedingt ist, die Aufnahme der abtriebsseitigen Schwungmasse (26 ) an der Nabenscheibe (12 ) durch Niete (25 ) erfolgt, und das radiale Gleitlager (60 ) aus einem hochfesten Trägermaterial (78 ) besteht, und mit einer relativ weichen Beschichtung (79 ) versehen ist. - Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Gleitlager (
60 ) zumindest auf seinem als Laufbahn (70 ) vorgesehenen Durchmesser an seinen axialen Enden (73 ) mit einer den Abstand zur Nabe (13 ) der entsprechenden Schwungmasse (26 ) vergrößernden Querschnittsreduzierung (74 ) ausgebildet ist. - Schwungmassenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsreduzierung (
74 ) durch je eine Abrundung (75 ) oder Phase erfolgt. - Schwungmassenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radiale Gleitlager (
60 ) vor dem Einbau in die Nabe (15 ) der entsprechenden Schwungmasse (1 ) als ein mit axialer Trennfuge (92 ) ausgebildeter Ring (93 ), dessen Durchmesser denjenigen der Nabe (15 ) übersteigt, ausgebildet ist, wobei die Trennfuge (92 ) durch Einpressen des Gleitlagers (60 ) in die Nabe (15 ) geschlossen wird und das Gleitlager (60 ) durch Krafteinwirkung über die beiden Ringenden (94 ) mit Vorspannung in Radialrichtung gehalten wird.
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