DE19651637A1 - Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-Endeinrichtung - Google Patents
Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-EndeinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tarifeinheiten-Signali
sierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-End
einrichtung, insbesondere ein Telefon, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Telekommunikations-End
einrichtung mit einer derartigen Tarifeinheiten-Signali
sierungsvorrichtung nach Anspruch 5.
Bei analogen und digitalen Telefonen ist es möglich,
die anfallenden Verbindungskosten zu berechnen, indem die
Anzahl empfangener Tarifeinheitensignale (im analogen Fall
sind das 16-kHz-Impulse) in einem Zähler oder einer
Erfassungseinrichtung aufaddiert werden und die Summe
beispielsweise auf einem Display angezeigt wird. Es können
sowohl die angefallenen Tarifeinheiten als auch der
entsprechende Geldbetrag angezeigt werden. Da diese
Informationen allerdings erst nach dem Auslösen der
Kommunikationsverbindung oder frühestens nach dem Empfang
eines Tarifeinheitensignals angezeigt werden, kann ein Kunde
nicht rechtzeitig vor der Berechnung einer weiteren
Tarifeinheit, wenn er dies wünscht, das Gespräch beenden.
Zwar verfügen öffentliche Fernsprechgeräte über ein
Leistungsmerkmal, mit dem dem Benutzer während des Gesprächs
der Geldbetrag angezeigt wird, der ihm noch zur Verfügung
steht. Kurz bevor der gesamte Geldbetrag aufgebraucht ist,
ertönt beispielsweise ein akustisches Signal, das den
Benutzer darauf hinweist, entweder weiteres Geld
nachzuwerfen oder das Gespräch zu beenden.
Aus der US-PS 4 656 657 ist eine
Telefonüberwachungseinrichtung bekannt, die unter anderem
einen Zeitgeber und einen 3-Minuten-Decoder aufweist. Damit
ist es möglich, einem Benutzer zu signalisieren, wenn eine
Gesprächszeit von drei Minuten überschritten wird. Je nach
Wunsch kann der Benutzer dann sein Gespräch nach drei
Minuten abbrechen oder es fortsetzen, ohne dann allerdings
erneut über die verstrichene Gesprächsdauer informiert zu
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung zu schaffen, die
es einem Benutzer erlaubt, Telekommunikationsverbindungen
kostengünstiger als bisher gestalten zu können.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 5.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen umschrieben.
Der Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, den
zeitlichen Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden
Tarifeinheiten-Forderungssignalen (das sind Signale, nach
deren Empfang der Benutzer jeweils eine weitere Tarifeinheit
(derzeit 0,12 DM pro Einheit) bezahlen muß) zu erfassen und
einem Benutzer während des gesamten Gesprächs rechtzeitig
den Empfang eines neuen Tarifeinheiten-Forderungssignals zu
signalisieren.
Dazu weist die Tarifeinheiten-Signali
sierungsvorrichtung eine Speichereinrichtung zum
Ablegen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei aufeinander
folgenden Tarifeinheiten-Forderungssignalen auf. Ein vom
Benutzer programmierbarer Zeitgeber erzeugt unter Ansprechen
auf ein empfangenes Tarifeinheiten-Forderungssignal zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt, der vor dem Empfang des
nachfolgenden Tarifeinheiten-Forderungssignals liegt, ein
Steuersignal. Ferner ist eine Hinweiseinrichtung vorgesehen,
die unter Ansprechen auf das Steuersignal des Zeitgebers den
Benutzer auf den Empfang des nächsten Tarifeinheiten-For
derungssignals hinweist. Bei einem analogen
Telekommunikationssystem entsprechen die Tarifeinheiten-For
derungssignale den 16-kHz-Impulsen. Bei digitalen
Telekommunikationssystemen, insbesondere ISDN-Anlagen,
werden die den Zeittakt der Tarifeinheiten darstellenden
Tarifeinheiten-Forderungssignale über den D-Kanal zum
Teilnehmer übertragen.
Um Fehler bei der Programmierung des Zeitgebers zu
vermeiden, können nur Zeitpunkte eingegeben werden, die
kleiner sind als der zeitliche Abstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Tarifeinheiten-Forderungssignalen. Eine
unzulässige Eingabe kann akustisch und/oder optisch
angezeigt werden. Verfügt die Telekommunikationseinrichtung
über ein Display, kann bei einer Falscheingabe das zulässige
Zeitintervall dargestellt werden, innerhalb dessen der
wählbare Zeitpunkt liegen darf.
Es ist denkbar, nicht nur einen statischen Zeittakt
in der Speichereinrichtung abzulegen, sondern
Tarifierungszeiten in Abhängigkeit vom Tag, der Tageszeit
und/oder der Entfernung abzuspeichern.
Die Hinweiseinrichtung umfaßt eine optische,
akustische und/oder mechanische Einrichtung zur
Signalisierung des Empfangs eines folgenden Tarifeinhei
ten-Forderungssignals. Als optische Einrichtungen dienen
beispielsweise Leuchtdioden oder ein Display. Als
mechanische Einrichtung kann ein Vibrator, als akustische
Einrichtung eine Klingel oder dergleichen zum Einsatz
kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiden
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt
den zeitlichen Abstand zweier Tarifeinheiten-Impulse,
dargestellt auf der Zeitachse.
Wir betrachten zunächst ein analoges
Telekommunikationssystem, bei dem, wie an sich bekannt ist,
16-kHz-Impulse von einer Vermittlungsstelle zu einer
analogen Teilnehmeranschlußeinrichtung übertragen werden
können, die beim Teilnehmer zur Erfassung der
Telekommunikations-Verbindungskosten ausgewertet werden.
Ziel der Erfindung ist es, dem Kunden rechtzeitig vor
Eintreffen eines neuen Tarifeinheiten-Impulses einen Hinweis
zu signalisieren.
Eine analoge Telekommunikations-Endeinrichtung,
insbesondere ein Telefon, ist derart ausgebildet, daß sie
den zeitlichen Abstand aufeinanderfolgender Tarifeinheiten-Im
pulse, den sogenannten Zeittakt, kennt. Dieser Zeittakt
ist in einem Speicher abgelegt. Es ist auch denkbar, die
Zeittakte in Abhängigkeit des jeweiligen Tages, der
Tageszeit und/oder der Entfernung abzuspeichern. Ein
programmierbarer Mikroprozessor kann derart ausgebildet
sein, daß er auf der Grundlage dieser Informationen den
jeweils gültigen Zeittakt berücksichtigt. Darüber hinaus
verfügt die Telekommunikations-Endeinrichtung über einen vom
Benutzer programmierbaren Zeitgeber. Der Zeitgeber ist
derart programmierbar, daß eine Zeit vom Benutzer eingegeben
werden kann, die kleiner ist als der Zeittakt zweier
aufeinanderfolgender Tarifeinheiten-Impulse. Der
Mikroprozessor kann derart programmiert sein, daß er eine
Fehlermeldung erzeugt, sobald eine unzulässige Zeiteingabe
erfolgt. Hat der Benutzer einen zulässigen Zeitpunkt
eingegeben, erzeugt der Zeitgeber unter Ansprechen auf jeden
empfangenen Tarifeinheiten-Impuls nach Ablauf dieser Zeit
ein Steuersignal; der Zeitpunkt liegt vor dem Empfang des
nächsten Tarifeinheiten-Impulses. In der Figur sind zwei
aufeinanderfolgende Tarifeinheiten-Impulse 10 und 20 auf
einer Zeitachse dargestellt. Die vom Benutzer eingegebene
Zeit betrage X-Sekunden, so daß nach Ablauf dieser Zeit der
Zeitgeber ein Steuersignal liefert. Die Signalisierungs- oder
Hinweiseinrichtung weist durch ein optisches,
akustisches und/oder mechanisches Signal den Benutzer darauf
hin, daß ein neuer Tarifeinheiten-Impuls eingehen wird, mit
dem gleichzeitig die Gesprächskosten erhöht werden. Sobald
der Benutzer den Hinweis über den bevorstehenden Empfang
eines neuen Tarifeinheiten-Impulses empfangen hat, kann er
innerhalb von Y-Sekunden (Zeitakt = (x-Sekunden) + (y-Se
kunden)) entscheiden, ob er die Verbindung auslösen oder
das Gespräch fortsetzen möchte. Bei der Hinweiseinrichtung
kann es sich um ein optisches Bauelement, wie z. B. eine
Leuchtdiode oder beispielsweise um ein in das Telefon
integriertes Display handeln. Je nach Leistungsfähigkeit der
Telekommunikations-Endeinrichtung kann der nächste
Tarifeinheiten-Impuls durch ein auf einem Display
aufblinkendes Zeichen oder durch eine Zeitangabe (Y-Sekunden
bis zum Eintreffen des nächsten Impulses) signalisiert
werden, die die verbleibende Zeit bis zum Empfang des
nächsten Tarifeinheiten-Impulses darstellt.
Die Erfindung kann ferner in digitalen
Telekommunikationssystemen verwirklicht werden. Es ist
bekannt, daß bei digitalen Telekommunikationssystemen
Steuer- und Informationsdaten über den sogenannten D-Kanal
übertragen werden. Die Tarifierung eines Gesprächs beginnt
mit dem Empfang einer Nachricht "Connect Message" (FTZ-Richt
linie 1TR6) oder der Nachricht "Answer Message" im
Euro-ISDN-ESS1 (FTZ-Richtlinie 1TR67). Ein in einer
digitalen Telekommunikations-Endeinrichtung implementierter,
vom Benutzer programmierbarer Zeitgeber wird durch den
Empfang der Nachricht "Connect Message" aktiviert, siehe
Punkt 10. Wie im analogen Fall kann der Benutzer eine
Zeitspanne programmieren, die kleiner ist als der Abstand
von zwei aufeinanderfolgenden Tarifeinheiten-For
derungssignalen (Connect Message oder Answer Message)
Nach Ablauf dieser Zeitspanne erzeugt der Zeitgeber ein
Steuersignal, das an eine Hinweiseinrichtung, die eine
optische, akustische und/oder mechanische Einrichtung
umfassen kann, angelegt wird. Rechtzeitig vor dem Empfang
eines neuen Tarifeinheiten-Forderungssignals, mit dem der
Tarifeinheitenzähler gleichzeitig erhöht wird, erhält der
Benutzer darüber einen Hinweis (siehe Punkt 30). Nach jedem
vollen Zeittakt beginnt der Zeitgeber, erneut abzulaufen.
Jeweils nach der einprogrammierten Zeitspanne wird ein
Steuersignal erzeugt und an die Hinweiseinrichtung
übermittelt. Da in digitalen Endeinrichtungen Datum und die
Uhrzeit zur Verfügung stehen, können tages- und
tageszeitabhängige Tarifierungszeiten (Zeittakte)
programmiert werden, die eine entsprechend programmierte
Mikroprozessor-Steuereinheit verwenden kann. Es ist auch
möglich, die Tarifierung getrennt nach Werktagen und Sonn- und
Feiertagen durch eine Softkey-Steuerung auszuführen.
Claims (5)
1. Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine
Telekommunikations-Endeinrichtung, insbesondere ein
Telefon, mit einem vom Benutzer programmierbaren
Zeitgeber,
gekennzeichnet durch
eine Speichereinrichtung zum Ablegen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tarifeinheiten-Forderungssignalen (10, 20),
wobei der Zeitgeber unter Ansprechen auf ein empfangenes Tarifeinheiten-Forderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, der vor dem Empfang des nachfolgenden Tarif-Forderungssignals liegt, ein Steuersignal erzeugt, und eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf das Steuersignal des Zeitgebers den Benutzer auf den Empfang des nächsten Tarifeinheiten-Forderungssignals hinweist.
eine Speichereinrichtung zum Ablegen des zeitlichen Abstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tarifeinheiten-Forderungssignalen (10, 20),
wobei der Zeitgeber unter Ansprechen auf ein empfangenes Tarifeinheiten-Forderungssignal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, der vor dem Empfang des nachfolgenden Tarif-Forderungssignals liegt, ein Steuersignal erzeugt, und eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf das Steuersignal des Zeitgebers den Benutzer auf den Empfang des nächsten Tarifeinheiten-Forderungssignals hinweist.
2. Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tarifeinheiten-For
derungssignale bei analogen Endeinrichtungen
Tarifeinheiten-Impulse sind.
3. Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß tages-, tageszeit- und/oder
entfernungsabhängige Tarifierungszeiten in der
Speichereinrichtung ablegbar sind.
4. Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinweiseinrichtung eine optische, akustische und/oder
mechanische Einrichtung umfaßt.
5. Telekommunikations-Endeinrichtung mit einer
Tarifeinheiten-Signalisierungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151637 DE19651637C2 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-Endeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996151637 DE19651637C2 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-Endeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19651637A1 true DE19651637A1 (de) | 1998-07-02 |
DE19651637C2 DE19651637C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=7814443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996151637 Expired - Lifetime DE19651637C2 (de) | 1996-12-12 | 1996-12-12 | Tarifeinheiten-Signalisierungsvorrichtung für eine Telekommunikations-Endeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19651637C2 (de) |
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- 1996-12-12 DE DE1996151637 patent/DE19651637C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19651637C2 (de) | 2000-05-31 |
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Legal Events
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