DE19644897A1 - Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels - Google Patents
Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines StaubfilterbeutelsInfo
- Publication number
- DE19644897A1 DE19644897A1 DE19644897A DE19644897A DE19644897A1 DE 19644897 A1 DE19644897 A1 DE 19644897A1 DE 19644897 A DE19644897 A DE 19644897A DE 19644897 A DE19644897 A DE 19644897A DE 19644897 A1 DE19644897 A1 DE 19644897A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum cleaner
- spring
- lid
- actuating projection
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
- A47L9/1445—Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer
Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels, wobei die
Kammer mit einem Deckel verschließbar ist und um den
Deckel unterseitig ein Betätigungsvorsprung zur Betäti
gung eines Staubfilterbeutel-Verschlusses ausgebildet
ist, wobei weiter der Betätigungsvorsprung verschwenk
bar mit dem Deckel verbunden ist.
Ein derartig ausgebildeter Staubsauger ist bspw. aus
einer nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmel
dung der Anmelderin (Aktenzeichen 196 13 511.7) be
kannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit
vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfin
dung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale die
ser Anmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit
einzubeziehen. In dieser Patentanmeldung ist ein Staub
sauger angegeben, dessen Kammer zur Aufnahme eines
Staubfilterbeutels durch einen Deckel verschließbar
ist, wobei im Zuge des Schließvorganges ein deckelseiti
ger Betätigungsvorsprung ein Verschlußelement des Staub
filterbeutels derart verlagert, daß die Saugöffnung
einer staubfilterbeutelseitigen Halteplatte geöffnet
wird. Ein Öffnen der Filterbeutelkammer mittels des
Deckels bewirkt über den Betätigungsvorsprung eine
Zurückverlagerung des Verschlußelementes in eine Ver
schlußstellung der Saugöffnung der Halteplatte.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, einen Staubsauger der in Rede stehenden Art
anzugeben, welcher funktionstechnisch, insbesondere die
Schließ- bzw. Öffnungsfunktion des Staubfilter
beutel-Verschlusses betreffend, verbessert ist.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß der Betätigungsvorsprung einen Aufsetz
fuß zum Abstützen auf einer Stützfläche aufweist und
daß der Aufsetzfuß zum Abrollen auf der Stützfläche
ausgebildet ist. Im Zuge einer Schließung des Staubsau
gers, bei welcher der mit dem Deckel verschwenkbar
verbundene Betätigungsvorsprung das Verschlußelement
des Staubfilterbeutels zur Verlagerung desselben in
eine Offenstellung der beutelseitigen Saugöffnung beauf
schlagt, wird, bedingt durch die erfindungsgemäße Ausge
staltung, ein Teil, bevorzugt der überwiegende Teil der
aufgebrachten Kräfte, über den Aufsetzfuß in eine Stütz
fläche abgeleitet. Diese Stützfläche kann bspw. eine
in der den Staubfilterbeutel aufnehmenden Kammer ausge
formte Fläche sein. Der Betätigungsvorsprung beauf
schlagt somit den Staubfilterbeutel-Verschluß lediglich
mit einer relativ geringen und konstanten Normalkraft.
Bei einer Ausbildung des Verschlusses in Form eines
zwischen zwei Lagen einer Halteplatte angeordneten
Schiebers wird bedingt durch diese Ausgestaltung der
Einfluß durch Reibkräfte und die Biegebelastung des
Schiebers gering gehalten. Weiter erweist es sich als
vorteilhaft, daß im Zuge der Verschwenkung des Deckels
zum Schließen bzw. Öffnen des Staubsaugers ein abstüt
zendes Gleiten des Aufsetzfußes auf der Stützfläche
durch ein Abrollen des Aufsetzfußes erleichtert ist.
Hierdurch werden weiter die insbesondere im Zuge einer
Schließbewegung des Staubsaugerdeckels eingeleiteten
Kräfte gering gehalten. Es wird weiter eine Ausbildung
bevorzugt, bei welcher der Deckel ein Schleppdeckel
ist. Ein solcher Schleppdeckel ist aus der eingangs
genannten nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
der Anmelderin bekannt. Hierbei handelt es sich
um einen zwischen dem Staubsaugergehäuse und ei
ner von diesem abschwenkbaren Filterkammer rela
tiv zu diesen verschwenkbaren Zwischendeckel,
dessen Verschwenkachse koaxial zu der der Filterkammer
verlaufen kann. Es sind jedoch auch Ausbildungen be
kannt, bei welchen die Verschwenkachse des Schleppdec
kels versetzt, jedoch parallel zur Kammerachse verlau
fend zugeordnet sind. Wesentlich ist, daß der Betäti
gungsvorsprung verschwenkbar an diesem Schleppdeckel
angeordnet ist. Es wird eine Ausbildung bevorzugt, bei
welcher in einer koaxialen Lage von Staubsaugergehäuse
und Filterkammer, d. h. in der Verschlußstellung des
Staubsaugers, der Schleppdeckel vollständig der Sicht
entzogen ist. Bevorzugt weist ein solcher Schleppdec
kel einen in Schließstellung des Staubsaugers, d. h. in
dessen Betriebsstellung, die Saugöffnung des Staubfil
terbeutels durchsetzenden Saugstutzen auf. Weiter wird
vorgeschlagen, daß die Stützfläche durch eine Staubfil
terbeutel-Halteplatte gebildet ist. Letztere weist
bevorzugt auch den bereits erwähnten Schieber zur Bil
dung des Staubfilterbeutel-Verschlusses auf. Die über
den Aufsetzfuß einwirkenden Kräfte werden in stabile
Bereiche der Staubfilterbeutel-Halteplatte eingelei
tet. Der die Saugöffnung verschließende Schieber ist
außerhalb dieses Stützflächenbereiches angeordnet, so
daß die über den Aufsetzfuß eingeleiteten Kräfte keinen
Einfluß auf die Verschiebbarkeit des Verschlusses ha
ben. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfin
dungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Aufsetzfuß in
Nebeneinanderanordnung zu dem Betätigungsvorsprung
ausgebildet ist. Somit ergibt sich eine Stützfläche
seitlich des Staubfilterbeutel-Verschlusses, welche
Stützfläche entweder gehäuseseitig oder - wie bevorzugt
halteplattenseitig ausgebildet ist. In einer beispiel
haften Ausbildung kann vorgesehen sein, daß der Aufsetz
fuß in Hintereinanderanordnung zu dem Betätigungsvor
sprung ausgebildet ist, Bspw. kann der Aufsetzfuß - be
zogen auf eine Schließbewegung des Staubsaugergehäu
ses- voreilend zu dem Betätigungsvorsprung angeordnet
sein, wobei durch die Einhaltung eines Mindestabstandes
zwischen Betätigungsvorsprung und Aufsetzfuß die Nicht
beaufschlagung des Staubfilterbeutel-Verschlusses durch
den Aufsetzfuß gewährleistet ist. Letzterer beauf
schlagt lediglich die hierfür vorgesehene Stützfläche.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß der
Aufsetzfuß eine Aufsetzrolle aufweist. Diese Aufsetz
rolle ist so angeordnet, daß diese zumindest über den
gesamten Verschluß- bzw. Öffnungsvorgang des Staubfil
terbeutel-Verschlusses die einwirkenden Kräfte über die
Stützfläche ableitet. Bedingt durch die schwenkbewegli
che Lagerung des Betätigungsvorsprunges an dem Deckel,
bspw. an dem Schleppdeckel, vollzieht der Betätigungs
vorsprung im Zuge eines Öffnens bzw. Schließens des
Staubfilterbeutel-Verschlusses eine Bewegung entlang
der Halteplatte unter Mitnahme des Verschlusses, was
gleichzeitig ein Wandern des Aufsetzfußes auf der Stütz
fläche zur Folge hat. Durch die Anordnung einer Auf
setzrolle sind hierbei die Reibkräfte auf ein Minimum
reduziert. Weiter führen, bedingt durch diese Ausge
staltung, etwaige Unebenheiten oder Beschädigungen der
Stützfläche, insbesondere bei bspw. aus einem Pappe-/Pa
pier-Werkstoff bestehender Halteplatte, zu keiner Funk
tionsstörung, da der mit einer Rolle versehene Aufsetz
fuß mühelos über diese Fehlstellen hinweggleiten kann.
Als ein wesentlicher Vorteil erweist sich hierbei, daß
eine Rollenachse im wesentlichen parallel zur Stützflä
che verläuft. Weiter wird hierzu vorgeschlagen, daß
zwei Aufsetzrollen vorgesehen sind und jeweils seitlich
des Betätigungsvorsprunges angeordnet sind. Hieraus
ergeben sich zwei beidseitig des Staubfilterbeutel-Ver
schlusses ausgebildete Stützflächen, bevorzugt im Be
reich der Halteplatte.
Die Erfindung betrifft weiter einen Staubsauger der in
Rede stehenden Art, wobei weiter der Betätigungsvor
sprung gegen eine Federkraft ausweichbar angeordnet
ist. Auch eine solche Anordnung ist aus der bereits
erwähnten, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan
meldung der Anmelderin bekannt. Hierbei handelt es
sich um eine Anordnung, bei welcher der Betätigungsvor
sprung gegen die Kraft einer angespritzten, im Grundriß
teilkreisabschnittsförmig ausgebildeten Feder verschieb
bar gelagert ist, wobei die Verschiebbarkeit des Betäti
gungsvorsprunges durch eine schienenartige Führung
gegeben ist. Um auch bei bspw. schwergängigen Staubfil
terbeutel-Verschlüssen ein vollständiges Öffnen der
Saugöffnung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß
an dem Deckel ein Registriervorsprung ausgebildet ist,
welcher im Hinblick auf eine vollständige Öffnung des
Staubfilterbeutel-Verschlusses den Betätigungsvorsprung
sichert. Somit ist sichergestellt, daß der Verschluß
der Staubfilterbeutel-Halteplatte im Betriebszustand
des Systems stets in einer gesicherten Offenstellung
gehalten ist, dies dadurch bedingt, daß der in bzw. an
den Schieber ein- bzw. angreifende Betätigungsvorsprung
durch den deckelseitigen Registriervorsprung in der
Betriebsstellung des Systems gesichert ist. Hierzu ist
weiterhin denkbar, daß der Registriervorsprung dazu
genutzt werden kann, festzustellen, ob der Verschluß
schieber gänzlich in seine Endstellung verschoben wor
den ist. Ist dies nicht der Fall, so kann dies zu
Funktionsstörungen führen. So kann bspw. der Verschluß
schieber noch teilweise in den Bereich der Saugöffnung
hineinragen, was im Zuge einer weiteren Schließbewegung
des Systemes zu einer Kollision mit dem Saugstutzen
führen würde. Der Registriervorsprung tritt nach einer
vollständigen Öffnung des Verschlusses in eine im Be
reich des Betätigungsvorsprunges ausgebildete Regi
strieröffnung ein. In einer vorteilhaften Weiterbil
dung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß in
der Öffnungsstellung des Staubfilterbeutel-Verschlusses
die Federkraft des Betätigungsvorsprunges im wesentli
chen aufgehoben ist. Dies hat insbesondere den Vor
teil, daß in der Öffnungsstellung des Verschlusses,
d. h. in der üblichen Betriebsstellung des Staubsaugers
die den Betätigungsvorsprung beaufschlagende Feder in
einer entspannten Stellung verbleibt, womit einem vor
zeitigen Verschleiß der Feder entgegengewirkt ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Registriervorsprung
eine Auflaufschräge aufweist. Hierdurch wird eine
Zwangsbetätigung des Betätigungsvorsprunges in die
Endstellung realisiert, bezogen auf den geschlossenen
Zustand des Systemes. Somit ist gewährleistet, daß der
Staubfilterbeutel-Verschluß in jedem Fall den vollstän
digen Hub fährt, womit auch schwergängige Verschlüsse
vollständig geöffnet werden. Vorteilhafterweise wird
hierzu vorgeschlagen, daß der Registriervorsprung unter
seitig des Deckels derart angeordnet ist, daß dieser im
Verschlußzustand des Deckels in eine in Bezug auf die
Federbeweglichkeit des Betätigungsvorsprunges rückseiti
ge Ausnehmung an dem Betätigungsvorsprung eingefahren
ist. Der Registriervorsprung bewirkt somit im Ver
schlußzustand des Deckels zum einen die Entlastung der
den Betätigungsvorsprung beaufschlagenden Feder und zum
anderen die Zwangssteuerung des Betätigungsvorsprunges
in eine die Offenstellung des Staubfilterbeutel-Ver
schlusses definierende Endstellung. Als besonders
vorteilhaft erweist es sich hierbei, daß zwei Regi
striervorsprünge ausgebildet sind, die jeweils in eine
gesonderte Ausnehmung des Betätigungsvorsprunges einfah
ren. Durch die beschriebene Ausbildung wird die Ein
griffskraft des Betätigungsvorsprunges in den Verschluß
durch die Federbeweglichkeit über den gesamten Ver
schlußweg gering gehalten, was zu einer geringen Biege
belastung des Schiebers führt. Das den Betätigungsvor
sprung beaufschlagende Federelement ist vorteilhafter
weise als ein integriertes Ringfederelement ausgebildet.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Staubsauger
der in Rede stehenden Art, wobei der Betätigungsvor
sprung an einer diesen halternden Schwenkplatte angeord
net ist, weiter die Schwenkplatte um eine Gelenkachse
schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist und die Schwenk
platte gegen die Kraft einer Feder an den Deckel an
klappbar ist, wobei die Feder einen sich an dem Deckel
abstützenden Federschenkel aufweist. Auch diese Anord
nung ist aus der eingangs erwähnten nicht vorveröffent
lichten Patentanmeldung der Anmelderin bekannt. Hier
ist ein Schleppdeckel der eingangs genannten Art angege
ben, welcher im Bereich seines freien Endes über eine
Gelenkachse mit einer Schwenkplatte verbunden ist.
Letztere trägt wiederum in ihrem freien Endbereich den
Betätigungsvorsprung. Im Bereich der Gelenkachse ist
eine Spiralfeder angeordnet, deren erster Federschenkel
sich gegen die Unterseite des Deckels und deren zweiter
Federschenkel sich gegen die Schwenkplatte abstützen.
Die Schwenkplatte ist entgegen der Federkraft an den
Schleppdeckel anklappbar, wobei die angeklappte Stel
lung der Betriebsstellung des Staubsaugers entspricht.
Beim Öffnen des Staubsaugers zur Entnahme des Staubfil
terbeutels schwenkt die Schwenkplatte aufgrund der
Federbeaufschlagung von dem Schleppdeckel ab. Zur
Definierung einer Schwenkendstellung ist zwischen der
Schwenkplatte und dem Schleppdeckel bspw. ein kunst
stoffummanteltes Bändchen gespannt. Diese definierte
Schwenkendstellung ist nötig, um bei einem Einschwenken
des Schleppdeckels mitsamt der Schwenkplatte im Zuge
eines Verschließens des Systemes ein automatisches
Auffinden der Mitnahmevorrichtung des Staubfilterbeu
tel-Verschlusses durch den Betätigungsvorsprung zu
gewährleisten. Um eine geringe Dauerbelastung der
Bauteile zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß durch
Ausbildung des Federschenkels (erster Federschenkel)
mit einem Schenkeldrehzentrum außerhalb der Gelenkachse
sich der Federschenkel endseitig bei einer Klappbewe
gung an der Deckelunterseite anschlagbegrenzt entlang
bewegt. Das freie Ende des Federschenkels wird bevor
zugt auf einer deckelunterseitigen Gleitbahn geführt,
wobei die Form der Gleitbahn so gebildet ist, daß die
durch den Betätigungsvorsprung in den Staubfilterbeu
tel-Verschluß eingeleitete Verschlußkraft auch in der
Endstellung, d. h. in der Verschlußstellung des Ver
schlußschiebers, relativ hoch ist. Weiter ist durch
diese Ausgestaltung ermöglicht, daß die statischen
Kräfte im geschlossenen System, d. h. bei angeklappter
Schwenkplatte an den Deckel sehr gering sind. Die an
schlagbegrenzte Stellung des Federschenkels entspricht
der abgespreizten Endstellung von Schwenkplatte und
Deckel. Das Schenkeldrehzentrum des Federschenkels,
bspw. das Windungspaket einer Spiralfeder, ist in einem
Bereich der Schwenkplatte angeordnet, welcher eine
Relativbewegung zum Deckel ausführt. Es wird weiter
vorgeschlagen, daß der Anschlag an der Unterseite des
Deckels und entfernt zur Gelenkachse angeordnet ist.
Im Zuge eines Schließvorganges des Systemes klappt die
Schwenkplatte entgegen der Federkraft an den Deckel
an. Hierbei bewegt sich das freie Ende des sich an der
Deckelunterseite abstützenden Federschenkels in Rich
tung auf die Gelenkachse, wobei nach vollzogener
Schließung und gänzlich angeklappter Platte der Feder
schenkel nahezu parallel zum Deckel ausgerichtet ist.
Im Zuge der Öffnungsbewegung spreizt sich die Schwenk
platte federunterstützt von dem Deckel ab, wobei das
freie Ende des den Deckel unterseitig beaufschlagenden
Federschenkels sich von dem Bereich der Gelenkachse
entfernt und in Richtung auf den deckelseitigen An
schlag bewegt. Durch diesen Anschlag ist die Spreizend
stellung definiert. Bevorzugt wird hierbei eine Ausge
staltung, bei welcher der Anschlag als Fanghaken ausge
bildet ist. Hierzu erweist es sich weiter als vorteil
haft, daß der Federschenkel endseitig einen Ösenab
schnitt aufweist und daß der Fanghaken in der von dem
Deckel abgeklappten Stellung der Schwenkplatte in die
Öse eingreift. Somit ergibt sich, daß der Fanghaken
die Schwenkendstellung von Schwenkplatte und Deckel
durch Eingriff in die Öse sichert. Die Feder zwischen
Schwenkplatte und Deckel besitzt somit eine Doppelfunk
tion. Zum einen bewirkt sie die federunterstützte
Aufspreizung von Schwenkplatte und Deckel. Zum anderen
wird durch die Länge des die Deckelunterseite beauf
schlagenden Federschenkels und durch den Eingriff des
Fanghakens in die endseitige Öse ein schwenkendstel
lungssicherndes Halteelement gebildet, womit das im
Stand der Technik erwähnte Bändchen ersetzt ist.
Die zuvor beschriebenen Erfindungsmerkmale sind sowohl
im einzelnen als auch kombiniert von Bedeutung. So er
gibt sich, daß die beim Öffnen des Systemes aufgebrach
te Verschlußkraft auf den Staubfilterbeutel-Verschluß
über den gesamten Verschiebeweg konstant bleibt. Hier
aus ergibt sich ein gesichertes Schließen bzw. Öffnen
des Verschlusses. Weiter ist eine gezielte Zwangssteue
rung des Verschlusses in die Offenstellung gegeben,
wobei in dieser Offenstellung die statisch wirkenden
Kräfte im System relativ gering gehalten sind. Im Zuge
eines Öffnens des Systems wird die Schließbewegung des
Staubfilterbeutel-Verschlusses durch die federunter
stützte Abspreizung der Schwenkplatte von dem Deckel
unterstützt, wobei in einem Endbereich der Abspreizbewe
gung der die Öse aufweisende freie, an der Unterseite
des Deckels gleitende Endbereich des einen Federschen
kels entlang einer schanzenartigen Erhöhung der Gleit
bahn fährt, was die Aufspreizkraft von Schwenkplatte
und Deckel weiter erhöht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einer
Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels
in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 die Kammer zur Aufnahme des Staubfilterbeutels
in einer um 180° zu einem Staubsaugergehäuse
abgeschwenkten Stellung, mit strichpunktiert
dargestellter 90°-Zwischenstellung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kammer im Bereich
der Kammeröffnung, bei eingelegtem Staubfilter
beutel und einen verschwenkbar an der Kammer
angeordneten Schleppdeckel mit einem Betäti
gungsvorsprung;
Fig. 4 eine Herausvergrößerung aus Fig. 3, den Kupp
lungsbereich von Betätigungsvorsprung und
einer Schlitzaufnahme eines halteplattenseiti
gen Verschlußelementes des Staubfilterbeutels
zeigend;
Fig. 5 eine weitere Herausvergrößerung aus Fig. 3,
den Eingriff eines schleppdeckelseitigen Fang
hakens in eine endseitige Öse eines in einer
Schwenkplatte gehalterten Federschenkels;
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch die Schließstellung der Filterbeutelkam
mer betreffend;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Filterbeutelkammer bei
eingelegtem Staubfilterbeutel und in Schließ
stellung verschwenktem Schleppdeckel;
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 7;
Fig. 9 in einer Einzeldarstellung eine den Betäti
gungsvorsprung tragende Schwenkplatte in Drauf
sicht;
Fig. 10 die Schwenkplatte in einer Seitenansicht;
Fig. 11 eine Ansicht gemäß Pfeil XI in Fig. 3, die
abgeklappte Stellung der Schwenkplatte von dem
Schleppdeckel zeigend;
Fig. 12 in einer Einzeldarstellung den Staubfilterbeu
tel in Draufsicht.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Handstaubsauger 1, welcher sich im wesentli
chen aus einem Gehäuse 2, einem in einen Ausleger 3 des
Gehäuses 2 einsteckbaren Gerätestiel 4 mit einem endsei
tigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes
5 mündenden Anschlußleitung 6 zusammensetzt. An dem
Gehäuse 2 ist eine Filterbeutel-Aufnahmekammer 7 ange
schlossen.
In Fig. 2 ist in einer Seitenansicht von Gehäuse 2 und
Filterkammer 7 eine um 180° abgeschwenkte Stellung der
Filterkammer zur Freilegung derselben dargestellt. Es
ist zu erkennen, daß die Filterkammer 7 über eine Klapp
achse 8 schwenkbar an dem Staubsaugergehäuse 2 befe
stigt ist.
Die insbesondere in Fig. 7 in einer Draufsicht darge
stellte Filterkammer 7 besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen Öffnungsquerschnitt. Im Bereich einer
Schmalseite 9 ist an der Filterkammer 7 gehäuseaußen
seitig eine Achshalterung 10 mit stirnseitig angeform
ten Achsschenkeln 11 angeordnet. Letztere sind zum
Verschwenken der Filterkammer 7 in entsprechend ausge
richteten Achsschenkelaufnahmen des Gehäuses 2 ge
führt. Diese Achsschenkelaufnahmen sind in zwei den
Stirnflächen der Achshalterung 10 zugeordneten Aufnahme
auslegern 12 angeordnet zur Bildung der Klappachse 8.
Das Gehäuse 2 weist einen im geschlossenen Zustand des
Staubsaugers mit der Kammeröffnung korrespondierenden
Gehäuseöffnungsquerschnitt auf, welcher dem Querschnitt
der Kammeröffnung im wesentlichen entspricht. Im ge
schlossenen Zustand gemäß Fig. 1 ist die Filterkammer 7
dichtend an das Gehäuse 2 angeschlossen, wobei eine
Rastsicherung gegeben ist, welche durch eine, eine
Rastnase 13 aufweisende Handhabe 14 und durch eine
gehäuseseitige Rastaufnahme 15 gebildet ist. Handhabe
14 und Rastaufnahme 15 sind jeweils im Bereich einer
der Klappachse 8 abgewandten Schmalseite von Filterkam
mer 7 bzw. Gehäuse 2 angeordnet (vergl. hierzu Fig. 2).
Die einen Staubfilterbeutel 16 aufnehmende Filterkammer
7 ist in Form eines kassettenartigen, bspw. im Spritz
verfahren hergestellten, trichterartigen Kunststoff
teils gebildet mit einer Kammeröffnung 17, welche im
wesentlichen durch die Kammerwandung 18 begrenzt ist.
In der Filterkammer 7 ist der Staubfilterbeutel 16
einlegbar, wobei ein Entnehmen und Einsetzen des Staub
filterbeutels 16 durch die Kammeröffnung 17 erfolgt.
Bevorzugt wird hierbei ein Staubfilterbeutel 16 einge
setzt, welcher in einer nicht vorveröffentlichten deut
schen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 196 02 547
beschrieben ist. Der Inhalt dieser Patentanmeldung
wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorlie
gender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke,
Merkmale dieser Anmeldung in Ansprüche vorliegender
Erfindung mit einzubeziehen.
Der Staubfilterbeutel 16 setzt sich im wesentlichen aus
einer vorzugsweise aus einem Pappe-/Papier-Werkstoff
bestehenden Halteplatte 19 und einem an der Unterseite
dieser Halteplatte 19, bspw. klebeverbundenen, vorzugs
weise aus Papier hergestellten Staubbeutel 20 zusam
men. Weiter können auch Staubfilterbeutel 16 zum Ein
satz kommen, deren Halteplatte aus anderen Materialien,
wie bspw. Lederimitat, bestehen und wobei der Staubbeu
tel aus einem textilen Material gefertigt ist. Die
Halteplatte 19 setzt sich in dem gezeigten Ausführungs
beispiel aus vier übereinandergeschichteten Lagen aus
Pappe-/Papier-Werkstoff zusammen. Diese vier Lagen
sind miteinander verklebt.
Die Grundrißform der Halteplatte 19 ist im wesentlichen
lang rechteckig ausgebildet, wobei einem schmalseitigen
ersten Endbereich 21 der Halteplatte 19 eine die Halte
platte 19, alle vier Lagen durchsetzende, im Grundriß
im wesentlichen kreisförmige Saugöffnung 22 ausgebildet
ist. Der dem Endbereich 21 abgewandte Teilabschnitt
der Saugöffnung 22 ist in dem gezeigten Ausführungsbei
spiel halbkreisförmig gebildet. Hieran schließt sich
jeweils halbkreis-endseitig, beidseitig einer Längsmit
telachse der Halteplatte 19, ein kreisabschnittsförmiger
Abschnitt mit, bezogen auf den Halbkreis, wesentlich
größerem Durchmesser tangential an. Geschlossen wird
die Kontur durch einen die beiden freien Enden der
zuletzt genannten Kreisabschnitte verbindenden Kreisab
schnitt, dessen Durchmesser so groß gewählt ist, daß
lediglich eine leichte Krümmung dieses Kreisabschnittes
beschrieben ist.
Unterseitig der untersten Lage der Halteplatte 19 ist
der Staubbeutel 20 mit der Halteplatte 19 verklebt.
Zwischen der untersten und der darüber angeordneten
Lage der Halteplatte 19 ist eine Gummidichtung 23 ge
faßt. Letztere ist insbesondere im Bereich der Saugöff
nung 22 angeordnet und weist hier eine konzentrisch zur
Saugöffnungsmitte angeordnete kreisförmige Öffnung 24
auf, zur Bildung einer im Bereich der Saugöffnung 22
ausgeformten, ringförmigen Lippendichtung. Alle vier
Lagen der Halteplatte 19 sind, zumindest bezogen auf
die Außenkontur, gleich ausgebildet. Lediglich die
zwischen der obersten und der dritten Lage angeordnete
Lage ist als Abstandslage für die die Decke bildende
Lage ausgebildet und dient zur Bildung eines allseitig
geschlossenen Freiraumes, in welchen ein ebenfalls
bevorzugt aus einem Pappe-/Papier-Werkstoff hergestell
tes Verschlußelement V verschiebbar eingelegt ist.
Letzteres dient zum Verschließen der Saugöffnung 22 vor
einer Entnahme des Staubfilterbeutels 16 aus der Filter
kammer 7.
Das Verschlußelement V setzt sich im wesentlichen aus
einer die Saugöffnung 22 zu verschließenden Verschluß
platte 25 und einem in Längserstreckung der Halteplatte
19 ausgerichteten Schieberstiel 26 zusammen. Letzterer
ist an der dem schmalseitigen ersten Endbereich 21
abgewandten Seite der Verschlußplatte 25 an dieser
angeordnet.
Weiter weist die Halteplatte 19 in ihrer obersten Lage
eine gesonderte Öffnung 27 auf, welche im Grundriß
langgestreckt rechteckig ausgebildet ist. Wie insbeson
dere aus Fig. 12 zu erkennen, ist diese gesonderte
Öffnung 27 mittig der obersten Lage angeordnet und gibt
das darunterliegende Verschlußelement V, insbesondere
den Bereich des Schieberstieles 26, teilweise frei,
welcher Schieberstiel 26 mit einer Formschlußausnehmung
28 in Form eines Schlitzes versehen ist. Diese Form
schlußausnehmung 28 ist als Durchgangsöffnung gebildet,
womit wiederum durch diese Ausnehmung 28 die dritte
Lage sichtbar wird.
Sowohl die Offen- als auch die Verschlußstellung des
Verschlußelementes V ist anschlagbegrenzt.
Die Filterkammer 7 ist im wesentlichen durch einen
Schleppdeckel T verschließbar, welcher verschwenkbar an
einem in die Kammeröffnung 17 hineinragenden Ausleger
29 befestigt ist. Die Verschwenkachse ist mit der
Bezugsziffer 30 versehen und ist im Bereich der der
kammerseitigen Handhabe 14 gegenüberliegenden Schmalsei
te angeordnet.
Der Schleppdeckel T ist grundrißförmig so ausgebildet,
daß dieser in einer Verschlußstellung der Filterkammer
7 gemäß der Fig. 6 im wesentlichen vollständig in die
Kammeröffnung 17 eintaucht. Dies hat weiter zur Folge,
daß in einer koaxialen Lage von Gehäuse 2 und Filterkam
mer 7 gemäß Fig. 1 der Schleppdeckel T vollständig der
Sicht entzogen ist.
In dem der Verschwenkachse 30 abgewandten, freien Endbe
reich weist der Schleppdeckel T einen Saugstutzen 31
auf, welcher in eingeschwenkter Stellung die Saugöff
nung 22 der Halteplatte 19 durchsetzt und in den Staub
filterbeutel 16 hineinragt.
Der Saugstutzen 31 verjüngt sich zu seinem freien Ende
hin, so daß sein Einführen in die Saugöffnung 22 prak
tisch zentrierende Wirkung hat.
Randseitig des freien Endbereiches ist auf der der
Kammer 7 abgewandten Oberseite des Schleppdeckels T
eine Handhabe 32 ausgebildet, welche zum Öffnen der
Kammer 7 ergriffen wird, wonach ein Abschwenken des
Schleppdeckels T in einfachster Weise erfolgt.
Weiter ist in dem der Verschwenkachse 30 abgewandten
freien Endbereich an dem Schleppdeckel T eine Schwenk
platte 33 über ein Scharnier 34 schwenkbar angeordnet.
Über dieses Scharnier 34 ist die Schwenkplatte 33 gegen
den Schleppdeckel T anklappbar. Zum Durchtritt des
schleppdeckelseitigen Saugstutzens 31 besitzt die
Schwenkplatte 33 eine Ausnehmung 35.
Bezogen auf das dem Scharnier 34 zugeordnete Ende der
Schwenkplatte 33 ist etwa mittig des jenseits der Aus
nehmung 35 verbleibenden Plattenbereiches innenseitig,
d. h. dem Schleppdeckel T zugewandt, eine Spreizfeder
36 angeordnet. Diese Spreizfeder 36 ist aus einem
einteiligen Federdraht gebildet, wobei jeweils endsei
tig erste Federschenkel 37 ausgeformt sind. Diese
stützen sich gegen die dem Schleppdeckel T zugewandte
Oberseite der Schwenkplatte 33 ab. Diese ersten Feder
schenkel 37 gehen jeweils über in ein sich in Richtung
auf die Längsmittelachse der Schwenkplatte 33 erstrec
kendes Windungspaket 38. Aus dem inneren Endbereich
eines jeden Windungspaketes 38 wächst ein im wesentli
chen Y-förmiger, zweibeiniger Federschenkel 39 heraus,
wobei die freien Endbereiche der Y-Schenkel zu Ösen 40
ausgeformt sind.
Die Spreizfeder 36 ist im Bereich ihrer Windungspakete
38 gelagert, wozu schwenkplattenseitige Zapfen 41 in
diese Windungspakete 38 eintauchen. In der Einbaulage
stützen sich die ersten Federschenkel 37, wie bereits
erwähnt, gegen die Oberseite der Schwenkplatte 33, bzw.
innerhalb entsprechend ausgeformter Ausnehmungen ab,
wobei die Federschenkel 37 in Richtung auf die durch
das Scharnier 34 gebildete Gelenkachse 42 weisen. Die
im Bereich der Windungspakete 38 gebildete Federdrehach
se 43 ist parallel ausgerichtet zur Gelenkachse 42 und
bildet ein Schenkeldrehzentrum Z für den Federschenkel
39. Der von den Windungspaketen 38 ausgehende, Y-förmi
ge Federschenkel 39 beaufschlagt im Bereich seiner Ösen
40 unterseitig den Schleppdeckel T, womit bei geöffne
tem Schleppdeckel T die Schwenkplatte 33 leicht V-för
mig gegenüber dem Schleppdeckel T abgeklappt ist.
Diese Aufspreizung ist begrenzt durch unterseitig an
dem Schleppdeckel T angeformte Fanghaken 44, welche
zugleich einen Anschlag 45 bilden. Die mit einem Ab
stand zur Gelenkachse 42 angeordneten Fanghaken 44
treten in der Schwenkendstellung in die Ösen 40 ein
(vergl. Fig. 3 und 5).
Im Zuge einer Bewegung des Schleppdeckels T in die in
Fig. 6 gezeigte Verschlußstellung der Filterkammer 7
verschwenkt die Schwenkplatte 33 entgegen der Feder
kraft der Spreizfeder 36 bis zur Anlage an die Untersei
te des Schleppdeckels T. Im Zuge dieses Schließvorgan
ges und des damit einhergehenden Verschwenkens der
Schwenkplatte 33 bewegt sich der Federschenkel 39 im
Bereich seiner Ösen 40 entlang der Unterseite des
Schleppdeckels T in Richtung auf das Scharnier 34.
Durch die Y-förmige Ausgestaltung des Federschenkels 39
kann dieser den an dem Schleppdeckel T angeformten
Saugstutzen 31 teilweise umgreifen. In dieser ange
klappten Stellung der Schwenkplatte 33 an den Schlepp
deckel T sind-durch die nahezu parallele Ausrichtung
des Federschenkels 39 und der Schwenkplatte 33 zum
Schleppdeckel T die statischen Kräfte in dieser Ver
schlußstellung der Filterkammer 7, welche nach Zurück
schwenken der Filterkammer 7 auf das Gehäuse 2 zugleich
die Betriebsstellung ist, relativ gering gehalten.
Im Zuge einer Öffnungsbewegung, bei welcher der Schlepp
deckel T von der Filterkammer 7 abgeschwenkt wird,
bewirkt die Feder 36 eine Abspreizung der Schwenkplatte
33 vom Schleppdeckel T. Im Zuge dieser Abspreizung
bewegt sich der Federschenkel 39 mit seinen Ösen 40
entlang der Unterseite des Schleppdeckels T zurück in
Richtung auf die Anschläge 45. In der Spreizendstel
lung gemäß Fig. 3 greifen die Fanghaken 44 der Anschlä
ge 45 in die Ösen 40 der Spreizfeder 36 ein, womit
diese Schwenkendstellung von Schwenkplatte 33 und
Schleppdeckel T gesichert ist.
Die deckelunterseitigen Gleitbahnen, auf welchen sich
die Ösen 40 des Federschenkels 39 im Zuge der Schwenkbe
wegung der Schwenkplatte 33 bewegen, sind in dem den
Anschlägen 45 bzw. Fanghaken 44 zugewandten Endberei
chen in Form von schanzenartigen Auflaufschrägen 46
gebildet mit einer in Richtung auf die Anschläge 45
zunehmenden Höhe (vergl. hierzu Fig. 5).
Die an der Unterseite des Schleppdeckels T verschwenk
bar angebrachte Schwenkplatte 33 trägt einen gegen die
Kraft eines angespritzten, im Grundriß teilkreisab
schnittsförmig ausgebildeten Federelementes 47 verschieb
bar gelagerten Betätigungsvorsprung B. Die Verschieb
barkeit des Betätigungsvorsprungs B ist gegeben durch
eine schienenartige Führung 48, wobei das integrierte
Ringfederelement 47 den Betätigungsvorsprung B stets in
eine in Richtung auf das freie Ende der Schwenkplatte
33 weisende Richtung beaufschlagt. Die Schwenkplatte
33 und der mit dem Federelement 47 versehene Betäti
gungsvorsprung B sind einteilig ausgeführt, wozu die
Schwenkplatte 33 im Bereich des Ringfederelementes 47
eine das Federelement 47 und den Betätigungsvorsprung B
aufnehmende Ausnehmung 49 aufweist. Im Bereich dieser
Ausnehmung 49, dem freien Ende der Schwenkplatte 33
zugeordnet, ist ein Trägerabschnitt 50 angeformt, auf
welchem die erwähnte Führung 48 ausgeformt ist. Dement
sprechend bildet dieser Trägerabschnitt 50 eine Gleit
bahn für den Betätigungsvorsprung B bei einer Bewegung
desselben entlang der Führung 48.
An seinem freien Ende trägt der Betätigungsvorsprung B
eine, etwa senkrecht zur Erstreckungsrichtung desselben
ausgerichtete, vorragende Betätigungsnase 51, welche im
Zuge eines Verschließens der Filterkammer 7 mittels des
Schleppdeckels T das Verschlußelement V der beschriebe
nen Halteplatte 19 des Staubfilterbeutels 16 mitnimmt.
Weiter ist dem Betätigungsvorsprung B in Nebeneinander
anordnung - bezogen auf die Bewegungsrichtung des Betäti
gungsvorsprunges B - beidseitig jeweils ein Aufsetzfuß
52 zugeordnet, welche starr an der Schwenkplatte 33
angeformt sind. Die Aufsetzfüße 52 sind in den jeweili
gen, dem Betätigungsvorsprung B zugeordneten Eckberei
chen der Schwenkplatte 33 an deren dem Betätigungsvor
sprung B abgewandten Unterseite angeformt. Weiter ist
die Anordnung so getroffen, daß die Aufsetzfüße 52
außerhalb des Bereiches des integrierten Ringfederele
mentes 47 positioniert sind.
Jeder Aufsetzfuß 52 weist im wesentlichen - bezogen auf
eine Seitenansicht gemäß Fig. 10 - einen unregelmäßigen,
dreieckförmigen Grundriß auf. In dem von der Schwenk
platte 33 abweisenden Spitzbereich des Aufsetzfußes 52
ist eine Lagerbohrung vorgesehen zur Aufnahme einer
Rollenachse 53 einer dem Aufsetzfuß 52 zugeordneten
Aufsetzrolle 54. Positionierung und Durchmesser jeder
Aufsetzrolle 54 sind etwa so gewählt, daß eine gedachte
Verlängerung der Oberseite der Schwenkplatte 33 und
eine quer zur Längserstreckung der Schwenkplatte 33,
den Betätigungsvorsprung B im Bereich seiner Betäti
gungsnase 51 berührende Ebene die Aufsetzrollen 54
tangieren.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist im Zuge einer
Schließbewegung des Schleppdeckels T eine Abstützung
der Schwenkplatte 33 auf der Halteplatte 19 in den dem
Verschlußelement V bzw. dem Schieberstiel 26 benachbar
ten, versteiften Randbereichen, d. h. seitlich außer
halb des Freiraumes zur Verlagerung des Verschlußelemen
tes V, erzielt. Diese Randbereiche dienen den Aufsetz
füßen 52 bzw. deren Aufsetzrollen 54 als Stützflächen
55, wobei die Rollenachsen 53 im wesentlichen parallel
zu den Stützflächen 55 ausgerichtet sind. Hierdurch
wird ein Großteil der Aufsetzkraft durch die Schwenk
platte 33 über die Aufsetzrollen 54 in die stabilen
Randbereiche der Halteplatte 19 eingeleitet. Dies hat
den wesentlichen Vorteil, daß die Aufsetzkraft nicht
oder nur zu einem geringen Teil über den Betätigungsvor
sprung B auf das zu verschiebende Verschlußelement V
übertragen wird. Zu große auf das Verschlußelement V
einwirkende Kräfte könnten die Funktion des Verschluß
elementes V beeinträchtigen, bspw. durch eine erhöhte
Reibung. Die Schieberführung wird mit einer geringen
und konstanten Normalkraft über den Betätigungsvor
sprung B beaufschlagt. Dadurch wird der Einfluß durch
Reibkräfte und eine Biegebelastung des Verschlußelemen
tes V bzw. dessen Schieberstieles 26 gering gehalten.
Es sind auch Ausbildungen denkbar, bei welchen die
Stützflächen für die Aufsetzrollen 54 gehäuse- bzw.
filterkammerseitig ausgebildet sind.
Im Zuge des Schließvorganges der Filterkammer 7 mittels
des Schleppdeckels T findet der Betätigungsvorsprung B
mit seiner Betätigungsnase 51 die Formschlußausnehmung
28 des halteplattenseitigen Verschlußelementes V. Die
Aufsetzrollen 54 setzen hierbei auf den seitlichen
Stützflächen 55 der Halteplatte 19 auf. Im Zuge
der weiteren Schließbewegung des Schleppdeckels T
verschwenkt die Schwenkplatte 32 um das Scharnier 34
entgegen der Federkraft der Spreizfeder 36 in Richtung
auf die Unterseite des Schleppdeckels T, was zu einer
Rückverlagerung des Verschlußelementes V zur Freigabe
der Saugöffnung 22 führt. Die Verschlußstellung ist in
der Fig. 6 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die
Schwenkplatte 33 an den Schleppdeckel T angeklappt ist
und hierbei im wesentlichen parallel zum Schleppdeckel
T ausgerichtet ist.
In dieser Verschlußstellung der Filterkammer 7 treten
unterseitig an dem Schleppdeckel T angeformte Regi
striervorsprünge 56 in, in Bezug auf die Federbeweglich
keit des Betätigungsvorsprunges B, rückseitige Ausnehm
ungen 57 in der Schwenkplatte 33 ein. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sind zwei Registriervorsprünge 56
vorgesehen, welche in gesonderte Ausnehmungen 57 einfah
ren.
Konkret ist die Ausbildung so getroffen, daß die Aus
nehmungen 57 im Bereich des Trägerabschnittes 50 der
Schwenkplatte 33 ausgeformt sind. Die Registriervor
sprünge 56 weisen jeweils eine Auflaufschräge 58 auf,
welche im geschlossenen Zustand des Systems eine Zwangs
steuerung des Betätigungsvorsprunges B in eine die
Federkraft des Federelementes 47 aufhebende Stellung
bewirken. Dies hat den vorteilhaften Effekt, daß in
der Öffnungsstellung des Staubfilterbeutel-Verschlus
ses, welche Stellung der üblichen Betriebsstellung des
Staubsaugers entspricht, das Federelement 47 entlastet
ist, womit die Dauerbelastung der durch das Federele
ment 47 beaufschlagten Bauteile gering gehalten ist.
Die statisch wirkenden Kräfte im System sind infolgedes
sen im geschlossen Zustand der Mechanik gering gehalten.
Weiter ergibt sich hierdurch der vorteilhafte Effekt,
daß durch die Zwangssteuerung des Betätigungsvorsprun
ges B eine ebenfalls zwangsgesteuerte Verlagerung des
Verschlußelementes V in die Endstellung erfolgt. Somit
ist sichergestellt, daß die Saugöffnung 22 der Halte
platte 19 freigelegt ist, auch dann, wenn etwaige Rei
bungskräfte nicht vollständig durch die auf den Betäti
gungsvorsprung B einwirkende Federkraft überwunden
werden können.
Im Zuge eines Öffnungsvorganges der Filterkammer 7 mit
tels des Schleppdeckels T wird das Verschlußelement V
über den Betätigungsvorsprung B infolge einer Absprei
zung des Schleppdeckels 33 durch die Spreizfeder 36 in
eine die Saugöffnung 22 der Halteplatte 19 verschließen
de Stellung verlagert. Im Zuge dieser Öffnungsbewegung
gleiten die als Ösen 40 ausgebildeten Enden des Feder
schenkels 39 entlang der Unterseite des Schleppdeckels
T bis zur anschlagbegrenzten Schwenkendstellung. Die
Auflaufschrägen 46 im Bereich der Anschläge 45 ermögli
chen hierbei eine hohe Verschlußkraft in der Endstel
lung, womit sichergestellt ist, daß das Verschlußele
ment V in die die Saugöffnung 22 verschließende Lage
gebracht wird.
Durch die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen ergeben
sich wesentliche Vorteile. Im geschlossenen Zustand
wird durch eine Zwangsbetätigung aller Bauteile in
jedem Fall der vollständige Hub gefahren, womit gewähr
leistet ist, daß auch schwergängige Verschlußelemente V
vollständig geöffnet werden können. Die bei einem
Öffnen der Mechanik aufgebrachte Verschlußkraft ist
über den ganzen Weg konstant. Hieraus ergibt sich ein
gesichertes Schließen des Verschlußelementes V über den
gesamten Weg. Weiter ist eine geringe Dauerbelastung
der Bauteile und damit eine leichte Ausführung er
reicht, da die statisch wirkenden Kräfte im System im
geschlossenen Zustand der Mechanik gering gehalten
sind. Schließlich wird die Schieberführung mit einer
geringen und konstanten Normalkraft beaufschlagt, wo
durch der Einfluß durch Reibkräfte und die Biegebela
stung des Verschlußelementes V gering gehalten sind.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (18)
1. Staubsauger (1) mit einer Kammer (7) zur Aufnahme
eines Staubfilterbeutels (16), wobei die Kammer (7) mit
einem Deckel verschließbar ist und an dem Deckel unter
seitig ein Betätigungsvorsprung (B) zur Betätigung
eines Staubfilterbeutel-Verschlusses (V) ausgebildet
ist, wobei weiter der Betätigungsvorsprung (B)
verschwenkbar mit dem Deckel verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung (B) einen
Aufsetzfuß (52) zum Abstützen auf einer Stützfläche
(55) aufweist und daß der Aufsetzfuß (52) zum Abrollen
auf der Stützfläche (55) ausgebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein
Schleppdeckel (T) ist.
3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (55) durch eine Staubfil
terbeutel-Halteplatte (19) gebildet ist.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsetzfuß (52) in Nebeneinanderanord
nung zu dem Betätigungsvorsprung (B) ausgebildet ist.
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsetzfuß (52) in Hintereinanderan
ordnung zu dem Betätigungsvorsprung (B) ausgebildet ist.
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufsetzfuß (52) eine Aufsetzrolle
(54) aufweist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Rollenachse (53) im wesentlichen
parallel zur Stützfläche (55) verläuft.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Aufsetzrollen (54) vorgesehen sind
und jeweils seitlich des Betätigungsvorsprunges (B)
angeordnet sind.
9. Staubsauger (1) nach den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1, wobei weiter der Betätigungsvorsprung
(B) gegen eine Federkraft ausweichbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel ein Regi
striervorsprung (56) ausgebildet ist, welcher im Hin
blick auf eine vollständige Öffnung des Staubfilterbeu
tel-Verschlusses (V) den Betätigungsvorsprung (B) si
chert.
10. Staubsauger nach Anspruch 9 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsstel
lung des Staubfilterbeutel-Verschlusses (V) die Feder
kraft des Betätigungsvorsprunges (B) im wesentlichen
aufgehoben ist.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 oder 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Registriervorsprung (56) eine Auflaufschrä
ge (58) aufweist.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Registriervorsprung (56) unterseitig des
Deckels derart angeordnet ist, daß dieser im Verschluß
zustand des Deckels in eine in Bezug auf die Federbeweg
lichkeit des Betätigungsvorsprunges (B) rückseitige
Ausnehmung (57) an dem Betätigungsvorsprung (B) einge
fahren ist.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß zwei Registriervorsprünge (56) ausgebildet
sind, die jeweils in eine gesonderte Ausnehmung (57)
des Betätigungsvorsprunges (B) einfahren.
14. Staubsauger (1) nach den Merkmalen des Oberbegrif
fes des Anspruches 1, wobei der Betätigungsvorsprung
(B) an einer diesen halternden Schwenkplatte (33) ange
ordnet ist, weiter die Schwenkplatte (33) um eine Ge
lenkachse schwenkbar mit dem Deckel verbunden ist und
die Schwenkplatte (33) gegen die Kraft einer Feder (36)
an den Deckel anklappbar ist, wobei die Feder (36)
einen sich an dem Deckel abstützenden Federschenkel
(39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ausbil
dung des Federschenkels (39) mit einem Schenkeldrehzen
trum (Z) außerhalb der Gelenkachse (42) sich der Feder
schenkel (39) endseitig bei einer Klappbewegung an der
Deckelunterseite anschlagbegrenzt entlang bewegt.
15. Staubsauger nach Anspruch 14 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) an
der Unterseite des Deckels und entfernt zur Gelenkachse
(42) angeordnet ist.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 oder 15 oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (45) als Fanghaken (44)
ausgebildet ist.
17. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Federschenkel (39) endseitig einen Ösenab
schnitt aufweist und daß der Fanghaken (44) in der von
dem Deckel abgeklappten Stellung der Schwenkplatte (33)
in die Öse (40) eingreift.
18. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Fanghaken (44) die Schwenkendstellung von
Schwenkplatte (33) und Deckel durch Eingriff in die Öse
(40) sichert.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644897A DE19644897A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
DK97114890T DK0839493T3 (da) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Støvsuger med et kammer til optagelse af en støvfilterpose. |
AT97114890T ATE231704T1 (de) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilter-beutels |
ES97114890T ES2189908T3 (es) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Aspirador de polvo con una camara para acoger una bolsa filtro de polvo. |
DE59709219T DE59709219D1 (de) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilter-beutels |
EP97114890A EP0839493B1 (de) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilter-beutels |
PT97114890T PT839493E (pt) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Aspirador de po com um comportamento para receber um saco filtro de po |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19644897A DE19644897A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19644897A1 true DE19644897A1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=7810290
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19644897A Withdrawn DE19644897A1 (de) | 1996-10-29 | 1996-10-29 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
DE59709219T Expired - Fee Related DE59709219D1 (de) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilter-beutels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59709219T Expired - Fee Related DE59709219D1 (de) | 1996-10-29 | 1997-08-28 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilter-beutels |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0839493B1 (de) |
AT (1) | ATE231704T1 (de) |
DE (2) | DE19644897A1 (de) |
DK (1) | DK0839493T3 (de) |
ES (1) | ES2189908T3 (de) |
PT (1) | PT839493E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3571971A1 (de) * | 2018-05-24 | 2019-11-27 | Wolf PVG GmbH & Co. KG | Führungsvorrichtung eines staubsaugers mit einem staubsaugerbeutel, verfahren zum positionieren eines staubsaugerbeutels und halteplatte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TW449627B (en) | 1998-03-03 | 2001-08-11 | Heberlein & Co Ag | Yarn processing device and use thereof |
CN111872907A (zh) * | 2020-07-30 | 2020-11-03 | 吉安职业技术学院 | 组合式机械加工工作台 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1121187C (zh) * | 1993-12-03 | 2003-09-17 | 沃维克股份有限公司 | 吸尘器用的滤尘袋 |
DE19531888B4 (de) * | 1995-06-06 | 2005-02-17 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel |
-
1996
- 1996-10-29 DE DE19644897A patent/DE19644897A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-08-28 DK DK97114890T patent/DK0839493T3/da active
- 1997-08-28 EP EP97114890A patent/EP0839493B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-08-28 DE DE59709219T patent/DE59709219D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-08-28 PT PT97114890T patent/PT839493E/pt unknown
- 1997-08-28 ES ES97114890T patent/ES2189908T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-08-28 AT AT97114890T patent/ATE231704T1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3571971A1 (de) * | 2018-05-24 | 2019-11-27 | Wolf PVG GmbH & Co. KG | Führungsvorrichtung eines staubsaugers mit einem staubsaugerbeutel, verfahren zum positionieren eines staubsaugerbeutels und halteplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK0839493T3 (da) | 2003-05-26 |
PT839493E (pt) | 2003-06-30 |
DE59709219D1 (de) | 2003-03-06 |
ES2189908T3 (es) | 2003-07-16 |
EP0839493A2 (de) | 1998-05-06 |
ATE231704T1 (de) | 2003-02-15 |
EP0839493A3 (de) | 1998-12-02 |
EP0839493B1 (de) | 2003-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4339298C1 (de) | Filterbeutel für Staubsauger | |
EP0575790B1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines gegebenenfalls beschichteten Klebstoffilmes auf eine Unterlage | |
DE2514719C2 (de) | Einrichtung zum Austeilen und gleichzeitigen Schneiden von aufgerollten Materialstreifen | |
EP0086275B1 (de) | Behälter zur Aufbewahrung von Magnetbandkassetten oder anderen Aufzeichnungsträgern | |
DE3513606C2 (de) | ||
DE69008929T2 (de) | Verriegelungsvorrichtung für Reissverschluss. | |
DE4024656A1 (de) | Muelleimer | |
DE9421188U1 (de) | Staubfilterbeutel für einen Staubsauger | |
DE202009014685U1 (de) | Schiebeanordnung | |
DE9001473U1 (de) | Handgerät zum Entfernen von Tierexkrementen | |
EP0163181A2 (de) | Kippascher, insbesondere für Fahrzeuge | |
DE3919256A1 (de) | Staubfilterbeutel insbesondere fuer staubsauger | |
DE4013935C2 (de) | Bandspender | |
DE19644897A1 (de) | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels | |
DE4341248C2 (de) | Staubfilterbeutel für einen Staubsauger | |
DE2317421A1 (de) | Staubsauger | |
DE69316886T2 (de) | Türöffnungsmechanismus zum Auswerfen einer Magnetbandkassette | |
DE2621248A1 (de) | Behaelter | |
DE3608273A1 (de) | Kassette fuer ein kopiergeraet | |
EP0803393A2 (de) | Tankklappe für Kraftfahrzeuge | |
DE60212250T2 (de) | Staubsauger | |
DE19531888B4 (de) | Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel | |
DE4413248A1 (de) | Staubsauger mit einem Staubfilterbeutel | |
EP1068828B1 (de) | Staubsauger | |
DE2742351C3 (de) | Bildbetrachtungsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |