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DE19638311B4 - Verfahren zum Leiten eines Bogens in Druckmaschinen mit einer Leitereinrichtung dafür - Google Patents

Verfahren zum Leiten eines Bogens in Druckmaschinen mit einer Leitereinrichtung dafür Download PDF

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DE19638311B4
DE19638311B4 DE19638311A DE19638311A DE19638311B4 DE 19638311 B4 DE19638311 B4 DE 19638311B4 DE 19638311 A DE19638311 A DE 19638311A DE 19638311 A DE19638311 A DE 19638311A DE 19638311 B4 DE19638311 B4 DE 19638311B4
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Günter Dr.-Ing. Weisbach
Hans Dipl.-Ing. Zimmermann (Fh)
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Koenig and Bauer AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Abstract

Verfahren zum Leiten eines Bogens (18) in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung in unmittelbarer Nähe bogenführender Zylinder (4,1), wobei zwei benachbarte Zylinder (4,1) einen gemeinsamen Tangentenpunkt (t) aufweisen und in Drehrichtung dem Tangentenpunkt (t) die Druckzone (26) folgt, wobei
– unterhalb des Tangentenpunktes (t) von Druck- und vorgeordnetem Bogenführungszylinder (4,1) mittels eines direkt in Richtung Tangentenpunkt (t) gerichteten Saugtrichters (10) permanent eine eine Saugluftströmung (25) erzeugende Saugwirkung erzeugt wird,
– die Saugluftströmung (25) einen Unterdruck im Bereich des Tangentenpunktes (t) und Kontaktpunktes (K) zwischen Druckzylinder (4) und Bogen (18) direkt erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Leiten eines Bogens in Druckmaschinen mit einer Leiteinrichtung dafür, wobei die Unterstützung der Bogenführung durch das Verfahren und die Leiteinrichtung in unmittelbarer Nähe bogenführender Zylinder erfolgt.
  • Derartige Leiteinrichtungen, die die passergenaue Bogenübergabe zwischen den Zylindern unterstützen bzw. eine flatter- und knitterfreie Bogenführung gewährleisten sollen, sind seit langem bekannt.
  • So beinhaltet beispielsweise die DE-AS 11 02 767 eine Blaseinrichtung in Bogendruckmaschinen, die oberhalb der letzten Transfertrommel im Bereich des nachfolgenden Druckzylinders angeordnet ist und aus einem über die Breite der Transfertrommel reichenden geschlitzten Blasrohr besteht. Der Transfertrommel ist ein Bogenleitblech zugeordnet, auf dem der Bogen entlang geführt wird. Das Blasrohr hat die Aufgabe, auf den Bogen einen Blasluftstrahl zu blasen, um eine Anlage des Bogens am Leitblech – hier als Hüllkörper bezeichnet – zu gewährleisten.
  • Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, daß der Bogen zwar im vorderen Bereich glatt und knitterfrei am Hüllkörper anliegend gefördert wird; Probleme treten jedoch mit dem hinteren Bereich des Bogens auf, da der Bogen insbesondere bei Verarbeitung von Karton infolge seiner Federwirkung die vorgeschriebene Bahn verlassen kann.
  • Wird eine zu große Luftmenge auf den Bogen geblasen, wird der Unterdruck zwischen Bogen und Hüllkörper zerstört. Damit kommt es zu einem Flattern des Bogens.
  • Außerdem tritt hinsichtlich der vom Druckzylinder ausgehenden Schleppwirkung von Umgebungsluft zwischen Bogen und Druckzylinder ein Luftpolster auf, das einer glatten Anlage des Bogens auf dem Druckzylinder – als Voraussetzung für einen ordnungsgemäßen Druck – entgegenwirkt.
  • Aus der Druckschrift DE 26 03 483 A1 ist eine Bogenrotationsdruckmaschine bekannt, die im Schön- und Widerdruck arbeitet. Oberhalb des Zwickels zweier Zylinder ist ein Saugkasten vorgesehen, über dessen Saugfläche der geförderte Bogen geführt wird. Der Saugkasten besteht aus einem im Querschnitt vorzugsweise dreieckförmigen Rohr. Durch die Saugwir kung soll vermieden werden, daß der Bogen vor der Kontaktzone der beiden Zylinder einen der Zylinder berührt.
  • Aus der Druckschrift DE 42 11 381 A1 ist weiterhin eine Leiteinrichtung bekannt, die unter dem dem Druckzylinder vorgeordneten Bogenführungszylinder ein Leitblech mit Öffnungen (Bohrungen) aufweist. Am Ende des Leitbleches, unterhalb des Tangentenpunktes t von Bogenführungs- und Druckzylinder, ist ein Pneumatiksystem vorgesehen, das einerseits gegenüber dem Bogenführungszylinder einen Unterdruck erzeugt und andererseits im Bereich des Tangentenpunktes t infolge einer Blas-Sog-Wirkung einen Unterdruck erzeugt, so daß der Bogen gegen den Druckzylinder gezogen wird. Das Pneumatiksystem ist als Lüfter ausgebildet und es ist derart angeordnet, daß der Blasluftstrom auf die Peripherie des Druckzylinders gerichtet ist.
  • Nachteilig an dieser Leiteinrichtung ist, daß der Bogen infolge des erzeugten Unterdruckes am Leitblech quasi festgesaugt wird, so daß bei Rückseitendruck Beschädigungen am Druckbild auftreten können und es ist die Umschlingungslast, erzeugt durch die Zugkraft im Bogen, zu gering, um das Luftpolster herauszudrücken. Außerdem ist der im Bereich des Tangentenpunktes t durch die Blas-Sog-Wirkung erzeugte Unterdruck zu gering, so daß eine glatte Anlage des Bogens am Druckzylinder nicht in jedem Fall gewährleistet ist.
  • Aus der DE 44 30 105 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur flächigen Führung von Bogen ab dem Übergabebereich von Bogenführungszylinder und Druckzylinder bekannt, wobei eine Bogenglätteinrichtung, die mit einer Saugluftquelle gekoppelt ist, am Ende eines Leitbleches unter dem Bogenführungszylinder die Bogen entgegen ihrer Laufrichtung streckt. Die Bogenglätteinrichtung erzeugt einen Unterdruck gegenüber dem Bogenführungszylinder und saugt den Bogen an das wellenförmige Glättprofil an, so dass auch hier eine Abschmiergefahr bei beiderseitigem Druck besteht. Die Bogenglätteinrichtung besitzt eine Prallfläche gegenüber dem Druckzylinder, die die vom Druckzylinder mitgerissene Schleppströmung nur teilweise abweist.
  • Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Leiten eines Bogens in Druckmaschinen mit einer Leiteinrichtung dafür so auszugestalten, daß eine glatte Auflage des Bogens auf den Druckzylinder bereits vor dem Tangentenpunkt von Druckzylinder und vorgeordnetem Bogenführungszylinder erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des ersten Anspruches und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des zweiten Anspruches gelöst. Die Unteransprüche bilden darüber hinaus die Erfindung näher aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Leiteinrichtung ermöglichen in vorteilhafter Weise, daß der Bogen bereits vor dem Tangentenpunkt von Druck- und Bogenführungszylinder glatt auf dem Druckzylinder aufliegt. Dies wird durch die permanente Erzeugung einer Saugwirkung mittels eines Lüfters und eines Saugtrichters unterhalb des Tangentenpunktes ermöglicht. Die Richtung der durch die Saugwirkung dabei entstehenden Saugluftströmung ist direkt vom Tangentenpunkt weggerichtet, so daß zwischen Druck- und Bogenführungszylinder bzw. Bogen ein Unterdruck aufgebaut wird, der das Einschleppen und somit den Aufbau eines Luftpolsters zwischen Druckzylinder und Bogen verhindert. Infolge des Unterdrucks wird der Bogen gegen den Druckzylinder gezogen. Der Unterdruck baut sich dabei bis zum Kontaktpunkt k – Beginn der Auflage des Bogens auf dem Druckzylinder – auf. Dabei ist es so, daß dieser Kontaktpunkt k in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Zylinder wandern kann. Bei Übernahme des Bogens durch die Greifer des Druckzylinders liegt der Kontaktpunkt k in Nähe des Tangentenpunktes t. Infolge Aufbau eines erhöhten Unterdrucks und im weiteren Ablauf des Vorganges wandert der Kontaktpunkt k vom Tangentenpunkt t weg in Richtung Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT.
  • Die Erfindung ist in der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT und in dem damit zu realisierenden Verfahren zu sehen. Die Wirkung der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT kann alternativ (wahlweise) durch die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ und/oder Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ unterstützt werden.
  • Durch die Wirkung der Saug- oder Blasluft gemäß Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ wird wirkungsvoll ein Unterdruck zwischen Bogen und Oberblech von Saug- oder Blaskasten aufgebaut, der den Bogen auf einer vorgeschriebenen Bahn führt. Damit liegt der Bogen gestrafft auf dem Oberblech auf. Letztendlich wird durch die Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ der Bogen vor dem Einlauf in die Zone Druckzylinder/Gummizylinder bzw. während des Durchlaufens dieser Zone mittels Blasstrahl ausgestrichen.
  • Die Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT kann sowohl im Schöndruck als auch, da eine Berührung des Bogens mit der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT durch Drosselung des Saugluftstromes vermieden werden kann, im Schön- und Widerdruck eingesetzt werden. Die Leiteinrichtung ist einfach im Aufbau und kann mit geringem Aufwand betrieben werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
  • 1: Schematische Darstellung einer Druckmaschine in Seitenansicht
  • 2: Leiteinrichtung im Detail (Einzelheit X gemäß 1)
  • 3: Draufsicht auf das Oberblech (Richtung A) gemäß 2
  • 4: Leiteinrichtung am Bogenführungszylinder LBZ als Saugkasten ausgebildet (andere Variante)
  • 5: Draufsicht auf das Oberblech gemäß 4
  • 6: Leiteinrichtung am Bogenführungszylinder LBZ als geschlossenes Leitblech (weitere Variante)
  • 7: Wirkung der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT auf den Bogen (schematisch dargestellt)
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Druckmaschine mit der erfindungsgemäßen Leiteinrichtung, deren Standort in der Druckmaschine in 1 mit X gekennzeichnet ist.
  • Die Druckmaschine, die hier als Schöndruckmaschine arbeitet, weist einen Bogenführungszylinder 1 zwischen den Druckwerken 2, 3 auf. Die Leiteinrichtung ist jedoch auch einsetzbar, wenn drei Bogenführungszylinder 1 zwischen den Druckwerken 2, 3 vorgesehen sind.
  • Die Anordnung der Leiteinrichtung ist vor dem ersten sowie allen weiteren Druckwerken 2, 3 vorgesehen. Die Leiteinrichtung besteht aus
    • – der Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ, die dem dem Druckzylinder 4 vorgeordneten Bogenführungszylinder 1 zugeordnet ist, (Die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ arbeitet mit pneumatischen und/oder mechanischen Mitteln.)
    • – der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT, die mit pneumatischen und mechanischen Mitteln arbeitet und unterhalb des Tangentenpunktes t von Druckzylinder 4 und vorgeordnetem Bogen Führungszylinder 1 angeordnet ist und
    • – der Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ, die dem Druckzylinder 4 zwischen Tangentenpunkt t und Druckzone 26 zugeordnet ist und mit pneumatischen Mitteln arbeitet.
  • Die Druckwerke 2, 3 der Druckmaschine bestehen aus dem Druck-, Gummi- und Plattenzylinder 4, 5, 6. Dem ersten Druckwerk 2 sind eine Anlegtrommel 7, ein Vorgreifer 8 und ein Anlegtisch 9 vorgeordnet. Die Drehrichtung der Zylinder 1, 4 ist mit Drehrichtungspfeil gekennzeichnet. Druck- und Gummizylinder 4, 5 bilden die Druckzone 26.
  • Die Leiteinrichtung hat im einzelnen folgenden Aufbau:
    Die Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT besteht aus einem quasi geschlossenen Saugtrichter 10, der auf der einen Seite den Druckzylinder 4 und auf der anderen Seite die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ tangiert, so daß Fremdluft weitestgehend nicht nachströmen kann. Die Saugwirkung des Saugtrichters 10 geht direkt in Richtung Tangentenpunkt t.
  • Die aus der Saugwirkung resultierende Saugluftströmung 25 fließt somit vom Tangentenpunkt t in Richtung Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT.
  • Der Saugtrichter 10 reicht über die Breite von Bogenführungs- und Druckzylinder 1, 4 und er wird gemäß Ausführungsbeispiel mittels Lüfter 11 betrieben. Die Wirkung der Saugströmung wird dabei begrenzt durch die Kontur des Druckzylinders 4 und durch die Kante a an einem Kammblech 19.
  • Die Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ ist nach dem Tangentenpunkt t dem Druckzylinder 4 zugeordnet. Sie besteht aus mindestens einem über die Breite des Druckzylinders 4 reichendes Blasrohr 20, dessen Blasstrahl 24 auf den Druckzylinder 4 und damit auf den Bogen 18 gerichtet ist.
  • Die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ hat nach der in 2 dargestellten Variante folgenden Aufbau.
  • Im Oberblech 13 eines Blaskastens 14 sind Schlitzdüsen 15 (siehe auch 3) eingelassen, aus denen vorzugsweise entgegen und quer der Bogenförderrichtung 16 (in 3 ist die Bogenförderrichtung 16 mit Richtungspfeil eingezeichnet) ein Blasluftstrahl 17 zwischen Bogen 18 und Oberblech 13 geblasen werden kann. Das Oberblech 13 ist in Richtung Tangentenpunkt t als Kammblech 19 ausgebildet. Die Ausbildung als Kammblech 19 ist notwendig, um einerseits den Durchtritt der Greifer 12 des Druckzylinders 4 zu ermöglichen und andererseits über die Aussparungen im Kammblech 19 durch die Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT einen Unterdruck auf den Bogen 18 zu erzeugen. Die Aussparungen beginnen an der Kante a (sh. 2).
  • Nach dieser Variante der Gestaltung der Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ ist es auch wesentlich, das Kammblech 19 soweit wie möglich an den Tangentenpunkt t heranzuführen, damit eine quasi geschlossene Zone für den Aufbau eines Unterdrucks unterhalb des Tangentenpunktes t entstehen kann. Der Blaskasten 14 ist an einem Lufterzeuger (nicht dargestellt) angeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ als Saugkasten 21 (sh. 4) ausgebildet. Nach dieser Variante sind im Oberblech 13 Öffnungen 22 vorgesehen (sh.auch 5), durch die Luft abgesaugt werden kann. In Richtung Tangentenpunkt t ist das Oberblech 13 wieder als Kammblech 19 gestaltet. Der Saugkasten 21 ist an einem nicht dargestellten Vakuumerzeuger angeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (6) kann die Leiteinrichtung am Bogenführungszylinder LBZ auch als ein der Peripherie des Bogenführungszylinders 1 angepaßtes, geschlossenes Leitblech 23 ausgestaltet sein oder aus Leitstäben bestehen.
  • Der Bogenführungszylinder 1 ist ohne Trommelkappe ausgestattet. Dies wird bei Verarbeitung steifer Bedruckstoffe der Fall sein. Nach einer anderen Variante ist es jedoch auch möglich, den Bogenführungszylinder 1 mit einer geschlossenen oder unterbrochenen Trommelkappe auszurüsten.
  • Anstelle des Kammblechs 19 am Oberblech 13 ist es auch möglich, Leitbügel vorzusehen, die gegebenenfalls so ausgebildet sein können, daß sie ohne Fremdluft arbeiten oder sie mit Saugluft, die jeweils über die Öffnungen 22 auf den Bogen 18 wirkt, beaufschlagt werden.
  • In 7 ist die Wirkung der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT auf den Bogen 18, der im Tangentenpunkt t von den Greifern 12 des Druckzylinders 4 übernommen wird, ersichtlich. Die durch die Saugwirkung der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT entstehende Saugluftströmung 25 (Strömungsrichtung) ist mit Pfeil dargestellt. Es ist weiterhin erkennbar, daß in dieser Lage des Bogens 18 – bezogen auf die Drehwinkel der Zylinder 1, 4 – der Bogen 18 bereits vor dem Tangentenpunkt t in 7 mit K, Kontaktpunkt K, bezeichnet, glatt auf dem Druckzylinder 4 aufliegt.
  • Die Wirkungsweise der Leiteinrichtung ist folgende:
    Der bedruckte Bogen 18 wird nach dem Aufbringen der Farbe im ersten Druckwerk 2 vom Bogenführungszylinder 1 an die Greifer 12 des nachfolgenden Druckzylinder 4 zwecks Aufbringung der nächsten Farbe übergeben.
  • Im Bereich Bogenführungszylinder 1/Druckzylinder 4 wird die Bogenförderung durch die Leiteinrichtung LBZ, LT, LDZ unterstützt. Unabhängig vom zu verarbeitenden Bedruckstoff ist die Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT ständig wirksam. Der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT kann wahlweise die Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ und/oder die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ zugeschalten werden.
  • Die Funktion der Leiteinrichtung Bogenführungszylinder LBZ ist folgende:
    Infolge Beaufschlagung des Bogens 18 mittels Blasluft über den Blaskasten 14 und die Schlitzdüsen 15 oder mittels Saugluft über den Saugkasten 21 und die Öffnungen 22 wird indirekt (Blas-Saug-Wirkung) oder direkt (Saugwirkung) zwischen Bogen 18 und Oberblech 13 ein Unterdruck erzeugt, der den Bogen 18 auf einer definierten Bahn 13 zieht, so daß dieser flatter- und knitterfrei im Bereich des Bogenführungszylinders 1 geführt wird.
  • Die Funktion der Leiteinrichtung Tangentenpunkt LT ist folgende:
    Unabhängig vom zu verarbeitenden Bedruckstoff wird durch den Lüfter 11 über den Saugtrichter 10 permanent unterhalb des Tangentenpunktes t von Druck- und Bogenführungszylinder 4, 1 eine Saugwirkung 25 in den vom Druckzylinder 4 und Bogen 18 begrenzten Raum ausgeübt, so daß in diesem Raum eine Saugluftströmung 25 und damit ein Unterdruck entsteht. Durch den Unterdruck wird der Bogen 18 gegen das Kammblech 19 oder gegen die Leitstäbe und gegen den Druckzylinder 4 gezogen, wo er im Kontaktpunkt K zur Auflage auf den Druckzylinder 4 kommt.
  • Durch die Leiteinrichtung Druckzylinder LDZ wird der Bogen 18 auf dem Druckzylinder 4 glatt gehalten. Dies erfolgt durch die aus den oberhalb des Druckzylinders 4 angeordneten Blasrohre 20 austretende, auf den Bogen 18 gerichtete Blasluft.
  • Die vorstehend beschriebene Funktion der Leiteinrichtung erfolgt bei Verarbeitung von Papier, wobei der Bogenführungszylinder 1 mit oder ohne Trommelkappen ausgestattet werden kann.
  • 1
    Bogenführungszylinder
    2
    Druckwerk
    3
    Druckwerk
    4
    Druckzylinder
    5
    Gummizylinder
    6
    Plattenzylinder
    7
    Anlegtrommel
    8
    Vorgreifer
    9
    Anlegtisch
    10
    Saugtrichter
    11
    Lüfter
    12
    Greifer
    13
    Oberblech
    14
    Blaskasten
    15
    Schlitzdüse
    16
    Bogenförderrichtung
    17
    Blasluftstrahl
    18
    Bogen
    19
    Kammblech
    20
    Blasrohr
    21
    Saugkasten
    22
    Öffnungen
    23
    Leitblech
    24
    Blasstrahl
    25
    Saugluftströmung, Strömungsrichtung
    26
    Druckzone
    k
    Kontaktpunkt
    t
    Tangentenpunkt
    LDZ
    Leiteinrichtung Druckzylinder
    LT
    Leiteinrichtung Tangentenpunkt
    LBZ
    Leiteinrichtung Bogenführungszylinder

Claims (18)

  1. Verfahren zum Leiten eines Bogens (18) in Druckmaschinen zur Unterstützung der Bogenführung in unmittelbarer Nähe bogenführender Zylinder (4,1), wobei zwei benachbarte Zylinder (4,1) einen gemeinsamen Tangentenpunkt (t) aufweisen und in Drehrichtung dem Tangentenpunkt (t) die Druckzone (26) folgt, wobei – unterhalb des Tangentenpunktes (t) von Druck- und vorgeordnetem Bogenführungszylinder (4,1) mittels eines direkt in Richtung Tangentenpunkt (t) gerichteten Saugtrichters (10) permanent eine eine Saugluftströmung (25) erzeugende Saugwirkung erzeugt wird, – die Saugluftströmung (25) einen Unterdruck im Bereich des Tangentenpunktes (t) und Kontaktpunktes (K) zwischen Druckzylinder (4) und Bogen (18) direkt erzeugt.
  2. Leiteinrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Unterstützung der Bogenführung in unmittelbarer Nähe eines Bogenführungszylinders (1) und dem dem Bogenführungszylinder (1) folgenden Druckzylinder (4), bestehend aus pneumatischen und mechanischen Mitteln, wobei unterhalb des Tangentenpunktes (t) von Bogenführungszylinder (1) und Druckzylinder (4) der einen Unterdruck zwischen Bogen (18) und Druckzylinder (4) im Bereich von Tangentenpunkt (t) und Kontaktpunkt (K) direkt erzeugende Saugtrichter (10) in Richtung Tangentenpunkt (t) angeordnet ist.
  3. Leiteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels – einer dem Saugtrichter (10) nachgeordneten, pneumatisch wirkenden Leiteinrichtung Druckzylinder (LDZ) und/oder – einer dem Saugtrichter (10) vorgeordneten, mit pneumatischen und/oder mechanischen Mitteln betreibbare Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) die Bogen (18) beeinflusst werden.
  4. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leiteinrichtung Druckzylinder (LDZ) aus mindestens einem Blasrohr (20) besteht.
  5. Leiteinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Blasstrahl (24) des Blasrohres (20) in Richtung Druckzylinder (4) gerichtet ist.
  6. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) aus einem Blaskasten (14) mit eingearbeiteteten Schlitzdüsen (15) in einem Oberblech (13) besteht.
  7. Leiteinrichtung nach Anspruch 6, wobei der aus den Schlitzdüsen (15) austretende Blasluftstrahl (17) vorzugsweise entgegen oder zur Seite der Bogenförderrichtung (16) gerichtet ist.
  8. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) aus einem Saugkasten (21) mit eingearbeiteten Öffnungen (22) im Oberblech (13) besteht.
  9. Leiteinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, wobei der Blas- oder Saugkasten (14, 21) soweit als möglich in Richtung Tangentenpunkt (t) angeordnet sind.
  10. Leiteinrichtung nach Anspruch 6 oder 8, wobei das Oberblech (13) in Richtung Tangentenpunkt (t) als Kammblech (19) ausgebildet ist.
  11. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei in Richtung Tangentenpunkt (t) dem Oberblech (13) mit Saugluft beaufschlagbare, Öffnungen (22) aufweisende, hohle Leitbügel folgen.
  12. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei in Richtung Tangentenpunkt (t) dem Oberblech (13) Leitbügel folgen.
  13. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) als ein geschlossenes Leitblech (23) ausgebildet ist.
  14. Leiteinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) aus Bogenleitbügeln besteht.
  15. Leiteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Leiteinrichtung Tangentenpunkt (LT) als Saugtrichter (10) mit Lüftern (11) ausgebildet ist, dessen Saugluftströmung (25) (Strömungsrichtung) infolge Saugwirkung direkt vom Tangentenpunkt (t) weg gerichtet ist.
  16. Leiteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Saugtrichter (10) den Druckzylinder (4) sowie die Leiteinrichtung Bogenführungszylinder (LBZ) weitestgehend tangiert.
  17. Leiteinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Aussparungen im Kammblech (19) den Durchtritt der Greifer (12) gewährleisten.
  18. Leiteinrichtung nach Anspruch 10, wobei bereits über die Aussparungen im Kammblech (19) der Bogen (18) mit Unterdruck beaufschlagbar ist.
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