DE19638854A1 - Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei Dosen und Flaschen - Google Patents
Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei Dosen und FlaschenInfo
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- B65D2517/0022—Means for preventing insects from entering container
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitstrinkaufsatz,
insbesondere zur Verwendung bei Dosen und Flaschen.
Getränkedosen werden nach Entfernung einer Lasche häufig
unmittelbar als Trinkgefäße genutzt. Auch aus Flaschen wird
getrunken, ist gerade kein Trinkgefäß zur Hand. Die geöffnete
Dose bzw. Flasche zieht Insekten, insbesondere Wespen, an,
die in die offene Dose bzw. Flasche hineinkriechen. Trinkt
man dann aus der zunächst beiseitegestellten Dose bzw.
Flasche, kann dies lebensgefährlich werden, weil das
aufgescheuchte Insekt in die Luft- bzw. Speiseröhre gelangen,
dort stechen, und die dadurch entstehende Geschwulst einen
Verschluß des entsprechenden Organtrakts bewirken kann, was
zum Tod führt. Besonders für Kinder, welche die Dose bzw.
Flasche über einen längeren Zeitraum unbeaufsichtigt lassen
und mit der Bedrohung durch die Insekten allzu leichtfertig
umgehen, kann die Gefahr schlimme Folgen haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Sicherheitstrinkaufsatz der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, der gesundheitliche Gefahren durch Insekten
zuverlässig vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß auch bei einmal geöffneter Dose bzw. Flasche Insekten
nicht eindringen können. Das Trinken aus der Dose bzw.
Flasche wird hingegen nicht behindert. Frisch geöffnete Dosen
bzw. Flaschen sind in ihrem Ausgußbereich nicht immer ganz
sauber. Der Sicherheitstrinkaufsatz erlaubt jedoch stets ein
hygienisches Trinken aus der Dose bzw. Flasche, weil er als
wiederverwendbares Teil immer sauber gehalten werden kann.
Der Sicherheitstrinkaufsatz ist verschließbar, so daß der
Dosen- bzw. Flascheninhalt, ist die Dose bzw. Flasche einmal
angebrochen, über längeren Zeitraum weiter aufbewahrt werden
kann. Dies verringert Verpackungsmüll, weil bisher teilweise
gefüllte Dosen bzw. Flaschen, wurden sie nicht ausgetrunken,
zu entleeren und zu entsorgen waren. Die Herstellung des
Sicherheitstrinkaufsatzes ist einfach und kostengünstig.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand einer
Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 perspektivisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines
geöffneten Sicherheitstrinkaufsatz es zur Verwendung an einer
Getränkedose, mit einem unverlierbar angebrachten Deckel,
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise geschnitten, des geschlossenen
Sicherheitstrinkaufsatzes gemäß Fig. 1, mit anderer
Anbringung des unverlierbar angebrachten Deckels,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise geschnitten, eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines Sicherheitstrinkaufsatzes,
geöffnet, zur Verwendung an einer Flasche.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Sicherheitstrinkaufsatzes 10 (Fig. 1, 2) ist zur Verwendung
bei Dosen 1 gedacht und umfaßt zunächst einen rohrförmigen
Stutzen 11, der ausgußseitig ein den gesamten Querschnitt des
Stutzens 11 überdeckendes Sieb 12 aufweist. An seinem, dem
Sieb 12 abgekehrten Ende ist der rohrförmige Stutzen 11
schräg angeschnitten, so daß sich eine ellipsenartige Kante
17 ergibt. Wird der Sicherheitstrinkaufsatz 10 so in die
Öffnung 2 der Dose 1 eingedrückt, daß sich sein kürzeres, dem
Sieb 12 abgekehrtes Ende 18 in Nähe der zylindrischen
Wandung 3 der Dose 1 befindet, so kann die Dose 1 beim
Trinken vollständig entleert werden.
Ausgußseitig geht der Stutzen 11 in eine Erweiterung 15 über.
Stutzen 11 und Erweiterung 15 bilden ein einstückiges Teil.
Zweckmäßigerweise befindet sich das Sieb 12 in der
Erweiterung 15. Letztere ist mittels eines Deckels 13
(Fig. 1) verschließbar. Dieser ist über ein flexibles Band 19
mit der Erweiterung 15 verbunden. Erweiterung 15 und
flexibles Band 19 bilden bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein einstückiges Teil. Auch das flexible Band 19
und Deckel 13 bilden bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung ein einstückiges Teil (Fig. 1).
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 2)
bilden das flexible Band 19 und Deckel 14 zwei Teile, die
miteinander vernietet sind.
Dort, wo der Stutzen 11 in die Erweiterung 15 übergeht, sitzt
zur Abdichtung des Sicherheitstrinkaufsatzes 10 gegenüber der
Dose 1 zweckmäßigerweise ein Dichtring 20 aus flexiblem
Material auf dem Stutzen 11, vorzugsweise aus Gummi oder
Kunststoffmaterial.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Sicherheitstrinkaufsatzes 30 (Fig. 3) ist zur Verwendung bei
(in der Zeichnung nicht dargestellten) Flaschen gedacht und
umfaßt zunächst einen rohrförmigen Stutzen 31, der
ausgußseitig ein den gesamten Querschnitt des Stutzens 31
überdeckendes Sieb 32 aufweist. An seinem, dem Sieb 32
abgekehrten Ende endet der rohrförmige Stutzen 31 gerade.
Ausgußseitig geht der Stutzen 31 in eine Erweiterung 35 über.
Stutzen 31 und Erweiterung 35 bilden ein einstückiges Teil.
Zweckmäßigerweise befindet sich das Sieb 32 in der
Erweiterung 35. Letztere ist mittels eines Deckels 33
verschließbar. Dieser ist über ein flexibles Band 39 mit der
Erweiterung 35 verbunden.
Erweiterung 35 und flexibles Band 39 bilden bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein einstückiges Teil. Auch
das flexible Band und der Deckel sind bei einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein einstückiges Teil.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das
flexible Band 39 und der Deckel 33 zwei Teile, die
miteinander vernietet sind (Fig. 3).
Dort, wo der Stutzen 31 in die Erweiterung 35 übergeht, sitzt
zur Abdichtung des Sicherheitstrinkaufsatzes 30 gegenüber der
Flasche zweckmäßigerweise ein aus flexiblem Material,
vorzugsweise Gummi oder Kunststoffmaterial, bestehender
Dichtring 40 auf dem Stutzen 31.
Das Sieb 12, 32 besteht aus Metall oder Kunststoffmaterial.
Besteht das Sieb 12, 32 aus Kunststoffmaterial, bildet das
Sieb 12, 32 bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein
einstückiges Teil mit der Erweiterung 15, 35.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
Sieb ein Lochsieb.
Der Stutzen 11, 31 ist bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung außen mit Ringnoppen 16, 36 versehen, die den
Sicherheitstrinkaufsatz 10, 30 fest in der Dose 1 bzw.
Flasche halten.
Anstatt der Ringnoppen 16, 36 ist bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein (in der Zeichnung nicht
dargestelltes) Gewinde vorgesehen, welches das Einsetzen des
Sicherheitstrinkaufsatzes 10, 30 in die Dose 1 bzw. Flasche
erleichtert, ihn in der Dose 1 bzw. Flasche festhält und auch
das Herausnehmen des Sicherheitstrinkaufsatzes 10, 30 aus der
Dose 1 bzw. Flasche leichter macht.
Der Deckel 13, 14, 33 wird jeweils in die Erweiterung 15, 35
am Sicherheitstrinkaufsatz 10, 30 eingedrückt, soll der
Sicherheitstrinkaufsatz 10, 30 verschlossen werden.
Anstatt des Deckels 13, 14, 33 wird bei einem anderen
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein (in der Zeichnung nicht
dargestellter) Schieber verwendet. In diesem Fall kann
eventuell auf das flexible Band 19, 39 verzichtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Dose
2 Öffnung
3 Wandung
10 Sicherheitstrinkaufsatz
11 Stutzen
12 Sieb
13 Deckel
14 Deckel
15 Erweiterung
16 Ringnoppe
17 Kante
18 Ende
19 Band
20 Dichtring
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30 Sicherheitstrinkaufsatz
31 Stutzen
32 Sieb
33 Deckel
34
35 Erweiterung
36 Ringnoppe
37
38
39 Band
40 Dichtring
2 Öffnung
3 Wandung
10 Sicherheitstrinkaufsatz
11 Stutzen
12 Sieb
13 Deckel
14 Deckel
15 Erweiterung
16 Ringnoppe
17 Kante
18 Ende
19 Band
20 Dichtring
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30 Sicherheitstrinkaufsatz
31 Stutzen
32 Sieb
33 Deckel
34
35 Erweiterung
36 Ringnoppe
37
38
39 Band
40 Dichtring
Claims (15)
1. Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei
Dosen und Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
rohrförmiger Stutzen (11) vorgesehen ist, der ausgußseitig
ein den gesamten Querschnitt des Stutzens (11) überdeckenden
Sieb (12) umfaßt.
2. Sicherheitstrinkaufsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stutzen (11) an seinem,
dem Sieb abgekehrten Ende schräg angeschnitten ist.
3. Sicherheitstrinkaufsatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der rohrförmige Stutzen (31) an seinem
dem Sieb (32) abgekehrten Ende gerade angeschnitten ist.
4. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß dem rohrförmigen Stutzen (11, 31)
an seinem ausgußseitigen Ende ein Deckel (13, 14, 33)
zugeordnet ist.
5. Sicherheitstrinkaufsatz nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (13, 14, 33) unverlierbar mit
dem Stutzen (11, 31) verbunden ist.
6. Sicherheitstrinkaufsatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (13) und der Stutzen (11)
einstückig sind.
7. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11, 31) an seinem
ausgußseitigen Ende eine Erweiterung (15, 35) aufweist.
8. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sieb (12, 32) in der
Erweiterung (15, 35) befindet.
9. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13, 14, 33) als
Verschluß für die Erweiterung (15, 35) gestaltet ist.
10. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11, 31) auf seiner
Außenseite eine oder mehrere, aus seiner Wandung
hervorragende Ringnoppen (16, 36) aufweist.
11. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (11, 31) mit einem
Außengewinde versehen ist.
12. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstrinkaufsatz
(10, 30) und das Sieb (12, 32) ein einstückiges Teil bilden.
13. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitstrinkaufsatz
(10, 30) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
14. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12, 32) ein
Lochsieb ist.
15. Sicherheitstrinkaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Stutzen
(11, 31) anstatt des Deckels (13, 14, 33) ein Schieber
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138854 DE19638854A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei Dosen und Flaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996138854 DE19638854A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei Dosen und Flaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19638854A1 true DE19638854A1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7806521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996138854 Withdrawn DE19638854A1 (de) | 1996-09-21 | 1996-09-21 | Sicherheitstrinkaufsatz, insbesondere zur Verwendung bei Dosen und Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19638854A1 (de) |
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-
1996
- 1996-09-21 DE DE1996138854 patent/DE19638854A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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