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DE19635584C1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikproduktes - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikproduktes

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Publication number
DE19635584C1
DE19635584C1 DE19635584A DE19635584A DE19635584C1 DE 19635584 C1 DE19635584 C1 DE 19635584C1 DE 19635584 A DE19635584 A DE 19635584A DE 19635584 A DE19635584 A DE 19635584A DE 19635584 C1 DE19635584 C1 DE 19635584C1
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DE
Germany
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application
reservoir
cosmetic product
application element
holding
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19635584A
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English (en)
Inventor
Michael Schlosser
Georg Roeder
Joseph Segal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwan Stabilo Cosmetics GmbH and Co KG
Original Assignee
Schwan Stabilo Cosmetics GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to AT97114686T priority patent/ATE257661T1/de
Priority to EP97114686A priority patent/EP0826321B1/de
Priority to ES97114686T priority patent/ES2120394T3/es
Priority to US08/919,677 priority patent/US5937873A/en
Priority to IL12166297A priority patent/IL121662A/en
Priority to JP9237222A priority patent/JPH1094426A/ja
Application granted granted Critical
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

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  • Cosmetics (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines pulvrigen, pastösen, gelartigen oder flüssigen Kosmetik­ produktes auf Haut oder Haare, mit mindestens einem Auftrag­ element, das dazu dient, das Kosmetikprodukt aufzunehmen und es bei Berührung mit der Haut oder den Haaren an die Haut bzw. die Haare abzugeben.
Auftragvorrichtungen der eingangs genannten Art, bei­ spielsweise zum Auftragen von Kosmetika auf Liddeckel, sind bekannt. Die bekannten Auftragvorrichtungen sind meist als Stifte ausgeführt, d. h. sie bestehen aus einem länglichen Griffteil, an dessen Spitze das Auftragelement angebracht ist.
Soll ein Kosmetikprodukt in Form eines geraden Strichs, wie etwa ein Lidstrich angebracht werden, muß der Stift gerade geführt werden. Leider ist es aber äußerst schwierig, ohne entsprechende Hilfsmittel, wie Lineale oder dergleichen, einen geraden Strich zu ziehen. Insbesondere ergibt sich bei einem Lidstrich das Problem, daß der Liddeckel sich über das Auge wölbt, weshalb er bogenförmig verläuft. Auf einem solchen Bo­ gen kann nur mit sehr viel Augenmaß ein gerader Strich mit ei­ nem Stift gezogen werden. Möchte man mit einem solchen Stift einen geraden strich ziehen, steht man vor einem Dilemma: Faßt man den Stift sehr weit unten, d. h. in der Nähe des Auftrag­ elements an, muß man die Hand entsprechend der gewünschten ge­ raden Linie gerade führen, was schwierig ist. Faßt man den Stift aber weiter oben an, überträgt sich wegen der gegebenen Winkel- und Hebelverhältnisse ein etwaiges Zittern der Hand in verstärktem Maße auf die gezogene Linie.
Aus den Druckschriften FR 985.064, DE 8 12 225 U1, US 3,039,132 und EP 0 437 042 A2 sind jeweils Auftragvorrichtun­ gen bekannt, bei denen das Auftragelement auf einer drehbar gehaltenen Walze oder einer drehbar gehaltenen Kugel ange­ bracht ist.
Die US 5,137,038 beschreibt eine Maskara-Auftragvor­ richtung mit einem länglichen Bürstchen, das eine gerade und eine gekrümmte Gestalt annehmen kann.
Aus der US 4,869,612 ist eine Auftragvorrichtung für Sonnenöl bekannt. Die Auftragvorrichtung kann von einer im we­ sentlichen ellipsoiden Gestalt in eine im wesentlichen kugel­ förmige Gestalt verbracht werden. Sie dient insbesondere zur "Verlängerung" des Arms beim Einölen sonst nur schwer erreich­ barer Stellen des Körpers, wie etwa des Rückens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Auftrag­ vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß damit auf einfache Weise das Kosmetikprodukt in Form einer Linie mit gewünschtem Verlauf aufgetragen werden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch ge­ löst, daß das Auftragelement länglich ist und sich entlang ei­ ner zumindest abschnittweise konvexen Umfangslinie der Vor­ richtung erstreckt, wobei das Auftragelement derart gehalten ist, daß ein Auftragen des Kosmetikprodukts durch stempelarti­ ges Aufsetzen des Auftragelements auf die Haut oder die Haare und darauffolgendes Abrollen der Auftragvorrichtung in Rich­ tung der Längserstreckung des Auftragelements erfolgt.
Da das Auftragelement, im Gegensatz zu den eher punktför­ migen Spitzen herkömmlicher Auftragvorrichtungen, länglich ist und eine zumindest abschnittweise konvexe Gestalt hat, muß die Auftragvorrichtung beim Auftragen des Kosmetikprodukts nicht entlang der gewünschten geraden Linie über die Haut gezogen werden, sondern das Kosmetikprodukt kann durch "Abrollen" des Auftragelements auf der Haut bzw. den Haaren aufgetragen wer­ den. Mit anderen Worten arbeitet die erfindungsgemäße Auf­ tragsvorrichtung wie ein "Stempel", dessen Stempelfläche Krüm­ mungen aufweist, weshalb das "Stempeln" im Wege eines Ab­ rollens erfolgt. Um eine gerade Linie zu erzeugen, muß man le­ diglich darauf achten, daß die Auftragvorrichtung während des Auftragens nicht um eine senkrecht auf der Haut bzw. den Haaren stehende Achse verschwenkt wird. Solange ein solches Verschwenken nicht stattfindet, wird die erzeugte Linie immer absolut gerade sein.
Beim "Abrollen" kann die erfindungsgemäße Auftragsvor­ richtung sehr weit unten, d. h. nahe dem Auftragelement ange­ faßt werden, ohne daß es daruch schwieriger würde, eine gerade Linie zu erzeugen. Ein etwaiges Zittern macht sich daher nicht negativ bemerkbar.
Da bei der erfindunggemäßen Auftragvorrichtung während des Auftragens eine im Vergleich mit einem Stift mit Auftrag­ spitze relativ große Fläche an der Haut anliegt, können Unebenheiten und Falten der Haut durch Druck ausgeglichen bzw. geebnet werden, weshalb ein Straffen der Haut zum Auftragen unnötig ist. Daher ist es auch nicht nötig, das Auge zu schließen, wenn ein Kosmetikprodukt auf das obere oder das un­ tere Lid aufgetragen werden soll. Das von vielen Verwendern als unangenehm empfundene "Blinzeln" ist mithin nicht erfor­ derlich.
Bekannte Auftragsvorrichtungen haben teilweise eine Spitze, die vor dem Auftragen in ein Reservoir mit dem Kosme­ tikprodukt eingetaucht werden. Zieht man mit einer solchen Spitze einen Strich, ist der Strich zwangsläugig zu Anfang re­ lativ breit bzw. kräftig, weil anfangs noch relativ viel von dem Kosmetikprodukt an der Spitze vorhanden ist. Im Verlauf des Ziehens des Strichs nimmt jedoch die Menge des Kosmetik­ produkts an der Spitze der Auftragvorrichtung ab, weshalb der Strich nach und nach immer dünner bzw. schwächer wird.
Bei der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung kommt demge­ genüber jeder Teil des Auftragelements nur mit einer entspre­ chenden Fläche der Haut bzw. der Haare zum Abgeben des Kosme­ tikprodukts in Berührung, weshalb die vorstehend beschriebene "Erschöpfung" des Auftragelements nicht eintreten kann. Viel­ mehr ist der aufgetragene Strich gleichmäßig.
Darüber hinaus ist bei der erfindungsgemäßen Auftragvor­ richtung die Strichbreite direkt von dem aufgebrachten Druck abhängig, weshalb sie durch entsprechende Steuerung des aufge­ brachten Drucks auch gesteuert werden kann.
Wie bereits oben erwähnt, nimmt die Strichstärke bei der herkömmlichen Auftragvorrichtung mit der Strichlänge allmäh­ lich ab. Hat man nun einen ersten Teil des Strichs gezogen und ist danach gezwungen, die zum Auftragen dienende spitze der Auftragvorrichtung neu mit dem Kosmetikprodukt zu beladen, so wird der Strich nach dem Neuansetzen zwangsläufig eine andere Stärke haben, was insgesamt ein ungleichmäßiges Aussehen er­ gibt. Demgegenüber kann die erfindungsgemäße Auftragvorrich­ tung nach einem Teil des gezogenen Strichs abgesetzt und wie­ der neu angesetzt werden, ohne daß im Übergangsbereich Un­ gleichmäßigkeiten auftreten würden.
Die Breite des Auftragelements kann über dessen Länge konstant sein. Sie kann sich aber auch über die Länge des Auf­ tragelements ändern, beispielsweise kann sie monoton zunehmen, monoton abnehmen, stufenförmig sein oder dergleichen.
Während das Auftragelement in der Draufsicht geradlinig verlaufen kann, kann es in der Draufsicht auch zumindest ab­ schnittweise von einer geraden Linie abweichen. Beispielsweise kann sie bogenförmig, in Schlangenlinien oder mäandrierend verlaufen. In diesem Sinne sind auch die oberen Ausführungen zu verstehen, die auf einem "geraden" Verlauf der mit dem Auf­ tragelement aufgebrachten Linie Bezug nehmen. Unter gerade ist mithin in diesem Zusammenhang zu verstehen, daß die Linie nicht von dem von dem Anwender gewünschten Verlauf abweichen soll.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Auftragelement Schmuckmotive, d. h. Negative von mit der Auf­ tragvorrichtung auf die Haut bzw. die Haare aufzubringende Symbole oder dergleichen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Länge des Auftragelements, die Breite des Auftragelements und/oder die Gestalt der Umfangslinie der Vorrichtung in der Draufsicht auf das Auftragelement einstellbar. Durch entspre­ chende Wahl der genannten Parameter können mithin Linien mit den unterschiedlichsten Ausgestaltungen realisiert werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung zwei oder mehr Auftragelemente auf. Diese Auftragelemente kön­ nen dann beispielsweise zum Auftragen von Linien unterschied­ licher Farben dienen.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung unterscheiden sich die Auftragelemente in der Länge, der Breite und/oder der Gestalt der Umfangslinie in der Draufsicht auf das Auftragelement. Damit können nicht nur Linien unter­ schiedlicher Farbe, sondern auch unterschiedlicher Gestalt aufgebracht werden.
Prinzipiell kann die Auftragvorrichtung beliebige Form haben. Bevorzugt ist sie in der Draufsicht rund, oval, nieren­ förmig, herzförmig oder T-förmig.
Das gleiche gilt für den Querschnitt der erfindungsgemä­ ßen Auftragvorrichtung. Auch er kann beliebig sein. Bevorzugt ist er jedoch im wesentlichen rechteckig oder im wesentlichen keilförmig, wobei das mindestens eine Auftragelement im Be­ reich der Keilspitze angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt kann es bei herkömmlichen Auftragvor­ richtungen erforderlich sein, daß sie mit einer gewissen Ent­ fernung von dem eigentlichen Auftragelement angefaßt werden, um eine Linie mit der gewünschten Gestalt ziehen zu können.
Da dieser Abstand von dem Auftragelement erfindungsgemäß nicht erforderlich ist, ist es erfindungsgemäß bevorzugt, daß die Auftragvorrichtung einen benachbart dem Auftragelement an­ geordneten Haltebereich zum Halten der Vorrichtung mit der Hand aufweist. Dieser Ausgestaltung liegt die Erkenntnis zu­ grunde, daß das Handhaben der Vorrichtung umso weniger von einem etwaigen Zittern beeinträchtigt wird, je näher der Hal­ tebereich dem Auftragelement liegt.
Der Haltebereich kann dabei mindestens eine Griffmulde aufweisen.
Die Beladung des Auftragelements kann prinzipiell belie­ big erfolgen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Auftragvorrichtung jedoch ein Reservoir für ein flüssiges Kos­ metikprodukt auf, das über mindestens einen Kanal mit dem Auf­ tragelement verbunden ist.
Um das Beladen des Auftragelements dabei zu automatisie­ ren, handelt es sich bei dem mindestens einen Kanal bevorzugt um einen Kapillarkanal.
Dabei kann eine Abdeckeinrichtung zum derartigen Abdecken des Auftragelements vorgesehen sein, daß ein Austrocknen ver­ hindert ist.
Alternativ sieht die Erfindung ein Reservoir für minde­ stens ein Kosmetikprodukt mit einer Einführöffnung zum derar­ tigen Einführen der Auftragvorrichtung nach der Erfindung vor, daß das Auftragelement in eingeführtem Zustand mit in dem Re­ servoir befindlichem Kosmetikprodukt beladen wird. Diese Aus­ gestaltung ist für Kosmetikprodukte aller Art geeignet.
Dabei ist die Einführöffnung bevorzugt derart gestaltet, daß die Auftragvorrichtung sie in eingeführtem Zustand in ein Austrocknen des Kosmetikprodukts verhindernder Weise ver­ schließt. Mit anderen Worten stellt die Auftragvorrichtung gleichzeitig eine Verschlußvorrichtung für das Reservoir dar, die das Reservoir zumindest dann verschließt, wenn die Auf­ tragvorrichtung in die Einführöffnung eingeführt ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist eine Verschlußeinrichtung an der Einführöffnung vorgesehen, die sich bei Einführen der Auftragvorrichtung in das Reservoir selbsttätig öffnet und sich bei Herausnehmen der Auftragvorrichtung aus dem Reservoir sebsttätig schließt, um ein Austrocknen des Kosmetikprodukts in dem Reservoir zu ver­ hindern. Diese Verschlußeinrichtung zum Verschließen des Re­ servoirs bei entnommener Auftragvorrichtung stellt mithin das Gegenstück zu dem Verschließen bei eingeführter Auftragvor­ richtung dar.
Bevorzugt wird die genannte Verschlußeinrichtung von ela­ stisch in Schließrichtung vorgespannten Lamellen gebildet.
Die Erfindung schafft auch ein Reservoir für mindestens ein flüssiges Kosmetikprodukt zum Beladen des mindestens einen Auftragelements der Auftragvorrichtung nach der Erfindung, wobei das Reservoir erfindungsgemäß mindestens einen Kapillarspeicher aufweist. Bei dem Kapillarspeicher kann es sich beispielsweise um ein "Stempelkissen", einen Schwamm oder dergleichen handeln.
Bevorzugt hat das Reservoir einen Deckel, der in ge­ schlossenem Zustand ein Austrocknen des Kosmetikprodukts in dem Kapillarspeicher verhindert.
Schließlich schafft die Erfindung eine Haltevorrichtung zum gleichzeitigen Halten mindestens einer Auftragvorrichtung nach der Erfindung und mindestens eines Reservoirs für das Kosmetikprodukt.
Dabei kann das mindestens eine Reservoir ein Reservoir mit einem Kapillarspeicher sein. Auch kann ein Deckel vorhan­ den sein.
Dabei ist es besonders bevorzugt, daß die mindestens eine Auftragvorrichtung in dem Deckel gehalten ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mit weite­ ren Einzelheiten näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 bis 4 Draufsichten auf verschiedene Ausführungs­ beispiele der erfindungsgemäßen Auftragvorrich­ tung,
Fig. 5 bis 7 Schnittansichten verschiedener Ausführungs­ beispiele der erfindungsgemäßen Auftragvorrich­ tung,
Fig. 8 bis 11 Draufsichten auf verschiedene Ausführungs­ beispiele von Auftragelementen,
Fig. 12 eine Halteeinrichtung für Kosmetikproduktreser­ voirs einerseits und Auftragvorrichtungen ande­ rerseits,
Fig. 13 eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Reservoir,
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 13 und
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Auftragvorrichtung.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen 4 verschiedene Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung 10. Sie sind jeweils mit zwei Auftragelementen 12 und 14 versehen. Selbstverständ­ lich können Sie aber auch nur ein Auftragelement oder mehr als zwei Auftragelemente aufweisen.
Gemäß den Darstellungen nach den Fig. 5 bis 7 kann die erfindungsgemäße Auftragvorrichtung im Querschnitt rechteckig oder keilförmig sein, wobei insbesondere Fig. 7 die Anordnung einer Griffmulde 16 nahe der Keilspitze zu entnehmen ist, wo­ bei sich an der Keilspitze zumindest ein Auftragelement 12 be­ findet. Dabei gilt: Je geringer die Dicke des Auftragelements ist, umso weniger besteht die Gefahr, daß beim Schminken im Augenbereich eine Sichtbehinderung durch die Auftragvorrich­ tung selbst eintritt.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen Draufsichten auf das Auftragele­ ment. Es kann gemäß Fig. 8 mit konstanter Breite und in gerader Linienführung ausgeführt sein. Nach Fig. 9 ist es ge­ bogen, wodurch eine entsprechend gebogene Linienführung ent­ steht. Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Strich­ dicke mit zunehmendem Weg zunimmt. Nach Fig. 10 sind Schmuck­ elemente in Form von Sternchen vorgesehen. Diese Schmuck­ elemente können alleine auftreten, sie können aber auch in Kombination mit den Linien nach den Fig. 8, 9 und 11 vorgese­ hen sein. Selbstverständlich können auch andere Symbole als Sternchen verwirklicht werden. Denkbar sind beispielsweise Blumen, geometrische Formen und dergleichen mehr.
Die Fig. 12 zeigt eine als Klappetui ausgeführte Halte­ einrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf der in Fig. 12 links dargestellten Seite sind "Stempelkissen" 34, 36, 38 und 40 vorgesehen, die mit verschiedenfarbigen flüssigen Kosmetikprodukten, beispielsweise in den Farben rot, grün, blau und schwarz getränkt sind.
Auf der als Deckel 42 dienenden rechten Seite sind zwei unterschiedlich gestaltete Auftragvorrichtungen 10a und 10b an der Halteeinrichtung vorgesehen, die beispielsweise Linien un­ terschiedlicher Form erzeugen oder die jeweils nur mit be­ stimmten Farben benutzt werden. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel weisen die beiden Auftragvorrichtungen 10a und 10b jeweils zwei Auftragelemente 12a und 12b bzw. 14a und 14b auf, so daß für vier verschiedene Farben auch vier verschie­ dene Auftragelemente vorhanden sind.
Bei den Auftragelementen kann es sich beispielsweise um Filzstreifen oder dergleichen handeln, die in geeigneter Weise an dem Rand der Auftragvorrichtung 10 befestigt sind, bei­ spielsweise mit einer Klemmhalterung.
Die Auftragvorrichtung 10 kann aber auch insgesamt aus einem Material bestehen, das zur Aufnahme des entsprechenden Kosmetikprodukts geeignet ist, wie beispielsweise Gummi. In einem solchen Fall sind die Filzstreifen nicht notwendig. Vielmehr stellt der Rand der Gummistruktur selbst jeweils das Auftragelement dar.
Die Griffmulden können - wie in Fig. 7 gezeigt, auf einer Seite liegen, sie können aber auch auf beiden Seiten vorgese­ hen sein.
Fig. 13 zeigt ein Reservoir für ein flüssiges Kosmetik­ produkt. Das Reservoir ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Es hat eine schlitzförmige Einführöffnung 22, in die die scheibenförmig ausgebildete Auftragvorrichtung 10 hineinpaßt, um mit einem flüssigen Kosmetikprodukt 24 in dem Reservoir 20 in Berührung zu kommen. Der Schlitz 22 und die Auftragvorrichtung 10 müssen derart aufeinander abgestimmt sein, daß die Auftragvorrichtung 10 innerhalb des Schlitzes 22 derart bewegt werden kann, daß die Auftragelemente 12 und 14 auch bei niedrigem Flüssigkeitsstand vollständig benetzt werden.
Gemäß Fig. 14 ist der Schlitz 22 an seinen beiden Enden jeweils mit durch Schrägflächen gebildeten Abstreifern 26 bzw. 28 versehen. Beim Herausnehmen der Auftragvorrichtung 10 aus dem Reservoir 20 wird die Auftragvorrichtung durch entspre­ chendes Drehen mit einem Auftragelement 12 oder 14 an einem der Abstreifer 12 und 14 derart vorbeigeführt, daß das an dem Auftragelement 12 oder 14 anhaftende Kosmetikprodukt ver­ gleichmäßigt wird. Dabei müssen der Abstreifer auf der einen Seite und das Auftragelement auf der anderen Seite aufeinander abgestimmt sein. Beispielsweise kann der Abstreifer aus einem relativ harten Material, d. h. beispielsweise einem Teil der Wandung des Reservoirs 20 bestehen, wenn das Auftragelement aus einem relativ weichen Material, wie etwa Filz besteht. Ist jedoch umgekehrt das Auftragelement relativ hart, beispiels­ weise aus Gummi, sollte der Abstreifer relativ weich sein. D. h., er müßte beispielsweise mit Filz oder dergleichen über­ zogen sein. Streift nämlich ein vergleichsweise harter Ab­ streifer über eine ebenfalls vergleichsweise harte Oberfläche eines Auftragelements, könnte das auf dem Auftragelement an­ haftende Kosmetikprodukt davon vollständig entfernt werden, so daß das Auftragelement nicht mehr mit dem Kosmetikprodukt be­ laden wäre.
Gemäß Fig. 15 sind beidseits des Schlitzes 22 Lamellen 30 bzw. 32 angebracht, die gegeneinander elastisch vorgespannt sind. Sie öffnen sich bei Einführen der Auftragvorrichtung 10 in die Einführöffnung 22, so daß die Auftragvorrichtung bzw. die Auftragelemente 12 oder 14 mit dem in dem Reservoir 20 be­ findlichen Kosmetikprodukt 24 benetzt werden. Wird jedoch die Auftragvorrichtung 10 aus dem Reservoir 20 entfernt, so ver­ schließen die Lamellen 30 und 32 wegen der elastischen Vor­ spannung in Schließrichtung die Einführöffnung 22, so daß ein Austrocknen zuverlässig vermieden ist.
Die Lamellen 30 und 32 liegen aber auch bei eingeführter Auftragsvorrichtung eng an der Auftragvorrichtung an, so daß auch in diesem Fall das Reservoir in ein Austrocknen des Kos­ metikprodukts verhindernder Weise verschlossen ist.
Fig. 16 zeigt eine auf der rechten Seite geschnittene Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Auftragvorrichtung. Über das Auftragelement 12 der Auftragvorrichtung 10 kann eine Kappe 44 gestülpt werden, um ein Austrocknen zu vermeiden. Die Versorgung des Auftrag­ elements 12 mit dem flüssigen Kosmetikprodukt 24 erfolgt über einen Tank 46, der über mehrere Kapillarkanäle 48, 50 mit dem Auftragelement 12 verbunden ist. Über die Kapillarkanäle 48 und 50 erfolgt die Beladung des Auftragelements 12 mit dem Kosmetikprodukt 24 selbsttätig, und zwar infolge des Kapillar­ effekts.
Bezugszeichenliste
10
Auftragvorrichtung
12
Auftragelement
14
Auftragelement
16
Griffmulde
18
Griffmulde
20
Reservoir
22
Einführöffnung
24
Kosmetikprodukt
26
Abstreifer
28
Abstreifer
30
Lamelle
32
Lamelle
34
Kapillarspeicher
36
Kapillarspeicher
38
Kapillarspeicher
40
Kapillarspeicher
42
Deckel
44
Kappe
46
Tank
48
Kapillarkanal
50
Kapillarkanal

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines pulvrigen, pastösen, gel­ artigen oder flüssigen Kosmetikprodukts (24) auf Haut oder Haare, mit mindestens einem Auftragelement (12, 14), das dazu dient, das Kosmetikprodukt (24) aufzunehmen und es bei Berüh­ rung mit der Haut oder den Haaren an die Haut bzw. die Haare abzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (12, 14) länglich ist und sich entlang einer zumindest abschnittweise konvexen Umfangslinie der Vor­ richtung erstreckt, wobei das Auftragelement (12, 14) derart gehalten ist, daß ein Auftragen des Kosmetikprodukts durch stempelartiges Aufsetzen des Auftragelements (12, 14) auf die Haut oder die Haare und darauffolgendes Abrollen der Auftrag­ vorrichtung in Richtung der Längserstreckung des Auftragele­ ments (12, 14) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Auftragelements (12, 14) über dessen Länge kon­ stant ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Auftragelements (12, 14) über dessen Länge ändert.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (12, 14) in der Draufsicht geradlinig verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auftragelement (12, 14) in der Drauf­ sicht zumindest abschnittweise von einer geraden Linie ab­ weicht.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (12, 14) Schmuck­ motive beinhaltet.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge des Auftragelements (12, 14), die Breite des Auftragelements (12, 14) und/oder die Ge­ stalt der Umfangslinie der Vorrichtung in der Draufsicht auf das Auftragelement einstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch zwei oder mehr Auftragelemente (12, 14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragelemente (12, 14) sich in der Länge, der Breite und/oder Gestalt der Umfangslinie in der Draufsicht auf das Auftragselement (12, 14) unterscheiden.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie in der Draufsicht rund, oval, nierenförmig, herzförmig oder T-förmig ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Querschnitt im wesentlichen keil­ förmig ist, wobei das mindestens eine Auftragelement im Be­ reich der Keilspitze angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch einen benachbart dem Auftragelement (12, 14) angeordneten Haltebereich (16, 18) zum Halten der Vorrich­ tung mit der Hand.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich mindestens eine Griffmulde aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein Reservoir für ein flüssiges Kosmetikprodukt (24) beinhaltet, das über mindestens einen Ka­ nal mit dem Auftragelement verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Kanal ein Kapillarkanal ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung zum derartigen Abdecken des Auf­ tragelements (12, 14), daß ein Austrocknen verhindert ist.
18. Reservoir für mindestens ein Kosmetikprodukt, mit einer Einführöffnung (22) zum derartigen Einführen der Auftragvor­ richtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, daß das Auf­ tragelement (12, 14) in eingeführtem Zustand mit in dem Reser­ voir befindlichem Kosmetikprodukt (24) beladen wird.
19. Reservoir nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (22) derart gestaltet ist, daß die Auftrag­ vorrichtung (10) sie in eingeführtem Zustand in ein Austrock­ nen des Kosmetikprodukts (24) verhindernder Weise verschließt.
20. Reservoir nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch eine Abstreifeinrichtung (26, 28) zum Vergleichmäßigen des Kosmetikprodukts (24) beim Herausziehen aus dem Reservoir (20).
21. Reservoir nach Anspruch 18, 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine Verschlußeinrichtung (30, 32) an der Einführöffnung (22), die sich beim Einführen der Auftragvorrichtung (10) in das Reservoir (20) selbsttätig öffnet und sich beim Herausneh­ men der Auftragvorrichtung (10) aus dem Reservoir (20) selbst­ tätig schließt, um ein Austrocknen des Kosmetikprodukts (24) in dem Reservoir (20) zu verhindern.
22. Reservoir nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung von elastisch in Schließrichtung vor­ gespannten Lamellen (30, 32) gebildet ist.
23. Reservoir für mindestens ein flüssiges Kosmetikprodukt zum Beladen des mindestens einen Auftragelements (12, 14) der Auftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Kapillarspeicher (34, 36, 38, 40) aufweist.
24. Reservoir nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Deckel (42) hat, der in geschlossenem Zustand ein Austrocknen des Kosmetikprodukts (24) in dem Kapillarspeicher (34, 36, 38, 40) verhindert.
25. Haltevorrichtung zum gleichzeitigen Halten mindestens einer Auftragvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und mindestens eines Reservoirs (34, 36, 38, 40) für das Kosmetikprodukt (24).
26. Haltevorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß das mindestens eine Reservoir (34, 36, 38, 40) ein Reservoir nach Anspruch 23 oder 24 ist.
27. Haltevorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mindestens eine Auftragvorrichtung (10a, 10b) in einem Deckel (42) gehalten ist.
DE19635584A 1996-09-02 1996-09-02 Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikproduktes Expired - Fee Related DE19635584C1 (de)

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