DE19634046A1

DE19634046A1 - Bottle stopper

Info

Publication number: DE19634046A1
Application number: DE1996134046
Authority: DE
Inventors: Fritz-Werner Zapf
Original assignee: ZAPF FRITZ WERNER
Current assignee: FLENSBURGER BRAUEREI EMIL PETERSEN GMBH & CO. KG,
Priority date: 1996-08-23
Filing date: 1996-08-23
Publication date: 1998-02-26
Anticipated expiration: 2016-08-24
Also published as: DE19634046C2

Abstract

The bottle stopper is attached to a wire mounting on the neck of the bottle and is held in the sealing position by the wire mounting. The stopper has a shaped plug (2) with a groove (11) to hold the ring seal (13). The seal is bonded into the groove for a secure seal and without voids to trap liquid. The sealing ring is welded to the stopper or is sealed to it using a bonder. The stopper can be made of plastics for cost reduction and for an effective bond with the seal. A hole (5) through the stopper provides a grip for the wire mounting.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verschlußteil eines Spannbügelverschlusses, insbesondere für Flaschen, bestehend aus einem kegelstumpfartigen Verschlußkörper aus Kunststoff, der paral lel zu seiner großen Grundfläche einen Durchgang zur Aufnahme des Spannbügels und eine seiner kleinen Grundfläche benachbarte umlaufende Einschnürung zur Aufnahme einer Dich tung aufweist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verschlußteils.The invention relates to a closure part of a clamp closure, in particular for Bottles, consisting of a truncated cone-shaped closure body made of plastic, the paral lel to its large footprint, a passage for receiving the clamp and one its small base adjacent circumferential constriction to accommodate you device, and a method for producing such a closure part.

Herkömmliche Spannbügelverschlüsse bestehen aus einem unverlierbar an dem zu verschlie ßenden Behältnis angebrachten Spannbügel und einem daran schwenkbar gelagerten, die Öffnung des Behältnisses in der Schließstellung überdeckenden Verschlußteil. Der üblicher weise aus Porzellan bestehende Verschlußkörper ist in seinem gegen den Öffnungsrand des Behältnisses anliegenden Bereich mit einer Gummidichtung versehen, die in einer nutartig umlaufenden Einschnürung des Verschlußkörpers gehalten ist.Conventional clamp locks consist of a captive on the lock Eating container attached bracket and a pivotally mounted on it Opening of the container in the closed position covering closure part. The more usual as porcelain closure body is in its against the opening edge of the Provide the adjacent area with a rubber seal that is in a groove-like circumferential constriction of the closure body is held.

Dieses bekannte Verschlußteil ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. So besteht ein wesent licher Mangel darin, daß durch die Zweiteiligkeit des Verschlußteils (Verschlußkörper + Gummidichtung) Fugen entstehen, die Schmutz aufnehmen und damit zu hygienischen Problemen führen. Weiter ist die Gummidichtung anfällig gegen Beschädigungen, und zwar sowohl gegen vom Öffnungsrand des Behältnisses ausgehende mechanische Verletzungen als auch gegen chemische Beeinträchtigungen durch den Inhalt des Behältnisses.This known closure part is disadvantageous in several ways. So there is an essential liche lack that the two-part of the closure part (closure body + Rubber seals) create joints that absorb dirt and thus become hygienic Cause problems. The rubber seal is also susceptible to damage, namely against mechanical injuries emanating from the opening edge of the container as well also against chemical impairments caused by the contents of the container.

Es sind auch Spannbügelverschlüsse bekannt, deren Verschlußkörper aus Glas oder Kunst stoff gefertigt sind. Diese bekannten Verschlußkörper zeichnen sich zwar durch eine hohe Dichtigkeit und dadurch bedingte Gasundurchlässigkeit aus, doch bestehen die durch die Gummidichtung verursachten Mängel auch bei ihnen.There are also clamp closures known, the closure body made of glass or art fabric are made. These known closure bodies are characterized by a high Tightness and the resulting gas impermeability, but they exist through the Rubber seals also caused defects in them.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußteil für einen Spannbügelverschluß zu schaffen, das keinerlei hygienische Probleme aufwirft und eine hohe Lebensdauer besitzt, wodurch die Zahl der Wiederbefüllzyklen des Behältnisses erhöht wird. The invention has for its object a closure part for a clamp closure to create that does not pose any hygienic problems and has a long service life, which increases the number of refill cycles of the container.

Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Verschlußteil wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung aus einem Elastomer besteht, wobei die gegeneinander zur Anlage kommenden Flächen der Dichtung und der Einschnürung korres pondierend ausgebildet sind derart, daß sie vollflächig gegeneinander anliegen.Starting from the known closure part described above, this task solved according to the invention in that the seal consists of an elastomer, the surfaces of the seal and the constriction which come into contact with one another corres are formed in such a way that they lie against one another over the full area.

Die Verwendung eines Elastomers für die Dichtung schafft die Möglichkeit, diese im Anlage bereich mit dem Kunststoff des Verschlußkörpers zu verschmelzen. Da die korrespondierende Ausbildung der Anlageflächen einen vollflächigen Kontakt zwischen Dichtung und Ein schnürung des Verschlußkörpers gewährleistet, findet auch die Verschmelzung über die ge samte Höhe der Dichtung statt. Eine Fugenbildung ist dabei ausgeschlossen. Die Ausbildung des Verschlußteils als einstückiger Kompaktblock aus Kunststoff macht ihn gegen mechani sche und chemische Einflüsse wesentlich unempfindlicher als die bekannten zweiteiligen Ver schlußteile, was noch dadurch unterstützt wird, daß Verschlußkörper und Dichtung - anders als beim Stand der Technik - keine Relativbeweglichkeit zueinander aufweisen.The use of an elastomer for the seal creates the possibility of this in the system area to fuse with the plastic of the closure body. Because the corresponding Formation of the contact surfaces a full-surface contact between the seal and the lacing of the closure body guaranteed, also takes place via the ge entire height of the seal. A gap formation is excluded. Training the closure part as a one-piece compact block made of plastic makes it against mechani cal and chemical influences much less sensitive than the known two-part Ver closing parts, which is supported by the fact that the closure body and seal - different than in the prior art - have no relative mobility.

Die Verunmöglichung einer Fugenbildung wird zusätzlich dadurch gefördert, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Anlage zwischen Dichtung und Einschnürung nahezu die gesamte Anlagefläche der Einschnürung erfaßt. Dabei hat es sich als günstig er wiesen, wenn die Anlageflächen der Dichtung und der Einschnürung sich über mindestens 1/3 der Höhe des Verschlußkörpers erstrecken. Dadurch ist in der Schließstellung eine gute Druckeinleitung und Druckverteilung sichergestellt, so daß es im Verschmelzungsbereich nicht zu Ablösungen zwischen Dichtung und Verschlußkörper kommen kann.The impossibility of joint formation is additionally promoted by the fact that according to a further feature of the invention, the system between the seal and the constriction almost the entire contact surface of the constriction is covered. It has proven to be cheap if the contact surfaces of the seal and the constriction are at least 1/3 extend the height of the closure body. This is a good one in the closed position Pressure introduction and pressure distribution ensured that it was in the fusion area detachment between the seal and the closure body cannot occur.

Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist die Dichtung im Bereich der stärksten Druckwirkung ihre größte Dicke auf. Auf diese Weise wird der bei Gummi dichtungen in diesem Bereich auftretenden Zerstörung der Dichtung entgegengewirkt.According to a further essential feature of the invention, the seal has in the area the greatest pressure effect their greatest thickness. In this way, the rubber seals in this area counteracted destruction of the seal.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Außenfläche der Dichtung einen konkaven, sich in Richtung auf die kleine Grundfläche des Verschlußkörpers ver jüngenden Verlauf. Diese Ausgestaltung bewirkt ein gleichmäßiges Hineingleiten des Ver schlußteils in die Öffnung des zu verschließenden Behältnisses, in der es schließlich eine exakt zentrierte Stellung einnimmt. Eine relative Verstellung zwischen Verschlußkörper und Dichtung ist wegen der Einstückigkeit des Verschlußteils unmöglich. In a further advantageous embodiment of the invention, the outer surface of the seal has a concave, ver in the direction of the small base of the closure body recent course. This configuration causes the Ver to slide in evenly finally in the opening of the container to be closed, in which there is finally a takes exactly centered position. A relative adjustment between the closure body and Sealing is impossible because of the one-piece closure part.

Zweckmäßigerweise läuft die konkave Außenfläche der Dichtung in einer Ringkante aus, von der eine gerade Fläche zur oberen Kante der Einschnürung zurückspringt. Dadurch wird zu mindest in der Schließstellung ein visueller Eindruck erzeugt, der demjenigen entspricht, der von den herkömmlichen Spannbügelverschlüssen mit Gummidichtung ausgeht.The concave outer surface of the seal expediently runs out in a ring edge from that jumps back a straight surface to the top edge of the constriction. This will at least in the closed position creates a visual impression that corresponds to the one who starts from the conventional clamp locks with rubber seals.

Für die Herstellung derartiger Verschlußteile empfiehlt sich ein Verfahren, bei dem erfin dungsgemäß das flüssige Elastomer-Material zur Ausbildung der Dichtung auf den noch eine Restwärme aufweisenden Verschlußkörper aufgebracht wird. Dabei wird die Restwärme des Verschlußkörpers in Abhängigkeit von der Materialbeschaffenheit so eingestellt, daß es im Grenzbereich zwischen Verschlußkörper und Dichtung zu einer noch ausreichenden Ver schmelzung kommt; sie liegt bevorzugt zwischen 80 und 110°C.For the production of such closure parts, a method is recommended in which invent according to the liquid elastomer material to form the seal on the one Closure body having residual heat is applied. The residual heat of the Closure body adjusted depending on the nature of the material so that it Border area between the closure body and seal to a sufficient Ver melting comes; it is preferably between 80 and 110 ° C.

In der Zeichnung sind ein herkömmliches Verschlußteil und ein bevorzugtes Ausführungs beispiel eines erfindungsgemäßen Verschlußteils dargestellt.In the drawing are a conventional closure member and a preferred embodiment example of a closure part shown.

Es zeigenShow it

Fig. 1a und 1b eine Seiten- und eine Längsschnittansicht eines herkömmlichen Verschluß teils sowie Fig. 1a and 1b, a side view and a longitudinal sectional view of a conventional closure member and

Fig. 2a und 2b eine Seiten- und eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Ver schlußteils. 2a and 2b are a side view and a longitudinal sectional view of a Ver. Circuit member according to the invention.

Das in den Fig. 1a und 1b dargestellte herkömmliche Verschlußteil 1 besteht aus einem Ver schlußkörper 2 und einer Dichtung 3. Der Verschlußkörper 2 aus Kunststoff besitzt eine etwa kegelstumpfartige Form mit großer Grundfläche 4a und kleiner Grundfläche 4b. Parallel zur großen Grundfläche 4a verläuft ein Durchgang 5 zur Aufnahme des - nicht dargestellten - Spannbügels, während mit geringem Abstand von der kleinen Grundfläche 4b eine um laufende Einschnürung 6 vorgesehen ist, in welche die Dichtung 3 eingreift.In FIGS. 1a and 1b illustrated conventional closure part 1 consists of a Ver path body 2 and a gasket 3. The closure body 2 made of plastic has an approximately frustoconical shape with a large base 4 a and a small base 4 b. Parallel to the large base area 4 a is a passage 5 for receiving the tensioning bracket (not shown), while at a short distance from the small base area 4 b a circumferential constriction 6 is provided, in which the seal 3 engages.

Die Dichtung 3 aus Gummi besitzt die Form einer Ringscheibe gleichbleibender Stärke. Mit dem inneren Ringrand 7a stützt die Dichtung 3 sich in der Einschnürung 6 ab, während der äußere Ringrand 7b eine nach außen weisende, auch in der Schließstellung sichtbar bleibende Fläche bildet. Wie vor allem Fig. 1b veranschaulicht, bestehen zwischen Verschlußkörper 2 und Dichtung 3 nach außen offene Spalte 8, die sich in der Schließstellung noch vergrößern, weil durch die dann etwa im mittleren Bereich der Dichtung 3 auftretende Druckbeanspru chung deren äußerer Randbereich nach unten abgebogen wird. Eine Anlage der Dichtung 3 am Verschlußkörper 2 findet dabei lediglich im mittleren und im inneren Ringrandbereich der Dichtung 3 statt. - Mit 9 ist eine umlaufende Ringkante der Dichtung 3 bezeichnet.The rubber seal 3 has the shape of an annular disk of constant thickness. With the inner ring edge 7 a, the seal 3 is supported in the constriction 6 , while the outer ring edge 7 b forms an outwardly facing surface which remains visible even in the closed position. As especially Fig. 1b illustrates, between the closure body 2 and seal 3 outwardly open column 8 , which increase in the closed position, because by the pressure then occurring approximately in the central region of the seal 3 , the outer edge region of which is bent downwards . The seal 3 abuts the closure body 2 only in the middle and in the inner ring edge region of the seal 3 . - With 9 a circumferential ring edge of the seal 3 is designated.

Beim erfindungsgemäßen Verschlußteil 1 der Fig. 2a und 2b sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich sind allein die Dichtung 13 und die Einschnürung 16.In the closure part 1 according to the invention of FIGS. 2a and 2b, the same parts are provided with the same reference numerals. Only the seal 13 and the constriction 16 are different.

Die Einschnürung 16 des als Hartthermoplastteil ausgebildeten Verschlußkörpers 2 besitzt einen wesentlich größeren Krümmungsradius als die Einschnürung 6 und erstreckt sich über etwa 1/3 der Höhe des Verschlußkörpers 2. Ihre konkave Fläche 10 endet in Richtung auf die große Grundfläche 4a in einer klar definierten Ringkante 11.The constriction 16 of the closure body 2 designed as a hard thermoplastic part has a significantly larger radius of curvature than the constriction 6 and extends over approximately 1/3 of the height of the closure body 2 . Its concave surface 10 ends in the direction of the large base 4 a in a clearly defined ring edge 11 .

Die Dichtung 13 aus Elastomer ist ein Ring mit balliger Innenseite. Die konvexe Fläche 12 dieser balligen Innenseite der Dichtung 13 korrespondiert mit der konkaven Fläche 10 der Einschnürung 16, so daß die Flächen 10 und 12 vollflächig gegeneinander anliegen. In diesem Anlagebereich sind der Verschlußkörper 2 und die Dichtung 13 miteinander verschmolzen. Auf ihrer Außenfläche 14 ist die Dichtung 13 bis zu der Ringkante 9 schwach konkav ausgebildet, während oberhalb der Ringkante 9 eine gerade Fläche 15 bis zu der Ringkante 11 zurückspringt, die dem äußeren Ringrand 7b des herkömmlichen Verschlußteils 1 entspricht.The seal 13 made of elastomer is a ring with a spherical inside. The convex surface 12 of this spherical inside of the seal 13 corresponds to the concave surface 10 of the constriction 16 , so that the surfaces 10 and 12 lie against one another over the entire surface. In this contact area, the closure body 2 and the seal 13 are fused together. On its outer surface 14 , the seal 13 is weakly concave up to the ring edge 9 , while above the ring edge 9 a straight surface 15 springs back to the ring edge 11 , which corresponds to the outer ring edge 7 b of the conventional closure part 1 .

Wie ein Vergleich der Fig. 1a und 2a zeigt, ist das äußere Erscheinungsbild des herkömm lichen und des erfindungsgemäßen Verschlußteils 1 fast gleich. Der einzige, allerdings nur in der Offenstellung erkennbare Unterschied besteht im Verlauf der unterhalb der Ringkante 9 befindlichen Außenfläche der Dichtungen: bei der Dichtung 3 ist dieser Verlauf gerade, bei der Dichtung 13 konkav.As a comparison of FIGS. 1a and 2a shows, the outer appearance of the conven union and the closure part 1 of the invention is almost the same. The only difference, which can only be seen in the open position, is the course of the outer surface of the seals located below the ring edge 9 : in the case of the seal 3 , this course is straight, in the case of the seal 13 it is concave.

BezugszeichenlisteReference list

1 Verschlußteil
2 Verschlußkörper
3 Dichtung
4a große Grundfläche
4b kleine Grundfläche
5 Durchgang
6 Einschnürung
7a innerer Ringrand
7b äußerer Ringrand
8 Spalte
9 Ringkante
10 konkave Anlagefläche
11 Ringkante
12 konvexe Anlagefläche
13 Dichtung
14 Außenfläche
15 gerade Fläche
16 Einschnürung 1 locking piece
2 locking bodies
3 seal
4 a large footprint
4 b small footprint
5 round
6 constriction
7 a inner ring edge
7 b outer ring edge
8 column
9 ring edge
10 concave contact surface
11 ring edge
12 convex contact surface
13 seal
14 outer surface
15 straight surface
16 constriction

Claims

1. closure part of a clamp closure, in particular for bottles, consisting of a truncated cone-shaped closure body made of plastic, which, parallel to its large base, has a passage for receiving the clamp and a circumferential constriction adjacent to its small base for receiving a seal, characterized in that the Seal ( 13 ) consists of an elastomer, where the contact surfaces ( 12 , 10 ) of the seal ( 13 ) and the constriction ( 16 ) are designed in such a way that they lie against one another over the full area.

2. Closure part according to claim 1, characterized in that in the area of the system surfaces ( 12 , 10 ), the seal ( 13 ) and the closure body ( 2 ) are fused together.

3. Closure part according to claims 1 and 2, characterized in that the contact between the seal ( 13 ) and constriction ( 16 ) covers almost the entire contact surface ( 10 ) of the constriction ( 16 ).

4. Closure part according to claim 3, characterized in that the contact surfaces ( 12 , 10 ) of the seal ( 13 ) and the constriction ( 16 ) extend over at least 1/3 of the height of the closure body ( 2 ).

5. Closure part according to claims 1-4, characterized in that the seal ( 13 ) has its greatest thickness in the region of the strongest pressure effect.

6. Closure part according to claims 1-5, characterized in that the outer surface ( 14 ) of the seal ( 13 ) has a concave, in the direction of the small base ( 4 b) of the closure body ( 2 ) tapering course.

7. Closure part according to claims 1-6, characterized in that the concave outer surface ( 14 ) of the seal ( 13 ) ends in an annular edge ( 9 ), from which a straight surface ( 15 ) to the upper annular edge ( 11 ) of the constriction ( 16 ) jumps back.

8. A method for producing a closure part according to claims 1-7, characterized in that the liquid elastomer material for forming the seal ( 13 ) is applied to the closure body ( 2 ) still having residual heat.