DE19631909A1 - Verfahren zur Justierung der Ruhelage des Ankers an einem elektromganetischen Aktuator - Google Patents
Verfahren zur Justierung der Ruhelage des Ankers an einem elektromganetischen AktuatorInfo
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Description
Bei elektromagnetischen Aktuatoren, wie sie beispielsweise
an Kolbenbrennkraftmaschinen zur Betätigung der Gaswechsel
ventile eingesetzt werden, besteht die Anforderung, hohe
Schaltgeschwindigkeiten bei gleichzeitig hohen Schaltkräften
zu realisieren. Speziell zur Betätigung der Gaswechselven
tile an Kolbenbrennkraftmaschinen weist ein derartiger
elektromagnetischer Aktuator einen mit dem zu betätigenden
Stellglied, hier dem Gaswechselventil, verbundenen Anker
auf, der durch zwei gegeneinanderwirkende Rückstellfedern
in einer Ruheposition zwischen zwei Elektromagneten gehalten
wird und der bei Bestromung der Elektromagneten wechselweise
durch den einen als Schließmagneten und den anderen als
Öffnermagneten arbeitenden Elektromagneten aus der Ruhelage
angezogen und für die Dauer der jeweiligen Strombeaufschla
gung in der betreffenden Schließstellung bzw. Öffnungsstel
lung gehalten wird.
Zur Betätigung des Gaswechselventils, d. h. zur Einleitung
der Bewegung aus der geschlossenen in die geöffnete Position
und umgekehrt, wird jeweils der Haltestrom an dem haltenden
Elektromagneten abgeschaltet. Hierdurch fällt die Haltekraft
des betreffenden Elektromagneten unter die Federkraft der
Rückstellfeder ab und der Anker beginnt, durch die Feder
kraft beschleunigt, sich zu bewegen. Nach dem Durchgang
des Ankers durch seine Ruheposition wird der "Flug" des
Ankers durch die Federkraft der gegenüberliegenden Rückstell
feder abgebremst. Um nun den Anker in der anderen Position
zu fangen und zu halten, wird der betreffende Elektromagnet
bestromt.
Die Verwendung elektromagnetischer Aktuatoren für die Gas
wechselventile bietet den Vorteil, daß hier eine anpassungs
fähige Steuerung für das Ein- und Ausströmen des Arbeits
mediums möglich ist, so daß der Arbeitsprozeß nach den
durch den Betrieb gewünschten Parametern optimal beeinflußt
werden kann. Der Ablauf der Steuerung hat dabei großen
Einfluß auf die unterschiedlichen Betriebsparameter, bei
spielsweise die Zustände des Arbeitsmediums im Einlaßbereich,
im Arbeitsraum und im Auslaßbereich sowie auf die Vorgänge
im Arbeitsraum selbst. Da Kolbenbrennkraftmaschinen bei
sehr unterschiedlichen Betriebszuständen instationär arbeiten,
ist eine entsprechend variable Steuerung der Gaswechselventile
vorteilhaft.
Eine derartige elektromagnetische Schaltanord
nung für Gaswechselventile ist beispielsweise aus
DE-C-30 24 109 bekannt.
Ein wesentliches Problem bei der Steuerung derartiger elektro
magnetischer Aktuatoren ist die Zeitgenauigkeit, die insbeson
dere bei einer Steuerung der Motorleistung für die Einlaßven
tile an einer Kolbenbrennkraftmaschine erforderlich ist.
Eine genaue Steuerung der Zeiten wird durch fertigungsbedingte
Toleranzen, im Betrieb auftretende Verschleißerscheinungen
sowie durch unterschiedliche Betriebszustände, beispielsweise
wechselnde Lastanforderungen und wechselnde Arbeitsfrequenzen
erschwert, da diese äußeren Einflüsse zeitrelevante Zeitpara
meter des Systems beeinflussen können. Eine Voraussetzung
für eine genaue und zuverlässige Betätigung der Gaswechselven
tile ist eine exakte Einstellung der Ruhelage des Ankers
in der Mitte zwischen den beiden Elektromagneten bei stromlos
gesetzten Spulen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Justierung eines derartigen elektromagnetischen Aktuators
zu schaffen, der auch eine automatisierte Einstellung der
Ruhelage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß die Induktivität der beiden Elektromagne
ten jeweils gemessen wird und aus einem Vergleich der beiden
gemessenen Induktivitätswerte die Stellung des Ankers in
der Ruhelage in bezug auf die Polflächen der Elektromagneten
abgeleitet wird. Bei dieser Verfahrensweise wird mit Vorteil
ausgenutzt, daß die Lage des Ankers zwischen den beiden
Magneten einen direkten Einfluß auf die Induktivität der
Spulen der Elektromagneten hat. Ist nun für den zu messenden
elektromagnetischen Aktuator vorgegeben, daß die Ruhelage
des Ankers in der Mitte zwischen den beiden Polflächen
der Elektromagneten liegen soll, dann kann angenommen werden,
daß bei gleicher Auslegung der Spulen der beiden Elektro
magneten der Anker sich in seiner der Ruhelage entsprechenden
Mittellage befindet, wenn die beiden gemessenen Induktivitäts
werte gleich sind. Wird eine Abweichung festgestellt, kann
davon ausgegangen werden, daß die Mittellage nicht eingehalten
ist.
Wird eine derartige Abweichung festgestellt, dann ergibt
sich im Hinblick auf die eingangs beschriebenen Bewegungs
vorgänge, daß sowohl beim Abschalten des Haltestroms über
den zeitverzögerten Abbau des haltenden Magnetfeldes als
auch beim Aufbau des Magnetfeldes am "fangenden" Elektro
magneten aufgrund der unterschiedlichen Abstände des Ankers
zu den Polflächen auch entsprechend unterschiedliche Kraft
wirkungen über die Rückstellfedern jeweils zu überwinden
sind und hierdurch Zeitungenauigkeiten für einen Bewegungs
vorgang gegeben sind. Wird nun über entsprechende Stellmittel
auf die Rückstellfedern eingewirkt und die Ruhelage so
eingestellt, daß der gemessene Induktivitätswert für beide
Elektromagneten gleich ist, dann nimmt der Anker die für
die jeweilige Kraftwirkung entscheidende Mittellage in
der Ruhelage ein. Voraussetzung ist jedoch bei dieser Maßnahme,
daß beide Elektromagneten baugleich sind und tatsächlich
auch gleiche Induktivitäten besitzen. Da die Messung elek
trisch erfolgt, kann durch einen Soll-Ist-Vergleich mit
einem vorgegebenen Wert ein entsprechendes Stellsignal
erzeugt werden, daß zur Anzeige gebracht werden kann und
somit eine manuelle Einstellung der Ruhelage ermöglicht.
In gleicher Weise kann das Stellsignal aber auch auf eine
automatisch arbeitende Stelleinrichtung aufgeschaltet werden,
so daß hier eine automatisierte Einstellung der Ruhelage
möglich ist. Dieses Verfahren kann sowohl bei einer Wartungs
diagnose an einer Kolbenbrennkraftmaschine eingesetzt werden,
wie auch bei der Fertigung derartiger elektromagnetischer
Aktuatoren. Hierbei ist es dann zweckmäßig, um zu große
Toleranzabweichungen zu vermeiden, wenn vor einem Zusammenbau
der elektromagnetischen Aktuatoren die hierzu notwendigen
einzelnen Elektromagneten bereits bei der Fertigung in
bezug auf ihre Induktivität gemessen und so innerhalb ent
sprechender Toleranzfelder zueinander passende Elektromagne
ten zu einem Aktuator zusammengebaut werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in entsprechender
Weise auch dann anwenden, wenn Rückstellfedern mit unter
schiedlichen Kennlinien und/oder unterschiedlicher Vorspan
nung eingesetzt werden mit dem Ziel, eine Ruhelage vorzu
geben, die von der geometrischen Mittellage zwischen den
beiden Polflächen abweicht. Entsprechendes gilt auch dann,
wenn für die Darstellung bestimmter Betriebsweisen Elektromag
neten mit unterschiedlichen Induktivitätswerten eingesetzt
werden sollen. In diesem Fall muß bei einem Vergleich der
beiden gemessen Induktivitätswerte eine vorgegebene Meßwert
differenz eingehalten werden, wenn der Anker die vorgegebene
Ruhelage einnehmen soll.
In einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah
rens ist vorgesehen, daß der Anker jeweils an die Polfläche
angelegt und dann die Induktivität des jeweiligen Elektro
magneten bei anliegendem Anker gemessen und der Meßwert
und/oder die Differenz beider Meßwerte mit einem vorgegebe
nen Meßwert verglichen und daraus ein ein Korrekturwert
für ein Stellsignal abgeleitet wird. Dieser vorgegebene
Meßwert bzw. die Abweichung von dem vorgegebenen Meßwert
und/oder ein daraus abgeleitetes Stellsignal kann nun zur
Kalibrierung des Aktuators herangezogen werden, da die
beiden Induktivitäten bei jeweils anliegendem Anker im
gleichen Verhältnis zueinanderstehen müssen, wie in der
vorgegebenen Ruhelage. Der Anker kann hierbei über mechani
sche Mittel und/oder über einen Haltestrom an dem betreffen
den Elektromagneten anliegend gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektromagnetischen Aktuator an
einem Gaswechselventil,
Fig. 2 eine Schaltung zur Erfassung der Anker
stellung in der Ruhelage.
Die Zeichnung gem. Fig. 1 zeigt schematisch einen elektromag
netischen Aktuator 1, der einen mit einem Gaswechselventil
2 verbundenen Anker 3 sowie einen dem Anker 3 zugeordneten
Schließmagneten 4 und einen Öffnermagneten 5 aufweist.
Der Anker 3 wird über Rückstellfedern 6 und 7 bei stromlos
gesetzten Magneten in einer Ruhelage zwischen den beiden
Magneten 4 und 5 gehalten, wobei der jeweilige Abstand
zu den Polflächen 8 der Magneten 4 und 5 von der Auslegung
der Federn 6 und 7 abhängt. Bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel sind die beiden Federn 6 und 7 gleich ausge
legt, so daß die Ruhelage des Ankers 3 sich in der Mitte
zwischen den beiden Polflächen 8 befindet, wie dies in
der Zeichnung dargestellt ist.
Es wird nun davon ausgegangen, daß die Rückstellfedern
6 und 7 in ihrer Kennlinie identisch sind, so daß über
ein Stellmittel 9 zur Einstellung der Federvorspannung
die genaue geometrische Mittellage zwischen den Polflächen
8 als Ruhelage eingestellt werden kann.
In der Schließstellung des Gaswechselventils 2 liegt der
Anker 3 an der Polfläche des Schließmagneten 4 an. Zur
Betätigung des Gaswechselventils 2, d. h. zur Einleitung
der Bewegung aus der geschlossenen Position in die geöffnete
Position, wird der Haltestrom am Schließmagneten 4 abge
schaltet. Hierdurch fällt die Haltekraft des Schließmagne
ten 4 und die Federkraft der Rückstellfeder 6 ab und der
Anker 3 beginnt, durch die Federkraft beschleunigt, sich
zu bewegen. Nach dem Durchgang des Ankers 3 durch die Mittel
lage, die auch der Ruhelage bei stromlos gesetzten Magneten
entspricht, wird der "Flug" des Ankers durch die Federkraft
der dem Öffnermagneten 5 zugeordneten Rückstellfeder 7
abgebremst. Um nun den Anker 3 in der Öffnungsposition
zu fangen und zu halten, wird der Öffnermagnet 5 mit Strom
beaufschlagt, so daß der Anker 3 an der Polfläche 8 des
Öffnermagneten zur Anlage kommt und dort über die vorgesehene
Öffnungszeit gehalten wird. Zum Schließen des Gaswechsel
ventils erfolgt dann der Schaltungs- und Bewegungsablauf
in umgekehrter Richtung.
Sind nun fertigungsbedingt die Kennlinien der beiden Rück
stellfedern 6 und 7 unterschiedlich, so weicht die Ruhelage
des Ankers 3 von der geforderten geometrischen Mittellage
zwischen den beiden Elektromagneten ab, so daß sich unter
schiedliche Luftspalte und damit ungleiche Magnetkraftwir
kungen auf den Anker 3 ergeben und damit keine exakt glei
chen Flugzeiten für beide Bewegungsrichtungen vorhanden sind.
Durch eine Verschiebung des Ankers 3 über das Stellmittel 9
in die genaue Mittellage in bezug auf die beiden Polflächen
8 der einander zugeordneten Elektromagneten 4 und 5 kann
nun für beide Elektromagneten der Unterschied in der Induk
tivität in der Ruhelage ausgeglichen und gleiche Anzugsbe
dingungen geschaffen werden.
Es ist aber auch möglich, über entsprechende Stellmittel
bei unveränderter Federvorspannung die Position eines oder
beider Magneten in bezug auf den Anker 3 zu verschieben
um hier die genaue Mittellage einjustieren zu können.
Da die beiden Elektromagneten 4 und 5 in einem Gehäuse 10
gehalten sind, ist hier konstruktiv auch die Möglichkeit
gegeben, bei unveränderter Vorspannung der Rückstellfedern
6 und 7 einen oder beide Elektromagneten in bezug auf den
Anker 3 im Gehäuse zu verschieben und so für beide Elektro
magneten gleiche, durch den Anker bedingte Induktivitätsbe
dingungen zu schaffen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine. Schaltung zur Erfassung der In
duktivität an einem Aktuator gem. Fig. 1 beispielsweise durch
Erzeugung einer Spannung, die proportional zur Abweichung
von der Sollruhelage ist und aus der die Stellung des Ankers
abgeleitet werden kann.
Eine Wechselspannungsquelle 11 erzeugt eine etwa sinus
förmige Spannung, beispielsweise û₁(t) = u · sin(ωt). In
einem Invertierer 12 wird hieraus eine gegenphasige Spannung,
also û₂(t) = -û · sin(ωt). Diese beiden Spannungen werden
den beiden Spulen 4.1 und 5.1 des Aktuators zugeführt.
Diese sind mit ihrem jeweils anderen Anschluß miteinander
verbunden. Dieser gemeinsame Anschluß 15 wird nun einem
Synchrongleichrichter 16 zugeführt, der die Spannung des
Anschlusses 15 mit Hilfe der Referenzspannung aus der Quelle
11 phasenweise gleichrichtet. Diese so gewonnene Gleich
spannung wird einem Differenzbildner 17 zugeführt, der
von dieser Gleichspannung den Sollwert des Eingangs 18
subtrahiert. Am Ausgang 19 kann nun das für die Abweichung
der Ruhelage von dem Sollposition (charakterisiert durch
die Sollwertvorgabe 18) entnommen werden.
Die Schaltung funktioniert folgendermaßen: Am Mittelanzap
fungspunkt 15 der Spulen 4.1 und 5.1 entsteht eine Spannung
û₁₅ = (L1-L2)/(L1+L2) · û₁₁, wenn die Induktivität der oberen
Spule 4.1 und L2 die Induktivität der unteren Spule 5.1
ist. Hinter dem Synchrongleichrichter 16 entsteht eine
Gleichspannung der Größe U₁₆ = (L1-L2)/(L1+L2) · û₁₁. Demge
mäß entspricht diese Spannung der Differenz der Induktivi
täten L1 und L2 inklusive dem entsprechenden Vorzeichen.
Sind beide Induktivitäten gleich, so ist auch diese Span
nung gleich Null. Dies würde einer genauen Mittellage des
Magnetankers entsprechen. Möchte man allerdings aus be
stimmten Gründen keine Ruhelage, die exakt in der Mitte
liegt, oder sind fertigungsbedingt oder aus technischen
Notwendigkeiten die Induktivitäten der Spulen von Hause
aus nicht gleich, so kann dies durch Vorgabe eines Soll
wertes 18 berücksichtigt werden, der dann auf den Wert
eingestellt wird, der der Induktivitätsdifferenz bei der
gewünschten Sollposition des Ankers entspricht. Durch
Subtraktion dieses Sollwertes von dem Meßwert erhält man
dann weiterhin eine korrekte Aussage am Ausgang 19, in
welche Richtung und um welchen Betrag man die Ruhelage
korrigieren muß.
Die Spannung am Ausgang 19 kann nun zur Anzeige gebracht
werden und eine Einstellung der gewünschten Ruhelage von
Hand über ein entsprechend ausgebildetes Einstellmittel
vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, über ein
mit einem Stellantrieb ausgerüstetes Einstellmittel 9 eine
gesteuerte Einstellung, ggf. automatisch vorzunehmen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Justierung eines elektromagnetischen
Aktuators mit zwei im Abstand zueinander angeordneten
Elektromagneten und einem gegen die Kraft jeweils einer
Rückstellfeder durch die Magnetkräfte hin- und herbeweg
baren und bei stromlosen Elektromagneten in einer Ruhelage
zwischen den Elektromagneten befindlichen Anker und mit
Mitteln zum Einstellen der Ruhelage, dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktivität der beiden Elektromagneten jeweils
gemessen wird und aus einem Vergleich der beiden gemessenen
Induktivitätswerte die Stellung des Ankers in der Ruhelage
in bezug auf die Polflächen der Elektromagneten abgeleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Abweichung vom vorgegebenen Induktivitätswert
ein Stellsignal erzeugt und das zur Einstellung einer vorge
gebenen Ruhelage das Mittel zum Einstellen der Ruhelage
entsprechend verstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker jeweils an die Polfläche angelegt und dann
die Induktivität des jeweiligen Elektromagneten bei anlie
gendem Anker gemessen und der Meßwert und/oder die Differenz
beider Meßwerte mit einem vorgegebenen Wert verglichen
und daraus ein Korrekturwert für ein Stellsignal abgeleitet
wird.
Priority Applications (1)
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DE1996131909 DE19631909A1 (de) | 1995-08-08 | 1996-08-07 | Verfahren zur Justierung der Ruhelage des Ankers an einem elektromganetischen Aktuator |
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