DE19626964A1 - Gerüstloser Messestand - Google Patents
Gerüstloser MessestandInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
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- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6179—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions and recesses on each frontal surface
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
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- E04B2/7401—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messestand, ein Bauka
stensystem zum Aufbau eines solchen Messestandes sowie
Kupplungselemente zur Verbindung von Wandelementen des
Messestandes untereinander.
Messestände und ähnliche, meist in geschlossenen
Räumen wie Hallen oder dergleichen zu errichtende Auf
bauten, mit denen von dem größeren Raum kleinere, bspw.
für Verkaufsgespräche geeignete Räume abzutrennen sind,
müssen zugleich mehrere Anforderungen erfüllen. Bei dem
Einsatz auf Messen kommt es bspw. darauf an, daß der
betreffende Messestand sowohl von außen als auch von
innen gesehen eine ansprechende Fassade bietet. Gelegent
lich sollen Wandflächen sowohl an der Innenseite als auch
an der Außenseite eine Plakatierung oder anderweitige
Gestaltungsmaßnahmen wie bspw. Tapezieren, Farbanstrich
und dergleichen ermöglichen. Jedoch muß auch die freige
lassene Wand ansehnlich sein.
Werden Messestände mit mehreren Einzelräumen aufge
baut, die bspw. auch an unterschiedliche Aussteller
vergeben werden können, ist selbstverständlich eine
Schallübertragung zwischen einzelnen Innenräumen wenig
erwünscht und auf ein Minimum zu reduzieren. Die Kon
struktion eines Messestandes hat dem Rechnung zu tragen.
Darüber hinaus müssen Messestände Sicherheitsanfor
derungen genügen, die eine relativ stabile Konstruktion
erfordern. Bspw. werden bei größeren Messen in entspre
chend geräumigen Hallen Messestände auf Podeste überein
ander oder aus anderweitigen Gründen in einiger Höhe über
dem Hallenboden angeordnet. Die Wände eines am Rande
einer solchen Plattform angeordneten Messestandes müssen
in jedem Fall so stabil ausgebildet und verankert sein,
daß Menschen, die sich bspw. gegen die Wandlehnen,
stolpern oder anderweitig Halt an dieser suchen, nicht zu
Schaden kommen können. Darüber hinaus unterliegen Messe
stände einer relativ hohen mechanischen Beanspruchung
durch den typischerweise häufigen Um- und in kurzen
Zeitabständen erfolgenden Auf- und Abbau. Dieser soll
möglichst ohne nennenswerten Verschleiß der verwendeten
Bauelemente vonstatten gehen. Neben einem einfach zu
bewerkstelligenden Auf- und Abbau kommt es außerdem
darauf an, daß verschlissene Teile einfach und kostengün
stig zu entsorgen sind. Das erforderliche, bereitzuhal
tende Teilesortiment soll in jedem Fall möglichst gering
gehalten werden. Daraus ergibt sich die Aufgabe, einen
möglichst funktionellen Messestand sowie ein einfach zu
handhabendes Baukastensystem zum Aufbau eines solchen
Messestandes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch den Messestand mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 bzw. durch das Bauka
stensystem mit den Merkmalen des Patentanspruches 13
gelöst. Einen zusätzlichen Beitrag zur Lösung der genann
ten Aufgabe leistet das Kupplungselement mit den Merkma
len des Patentanspruches 18.
Der erfindungsgemäße Messestand weist eine Wand
anordnung auf, die durch aneinander anschließende Plat
tenelemente ausgebildet ist, die durch die Kupplungs
mittel unmittelbar miteinander verbunden sind, so daß
insgesamt geschlossene Wände erhalten werden. Die Plat
tenelemente übernehmen somit zugleich Tragfunktion, ohne
daß dazu ein gesondertes Gerüst erforderlich wäre. Dies
ermöglicht eine Beschränkung der Zahl der unterschiedli
chen Teile, die zum Aufbau des Messestandes erforderlich
sind, auf einen akzeptablen geringen Wert.
Die an den Schmalseiten der Plattenelemente angeord
neten, lösbaren Kupplungsmittel ermöglichen den Aufbau
von großflächigen Wänden aus einzelnen Plattenelementen,
die bspw. vom Boden bis in Übermannshöhe durchgehend,
jedoch relativ schmal (etwa 1 Meter), ausgebildet sind,
indem sie die Plattenelemente mit ihren Schmalseiten
gegeneinander spannen. Diese Vorspannung verhindert
Relativbewegungen der Plattenelemente gegeneinander und
steift die Wand somit aus.
Eine besonders gute und hochbelastbare Verbindung
der Plattenelemente untereinander wird erreicht, wenn die
Kupplungsmittel Kupplungselemente enthalten, die sich in
dichter Folge entlang der gesamten betroffenen Schmalsei
te des jeweiligen Plattenelementes erstrecken.
Zum Aufbau des Messestandes sind somit lediglich
entsprechend miteinander zu verbindende Plattenelemente
geeigneter Abmessungen erforderlich, die sich ohne Ge
stell oder Gerüst gegenseitig halten. Die somit bspw.
freitragend ausgebildete Wandanordnung bietet sowohl von
der Außenseite her als auch von der Innenseite her eine
geschlossene Ansicht, die zur Plakatierung benutzt oder
bedarfsweise auch freigelassen werden kann. Auf ein
störendes Gerüst, Stabwerk oder ähnliche Tragelemente
kann verzichtet werden.
Die Grundkonstruktion ermöglicht es, als Platten
elemente Spanplatten oder andere nichtmetallische Werk
stoffe zu verwenden. Damit läßt sich immerhin eine be
friedigende Schalldämmung erreichen, wobei der Verzicht
auf ein Traggerüst gerade die ansonsten störende Körper
schallübertragung mindert.
Obwohl es prinzipiell möglich ist, auf die genannte
Weise Plattenelemente unterschiedlicher Dicke (bspw.
relativ dickere Leisten und relativ dünnere Tafeln)
miteinander zu verbinden, ist es vorteilhaft, Platten
elemente einheitlicher Dicke zu verwenden, deren Innen-
und Außenseite von den Kupplungsmitteln in gekuppeltem
Zustand in einer gemeinsamen Ebene gehalten ist. Der so
erreichte absatzlose Anschluß der Innen- und Außenseiten
der Plattenmittel aneinander ergibt sowohl eine anspre
chende Ansicht als auch viele Nutzungsmöglichkeiten,
bspw. durch Plakatierung.
Die Festlegung der Breiten der Plattenelemente gemäß
einem vorgegebenen Rastermaß ermöglicht es, beim Aufbau
von Messeständen mit besonders wenigen unterschiedlichen
Plattenelementen auszukommen. Damit liegen auch die
Abmessungen der erhaltenen Messestände in einem vorgege
benen Rastermaß, was wiederum bspw. der Verwendung ein
heitlicher Deckenelemente ermöglicht. Ein vollständiges
Minimalsortiment wird durch drei Arten von Plattenelemen
ten, nämlich Leistenelemente, Tafelelemente und Ecken
elemente gebildet. Die Summe aus der Breite eines Lei
stenelementes mit der Breite eines Tafelelementes ent
spricht dem Rastermaß, wobei die Schenkellänge der Ecken
elemente der Halbbreite eines Leistenelementes ent
spricht. Die Schenkellänge des Eckenelementes kann dabei
sowohl an der Innen-, an der Außenseite als auch in der
Mittelebene gemessen werden, je nachdem, ob die Innen
abmessungen, die Wandmittenabmessungen oder die Außen
abmessungen des Messestandes dem Rastermaß entsprechen sollen.
Die die Schmalseiten der Plattenelemente aufeinander
zu spannenden Kupplungselemente sind mit Keilflächen
versehen, die derart angeordnet sind, daß eine entlang
der Schmalfläche wirkende Längskraft in eine Spannkraft
umgesetzt wird, die die Plattenelemente gegeneinander
spannt. Darüber hinaus halten die Kupplungselemente die
Plattenelemente vorzugsweise formschlüssig aneinander,
und zwar sowohl hinsichtlich einer die Plattenelemente
voneinander weg belastenden Zugbeanspruchung als auch
hinsichtlich Scherung entlang der Schmalseite.
Die Kupplungselemente sind vorzugsweise kürzere
Formteile, die in nichthinterschnittene Längsnuten an den
Schmalseiten der Plattenelemente eingesetzt werden kön
nen. In den Längsnuten können die Formteile bspw. mittels
Schrauben (Holzschrauben) lösbar befestigt werden, was im
Bedarfsfalle die Trennung von Plattenelement und Kupp
lungselement ermöglicht. Dies gestattet sowohl die Wie
derverwendung einzelner Teile sowie ein sortenreines
Recycling verschlissener Plattenelemente oder
anderweitiger Teile.
Die Kupplungselemente weisen bspw. Hakenabschnitte
auf, die die Keilflächen tragen, wobei die Hakenabschnit
te wenigstens im Bereich der Keilflächen eine gewisse
federnde Nachgiebigkeit aufweisen. Dadurch können mehrere
Kupplungselemente mit mehreren Hakenabschnitten hinter
einander vorgesehen werden, wobei an der betreffenden
Schmalseite des Plattenelementes eine Vielzahl von Keil
flächen (Hakenabschnitten) wirksam wird, was eine gute
Stabilität ergibt. Durch die federnde Nachgiebigkeit der
insgesamt jedoch relativ steifen Hakenabschnitte wird
eine Verspannung der Plattenelemente gegeneinander er
reicht, die sich auch unter Einfluß von Vibrationen
und/oder stoßartigen Belastungen nicht löst und aushängt.
Dies verhindert, daß die Verbindung zwischen den Platten
nachgibt und bspw. Personen unbeabsichtigt durch die
Wandanordnung dringen.
Die Spannwirkung der Kupplungselemente und zugleich
eine leichte Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit wird
erreicht, wenn der Keilwinkel der Keilflächen in dem
Bereich von 10° bis 20° liegt und vorzugsweise 15° auf
weist. Dies gilt insbesondere, wenn das Kupplungselement
ein einstückig ausgebildeter Kunststoffkörper ist. Weite
re, sowohl den Messestand als auch das Baukastensystem
oder das Kupplungselement betreffende Merkmale vorteil
hafter Ausführungsformen sind Gegenstand von Unteransprü
chen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen gerüstlosen, aus Plattenelementen aufge
bauten Messestand in stark schematisierter,
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei miteinander zu verbindende Plattenelemen
te, die dazu an ihren Schmalseiten Kupplungs
elemente aufweisen, in perspektivischer und
stark schematisierter, ausschnittsweiser Dar
stellung,
Fig. 3 ein Kupplungselement nach Fig. 2, in einer
Seitenansicht,
Fig. 4 das Kupplungselement nach den Fig. 2 und 3, in
Draufsicht und
Fig. 5 das Kupplungselement nach den Fig. 2 bis 4 in
einer Stirnansicht.
In Fig. 1 ist ein Messestand 1 vereinfacht darge
stellt, dessen Innenraum 2 durch eine Wandanordnung 3
nach außen abgegrenzt ist. Die auf einem nicht weiter
dargestellten Boden aufgestellte Wandanordnung 3 ist
freitragend, das heißt ohne Zuhilfenahme eines äußeren
Gerüstes ausgebildet, wobei zum wenigstens optischen
Abschluß nach oben ein nicht weiter dargestelltes, bspw.
durch Gitter- oder Netzelemente gebildetes Dach vorgese
hen und von der Wandanordnung 3 getragen werden kann.
Die Wandanordnung 3 wird allein durch ebene Platten
elemente 4, 5 und winkelprofilförmige Elemente 6 ausge
bildet, die an den Ecken der Wandanordnung 3 angeordnet
sind. Die Plattenelemente 4 sind leistenförmig, bspw. aus
Holz, Sperrholz oder Spanplattenmaterial, ausgebildet und
sie erstrecken sich jeweils über die gesamte Höhe der
Wandanordnung 3. Demgegenüber sind die Plattenelemente 5
als sich über die gesamte Höhe der Wandanordnung 3 er
streckende Tafeln ebenfalls aus Holz, Sperrholz oder
Spanplattenmaterial ausgebildet. Die Plattenelemente 4, 5
weisen eine übereinstimmende Dicke auf und sind bedarfs
weise sowohl an ihrer jeweiligen Innenseite 7, 8 als auch
an ihrer jeweiligen Außenseite 11, 12 mit einem geeigne
ten, vorzugsweise innen sowie außen jeweils einheitlichen
Material beschichtet. Entsprechendes gilt für die als
Eckenelemente winkelprofilförmig ausgebildeten Elemente
6, deren Schenkel eine mit der Dicke der übrigen Platten
elemente 4, 5 übereinstimmende Dicke aufweisen.
Die Plattenelemente 4, 5 und die Elemente 6 sind in
ihrer jeweiligen Breite a, b bzw. Schenkellänge c so
bemessen, daß sie in ein einheitliches Rastermaß mit der
Grundrasterweite R passen. Dies wird erreicht, indem die
Summe der Breiten a, b mit dem Grundrastermaß R überein
stimmend festgelegt wird, wobei die Schenkellänge c mit
der Hälfte von der Breite a übereinstimmt (a+b=R; c=a/2).
Neben den drei unterschiedlichen Elemententypen
(Plattenelemente 4, 5 sowie Eckenelemente 6) weist der
Messestand 1 lediglich noch in seinem Türbereich 14
zusätzliche Elemente auf. Dies sind zu beiden Seiten des
Türbereiches 14 Leistenelemente 16, 17 zum Anschlag einer
Tür oder lediglich zum Abschluß der seitlich angrenzenden
Plattenelemente 5 sowie ein oberhalb des Türbereiches 14
angeordnetes verkürztes Plattenelement 5a. Dies stimmt in
seiner Breite mit den übrigen Plattenelementen 5 überein,
weist jedoch eine geringere Höhe auf.
Die Plattenelemente 4, 5 sind untereinander an ihren
Schmalseiten 21, 22 verbunden, wie insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht, in der die Plattenelemente 4, 5, speziell
das Plattenelement 4, lediglich schematisiert angedeutet
sind. Das Plattenelement 4 ist lediglich durch seine in
strichpunktiert angedeuteten Seitenkanten 23, 24 ver
anschaulicht, die die Schmalseite 21 begrenzen. Im übri
gen stimmen die Plattenelemente 4, 5 in ihrer grundsätz
lichen Ausbildung und bis auf ihre jeweilige Breite a, b
miteinander überein, so daß sich die folgende Beschrei
bung des Plattenelementes 5 gleichermaßen auf das Plat
tenelement 4 bezieht. Entsprechend sind die in Bezug
genommenen Teile mit gleichen, zur Unterscheidung mit
einem Buchstabenindex a oder b versehenen Bezugszeichen
bezeichnet.
Das Plattenelement 5 weist an seiner Schmalseite 22
eine etwa mittig angeordnete, hinterschneidungsfreie
Längsnut 25a auf, deren Breite etwa ein Drittel der Dicke
des Plattenelementes 5 beträgt und die sich über die
gesamte Schmalseite 22 des Plattenelementes 5 erstreckt.
Die Längsnut 25 weist im wesentlichen plane seitenflächen
und eine ebene Bodenfläche auf. In der Längsnut 25a sind
aufeinanderfolgend eine Reihe von Kupplungselementen 27a
gehalten, von denen lediglich eines dargestellt ist. Das
Kupplungselement 27a ist ein einstückiger Kunststoff
körper, der insgesamt drei aus der Längsnut 25a heraus
ragende und somit über die Schmalseite 22 vorstehende
Hakenabschnitte 28a, 29a, 30a aufweist, die untereinander
gleich ausgebildet sind. Nachdem alle Kupplungselemente
27a, 27b untereinander gleich ausgebildet sind, tragen
die Bezugszeichen des in Fig. 3 bis 5 exemplarisch ver
anschaulichten Kupplungselementes 27 keine Buchstabenin
dizes.
In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem jeweiligen
Hakenabschnitt 28, 29, 30(b) ist in dem Kupplungselement
27 jeweils eine Ausnehmung 32, 33, 34 ausgebildet, die
einen Kopfbereich 36, 37, 38 des jeweils benachbarten
Hakenabschnittes 28 bis 30 hinterschneidet. Im Bereich
der genannten Hinterschneidung weist der Hakenabschnitt
30 an seinem Kopfbereich 38 an seiner der Ausnehmung 34
und somit dem Plattenelement 5 zugewandten Seite eine
Schräg- oder Keilfläche 41 auf, die in einem spitzen
Winkel α zu der Längserstreckung des Kupplungselementes
27 bzw. seiner an dem Boden der Nut 25a anliegenden
Rückseite 40 ausgerichtet ist. Der Winkel α beträgt
vorzugsweise 15°.
Die untereinander und mit dem Hakenabschnitt 30
gleich ausgebildeten Hakenabschnitte 28, 29 weisen eben
solche Schrägflächen 42, 43 auf. Bei einer im Bereich von
einem Zentimeter liegenden Länge (8mm) steigen die
Schrägflächen 41, 42, 43 jeweils um etwa 2mm an.
Um das Einführen der Hakenabschnitte 28, 29, 30 in
die entsprechende jeweilige Ausnehmung 32, 33, 34 eines
jeweils zugeordneten Kupplungselementes eines zu kuppeln
den Plattenelementes 4 zu erleichtern, sind die Haken
abschnitte 28, 29, 30, wie aus Fig. 5 hervorgeht, an
ihrer jeweiligen, von der Rückseite 40 abliegenden Seite
durch Einführschrägen 46, 47 dachartig abgeschrägt. Die
Einführschrägen sind dabei so bemessen, daß der jeweilige
Hakenabschnitt 28, 29, 30 an seiner zu der Rückseite 40
parallelen Rückenseite in seiner Breite auf ein Drittel
reduziert ist.
Jedem Hakenabschnitt 28, 29, 30 ist jeweils eine
Befestigungsbohrung 51, 52, 53 zugeordnet, die rechtwink
lig zu der Rückseite 40 durch das Kupplungselement 27
führt. Die Befestigungsbohrung 51 ist an der von der
Ausnehmung 32 abliegenden Seite des Hakenabschnittes 28
angeordnet und führt durch einen Abschnitt 54 des Kupp
lungselementes 27, dessen Querschnitt im wesentlichen dem
Querschnitt der Längsnut 25 des Plattenelementes 4 oder 5
entspricht. Entsprechendes gilt für die Befestigungs
bohrungen 52, 53, die der Aufnahme einer Schraube, bspw.
einer Holzschraube, dienen.
Bedarfsweise können sich über die Flanken des Kupp
lungselementes 27 erstreckende Rastrippen 56, 57 vor
gesehen sein, die den Halt der Kupplungselemente 27 in
der jeweiligen Längsnut 25 unterstützen und eine zusätz
liche stoff- oder formschlüssige Befestigung ermöglichen.
Das Kupplungselement ist endseitig durch plane,
zueinander parallele Stirnflächen 61, 62 begrenzt, deren
Anordnung und Abstand voneinander so bemessen ist, daß
sich mehrere Kupplungselemente 27 mit aneinanderstoßenden
Stirnflächen 61, 62 in einer Folge anordnen lassen, bei
der die Hakenabschnitte 28, 29, 30 über die Stoßstellen
zwischen den Kupplungselementen 27 hinweg äquidistant
angeordnet sind.
Das Kupplungselement 27 ist einstückig aus einem
schlagzähen Kunststoff (POM) ausgebildet, dessen Elasti
zitätsmodul eine gewisse federnde Nachgiebigkeit der
Hakenabschnitte 28, 29, 30 bewirkt. Die Elastizität ist
dabei so bemessen, daß die Schrägfläche 41 bei Beauf
schlagung mit der beim Kuppeln auftretenden Kraft um
einige Zehntelmillimeter gegen den an der Befestigungs
bohrung 53 fest gehaltenen Bereich des Kupplungselementes
27 federnd bewegbar bzw. deformierbar ist. Entsprechendes
gilt für die übrigen Hakenabschnitte 28, 29.
Die Kupplung von Plattenelementen 4, 5 miteinander
bzw. der Aufbau der Wandanordnung 3 des Messestandes 1
erfolgt folgendermaßen:
An ein Plattenelement 4 oder 5, das vertikal auf dem
Boden stehend so gehalten ist, daß die Kopfbereiche 36a,
37a, 38a des jeweiligen Kupplungselementes nach oben wei
sen, wird ein weiteres Plattenelement 5 oder 4 herange
führt, bei dem die Kopfbereiche 36b, 37b, 38b des jewei
ligen Kupplungselementes 27b nach unten weisen. Die
Hakenabschnitte 28b, 29b, 30b werden nun in die Ausneh
mungen 34a, 33a, 32a eingeführt und die Plattenelemente
4, 5 werden so entlang ihrer Schmalseiten 21, 22 gegen
einander verschoben, daß die Schrägflächen zusammenwir
kender Hakenabschnitte 30a, 28b; 29a, 29b; 28a, 30b
miteinander in Anlage kommen und gegeneinander gespannt
werden. Durch die Keilwirkung werden die Plattenelemente
4, 5 mit ihren Schmalseiten 21, 22 gegeneinander gezogen,
wobei die Elastizität der Kupplungselemente 27a, 27b
sicherstellt, daß kleinere Toleranzen ausgeglichen werden
und alle Hakenabschnitte paarweise miteinander in Ein
griff kommen. Dadurch wird die die Plattenelemente 4, 5
gegeneinanderspannende Kraft gleichmäßig auf alle Haken
abschnitte und Kupplungselemente 27 verteilt. (Der Abbau
erfolgt in umgekehrter Weise.)
Durch fortgesetztes Aneinandersetzen entsprechender
Plattenelemente 4, 5 bzw. Eckenelemente 6 aneinander wird
die Wandanordnung 3 und somit der Messestand 1 in kurzer
Zeit errichtet. Die Stabilität ist wegen-der Koppelung
der Wandelemente 4, 5 bzw. Eckenelemente 6 über ihre
jeweilige gesamte Schmalseite 21, 22 fest und wider
standsfähig. Dies wird ohne gesondertes Gerüst erreicht,
so daß glatte Wandflächen erhalten werden. Die Platten
elemente 4, 5 und die Eckenelemente 6 können auf einfache
Weise von den Kupplungselementen 27 getrennt werden, wenn
dies erforderlich ist. Dies ermöglicht ein einfaches
Recycling und eine sortenreine Abfallentsorgung bei
Verschleiß einzelner Wandelemente.
Zum Aufbau von Messeständen 1 oder dergleichen sind
Plattenelemente 4, 5 vorgesehen worden, die mit ihren
Schmalseiten 21, 22 aneinander koppelbar sind. Dazu
dienen sich vorzugsweise jeweils über die gesamte Länge
einer Schmalseite 21, 22 erstreckende Kupplungselemente
27, die als Hakenleisten ausgebildet sind. Die Hakenlei
sten sind in jeweils gleiche Einzelabschnitte (Kupplungs
elemente 27) unterteilt. Die Hakenleisten eines Platten
elementes 4, 5 stimmen mit der Hakenleiste (den Kupp
lungselementen) des jeweiligen anderen Plattenelementes
4, 5 überein. Zur Verbindung der Plattenelemente 4, 5
untereinander sind somit lediglich Kupplungselemente 27
eines einzigen Typs erforderlich. Die Kupplungselemente
27 spannen die Plattenelemente 4, 5 mit ihren Schmal
seiten 21, 22 aufeinander zu, was eine stabile Wandkon
struktion ermöglicht und ein Traggerüst überflüssig
macht.
Claims (22)
1. Messestand (1), insbesondere auf- und abbaubarer
Messestand (1) zur temporären Nutzung,
mit einer einen begehbaren Innenraum (2) eingrenzen den Wandanordnung (3),
mit Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Gebrauch den Innenraum (2) begrenzende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innenseite (7, 8) parallel ist, und die mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander anschließen,
mit lösbaren Kupplungsmitteln (27), die an den aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Platten elemente (4, 5) angeordnet sind und die die Plattenele mente (4, 5) in gekuppeltem Zustand mit ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) aufeinander zu vor spannen.
mit einer einen begehbaren Innenraum (2) eingrenzen den Wandanordnung (3),
mit Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Gebrauch den Innenraum (2) begrenzende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innenseite (7, 8) parallel ist, und die mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander anschließen,
mit lösbaren Kupplungsmitteln (27), die an den aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Platten elemente (4, 5) angeordnet sind und die die Plattenele mente (4, 5) in gekuppeltem Zustand mit ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) aufeinander zu vor spannen.
2. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandanordnung (3) selbsttragend ausgebildet
ist.
3. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungsmittel (27) die Plattenelemente (4,
5) in gekuppeltem Zustand in einer gemeinsamen Ebene
halten, so daß die Innen- und Außenseiten (7, 8; 11, 12)
der Plattenmittel (4, 5) absatzlos aneinander anschlie
ßen.
4. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Plattenelemente (4, 5) in ihrer Breite gemäß
einem vorgegebenen Rastermaß (R) festgelegt sind.
5. Messestand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Wandanordnung (3) aus Plattenelementen (4,
5) ausgebildet ist, die einander abwechselnd als Leisten
element und als Tafelelement ausgebildet sind, wobei die
Summe aus den Breiten (a, b) eines Leistenelementes und
eines Tafelelementes dem Rastermaß (R) entspricht.
6. Messestand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zur Ausbildung von Ecken in der Wandanordnung
(3) Eckenelemente (6) vorgesehen sind, die als Winkel
profile mit einer Schenkellänge (c) ausgebildet sind,
deren Breite im wesentlichen der Hälfte der Breite (a)
der Leistenelemente entspricht.
7. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (27) an den Schmalseiten
(21, 22) der Plattenelemente (4, 5) befestigt sind und
zusammenwirkende, die Schmalseiten (21, 22) der Plat
tenelemente (4, 5) aufeinander zu spannende Keilflächen
(41, 42, 43) aufweisen.
8. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (27) die Plattenelemente
(4, 5) formschlüssig aneinander halten.
9. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (27) Formteile sind, die
in an den Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4,
5) vorgesehene Längsnuten (25) eingesetzt sind.
10. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (27) lösbar mit den Plat
tenelementen (4, 5) verbunden sind.
11. Messestand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Formteile derart ausgebildet sind, daß die
Keilflächen (41, 42, 43) in Bezug auf das Plattenmittel
(4, 5) federnd nachgiebig gehalten sind.
12. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplungselemente (27) einheitlich ausgebil
dete einstückige Kunststoffkörper sind.
13. Baukastensystem zum Aufbau von Messeständen,
insbesondere zum gerüstfreien Aufbau von Messeständen (1)
mit ebenen und ununterbrochenen Wandflächen,
mit Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Gebrauch einen Innenraum (2) des Messestandes begren zende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innen seite (7, 8) parallel ist, wobei die Plattenelemente (4, 5) in Gebrauch mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander anschließen und lösbare Kupplungsmittel (27) aufweisen, die an den aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) angeordnet sind und die die Plattenelemente (4, 5) in gekuppeltem Zustand mit ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) aufeinander zu vorspannen.
mit Plattenelementen (4, 5), die jeweils eine plane, in Gebrauch einen Innenraum (2) des Messestandes begren zende Innenseite (7, 8) und eine in Gebrauch nach außen weisende Außenseite (11, 12) aufweisen, die zu der Innen seite (7, 8) parallel ist, wobei die Plattenelemente (4, 5) in Gebrauch mit ihren Schmalseiten (21, 22) aneinander anschließen und lösbare Kupplungsmittel (27) aufweisen, die an den aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) angeordnet sind und die die Plattenelemente (4, 5) in gekuppeltem Zustand mit ihren aneinander anstoßenden Schmalseiten (21, 22) aufeinander zu vorspannen.
14. Baukastensystem nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Plattenelemente (4, 5) in ihrer
jeweiligen Breite (a, b) gemäß einem vorgegebenen Raster
maß (R) festgelegt sind, wobei das Baukastensystem Lei
stenelemente, Tafelelemente und Eckenelemente (6) ent
hält, die Summe aus der Breite (a, b) eines Leistenele
mentes und eines Tafelelementes dem Rastermaß (R) ent
spricht und wobei die Eckenelemente (6) als Winkelprofile
mit einer Schenkellänge (c) ausgebildet sind, die im
wesentlichen der Hälfte der Breite (a) der Leistenele
mente entspricht.
15. Baukastensystem nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an den Schmalseiten (21, 22) der
Plattenelemente (4, 5) befestigten Kupplungselemente (27)
zusammenwirkende, die Schmalseiten (21, 22) der Plat
tenelemente (4, 5) aufeinander zu spannende Keilflächen
(41, 42, 43) aufweisen und die Plattenelemente (4, 5)
formschlüssig aneinander halten.
16. Baukastensystem nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27) in an den
Schmalseiten (21, 22) der Plattenelemente (4, 5) vor
gesehene Längsnuten (25) eingesetzte Formteile sind, die
lösbar mit den Plattenelementen (4, 5 und Eckenelement 6)
verbunden sind.
17. Baukastensystem nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kupplungselemente (27) jeweils
wenigstens einen aus der Längsnut (25) ragenden Haken
abschnitt (28) aufweisen, dem eine innerhalb der Längsnut
angeordnete Ausnehmung (32) zur Aufnahme des Hakenab
schnittes (30) eines anzukuppelnden Kupplungselementes
eines anderen Plattenelementes (4) benachbart ist.
18. Kupplungselement (27) für den Messestand (1)
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 oder für
ein Baukastensystem nach einem oder mehreren der Ansprü
che 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
Grundkörper aufweist, der in eine an der Schmalseite (21,
22) des Plattenelementes (4, 5, Eckenelement 6) ausgebil
dete Längsnut (25) einsetzbar ist und an dem wenigstens
ein aus der Längsnut (25) ragender Hakenabschnitt (28)
mit einer im Bereich der Mündung der Längsnut (25) an
geordneten, auf das Plattenelement (4, 5, Eckenelement 6)
zu weisenden Schrägfläche (43) sowie eine Ausnehmung (32)
zur Aufnahme eines Hakenelementes (30) ausgebildet ist,
wobei die Ausnehmung (32) die Schrägfläche (43) hinter
schneidet und derart bemessen ist, daß sich das Hakenele
ment (30) eines anderen Kupplungselementes (27) frei aus-
und einführen sowie in Längsrichtung der Längsnut (25)
verschieben läßt, um die Keilflächen (43, 41) der Haken
abschnitte (28, 30) miteinander in Anlage zu bringen.
19. Kupplungselement nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (28, 29, 30) fe
dernd nachgiebig ausgebildet sind.
20. Kupplungselement nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Keilfläche (41, 42, 43) in einem
spitzen Winkel α zu der Schmalseite (21, 22) des Platten
elementes (4, 5) ausgerichtet ist.
21. Kupplungselement nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der spitze Winkel α in dem Bereich
von 10° bis 20° liegt.
22. Kupplungselement nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (27) ein ein
stückig ausgebildeter Kunststoffkörper ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126964 DE19626964C2 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Gerüstloser Messestand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126964 DE19626964C2 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Gerüstloser Messestand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626964A1 true DE19626964A1 (de) | 1998-01-08 |
DE19626964C2 DE19626964C2 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7798923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126964 Expired - Lifetime DE19626964C2 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Gerüstloser Messestand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626964C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19811776A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-10-07 | Intersystems Werbebau Gmbh | Kupplungseinrichtung zum Verbinden von zwei Plattenelementen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8018723U1 (de) * | 1980-07-10 | 1981-01-08 | Huster, Frank, 7441 Neckartenzlingen | Bausatz fuer sanitaerzellen |
DE3228409A1 (de) * | 1982-07-29 | 1984-02-09 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Bauelementensatz fuer variable innenraumzellen |
DE3523690A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-02 | Guy Gilbert Vanves Hauts de Seine Chenel | Hakenkern zum zusammenbau von profilteilen |
DE8801936U1 (de) * | 1988-02-15 | 1988-03-31 | MAHO AG, 8962 Pfronten | Messe- und Ausstellungs-Kabine |
DE9419429U1 (de) * | 1994-08-10 | 1995-02-16 | Höke, Reinhard, 33034 Brakel | Stellwand insbesondere für Messebauten |
-
1996
- 1996-07-04 DE DE1996126964 patent/DE19626964C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19626964C2 (de) | 2000-06-29 |
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