DE19622021A1 - Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des Abdeckrosts - Google Patents
Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des AbdeckrostsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abdeckrostelement für
Entwässerungsrinnen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 sowie eine Entwässerungsrinne unter Verwendung des
erfindungsgemäßen Abdeckrostelements.
Entwässerungsrinnen sind vor jedem Gebäude, in Werkstätten,
Ställen, Produktionsküchen, Industrieanlagen, Dachterrassen
und an vielen anderen Orten zur Abführung von Oberflächen- und
Schmutzwasser angebracht.
In der Regel bestehen die Abdeckrostelemente aus mindestens
zwei parallel zueinander angeordneten Längsstegen, die im
wesentlichen in Längsrichtung des Abdeckrostelements
verlaufen, und parallel zueinander angeordneten Querstegen,
die in Querrichtung des Abdeckrostelements sowie senkrecht zu
den Längsstegen verlaufen. Die Längs- und Querstege dieser
herkömmlichen Abdeckrostelemente, die auch als TZ-Roste
bezeichnet werden, sind senkrecht angebracht und in der Regel
aus Sicherheitsgründen mit den zugehörigen Entwässerungsrinnen
verschraubt.
In regelmäßigen Intervallen müssen Entwässerungsrinnen
gereinigt werden. Die einfachste Vorgehensweise beim Reinigen
derartiger Rinnen besteht darin, diese mit Hilfe eines
Hochdruckreinigers auszuspritzen. Dabei spritzt jedoch ein
erheblicher Teil der Reinigungsflüssigkeit wie auch des
Schmutzes aus der Rinne. Diese Tatsache ist besonders im
Innenbereich lästig und unhygienisch, weshalb eine Reinigung
mittels eines Hochdruckreinigers nicht durchgeführt werden
kann.
Eine andere Alternative der Reinigung, die aus den oben
genannten Gründen meist gewählt werden muß, besteht darin, den
Abdeckrost bzw. die Abdeckrostelemente abzuheben und die
Ablaufrinnen von Hand mit Bürsten zu reinigen. Sowohl das
Abheben des Rostes wie auch das Reinigen mit Bürsten stellt
einen erheblichen Arbeitsaufwand dar, weshalb meist das
Reinigen von Entwässerungsrinnen unterbleibt oder sehr lange
Reinigungsintervalle gewählt werden. Dies birgt die Gefahr,
daß die Entwässerungsrinnen unverhältnismäßig stark
verschmutzen und auch verstopfen können. Bei
Entwässerungsrinnen im Innenbereich sind diese unhygienisch
und bilden je nach Schmutzwasserkonsistenz eine starke
Geruchsbelästigung. Des weiteren können Wasserschäden aus
überlaufenden Rinnen auftreten.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe),
ein Abdeckrostelement sowie eine Entwässerungsrinne unter
Verwendung des Abdeckrostelements zu schaffen, die
kostengünstig herzustellen und einfach zu reinigen sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Abdeckrostelement mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine
Entwässerungsrinne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11
gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine
Entwässerungsrinne zu entwickeln, deren Abdeckrostelement oder
Abdeckrostelemente beim Reinigen der Abdeckrinne nicht
entfernt werden müssen. Indem die Querstege über ihre gesamte
Breite, d. h. ohne die Ausbildung von Krümmungen oder Knicken,
jeweils geneigt zur Orthogonalen auf derjenigen Fläche
verlaufen, die durch die Oberseiten der Längsstege im
Abdeckrostelement definiert ist, kann im Winkel der Neigung
der Querstege Reinigungsflüssigkeit durch das
Abdeckrostelement eingespritzt werden. Das Spritzwasser trifft
auf den Boden der Entwässerungsrinne und wird von diesem
ebenfalls im Winkel reflektiert. Die reflektierte
Reinigungsflüssigkeit trifft auf die Unterseite der Querstege,
wodurch sowohl die Entwässerungsrinne wie auch das darauf
aufliegende Abdeckrostelement einer einfachen und schnellen
Reinigung zugänglich sind. Derjenige Anteil an
Reinigungsflüssigkeit, der diffus von der Bodenfläche der
Entwässerungsrinne reflektiert wird, ist relativ gering und
tritt in Form eines fein dispergierten Nebels schwadenförmig
aus dem Abdeckrostelement aus.
Hierdurch lassen sich sogar Entwässerungsrinnen im
Innenbereich, wie beispielsweise in Produktionsküchen, bequem
und schnell reinigen.
Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die übrigen Ansprüche
gekennzeichnet.
So sind nach einer bevorzugten Ausführungsform die Querstege
im Abdeckrostelement in einem Winkel von 30 bis 60 Grad,
vorzugsweise von etwa 45 Grad, geneigt. Durch eine im 45 Grad
Winkel geneigte Anordnung der Querstege trifft derjenige
Anteil der Reinigungsflüssigkeit, der nach den Gesetzen der
idealen Reflexion von der Bodenfläche der Entwässerungsrinne
zurückgeworfen wird, senkrecht auf der Unterseite der
Querstege auf, wodurch die Menge an Reinigungsflüssigkeit, die
wieder aus dem Abdeckrostelement nach außen austritt,
minimiert wird und zum anderen eine gute Reinigungswirkung der
Unterseite der Querstege erzielt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Längsstege
und/oder die Querstege aus Metallblechen oder
Kunststoffplatten gefertigt. Da die gesamten Querstege geneigt
verlaufen und diese daher keine Knicke oder Rundungen
aufweisen, lassen sich die Längsstege und/oder Querstege auf
sehr einfache und damit kostengünstige Weise fertigen. Die
Verwendung von Metallblechen bietet sich immer dann an, wenn
die Abdeckrostelemente hohen Belastungen standhalten müssen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die
Längsstege und/oder Querstege gegossen. Sowohl bei einer
Ausführung aus Metall wie auch aus Kunststoff können bei hohen
Stückzahlen Gußteile kostengünstig zur Anwendung gelangen.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen jeweils zwei
nebeneinander angeordneten Querstegen geringer als der Abstand
zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten Längsstegen.
Durch diese Maßnahme kann die Gefahr verringert werden, daß
Passanten, die über das Abdeckrostelement laufen, mit den
Schuhen im Gitter steckenbleiben, das durch die sich
kreuzenden Längsstege und Querstege gebildet ist. Indem der
Abstand zwischen jeweils zwei Querstegen gering ausgeführt
wird, verringert sich zudem die Menge an
Reinigungsflüssigkeit, die nach dem Auftreffen auf den Boden
der Entwässerungsrinne in Form eines fein dispergierten Nebels
aus dem Abdeckrostelement austreten.
Wahlweise kann auch der Abstand zwischen jeweils zwei
nebeneinander angeordneten Querstegen größer als der Abstand
zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten Längsstegen
sein. Diese Maßnahme kann ergriffen werden, um den
Reinigungsvorgang mit Hilfe eines Hochdruckreinigers, dessen
Austrittsdüse außen an das Abdeckrostelement gehalten wird, zu
erleichtern. Durch einen größer gewählten Abstand zwischen
jeweils zwei nebeneinander angeordneten Querstegen wird die
Ausrichtung der Austrittsdüse des Hochdruckreinigers weniger
bestimmend für den Erfolg des Reinigungsverfahrens. Bei einem
sehr engen Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen muß hingegen darauf geachtet werden, daß die
Austrittsrichtung der Reinigungsflüssigkeit aus der Düse des
Hochdruckreinigers in dem selben Winkel erfolgt, in dem die
Querstege geneigt angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand
zwischen nebeneinander angeordneten Querstegen oder
Längsstegen 0,75 bis 1,5 cm und vorzugsweise etwa 1 cm. Durch
die Wahl dieses sehr engen Abstands zwischen den Querstegen
oder Längsstegen besteht keine Gefahr darin, das
Abdeckrostelement auch mit Schuhen zu betreten, die einen
relativ schmalen Absatz aufweisen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt der Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen oder Längsstegen 3 bis 4 cm. Dieser relativ große
Abstand zwischen nebeneinander angeordneten Querstegen oder
Längsstegen wird dann gewählt, wenn die Abdeckrostelemente
nicht mit Schuhen mit schmalen Absätzen betreten werden;
gleichzeitig aber größere Abfall- oder Schmutzpartikel über
die Entwässerungsrinne abgeführt werden sollen. Dies ist
beispielsweise in Produktionsküchen der Fall, in denen auch
größere Abfallpartikel beim Reinigen des Bodens durch den
Abdeckrost in die Entwässerungsrinne eintreten und durch diese
abgeführt werden sollen.
Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne umfaßt eine
Bodenfläche, die im wesentlichen eben und parallel oder mit
Gefälle zu dem oder den Abdeckrostelementen ausgerichtet ist.
Das Ausbilden einer im wesentlichen ebenen Bodenfläche
gestattet es, daß die durch ein Abdeckrostelement in die
Entwässerungsrinne eingespritzte Reinigungsflüssigkeit
größtenteils ideal reflektiert wird und nicht wieder durch ein
Abdeckrostelement aus der Entwässerungsrinne austritt. Indem
die Bodenfläche mit Gefälle ausgestattet ist, kann die
Reinigungsflüssigkeit sowie die von ihr transportierte
Schmutzfracht gezielt abtransportiert werden.
Vorzugsweise umfaßt die Entwässerungsrinne längsseitige
Seitenelemente mit Befestigungsauflagen, auf die das oder die
Abdeckrostelemente abdeckbar sind. Durch das Vorsehen
längsseitiger Seitenelemente mit Befestigungsauflagen läßt
sich entweder ein einzelnes Abdeckrostelement oder auch
mehrere in Längsrichtung hintereinander angeordnete
Abdeckrostelemente in eine Entwässerungsrinne einsetzen. Die
Verwendung mehrerer Abdeckrostelemente besitzt den Vorteil,
daß im Falle der Reinigung einer Ablauföffnung der
Entwässerungsrinne nur das über der Ablauföffnung angeordnete
Abdeckrostelement entfernt werden muß, während das oder die
anderen Abdeckrostelemente auf den Befestigungsauflagen der
Entwässerungsrinne verbleiben können. So ist es auch denkbar,
daß bei einer Entwässerungsrinne mit mehreren
Abdeckrostelementen alle Abdeckrostelemente bis auf das über
der Ablauföffnung der Entwässerungsrinne gelegene mit
geeigneten Befestigungselementen wie Schrauben fest an den
Umrandungen der Entwässerungsrinne befestigt sind.
Vorzugsweise werden das oder die Abdeckrostelemente so
angeordnet, daß ein durch die Durchtrittsöffnungen in das
Innere der Entwässerungsrinne hindurchtretendes Medium eine
Richtungskomponente auf den Ablauf der Entwässerungsrinne zu
besitzt. Diese Anordnung der Abdeckrostelemente an einer
Entwässerungsrinne besitzt den Vorteil, daß weniger
Reinigungsflüssigkeit benötigt wird, um die Entwässerungsrinne
zu reinigen, weil der vom Strahl der Reinigungsflüssigkeit
gelöste Schmutz bereits in Richtung auf die Ablauföffnung der
Entwässerungsrinne hin transportiert wird.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung
beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen
Entwässerungsrinne mit aufgelegtem
Abdeckrostelement;
Fig. 2 eine perspektivische Querschnittansicht der
Entwässerungsrinne aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine
Entwässerungsrinne mit einem geringen Abstand
zwischen nebeneinander angeordneten Querstegen im
Abdeckrost; und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine
Entwässerungsrinne mit einem großen Abstand zwischen
nebeneinander angeordneten Querstegen darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne
mit dem erfindungsgemäßen Abdeckrost. Die Entwässerungsrinne
wird allgemein mit Referenzziffer 10 bezeichnet und besteht
aus einem Boden 12, sofern es sich um ein Endelement handelt,
auch aus einem stirnseitigen Seitenelement 14 sowie einer
Ausflußöffnung 16 mit angeschlossenem Ausflußstutzen. Der
Abdeckrost 20 ist in Form eines Gitters aus im wesentlichen
parallel zueinander angeordneten Längsstegen, die im
wesentlichen in Längsrichtung des. Abdeckrostelements
verlaufen, und ebenfalls im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten Querstegen 22, die im wesentlichen senkrecht zu
den Längsstegen verlaufen und diese kreuzen, gebildet. Wie aus
Fig. 1 deutlich wird, sind die Querstege in einem Winkel α zu
der Gerade geneigt, die senkrecht auf der Ebene steht, die
durch die Oberseiten der Stege gebildet ist. Der Winkel α
liegt vorzugsweise zwischen 30 und 60 Grad und beträgt in
einer besonders bevorzugten Ausführungsform etwa 45 Grad. Wie
aus der Darstellung in Fig. 1 deutlich wird, bestehen die
Querstege 22 aus ebenen Plättchen oder Leisten, d. h. die
Querstege 22 und somit auch der zwischen ihnen gebildete
Durchtrittskanal 26 sind gerade und ohne Knicke oder
Krümmungen ausgeführt. Die Breite der Längsstege wie auch der
Querstege ist so bemessen, daß die Querstege nicht über
diejenigen Ebenen nach außen hervortreten, die durch die
Oberseiten bzw. Unterseiten der Längsstege definiert sind.
Die Reinigung der Entwässerungsrinne ist ebenfalls in Fig. 1
angedeutet. Hierzu wird die Austrittsdüse 28 in einen Winkel β
gebracht, der im wesentlichen dem Winkel α, der Neigung der
Querstege, entspricht und ein ungehindertes Durchtreten eines
Reinigungsstrahls 30 durch die jeweiligen Durchtrittskanäle 26
im Abdeckrostelement 20 gestattet. Der Boden 12 der
Entwässerungsrinne 10 ist im wesentlichen eben und parallel
zur Lage des Abdeckrostelements ausgerichtet, so daß der aus
der Austrittsdüse 28 austretende Reinigungsstrahl 30 vom Boden
12 reflektiert wird. Diese Reflexion findet im wesentlichen
nach den Gesetzen der idealen Reflexion statt, d. h. der
Einfallswinkel β entspricht auch dem Ausfallswinkel nach der
erfolgten Reflexion. Je nach gewählter Austrittsdüse des
Hochdruckreinigers wie auch den eingestellten
Betriebsparametern, kann auch ein Teil der in die
Entwässerungsrinne eingespritzten Reinigungsflüssigkeit diffus
reflektiert werden. Der größte Anteil jedoch wird, wie oben
genannt, ideal reflektiert und trifft, wie mit Referenzziffer
32 angedeutet ist, auf die Unterseite eines geneigten
Quersteges und wird von diesem wiederum in das Innere der
Entwässerungsrinne zurückreflektiert. Dieses Auftreffen auf
der Unterseite eines Quersteges verbessert zum einen die
Reinigung des Abdeckrostelements, verhindert jedoch in erster
Linie das Austreten der schmutzbeladenen Reinigungsflüssigkeit
aus der Entwässerungsrinne. Hierdurch kann das gezeigte
Reinigungsverfahren auch im Innenbereich ausgeführt werden.
Durch das winklige Auftreffen des Reinigungsstrahles 30 auf
den Boden 12 der Entwässerungsrinne wird zudem die Bewegung
des Schmutzes in Richtung auf die Ausflußöffnung 16
unterstützt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Entwässerungsrinne
gemäß Fig. 1. Zusätzlich zu den bereits anhand der
Beschreibung von Fig. 1 erläuterten Bauelementen sind in Fig. 2
die Längsstege 24 deutlicher erkennbar, die ebenfalls die
Form einer geraden Platte besitzen und, wie auch die
Querstege, aus Metallblech gestanzt oder aber auch aus
Kunststoffplatten gebildet sein können. Wahlweise können die
Querstege wie auch Längsstege auch mittels eines geeigneten
Gußverfahrens hergestellt werden. Zwei Längsstege 24a sowie
24b stellen die in Längsrichtung verlaufenden Rahmenelemente
des Abdeckrostelements dar. Die stirnseitig angeordneten
Rahmenelemente, d. h. die in Querrichtung verlaufenden
Rahmenelemente werden durch einen Quersteg 22a gebildet, der
senkrecht und somit nicht, wie alle anderen Querstege, geneigt
angeordnet ist.
Der Abdeckrost 20 liegt auf Absätzen 34 auf, die entlang der
längsseitigen Seitenelemente 18 ausgebildet sind. Zusätzlich
kann der Abdeckrost 20 bzw. bei lang ausgeführten
Entwässerungsrinnen eine oder mehrere der Abdeckrostelemente
in der in Fig. 2 gezeigten Lage fixiert werden, indem das
Abdeckrostelement in geeigneter Weise mit den Seitenelementen
18 der Entwässerungsrinne verschraubt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Abdeckrostelements 20
mit einem geringen Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen 22. Ein enger Abstand zwischen den Querstegen 22
von etwa 1 cm ist dann erstrebenswert, wenn der Abdeckrost von
vielen Passanten betreten wird und die Gefahr besteht, daß
Schuhe mit schmalen Absätzen zwischen den Stegen des
Abdeckrosts, d. h. in einem Durchtrittskanal 26 steckenbleiben.
Wie aus Fig. 3 mit dem angedeuteten Damenschuh ersichtlich
ist, wird durch einen geringen Abstand zwischen den Querstegen
22, aber auch als zusätzlicher Vorteil der Erfindung, durch
die winklige Anordnung der Querstege das Eindringen und
Steckenbleiben eines Absatzes in einem Durchtrittskanal 26
verhindert. Ein weiterer Vorteil eines sehr geringen Abstandes
zwischen den Querstegen 22 liegt darin, daß der Abdeckrost
zusätzlich einen Sichtschutz bietet, wenn dieser nicht, wie im
dargestellten Beispiel, auf einer Entwässerungsrinne aufliegt,
sondern beispielsweise ein Kellerschachtabdeckung oder
Abdeckung größerer Verkehrsflächen oder Fluchtwege darstellt,
die bisher im Stand der Technik mit herkömmlichen TZ-Rosten
ausgeführt wurden.
Der Nachteil eines sehr geringen Abstandes zwischen den
Querstegen 22 liegt darin, daß für eine vorgegebene Fläche des
Abdeckrosts ein hoher Materialaufwand erforderlich ist, der
Abdeckrost ein hohes Gewicht erhält und zudem beim Reinigen
der mit dem Abdeckrost bedeckten Entwässerungsrinne der
Reinigungsstrahl 30 möglichst exakt im Neigungswinkel der
Querstege aus der Austrittsdüse einer
Hochdruckreinigungsvorrichtung austreten muß.
Dies wird auch aus der Darstellung in Fig. 4 deutlich, deren
Unterschied zu der in Fig. 3 gezeigten Darstellung darin
liegt, daß der Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen 22 groß gewählt wurde. Der Abstand kann
beispielsweise zwischen 3 und 4 cm liegen. Der Vorteil eines
großen Abstandes liegt darin, daß überall dort, wo keine
Gefahr besteht, mit den Absätzen von Schuhen zwischen den
Querstegen steckenzubleiben, das Abdeckrostelement mit einem
geringen Materialverbrauch gefertigt werden kann und zudem
eine deutlichere Abweichung zwischen den in bereits in Fig. 1
definierten Winkeln α und β zwischen der Neigung der Querstege
und der Richtung des Reinigungsstrahles 30 aus der
Austrittsdüse 28 eines Hochdruckreinigers möglich ist. Dies
bedeutet, daß beim Reinigen der Entwässerungsrinne 10 mit
Hilfe einer Hochdruckreinigungseinrichtung die genaue winklige
Ausrichtung der Austrittsdüse und somit des Reinigungsstrahles
unkritisch ist.
Wie auch in Fig. 1 dargestellt wurde, wird die
Entwässerungsrinne 10 gemäß Fig. 4 vorzugsweise so mit
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt, daß die durch die
Durchtrittskanäle 26 hindurchtretende Reinigungsflüssigkeit
eine Richtungskomponente auf den Ablauf der Entwässerungsrinne
zu besitzt. Der Ablauf der Entwässerungsrinne kann mit einem
zusätzlichen Sieb bedeckt sein, das Grobschmutz, wie Laub,
Blätter oder sonstige Grobstoffe auffängt. Verzichtet man auf
ein derartiges Reinigungssieb, kann er einen gegebenenfalls
vorhandenen Geruchsverschluß verstopfen. Zur Entfernung von
Grobschmutz muß lediglich der letzte Teil der Rinnenabdeckung
abgehoben werden. Aus diesem Grund und auch aus Transport- und
Fertigungsgründen ist es vorteilhaft, wenn der Abdeckrost
einer Entwässerungsrinne aus mehreren Abdeckrostelementen
zusammengesetzt ist und nur das über der Ausflußöffnung
gelegene Abdeckrostelement zum Reinigen des Siebs oder der
Ausflußöffnung abgehoben werden muß.
Claims (15)
1. Abdeckrostelement (20) für Entwässerungsrinnen (10)
umfassend:
- - mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Längsstege (24), die im wesentlichen in Längsrichtung des Abdeckrostelements (20) verlaufen; und
- - parallel zueinander angeordnete Querstege (22), die im wesentlichen in Querrichtung des Abdeckrostelements (20) sowie senkrecht zu den Längsstegen (24) verlaufen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstege (22) über ihre gesamte Breite geneigt zur
Orthogonalen auf derjenigen Fläche verlaufen, die durch
die Oberseiten der Längsstege (24) im Abdeckrostelement
(20) definiert ist.
2. Abdeckrostelement (20) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstege (22) aus Metallblech oder Kunststoffplatten
gefertigt sind.
3. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsstege (24) und/oder Querstege (22) gegossen
sind.
4. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstege mit einem Winkel zwischen 30 Grad und 60
Grad, und vorzugsweise von etwa 45 Grad geneigt sind.
5. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Durchtrittsraum (26) des Abdeckrostelements (20),
der durch zwei nebeneinander angeordnete Längsstege (24)
sowie zwei dieser Längsstege kreuzende, nebeneinander
angeordnete Querstege (22) definiert ist, die Form eines
schiefen Parallelepipeds aufweist.
6. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen jeweils zwei nebeneinander
angeordneten Querstegen (22) geringer ist als der Abstand
zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten
Längsstegen (24).
7. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen jeweils zwei nebeneinander
angeordneten Querstegen (22) in etwa gleich dem Abstand
zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten
Längsstegen (24) ist.
8. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen jeweils zwei nebeneinander
angeordneten Querstegen (22) größer ist als der Abstand
zwischen jeweils zwei nebeneinander angeordneten
Längsstegen (24).
9. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen (22) und/oder Längsstegen 0,75 cm bis 1,5 cm
und vorzugsweise etwa 1 cm beträgt.
10. Abdeckrostelement (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen nebeneinander angeordneten
Querstegen (22) und/oder Längsstegen 3 cm bis 4 cm
beträgt.
11. Entwässerungsrinne (10) umfassend:
- - ein oder mehrere Abdeckrostelemente (20) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10; und
- - eine Bodenfläche (12); wobei
- - die Bodenfläche im wesentlichen eben und parallel oder mit Gefälle zu dem oder den Abdeckrostelementen (20) ausgerichtet ist.
12. Entwässerungsrinne (10) nach Anspruch 11, weiter
umfassend:
- - längsseitig verlaufende Seitenelemente (18) mit Befestigungsauflagen (34), auf die das oder die Abdeckrostelemente (20) auflegbar sind.
13. Entwässerungsrinne nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entwässerungsrinne mindestens eine Ablauföffnung (16)
aufweist.
14. Entwässerungsrinne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das oder die Abdeckrostelemente (20) so angeordnet sind,
daß ein durch die Durchtrittskanäle (26)
hindurchtretendes Medium (30) eine Richtungskomponente
aus die Ausflußöffnung (16) zu besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622021A DE19622021A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des Abdeckrosts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19622021A DE19622021A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des Abdeckrosts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622021A1 true DE19622021A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19622021A Ceased DE19622021A1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Abdeckrost und Entwässerungsrinne unter Verwendung des Abdeckrosts |
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- 1996-05-31 DE DE19622021A patent/DE19622021A1/de not_active Ceased
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