DE19618618A1 - Auf einem Türblatt festlegbares Schloß - Google Patents
Auf einem Türblatt festlegbares SchloßInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft ein mit einem Befestigungsmittel
auf einem Türblatt, insbesondere türaußenseitig festleg
bares Schloß.
Bei bekannten Schlössern dieser Art ist das Befesti
gungsmittel von der Türinnenseite her zugänglich, so
daß nach Lösen desselben das Schloß vom Türblatt abnehm
bar ist verbunden mit dem Nachteil sich anschließender
unbefugter Manipulationen am Schloß.
Sodann ist es bekannt, das Entnehmen des seine Schließ
stellung einnehmenden Schließzylinders durch das
Schließglied zu sichern, welches in dieser Position
nicht mit einer Einbauöffnung eines Einsteckschlosses
fluchtet. Zwar läßt sich das Befestigungsmittel - Zy
linderhalteschraube - bei geöffneter Tür herausdrehen,
aber nicht der Schließzylinder entnehmen. Dies bedarf
des Einsatzes des Schlüssels, um das Schließglied in
eine solche Stellung zu drehen, in welcher der Schließ
bart mit der Einbauöffnung fluchtet.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun
de, ein Schloß der in Rede stehenden Art in einfacher
Weise manipulationssicherer zu gestalten.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli
chen bei einem gattungsgemäßen Schloß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist,
daß ein durch Schließbetätigung in eine Freigabestel
lung verlagerbares Sperrglied vorgesehen ist, in wel
cher Freigabestellung das Befestigungsmittel lösbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungs
gemäßes Schloß von erhöhtem Sicherheitswert angege
ben. Auch bei geöffneter Tür bzw. vom Türinneren her
ist das Befestigungsmittel erst nach Schloßbetätigung
lösbar. Das bedeutet, daß stets der zugehörige Schlüs
sel vorhanden sein muß. Fehlt dieser, kann aufgrund
der nicht durchführbaren Schloßbetätigung das Sperr
glied nicht in seine Freigabestellung bewegt werden.
Das bedeutet, daß das Befestigungsmittel nicht zugäng
lich ist. Das Schloß kann also nicht vom Türblatt
abgenommen werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch
aus, daß das Sperrglied als Schieber ausgebildet ist.
Einhergehend mit einer Schloßbetätigung verlagert sich
das schieberartige Sperrglied demgemäß in seine Freiga
bestellung. Danach ist erst das Befestigungsmittel
lösbar.
Es ist ferner hervorzuheben, daß in der Freigabestel
lung eine Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube zugäng
lich und durch Abnahme der Gehäuseabdeckung das Befesti
gungsmittel zugänglich ist. Die schlüsselverursachte
Freigabestellung des Schiebers gewährt erst den Zutritt
zu einer Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube. Nach
Lösen derselben ist die Gehäuseabdeckung des Schlosses
abnehmbar, wodurch erst das Befestigungsmittel zugäng
lich ist.
Dabei ist es von Vorteil, daß die Gehäuseabdeckungs-Be
festigungsschraube in koaxialer Verlängerung zu einer
türinnenseitig zugänglichen zweiten Befestigungsschrau
be angeordnet ist und die Gehäuseabdeckung an die Gehäu
sekonsole fesselt. Wird das Sperrglied durch Schloßbe
tätigung, also aufgrund des Vorhandenseins des zugehöri
gen Schlüssels, in die Freigabestellung bewegt, ist
nach Lösen der türinnenseitig zugänglichen zweiten
Befestigungsschraube der Weg für ein Schraubwerkzeug
zur Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube frei, so daß
diese gelöst werden kann.
Montagetechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß
das Befestigungsmittel ein Gewinde besitzt. Nach Abnah
me der Gehäuseabdeckung ist dadurch im Wege einer
Schraubbetätigung das Befestigungsmittel lösbar.
Es bietet sich an, daß das Befestigungsmittel als Mut
ter ausgebildet ist und mit einer ersten, insbesondere
türinnenseitig zugänglichen Befestigungsschraube zusam
menwirkt. Diese greift mit ihrem der Mutter vorgelager
ten Gewindeabschnitt in ein Innengewinde der Gehäusekon
sole hinein, so daß die Mutter als Kontermutter wirkt.
Von der Türinnenseite her kann also die Befestigungs
schraube nicht gelöst werden. Vielmehr bedarf es des
Abschraubens des als Mutter gestalteten Befestigungsmit
tels.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Gehäu
seabdeckung nach Betätigung einer von der Türinnenseite
her zugänglichen Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube
lösbar ist. Die Reihenfolge zwecks Demontage der Gehäu
seabdeckung ist daher zwingend einzuhalten. Zuerst ist
die zweite Befestigungsschraube zu entnehmen. Dann hat
das Lösen der Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube zu
erfolgen. Erst danach läßt sich die Gehäuseabdeckung
abnehmen.
Hierbei erweist es sich von Vorteil, daß die Gehäuseab
deckung mit der Gehäusekonsole in Hakeneingriff steht.
Solange die Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube
nicht gelöst ist, werden an der Gehäuseabdeckung angrei
fende Kräfte vom Hakeneingriff aufgenommen. Erst nach
Lösen der Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube läßt
sich die Gehäuseabdeckung aus dem Hakeneingriff brin
gen. Dies geschieht bevorzugt dadurch, daß eine Ver
schiebebewegung der Gehäuseabdeckung parallel zur Gehäu
sekonsole zu erfolgen hat unter Aufheben des Hakenein
griffes. Danach kann nur durch quergerichtete Verlage
rung die Gehäuseabdeckung von der Gehäusekonsole abgeho
ben werden.
Handelt es sich bezüglich des Schlosses um ein solches,
welches einen von einer Schlüsselkarte verlagerbaren
Schieber aufweist, welcher das Sperrglied mitschleppt,
so bringt dies den Vorteil einer besonders günstigen
Kupplung zwischen Schieber und Sperrglied. Wird die
Schlüsselkarte eingeschoben und mit ihr der Schieber
verlagert, so wird einhergehend über ein Kupplungsglied
das Sperrglied in die Freigabestellung mitverlagert.
Ebenfalls ist es möglich, dem Schloß eine übergeordnete
Schließfunktion zukommen zu lassen. Dies wird erfin
dungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schieber zweige
teilt ist, wobei ein Schieberteil unmittelbar auf das
Sperrglied wirkt und das zweite Schieberteil über einen
Betätigungsarm auf das Sperrglied einwirkt. Das Schie
berteil, welches unmittelbar auf das Sperrglied ein
wirkt, arbeitet mit einer Einzelschlüsselkarte zusam
men, während die Hauptschlüsselkarte das zweite Schie
berteil bewegt und über den Betätigungsarm das Sperr
glied mitschleppt. Es ist dabei Vorsorge getroffen,
daß ein Freigang zwischen Sperrglied und Betätigungsarm
vorliegt, so daß bei Einzelkartenschlüssel-Betätigung
keine Kräfte an dem Betätigungsarm wirksam werden,
welcher dem zweiten Schieberteil zugeordnet ist.
Der Sicherheitswert ist noch dadurch erhöhbar, daß das
Sperrglied in seiner Freigabestellung aus einem Hinter
griff zur Gehäuseabdeckung getreten ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine falzseitige Ansicht einer mit dem erfin
dungsgemäßen Schloß ausgestatteten Tür,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Türblatt mit von
den beiden Befestigungsschrauben gehaltener
Gehäusekonsole und abgenommener Gehäuseab
deckung,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
wobei die Gehäuseabdeckung fixiert ist,
Fig. 5 eine falzseitige Ansicht der Tür, jedoch im
Bereich der ersten Befestigungsschraube ge
schnitten dargestellt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Gehäusekonsole mit
strichpunktiert veranschaulichter Gehäuseab
deckung,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung wie Fig. 4, jedoch bei
von der Schlüsselkarte verlagertem Schieber
und dabei mitgenommenem Sperrglied, wobei die
zweite Befestigungsschraube herausgedreht und
ein Werkzeug in die Gehäuseabdeckungs-Befesti
gungsschraube eingeführt ist, und
Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6.
Mit der Ziffer 1 ist ein Türblatt einer Hotelzimmertür
bezeichnet. Von der Falzseite des Türblattes 1 her ist
ein Einsteckschloß 2 eingelassen. Dieses beinhaltet
eine Falle 3 mit darunter angeordnetem Riegel 4. Die
Falle 3 läßt sich mittels eines Innendrückers 5 und
eines Außendrückers 6 zurückziehen. Von der Türinnen
seite her gestattet ein Drehknopf 7 das Vor- und Zurück
schließen des Riegels 4. Auf der Türaußenseite ist in
Gegenüberlage zum Drehknopf 7 ein Schloß 8 festgelegt,
welches einen auf Höhe des Drehknopfes 7 gegenüberlie
genden Außendrehknopf 9 besitzt. Letzterer ist in Kupp
lungsverbindung zu einem Vierkantdorn 10 bringbar, wel
cher ständig mit dem Innendrehknopf 7 gekuppelt ist.
Bezüglich des Schlosses 8 handelt es sich um ein sol
ches, welches schlüsselkartenbetätigbar ist.
Im einzelnen besitzt das Schloß 8 eine türaußenseitig
auf dem Türblatt 1 aufliegende Gehäusekonsole 11.
Materialeinheitlich gehen von der Anschlagfläche der
Gehäusekonsole 11 zwei auf gleicher Höhe liegende,
zapfenartige Vorsprünge 12, 13 aus, welche in formange
paßte Höhlungen des Türblattes 1 eintreten. Die Vor
sprünge 12, 13 sind mit einem sich bis in die Gehäuse
konsole 11 erstreckenden Innengewinde 14 bzw. 15 ausge
stattet. In das Innengewinde 14 greift eine türinnen
seitig zugängliche erste Befestigungsschraube 16 ein,
welche sowohl einen Rosettenbeschlag 17 als auch das
Türblatt 1 durchgreift. Auf das über die Gehäusekonso
le 11 überstehende Ende der ersten Befestigungsschraube
16 ist ein ein Innengewinde aufweisendes Befestigungs
mittel 18 aufgeschraubt. Dasselbe ist als Mutter ge
staltet und wird durch Aufschrauben in die Konterstel
lung gebracht, so daß von der Türinnenseite her die
erste Befestigungsschraube 16 nicht gelöst werden kann.
Zur Halterung des Rosettenbeschlages 17 dient ferner
eine zweite Befestigungsschraube 19. Auch diese durch
setzt den Rosettenbeschlag 17 sowie das Türblatt 1 und
greift in das Innengewinde 15 der Gehäusekonsole 11
ein, vgl. insbesondere Fig. 4. Allerdings überragt
diese Befestigungsschraube 19 nicht die der Anschlagflä
che der Gehäusekonsole 11 gegenüberliegende Führungsflä
che für ein Sperrglied 20. Der Rosettenbeschlag 17 ist
überfangen von einer Rosettenblende 17′, welche die
beiden Befestigungsschrauben 16, 19 bzw. deren Köpfe
abdeckt.
In koaxialer Verlängerung zur türinnenseitig zugängli
chen zweiten Befestigungsschraube 19 ist eine Gehäuseab
deckungs-Befestigungsschraube 21 angeordnet. Der
Schaft derselben durchgreift eine Bohrung 22 einer
parallel zur Befestigungskonsole 11 angeordneten
Schraubplatte 23, welche einem domartigen Vorsprung der
Gehäusekonsole 11 materialeinheitlich angeformt ist.
Der domartige Vorsprung 24 erstreckt sich im oberen
Bereich der Gehäusekonsole 11. Auf gleicher Höhe zur
Schraubplatte 23 befindet sich eine weitere Schraubplat
te 23′, welche bei um 180° gewendeter Stellung des
Schlosses 8 zur Wirkung gelangt. Die Gehäuseabdeckungs-Be
festigungsschraube 21 greift in das sacklochartige
Innengewinde 25 einer die Gehäusekonsole 11 wannenartig
überfassenden Gehäuseabdeckung 26 hinein. Der sich an
der Außenfläche des Türblattes 1 abstützende Wannenrand
27 ist mit zwei paarig übereinanderliegenden Haltevor
sprüngen 28 ausgestattet, welche in von der Auflageflä
che der Gehäusekonsole 11 ausgehende Nischen 29 eingrei
fen unter Bildung eines Hakeneingriffes.
Das schieberartige Sperrglied 20 ist gemäß Fig. 6 auf
der linken Seite der Gehäusekonsole in Längsrichtung
derselben geführt. Eine Blattfeder 30 belastet das
Sperrglied 20 in Abwärtsrichtung. An dem unteren,
ausgeklinkten Ende des Sperrgliedes 20 greift ein hori
zontal ausgerichteter Betätigungsarm 31 eines winkelför
mig gestalteten Kupplungsschiebers 32 an. Dieser ist
gemäß Fig. 6 auf der gegenüberliegenden Seite der Gehäu
sekonsole 11 in Vertikalrichtung geführt. Über das
federbeaufschlagte Sperrglied 20 erfährt der Kupplungs
schieber 32 eine Beaufschlagung in Abwärtsrichtung.
Begrenzt ist die Verlagerung des Kupplungsschiebers 32
durch eine horizontal ausgerichtete Anschlagkante 33
der Gehäusekonsole 11, vergl. Fig. 6.
In dem Sperrglied 20 befinden sich zwei übereinander
angeordnete Montageöffnungen 34, 35, welche als zum
linken Rand hin offene Nischen gestaltet sind. Die
Nischen sind so angeordnet, daß bei abwärts verlagertem
Sperrglied 20 das Sperrglied den Zugang zur Gehäuseab
deckungs-Befestigungsschraube 21 versperrt, vgl. insbe
sondere Fig. 4. Die Montageöffnung 35 kommt beim Aus
führungsbeispiel nicht zur Wirkung. Sie wird benutzt,
wenn das Schloß 8 in um 180° gewendeter Lage angeschla
gen wird.
Der sich zwischen der Gehäuseabdeckung 26 und der Gehäu
sekonsole 11 erstreckende Schließmechanismus ist als
Ganzes mit der Ziffer 36 bezeichnet. Dieser besitzt
ein der Gehäusekonsole 11 zugekehrtes Unterteil 37 und
ein der Gehäuseabdeckung 26 benachbartes Oberteil 38,
welche beiden zusammengesteckt sind und zwischen sich
einen Hohlraum belassen. Auf dem Unterteil 37 ist ein
zweigeteilter Schieber 39 geführt derart, daß die Tei
lungsfuge in der Schloßlängsmitte und vertikal ver
läuft. Mit ihrer einen Breitseite liegen die Schieber
teile 40, 41 auf dem Unterteil 37 auf. Die gegenüber
liegende Führungsfläche bildet eine Sperrplatte 42, die
unverrückbar vom Oberteil 38 aufgenommen ist. Löcher
43 der Sperrplatte 42 fluchten in Verriegelungslage des
Schlosses mit als durchgehende Bohrungen ausgebildeten
Lagerausnehmungen 44 der Schieberteile 40, 41. In den
Lagerausnehmungen 44 liegen magnetische Zuhaltungsstif
te 45 ein. Es ist nicht notwendig, in jeder Lageraus
nehmung 44 einen Zuhaltungsstift 45 vorzusehen, da sich
die Anzahl, die Lage und die Polarität der Zuhaltungs
stifte 45 nach der jeweiligen Öffnungscode-Kombination
des Schlosses 8 richtet.
Auf der anderen Seite der Sperrplatte 42 befindet sich
ein Leitblech 46, dem eine Ankerplatte 47 gegenüber
liegt. Letztere wird von einer sich am Oberteil 38
abstützenden Blattfeder in Richtung des Leitbleches 46
beaufschlagt. Durch die aus ferromagnetischem Material
bestehende Ankerplatte 45 werden die magnetischen Zuhal
tungsstifte 45 angezogen, die demzufolge in entsprechen
de Löcher 43 der Sperrplatte 42 eingreifen. In dieser
Stellung können die Schieberteile 40, 41 nicht aus
ihrer Sperrstellung verschoben werden, da der Eingriff
der Zuhaltungsstifte 45 in die ortsfeste Sperrplatte 42
dieses verhindert. Für das Unterteil 37, das Oberteil
38, die Schieberteile 40, 41 sowie die Sperrplatte 42
und das Leitblech 46 ist nicht magnetisierbares
Material verwendet, so daß die Zuhaltungsstifte 45 vor
schriftsmäßig von der Ankerplatte 47 angezogen werden.
An jedem Schieberteil 40, 41 greift eine gehäuseseitig
eingespannte Rückholfeder 48 an, welche die Schiebertei
le in ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 belasten.
Die Trennfuge beider Schieberteile 40, 41 verläuft
durch einen Vorsprung 49. In bekannter Weise ist der
Vorsprung 49 mit einer Steuerschräge versehen, welcher
ein schräg abgewinkelter Lappen 50 einer Federzunge 51
gegenüberliegt. Die Federzunge 51 ist im Bereich des
schlüsseleinschubseitigen Endes des Schlosses 8 fest
eingespannt. Das dem Befestigungsende der Federzunge
51 gegenüberliegende Ende ist gabelförmig gestaltet und
greift in eine Ringnut 52 einer innenverzahnten Kupp
lungshülse 53 ein. In der entkuppelten Stellung umfaßt
diese ein Zahnritzel 54, welches mit einem querschnitts
größeren Bund 55 in einer Lageröffnung der Gehäusekonso
le 11 drehbar angeordnet ist. Der Bund 55 steht in
drehfester Mitnahmeverbindung zum Vierkantdorn 10, wel
cher endseitig den Innendrehknopf 7 trägt.
Der Innenverzahnung der Kupplungshülse 53 ist ein Zahn
rad 56 angepaßt. Dieses fluchtet mit dem Zahnritzel 54
und trägt schloßaußenseitig den Außendrehknopf 9.
Gemäß Fig. 7 liegt keine Kupplungsstellung zwischen der
Kupplungshülse 53 und dem Zahnrad 56 vor, so daß ein
Drehen desselben mittels des Außendrehknopfes 9 zu
keiner Mitnahme des Vierkantdorns 10 führt. Eine Druck
feder 57 umfaßt außenseitig die Kupplungshülse 51 und
belastet diese entgegen Kupplungseingriffsrichtung.
Jedes Schieberteil 40, 41 lagert an seiner äußeren
Randkante je einen doppelarmig gestalteten Kupplungshe
bel 58. Zur Lagerung jedes Kupplungshebels 58 dient je
ein Zapfen 59. Der weiter einwärts liegende Hebelarm
60 formt einen Mitnahmevorsprung 61, während der andere
Hebelarm 62 in diagonaler Gegenüberlage mit einem Tast
nocken 63 ausgestattet ist. Der Mitnahmevorsprung 61
des einen Schieberteils 40 taucht geringfügig in einen
in Verschieberichtung laufenden Kupplungsschlitz 64 des
Sperrgliedes 20 ein. Gemäß Fig. 6 befindet sich der
Mitnahmevorsprung 61 am oberen Ende des Kupplungsschlit
ze 64. Der Mitnahmevorsprung 61 des anderen Kupplungs
hebels 58 greift dagegen in eine etwa formangepaßte
Öffnung 65 des Kupplungsschiebers 32 ein.
Das Leitblech 46 und die Ankerplatte 47 dienen zur
Bildung eines Einsteckschlitzes 66 für eine Schlüssel
karte 67. Bezüglich der dargestellten Schlüsselkarte
67 handelt es sich um die, welche als Einzelschlüssel
karte dient und mit dem Schieberteil 40 zusammenwirkt.
Die Schlüsselkarte 67 besitzt bereichsweise Magnetisier
ungspunkte 68, welche mit den magnetischen Zuhaltungs
stiften 45 zusammenwirken. An ihrer einen Längskante
bildet die Schlüsselkarte 67 eine vorstehende Rippe 69
aus, welche mit einer Einkerbung 70 versehen ist. Die
Rippe 69 formt sodann eine Stoßkante 71 zum Zusammenwir
ken mit einer Schulter 72 des Schieberteils 40. An dem
Schieberteil 41 ist ebenfalls eine solche Schulter 72
vorgesehen. Diese kommt zur Wirkung, wenn eine nicht
veranschaulichte Schlüsselkarte zum Einsatz gelangt,
welche auf der gegenüberliegenden Randkante eine Rippe
ausbildet. Eine solche Schlüsselkarte ist ebenfalls
bereichsweise magnetisiert und wirkt mit dem
Zuhaltungsstiften 45 des Schieberteils 41 zusammen.
Diese Schlüsselkarte dient dann der übergeordneten
Schließfunktion. Es ist gewährleistet, daß durch Ein
schub der entsprechenden Schlüsselkarte jeweils nur ein
Schieberteil 40 bzw. 41 mitgenommen wird.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Das Schließen des Schlosses 8 verlangt den Einschub der vorschriftsmäßigen Schlüsselkarte. Beim Einstecken der verwendeten Schlüsselkarte 67 werden die Zuhaltungs stifte 45 des Schieberteils 40 von den Magneti sierungspunkten 68 abgestoßen, so daß die Zuhaltungs stifte die Löcher 43 der Sperrplatte 42 verlassen. In der Einschubendstellung ist der Tastnocken 63 in die Einkerbung 70 der Rippe 69 der Schlüsselkarte 67 einge taucht. Ferner hat sich der Mitnahmevorsprung 61 wei ter in den Kupplungsschlitz 64 des Sperrgliedes 20 verlagert, vergl. Fig. 8. Es kann nun über die Schlüs selkarte 67 und deren Stoßkante 71 das Schieberteil 40 in Einwärtsrichtung verlagert werden, wobei der Vor sprung 49 dieses Schieberteils mit seiner Abschrägung den zugekehrten Lappen 50 der Federzunge 51 beauf schlagt und diese um ihr Einspannende verschwenkt unter Mitnahme der Kupplungshülse 53 in Richtung des Zahnra des 56, so daß die Kupplungshülse 53 nun das Zahnritzel 54 und Zahnrad 56 miteinander kuppelt. Eine Betätigung des Außendrehknopfes 9 führt demnach zu einer Mitnahme des Vierkantdorns 10, wodurch der vorgeschlossene Rie gel 4 zurückgezogen wird. Danach läßt sich mittels des Außendrückers 5 die Tür öffnen.
Das Schließen des Schlosses 8 verlangt den Einschub der vorschriftsmäßigen Schlüsselkarte. Beim Einstecken der verwendeten Schlüsselkarte 67 werden die Zuhaltungs stifte 45 des Schieberteils 40 von den Magneti sierungspunkten 68 abgestoßen, so daß die Zuhaltungs stifte die Löcher 43 der Sperrplatte 42 verlassen. In der Einschubendstellung ist der Tastnocken 63 in die Einkerbung 70 der Rippe 69 der Schlüsselkarte 67 einge taucht. Ferner hat sich der Mitnahmevorsprung 61 wei ter in den Kupplungsschlitz 64 des Sperrgliedes 20 verlagert, vergl. Fig. 8. Es kann nun über die Schlüs selkarte 67 und deren Stoßkante 71 das Schieberteil 40 in Einwärtsrichtung verlagert werden, wobei der Vor sprung 49 dieses Schieberteils mit seiner Abschrägung den zugekehrten Lappen 50 der Federzunge 51 beauf schlagt und diese um ihr Einspannende verschwenkt unter Mitnahme der Kupplungshülse 53 in Richtung des Zahnra des 56, so daß die Kupplungshülse 53 nun das Zahnritzel 54 und Zahnrad 56 miteinander kuppelt. Eine Betätigung des Außendrehknopfes 9 führt demnach zu einer Mitnahme des Vierkantdorns 10, wodurch der vorgeschlossene Rie gel 4 zurückgezogen wird. Danach läßt sich mittels des Außendrückers 5 die Tür öffnen.
Während dieser Vorverlagerung wird das Sperrglied 20
mitgenommen, so daß die Montageöffnung 34 mit der Gehäu
seabdeckungs-Befestigungsschraube 21 fluchtet.
Durch Abziehen der Schlüsselkarte 67 stellt sich wieder
der Ausgangszustand des Schlosses 8 ein, in welcher die
Zuhaltungsstifte 45 die Verlagerung des Schieberteils
40 blockieren.
Bei Verwendung der übergeordneten, nicht dargestellten
Schlüsselkarte, wird das Schieberteil 41 und der zugehö
rige Kupplungshebel 58 mitgenommen. Da dieser in Ein
griff steht zum Kupplungsschieber 32, erfährt auch
dieser eine Verlagerung bei weiterem Karteneinschub
gemäß Fig. 6 in Aufwärtsrichtung. Der Betätigungsarm
31 nimmt das Sperrglied mit, was durch den Kupplungs
schlitz 64 im Sperrglied 20 ermöglicht ist, ohne daß
eine Belastung am Schieberteil 40 auftritt.
Das Schloß 8 wird wie folgt montiert:
Nach Ansetzen des Rosettenbeschlages 17 auf der Türblattinnenseite und der Gehäusekonsole 11 auf der Türaußenseite wird vorerst die erste Befestigungsschrau be 16 von der Türinnenseite her eingedreht. Sie durch greift eine Bohrung des Türblattes 1 und tritt in das Innengewinde 14 der Gehäusekonsole 11 ein. Auf das überstehende Ende der ersten Befestigungsschraube 14 wird sodann das als Mutter gestaltete Befestigungsmit tel 18 aufgeschraubt und gekontert.
Nach Ansetzen des Rosettenbeschlages 17 auf der Türblattinnenseite und der Gehäusekonsole 11 auf der Türaußenseite wird vorerst die erste Befestigungsschrau be 16 von der Türinnenseite her eingedreht. Sie durch greift eine Bohrung des Türblattes 1 und tritt in das Innengewinde 14 der Gehäusekonsole 11 ein. Auf das überstehende Ende der ersten Befestigungsschraube 14 wird sodann das als Mutter gestaltete Befestigungsmit tel 18 aufgeschraubt und gekontert.
Danach wird die Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube
21 in die Bohrung 22 der Schraubplatte 23 eingesteckt.
Anschließend erfolgt das Aufsetzen der Gehäuseabdeckung
26 unter Herstellen des Hakeneingriffes zwischen den
Haltevorsprüngen 28 und den Nischen 29. Es kann nun
durch die türblattseitige Bohrung für die zweite Befe
stigungsschraube 19 ein Innensechskantschlüssel 73
eingeführt werden, mittels welchem die Gehäuseab
deckungs-Befestigungsschraube 21 in die Spannstellung
bringbar ist derart, daß der Schaft der Gehäuse
abdeckungs-Befestigungsschraube 21 in das Innengewinde
25 der Gehäuseabdeckung 26 eingreift und diese ver
spannt. Danach ist die zweite Befestigungsschraube 19
in Verbundeingriff zur Gehäusekonsole 11 zu bringen.
Diese Montage läßt sich jedoch nur unter Zuhilfenahme
der zugehörigen Schlüsselkarte bewerkstelligen, wobei
das Sperrglied 20 in seine Freigabestellung gebracht
ist, in welcher die Montageöffnung 34 des Sperrgliedes
20 mit der Gewindebohrung 15 der Gehäusekonsole 11
fluchtet.
Eine Demontage des Schlosses läßt sich selbst bei geöff
neter Tür ebenfalls nur unter Vorhandensein einer zuge
hörigen Schlüsselkarte vornehmen. Durch diese muß das
eine oder andere Schieberteil 40, 41 so verlagert sein,
daß das Sperrglied 20 ebenfalls seine Freigabestellung
einnimmt. Es ist dann zuerst die zweite Befestigungs
schraube 19 herauszudrehen. Danach ist der Zugang für
den Innensechskantschlüssel 73 gegeben, um die Gehäuse
abdeckungs-Befestigungsschraube 21 außer Eingriff zu
bringen. Danach läßt sich die Gehäuseabdeckung 26
außer Hakeneingriff bringen und abnehmen. Erst dann
ist das Befestigungsmittel 18, nämlich die Mutter,
zugänglich und kann von der ersten Befestigungsschraube
16 abgedreht werden. Damit ist die Gehäusekonsole 11
ebenfalls frei.
Fehlt die Schlüsselkarte, so verwehrt das Sperrglied 20
den Zutritt zur Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube
21. Die Gehäuseabdeckung 26 ist nicht abnehmbar und
damit der Zutritt zum Befestigungsmittel 18 verwehrt.
Es ist möglich, das Sperrglied so zu gestalten, daß es
bei abgezogener Schlüsselkarte in Hintergriff tritt zur
Gehäuseabdeckung 26. Dieser Hintergriff wird dann
durch den Einschub der Schlüsselkarte aufgehoben.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (11)
1. Mit einem Befestigungsmittel (18) auf einem Türblatt
(1), insbesondere türaußenseitig festlegbares Schloß
(8), gekennzeichnet durch ein durch Schließbetätigung
in eine Freigabestellung verlagerbares Sperrglied (20),
in welcher Freigabestellung das Befestigungsmittel (18)
lösbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) als
Schieber ausgebildet ist.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß in der Freigabestellung eine Gehäuseabdeckungs-Be
festigungsschraube (21) zugänglich ist und durch
Abnahme der Gehäuseabdeckung (26) das Befestigungsmit
tel (18) zugänglich ist.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuseabdeckungs-Befestigungsschraube
(21) in koaxialer Verlängerung zu einer türinnenseitig
zugänglichen zweiten Befestigungsschraube (19) angeord
net ist und die Gehäuseabdeckung (26) an die Gehäusekon
sole (11) fesselt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Befestigungsmittel (18) ein Gewinde be
sitzt.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Befestigungsmittel (18) als Mutter ausge
bildet ist und mit einer ersten, insbesondere türinnen
seitig zugänglichen Befestigungsschraube (16) zusammen
wirkt.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuseabdeckung (26) nach Betätigung
einer von der Türinnenseite her zugänglichen Gehäuseab
deckungs-Befestigungsschraube (21) lösbar ist.
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Gehäuseabdeckung (26) mit der Gehäusekonso
le (11) in Hakeneingriff steht.
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Schloß (8) einen von einer Schlüsselkarte
(67) verlagerbaren Schieber (39) aufweist, welcher das
Sperrglied (20) mitschleppt.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Schieber (39) zweigeteilt ist, wobei ein
Schieberteil (40) unmittelbar auf das Sperrglied (20)
wirkt und das zweite Schieberteil (41) über einen Betä
tigungsarm (31) auf das Sperrglied (20) einwirkt.
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrglied in seiner Freigabestellung aus
einem Hintergriff zur Gehäuseabdeckung (26) getreten
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118618 DE19618618A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Auf einem Türblatt festlegbares Schloß |
EP96111882A EP0756053A3 (de) | 1995-07-25 | 1996-07-24 | Schlüsselkarte mit einer bereichsweise magnetisierten Einlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996118618 DE19618618A1 (de) | 1996-05-09 | 1996-05-09 | Auf einem Türblatt festlegbares Schloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19618618A1 true DE19618618A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996118618 Withdrawn DE19618618A1 (de) | 1995-07-25 | 1996-05-09 | Auf einem Türblatt festlegbares Schloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19618618A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126104A2 (de) * | 2000-02-14 | 2001-08-22 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Verschluss für Türen |
-
1996
- 1996-05-09 DE DE1996118618 patent/DE19618618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126104A2 (de) * | 2000-02-14 | 2001-08-22 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Verschluss für Türen |
EP1126104A3 (de) * | 2000-02-14 | 2001-11-14 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Verschluss für Türen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |