DE19613511A1 - Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels - Google Patents
Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines StaubfilterbeutelsInfo
- Publication number
- DE19613511A1 DE19613511A1 DE19613511A DE19613511A DE19613511A1 DE 19613511 A1 DE19613511 A1 DE 19613511A1 DE 19613511 A DE19613511 A DE 19613511A DE 19613511 A DE19613511 A DE 19613511A DE 19613511 A1 DE19613511 A1 DE 19613511A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding plate
- filter bag
- projection
- dust filter
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
- A47L9/1445—Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einer
Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels, wobei die
Kammer mit einem Schleppdeckel verschließbar ist und an
dem Schleppdeckel unterseitig ein Betätigungsvor
sprung angeordnet ist, wobei der Betätigungsvor
sprung verschwenkbar mit dem Schleppdeckel verbunden
ist und wobei weiter an dem Betätigungsvorsprung ein
Registriervorsprung ausgebildet ist, welcher nach er
folgter Verschwenkung des Betätigungsvorsprunges in
eine Registrieröffnung der Kammer einfährt.
Ein derartig ausgebildeter Staubsauger ist bspw. aus
der PCT/EP94/03997 bekannt. Hier ist ein Staubsauger
angegeben, dessen Kammer zur Aufnahme eines Staubfilter
beutels durch einen Schleppdeckel verschließbar ist,
wobei im Zuge des Schließvorganges ein schleppdeckelsei
tiger Betätigungsvorsprung ein Verschlußelement des
Staubfilterbeutels derart verlagert, daß die Saugöff
nung einer staubfilterbeutelseitigen Halteplatte geöff
net wird. Ein öffnen der Filterbeutelkammer mittels
des Schleppdeckels bewirkt über den Betätigungsvor
sprung eine Zurückverlagerung des Verschlußelementes in
eine Verschlußstellung der Saugöffnung der Halteplat
te. Weiter sind an dem Betätigungsvorsprung Registrier
vorsprünge ausgebildet, welche nach erfolgter Verschwen
kung des Betätigungsvorsprunges in eine Registrieröff
nung der Kammer einfahren. Hierbei erfolgt über den
Betätigungsvorsprung eine mechanische Abfrage, ob ein
Staubfilterbeutel in der Kammer eingelegt ist. Ist
dies der Fall, so wird der Betätigungsvorsprung und
somit auch die an diesem angeordneten Registriervor
sprünge derart verlagert, daß diese in entsprechende
Registrieröffnungen der Kammer einfahren können. Nur
in dieser Stellung ist ein korrektes Schließen der
Kammer möglich. Ist hingegen kein Staubfilterbeutel
eingelegt, so findet der Betätigungsvorsprung kein
Widerlager zum Verschwenken, womit die Registriervor
sprünge in einer Sperrstellung verbleiben. In dieser
Sperrstellung stützen sich diese im Zuge der Schließbe
wegung des Schleppdeckels bspw. an einem Außenrand der
Kammer ab, womit einem hiernach erfolgenden Schließen
des Staubsaugers entgegengewirkt ist. Die Anordnung
der Registriervorsprünge ist hierbei so getroffen, daß
diese etwa mittig einer Längserstreckung des Betäti
gungsvorsprunges an dessen Längsrandkanten angeordnet
sind, wobei die Registrieröffnungen zwischen einer
Längsrandkante des Staubfilterbeutels bzw. dessen Halte
platte und einer Gehäusewandung der Kammer angeordnet
sind.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, einen Staubsauger der in Rede stehenden Art
anzugeben, welcher handhabungstechnisch und funktions
technisch, insbesondere im Hinblick auf eine Abfrage
eines eingelegten Filterbeutels verbessert ist.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß der Registriervorsprung an einem mit
dem Schleppdeckel verbundenen Ende des Betätigungsvor
sprunges ausgebildet ist und sich etwa rechtwinklig zu
einer Ebenenerstreckung des Betätigungsvorsprunges
erstreckt. Wie auch schon bei dem zuvor beschriebenen
Stand der Technik ist auch hier erfindungsgemäß der
Betätigungsvorsprung schwenkbar an dem Schleppdeckel
angeordnet, wobei die Verschwenkachse an dem der
Verschwenkachse des Schleppdeckels entgegengesetzten
Ende des Schleppdeckels ausgebildet ist. Erfindungsge
mäß ist der Registriervorsprung im Bereich des der
Schwenkachse zugeordneten Endes des Betätigungsvorsprun
ges ausgebildet. Hiernach ist der Registriervorsprung
in dem Bereich des Schleppdeckels bzw. des Betätigungs
vorsprunges angeordnet, welcher im Zuge eines Ver
schließens der Kammer zuletzt in die Kammer eintaucht.
In der geschlossenen Stellung der Kammer, bei eingeleg
tem Filterbeutel, verschwenkt der Betätigungsvorsprung
in eine bevorzugt zum Schleppdeckel parallele Lage,
wobei der Schleppdeckel im wesentlichen parallel zur
Ebenenerstreckung der Kammeröffnung ausgerichtet ist.
Dadurch bedingt, daß erfindungsgemäß der Registriervor
sprung sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebenen
erstreckung des Betätigungsvorsprunges erstreckt, er
gibt sich, daß in einer Schließstellung der Registrier
vorsprung gleichfalls rechtwinklig zu einer Ebenen
erstreckung der Kammeröffnung ausgerichtet ist. In
dieser Stellung tritt der Registriervorsprung in eine
entsprechend ausgebildete Registrieröffnung der Kammer
ein. Ist hingegen kein Filterbeutel eingelegt, so wird
im Zuge des Schließvorganges, bei welchem der Schlepp
deckel in Richtung der Kammeröffnung bewegt wird, der
Betätigungsvorsprung aufgrund des fehlenden Widerlagers
in Form einer filterbeutelseitigen Halteplatte nicht
verlagert, womit auch der Registriervorsprung nicht in
eine rechtwinklig zur Ebenenerstreckung der Kammeröff
nung gerichtete Lage bewegt wird. Der Registriervor
sprung findet nicht die Registrieröffnung, sondern
tritt bspw. gegen eine Kammerwandung, womit einem kom
pletten Verschließen der Kammer durch den Schließdeckel
entgegengewirkt ist. Weiter kann hierdurch bedingt die
Staubfilterkammer nicht dichtend an dem Staubsauger
angeschlossen werden, da bevorzugt der Registriervor
sprung in die Verschlußebene bei nicht eingelegtem
Staubfilterbeutel hineingreift. Der Staubsauger ist in
dieser Stellung nicht funktionstüchtig. In einer erfin
dungsgemäßen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß ein Registriervorsprung einem Längs
rand des Betätigungsvorsprunges zugeordnet ist. Dies
bedeutet in einer bevorzugten Ausgestaltung, daß der
Registriervorsprung in einem Eckbereich zwischen einer
Längsrandseite und einer mit dem Schleppdeckel schwenk
bar verbundenen Schmalrandseite des Betätigungsvorsprun
ges angeordnet ist. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung,
bei welcher die Registrieröffnung zwischen einer schmal
seitigen Randkante des Staubfilterbeutels und einer
Gehäusewandung der Kammer ausgebildet ist. Entgegen
dem beschriebenen Stand der Technik, bei welchem die
Registrieröffnung zwischen einer längsrandseitigen
Randkante des Staubfilterbeutels und der Gehäusewandung
der Kammer ausgebildet ist, wird hier bewußt der Be
reich zur Anordnung der Registrieröffnung gewählt, in
welchen der an dem Schleppdeckel angeordnete Betäti
gungsvorsprung abschließend eintaucht. Bei einem Staub
sauger der in Rede stehenden Art, wobei in der Kammer
ein Staubfilterbeutel mit einer, einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß aufweisenden Halteplatte angeord
net ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Halte
platte eine zur schmalseitigen Randkante offene,
schlitzartige Einfahröffnung aufweist zur Aufnahme des
Registriervorsprunges. Erfindungsgemäß wird durch
diese Ausgestaltung nicht nur das Vorhandensein eines
Staubfilterbeutels, sondern auch die lagerichtige Anord
nung des Staubfilterbeutels in der Kammer abgefragt.
Ist der Staubfilterbeutel lagerichtig eingelegt, so
tritt der Registriervorsprung in die halteplattenseiti
ge Einfahröffnung ein. Ist hingegen der Staubfilterbeu
tel nicht lagerichtig in die Kammer eingesetzt, so
tritt der Registriervorsprung im Zuge des Schließvorgan
ges gegen die Oberfläche der Halteplatte, wonach ein
funktionsgerechtes Schließen der Kammer nicht möglich
ist. Schleppdeckel, Betätigungsvorsprung und Regi
striervorsprung verbleiben in einer Sperrstellung.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Registriervor
sprung ein Einfahrschwert aufweist zur Zusammenwirkung
mit der Einfahröffnung des Staubfilterbeutels. Durch
diese Ausgestaltung ist die doppelte Abfrage nach Vor
handensein eines Staubfilterbeutels und lagegerechter
Anordnung desselben in der Kammer ermöglicht. Der
Registriervorsprung als solches taucht bei korrekt
eingelegtem Staubfilterbeutel in die diesem zugeordnete
Registrieröffnung der Kammer ein, wobei das Einfahr
schwert des Registriervorsprungs Aufnahme findet in der
Einfahröffnung des Staubfilterbeutels bzw. dessen Halte
platte. Da bei einem Verschließen relativ hohe Kräfte
auftreten können, muß der Registriervorsprung stabil
ausgelegt sein. Hierzu ist erfindungsgemäß eine Ver
steifung vorgesehen, welche aus Funktionsgründen nur in
Richtung auf die Halteplatte ausgerichtet sein kann.
Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher
der Registriervorsprung einen T-förmigen Grundriß auf
weist, wobei der T-Stiel aus dem Einfahrschwert gebil
det ist. Der T-Stiel dient zur Zusammenwirkung mit der
Einfahröffnung des Staubfilterbeutels. Der T-Querschen
kel dient hierbei als Registriervorsprung zur Zusammen
wirkung mit der Registrieröffnung der Kammer. Bedingt
durch den T-förmigen Grundriß des Registriervorsprunges
ist auch eine Zentrierung des Staubfilterbeutels gege
ben. In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungs
gegenstandes ist vorgesehen, daß zwei Registriervor
sprünge ausgebildet sind. Bevorzugt wird hierbei eine
Ausgestaltung, bei welcher die Registriervorsprünge in
Eckbereichen zwischen der mit dem Schleppdeckel ab
schwenkbar verbundenen Schmalrandkante und den dieser
Kante zugeordneten Längsrandkanten. Als vorteilhaft
erweist es sich, daß in der Kammer zugeordnet zu der
Halteplatte ein in vertikaler Richtung überlaufbarer
Rastnocken ausgebildet ist, welcher bei eingesetzter
Halteplatte diese oberseitig übergreift. Bedingt durch
diese Ausgestaltung wird der Staubfilterbeutel rastend
in der Kammer gehaltert. Im Zuge des Einlegens des
Staubfilters in die Kammer bewirkt die bevorzugt aus
einem Pappe-/Papierwerkstoff hergestellte Halteplatte
eine Ausweichverlagerung des Rastnockens, wonach nach
erfolgtem Einführen des Staubfilterbeutels der Rastnocken
die Halteplatte hintergreift. Der Staubfilterbeu
tel ist hiernach nur willensbetont entgegen der Wirkung
des bevorzugt ausfederbaren Rastnockens aus der Kammer
entnehmbar. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei
welcher bei im wesentlichen rechteckigem Grundriß der
Kammer zugeordnet zu drei Eckbereichen Rastnocken ausge
bildet sind. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Kammer
innenwandig, nach innen ragende Stege aufweist, auf
welchen sich die Halteplatte abstützt. Diese Stege
erstrecken sich erfindungsgemäß rechtwinklig zur Kammer
wandung. Der eingelegte Staubfilterbeutel ist demnach
zwischen den kammerinnenwandigen Stegen und den die
Halteplatte übergreifenden Rastnocken klemmgehaltert.
Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß an dem
Schleppdeckel quer zu seiner Längserstreckung vorragen
de Distanznocken ausgebildet sind, welche mit der Innen
wandung der Kammer zusammenwirken. Bei eingelegtem
Staubfilterbeutel und lagerichtiger Anordnung desselben
verschwenkt, wie bereits beschrieben, der Schleppdeckel
bevorzugt in eine parallel zur Ebenenerstreckung der
Kammeröffnung ausgerichtete Lage. In dieser Stellung
beaufschlagen die quer zur Längserstreckung des Schlepp
deckels vorragenden Distanznocken die Innenwandung der
Kammer. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
die Kammer aus einem relativ labilen Kunststoffmaterial
gefertigt ist. Bei solchen labilen Materialeigenschaf
ten kann ein erhöhter Unterdruck während des Saugbetrie
bes zu einer Verformung der Kammerwandung führen, was
eine Undichtigkeit im Bereich der Verschlußebene zum
Staubsauger zur Folge hätte. Diesem ist erfindungsge
mäß durch die Distanznocken entgegengewirkt, welche die
Kammerwandung stets in ihrer vorbestimmten Position
unabhängig von der Höhe des Unterdrucks halten. Hierzu
wird weiter vorgeschlagen, daß die Distanznocken mit
nach unten weisenden Rastvorsprüngen zum Einfahren in
Einbuchtungen der Halteplatte ausgebildet sind. Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, daß zwei Paare
von jeweils zwei gegenüberliegenden Distanznocken ausge
bildet sind. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist
eine gleichmäßige Abstützung der Kammerinnenwandung
durch die Distanznocken erreicht. Desweiteren wird
vorgeschlagen, daß an dem Betätigungsvorsprung ein
Aufsetzfuß ausgebildet ist, welcher unter Abwinklung
zur Erstreckungsrichtung des Betätigungsvorsprunges
verläuft. Dieser Aufsetzfuß dient im Zuge eines
Schließvorganges der Kammer einem ersten Aufsetzen auf
die Halteplatte des Staubfilterbeutels. Weiter wird
über diesen Aufsetzfuß der größte Kraftanteil, welcher
auf den Betätigungsvorsprung einwirkt, direkt in die
Halteplatte geleitet. Ohne diese Maßnahme würde die
gesamte Kraft auf das durch den Betätigungsvorsprung
beaufschlagte Verschlußelement der Halteplatte einwir
ken, was zu Funktionsbeeinträchtigungen des Halteplat
tenschließvorganges führen würde. Diesem ist erfin
dungsgemäß entgegengewirkt. Auf das Verschlußelement
wirkt lediglich die für die Verschiebung nötige Kraft,
wohingegen der überschüssige Kraftanteil direkt über
den Aufsetzfuß in stabile, nicht verschiebbare Bereiche
der Halteplatte eingeleitet werden. Bevorzugt wird
hierbei eine Ausgestaltung, bei welcher der Aufsetzfuß
mit einer Erstreckungsrichtung des Betätigungsvorsprun
ges einen stumpfen Winkel einschließt. Bspw. kann hier
ein Winkel von ca. 120° gewählt sein. Weiter wird
vorgeschlagen, daß der Aufsetzfuß starr an eine den
Betätigungsvorsprung halternden Platte angeformt ist.
Dies ist insbesondere bei Ausbildungen denkbar, bei
welchen der Betätigungsvorsprung federnd ausgebildet
ist. Ein solcher federnder Betätigungsvorsprung ist an
einer schwenkbar an dem Schleppdeckel angeordneten
Platte befestigt. Diese schwenkbare Platte weist den
starren Aufsetzfuß auf.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Staubfilterbeu
tel mit einer Halteplatte für einen Staubsauger, insbe
sondere für einen Staubsauger der zuvor beschriebenen
Art, wobei die Halteplatte einen im wesentlichen recht
eckigen Grundriß und eine Saugöffnung aufweist, wobei
weiter die Saugöffnung einem schmalseitigen ersten
Endbereich der Halteplatte zugeordnet ist. Ein derarti
ger Staubfilterbeutel mit Halteplatte ist in einer
nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung der
Anmelderin mit dem Aktenzeichen 196 02 547 beschrie
ben. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit
vollinhaltlich in den Offenbarungsgehalt vorliegender
Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale
dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfin
dung mit einzubeziehen. Um den gattungsgemäßen Staub
filterbeutel handhabungs- und funktionssicherer auszuge
stalten, wird vorgeschlagen, daß der erste Endbereich
eine schlitzartige, im wesentlichen senkrecht zu einer
Randkante des ersten Endbereiches verlaufende Einfahr
öffnung aufweist. Diese Einfahröffnung dient erfin
dungsgemäß zur Aufnahme eines Registriervorsprunges
eines die Staubfilterbeutel-Kammer verschließenden
Schleppdeckels bzw. eines mit letzterem verbundenen
Betätigungsvorsprunges. Die Einfahröffnung dient als
Orientierungshilfe für ein lagegerechtes Einlegen des
Staubfilterbeutels in die Filterkammer. Weiter kann
mit dieser Einfahröffnung in Zusammenwirkung mit einem
Registriervorsprung eine Zentrierung der Halteplatte
erfolgen. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei wel
cher die Einfahröffnung parallel zu einer Längsseite
des Halteplattengrundrisses ausgerichtet ist, wobei die
Einfahröffnung im Bereich der der Saugöffnung zugeordne
ten Schmalseite randoffen ausgebildet ist. Weiter wird
hierzu vorgeschlagen, daß die Einfahröffnung in Tiefen
richtung der Halteplatte diese nur teilweise durch
dringt. Bevorzugt wird hierbei eine Ausgestaltung, bei
welcher die Einfahröffnung in Richtung auf eine freilie
gende Oberseite der Halteplatte offen ausgebildet ist,
wohingegen in Richtung auf den Filterbeutel die Einfahr
öffnung einen durch die Halteplatte gebildeten Boden
aufweist. Bspw. kann die Ausgestaltung so gewählt
sein, daß bei einer Halteplatte, welche aus mehreren
Lagen von Pappe-/Papierwerkstoff besteht, die Einfahr
öffnung nur einen Teil der Lagen durchsetzt. Bevorzugt
wird hierbei eine Halteplatte, welche aus vier Lagen
von Pappe-/Papierwerkstoff besteht. Hier wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, daß die Einfahröffnung nur
drei Lagen durchsetzt. Die vierte Lage bildet einen
Boden der Einfahröffnung aus und ist die dem Staubfil
terbeutel zugewandte unterste Lage. Durch diese Ausge
staltung wird es ermöglicht, trotz Ausbildung einer
Einfahröffnung, den Filterbeutel entlang des Halteplat
tenrandes anzukleben, d. h. in einer Projektion auch im
Bereich der Einfahröffnung. In einer vorteilhaften
Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorge
schlagen, daß die Einfahröffnung zugeordnet einem Eckbe
reich des Halteplatten-Grundrisses ausgebildet ist und
daß an der Längskante des Halteplatten-Grundrisses
zugeordnet dem selben Eckbereich eine zweite Einfahröff
nung ausgebildet ist. Bevorzugt wird hierbei eine
Ausgestaltung, bei welcher dieser Eckbereich der der
Saugöffnung zugeordneten Schmalseite zugeordnet ist.
Bevorzugt wird weiter eine Ausgestaltung, bei welcher
in beiden Eckbereichen der der Saugöffnung zugeordneten
Schmalseite der Halteplatte zumindest jeweils eine
schlitzartige, im wesentlichen senkrecht zu der Schmal
randkante verlaufende Einfahröffnung vorgesehen ist.
Als insbesondere handhabungstechnisch vorteilhaft er
weist es sich, daß an einer Längsrandkante zugeordnet
jeweils einem Eckbereich je eine Durchgreiföffnung für
einen Lagevorsprung ausgebildet ist, während gegenüber
liegend an der anderen Längsrandkante die Halteplatte
insoweit verschlossen ausgebildet ist. Bspw. können
hier filterkammerseitige Lagevorsprünge in die Durch
greiföffnungen der Halteplatte eintauchen, dies jedoch
nur bei lagerichtiger Anordnung der Haltplatte bzw. des
Staubfilterbeutels in der Kammer. Wird die Halteplatte
bzw. der Staubfilterbeutel falsch eingelegt, so treten
die Lagevorsprünge unterseitig gegen die geschlossenen
Bereiche der Längsrandkante der Halteplatte. Der
Staubfilterbeutel ist somit nicht funktionsgerecht
einlegbar. Bspw. kann die Ausbildung so gewählt sein,
daß die eine Durchgreiföffnung beidseitig von Halteplat
ten-Vorsprüngen begrenzt ist, wobei die Breite der
Öffnung etwa der 0,25 bis dreifachen der Breite der
benachbarten Vorsprünge entspricht, dies gemessen in
Richtung der Längsrandkante der Halteplatte. Erfin
dungsgemäß ist vorgesehen, daß der der gegenüberliegen
den Schmalseite zugeordnete Halteplatten-Vorsprung in
Richtung der gegenüberliegenden Schmalseite eine Schräg
flanke aufweist, während in Richtung auf die andere
Schmalseite der Halteplatten-Vorsprung eine im wesentli
chen im rechten Winkel zur Längsrandkante verlaufende
Geradkante aufweist. Die Schrägflanke ist demnach der
der Saugöffnung zugewandten Schmalseite gegenüberliegen
den Schmalseite zugeordnet und dient in einer bevorzug
ten Ausgestaltung als Ausweichflanke für einen gehäuse
seitigen Rastvorsprung, welcher die Halteplatte in
Einbaustellung zur rastsicheren Lage hintergreift. Die
Geradkante des Halteplatten-Vorsprunges ist der der
Saugöffnung zugeordneten Schmalseite der Halteplatte
zugewandt und korrespondiert in Einbaustellung mit dem
bereits erwähnten Lagevorsprung. Weiter wird vorge
schlagen, daß längsrandseitig gegenüberliegend ein
weiterer Vorsprung angeordnet ist mit einer um das Maß
der öffnungsbreite vergrößerten Breite. Dieser Vor
sprung ist das geschlossene Gegenstück zu der Durch
greiföffnung für den Lagevorsprung. Wie bereits er
wähnt, ist die Durchgreiföffnung durch zwei Halteplat
ten-Vorsprünge begrenzt. Der gegenüberliegende Vor
sprung ist randaußenseitig entsprechend einem bevorzugt
der gegenüberliegenden Schmalseite zugeordneten Halte
platten-Vorsprung ausgebildet, weist jedoch mittig
keine Durchgreiföffnung auf. Als besonders vorteilhaft
erweist es sich, daß an einer Längsrandkante die den
Eckbereichen zugeordneten Vorsprünge symmetrisch zu
einer Längsmittenachse der Halteplatte angeordnet
sind. Als weiter vorteilhaft erweist es sich, daß über
die Länge der Halteplatte jeweils zwei im wesentlichen
gegenüberliegende Einbuchtungen ausgebildet sind.
Diese Einbuchtungen dienen bspw. im Einbauzustand des
Staubfilterbeutels in einer Filterkammer der besseren
Entnehmbarkeit des Staubfilterbeutels. So sind im
Bereich der Einbuchtungen zwischen der Halteplatte und
der Kammerinnenwandung Greiföffnungen ausgeformt, wo
durch der Staubfilterbeutel im Bereich der Halteplat
ten-Längsseiten ergriffen werden kann. Weiter können
die so gebildeten offenen Bereiche zwischen Halteplatte
und Kammerinnenwandung als Registrieröffnungen für an
einem filterkammerverschließenden Schleppdeckel angeord
neten Registriervorsprüngen genutzt werden. Erfindungs
gemäß ist vorgesehen, daß die Einbuchtungen dem Mitten
bereich der Halteplatten-Längsrandkanten zugeordnet
durch Vorsprünge begrenzt sind, welche zwischen sich
kleinere Einbuchtungen ausbilden. Auch im Bereich
dieser kleineren Einbuchtungen kann die Halteplatte in
einfachster Weise zur Entnahme des Staubfilterbeutels
erfaßt werden. Weiter sind im Bereich dieser Einbuch
tungen somit zwischen der Halteplatte und der Kammerin
nenwandung offene Bereiche ausgebildet, in welche Regi
striervorsprünge eintauchen können. Die halteplatten
seitigen, die Einbuchtungen begrenzenden Vorsprünge
dienen desweiteren zur Abstützung der Halteplatte in
der Staubfilterbeutelkammer. Bevorzugt wird eine Ausge
staltung, bei welcher an einer Längsrandkante zwei
kleinere Einbuchtungen ausgebildet sind, gegenüberlie
gend zu einer kleinen Einbuchtung der anderen Längsrand
kante. Demgemäß weist die eine Längsrandkante drei dem
Mittenbereich zugeordnete Vorsprünge auf, gegenüber
zwei Vorsprüngen der anderen Längsrandkante. Schließ
lich ist vorgesehen, daß die zwei kleineren Einbuchtun
gen der einen Längsrandkante jeweils gegenüberliegend
der, die eine kleine Einbuchtung begrenzenden Vorsprün
ge ausgebildet sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Staubsauger mit einer
Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels
in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 2 die Kammer zur Aufnahme des Staubfilterbeutels
in einer um 180° zu einem Staubsaugergehäuse
abgeschwenkten Stellung, mit strichpunktiert
dargestellter 90°-Zwischenstellung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Kammer im Bereich
der Kammeröffnung, bei eingelegtem Staubfilter
beutel und einen verschwenkbar an der Kammer
angeordneten Schleppdeckel mit einem Betäti
gungsvorsprung;
Fig. 4 eine Herausvergrößerung aus Fig. 3, den Kupp
lungsbereich von Betätigungsvorsprung und
einer Schlitzaufnahme eines halteplattenseiti
gen Verschlußelementes des Staubfilterbeutels
zeigend;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Registrier
vorsprunges des Betätigungsvorsprunges im Zuge
eines Schließens der Filterbeutelkammer mit
tels des Schleppdeckels;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
jedoch die Schließstellung betreffend;
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
jedoch ebenfalls die Schließstellung der Fil
terbeutelkammer betreffend;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Filterbeutelkammer bei
eingelegtem Staubfilterbeutel und in Schließ
stellung verschwenktem Schleppdeckel;
Fig. 9 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß dem Bereich
IX-IX in Fig. 8;
Fig. 10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Filterbeutelkammer in
Schließstellung, partiell aufgebrochen;
Fig. 12 eine weitere Seitenansicht der Filterbeutelkam
mer, jedoch bei einem Versuch des Schließens
durch den Schleppdeckel bei nicht eingelegtem
Staubfilterbeutel;
Fig. 13 eine Detaildarstellung in einer Draufsicht auf
die Staubfilterbeutelkammer, die Kollision
zwischen einem Registriervorsprung und einer
Kammerwandung darstellend;
Fig. 14 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung,
jedoch die Kollisionsstellung gemäß Fig. 13
betreffend;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den an einer Platte ange
ordneten Betätigungsvorsprung, in einer Einzel
darstellung;
Fig. 16 die Seitenansicht der den Betätigungsvorsprung
aufweisenden Platte;
Fig. 17 den Staubfilterbeutel in einer Einzeldarstel
lung, in Draufsicht;
Fig. 18 den Längsschnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII
in Fig. 17;
Fig. 19 den Schnitt gemäß der Linie XIX-XIX in Fig. 17;
Fig. 20 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß dem Bereich
XX-XX in Fig. 18.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Handstaubsauger 1, welcher sich im wesentli
chen aus einem Gehäuse 2, einem in einen Ausleger 3 des
Gehäuses 2 einsteckbaren Gerätestiel 4 mit einem endsei
tigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes
5 mündenden Anschlußleitung 6 zusammensetzt. An dem
Gehäuse 2 ist eine Filterbeutel-Aufnahmekammer 7 ange
schlossen.
In Fig. 2 ist in einer Seitenansicht von Gehäuse 2 und
Filterkammer 7 eine um 180° abgeschwenkte Stellung der
Filterkammer zur Freilegung derselben dargestellt. Es
ist zu erkennen, daß die Filterkammer 7 über eine Klapp
achse 8 schwenkbar an dem Staubsaugergehäuse 2 befe
stigt ist.
Die insbesondere in Fig. 8 in einer Draufsicht darge
stellte Filterkammer 7 besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen öffnungsquerschnitt, wobei die Längsseiten
9 und 10 leicht konvex und die Schmalseiten 11 und 12
stärker konvex gekrümmt sind. Weiter ist die Längssei
te 9 in einem mittleren Bereich, die konvexe Linienfüh
rung unterbrechend, leicht konkav ausgebildet. Dieser
Bereich ist mit der Bezugsziffer 13 versehen.
Im Bereich einer Schmalseite 11 ist an der Filterkammer
7 gehäuseaußenseitig eine Achshalterung 14 mit stirnsei
tig angeformten Achsschenkeln 15 angeordnet. Letztere
sind zum Verschwenken der Filterkammer 7 in entspre
chend ausgerichteten Achsschenkelaufnahmen des Gehäuses
2 geführt. Diese Achsschenkelaufnahmen sind in zwei
den Stirnflächen der Achshalterung 14 zugeordneten
Aufnahmeauslegern 16 angeordnet, zur Bildung der Klapp
achse 8.
Das Gehäuse 2 weist einen im geschlossenen Zustand des
Staubsaugers mit der Kammeröffnung korrespondierenden
Gehäuseöffnungsquerschnitt auf, welcher dem Querschnitt
der Kammeröffnung im wesentlichen entspricht. Im ge
schlossenen Zustand gemäß Fig. 1 ist die Filterkammer 7
dichtend an das Gehäuse 2 angeschlossen, wobei eine
Rastsicherung gegeben ist, welche durch eine, eine
Rastnase 17 aufweisende Handhabe 18 und durch eine
gehäuseseitige Rastaufnahme 19 gebildet ist. Handhabe
18 und Rastaufnahme 19 sind jeweils im Bereich einer
der Klappachse 8 abgewandten Schmalseite von Filterkam
mer 7 bzw. Gehäuse 2 angeordnet (vergl. hierzu Fig. 2).
Die einen Staubfilterbeutel 20 aufnehmende Filterkammer
7 ist in Form eines kassettenartigen, bspw. im Spritz
verfahren hergestellten, trichterartigen Kunststoffteil
gebildet, mit einer Kammeröffnung 21, welche im wesent
lichen durch die Kammerwandung 22 begrenzt ist.
In der Filterkammer 7 ist der Staubfilterbeutel 20
einlegbar, wobei ein Entnehmen und Einsetzen des Staub
filterbeutels 20 durch die Kammeröffnung 21 erfolgt.
Bevorzugt wird hierbei ein Staubfilterbeutel 20 einge
setzt, welcher in einer nicht vorveröffentlichten deut
schen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 196 02 547
beschrieben ist. Der Inhalt dieser Patentanmeldung
wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorlie
gender Erfindung miteinbezogen, auch zu dem Zwecke,
Merkmale dieser Anmeldung in Ansprüche vorliegender
Erfindung miteinzubeziehen.
Der Staubfilterbeutel 20 setzt sich im wesentlichen aus
einer vorzugsweise aus einem Pappe-/Papierwerkstoff
bestehenden Halteplatte 23 und einem an der Unterseite
dieser Halteplatte 23, bspw. klebeverbundenen, vorzugs
weise aus Papier hergestellten Staubbeutel 24 zusammen.
Die Halteplatte 23 setzt sich aus vier übereinanderge
schichteten Lagen aus Pappe-/Papierwerkstoff zusammen.
Diese Lagen 25 bis 28 sind miteinander verklebt.
Die Grundrißform der in den Fig. 17 bis 20 in Einzeldar
stellungen gezeigten Halteplatte 23 ist im wesentlichen
lang rechteckig ausgebildet, wobei einem schmalseitigen
ersten Endbereich 29 der Halteplatte 23 eine die Halte
platte 23, alle vier Lagen 25 bis 28 durchsetzende, im
Grundriß kreisförmige Saugöffnung 30 ausgebildet ist.
Unterseitig der untersten Lage 28 ist der Staubbeutel
24 mit der Halteplatte 23 verklebt.
Zwischen der untersten Lage 28 und der darüber angeord
neten Lage 27 der Halteplatte 23 ist eine Gummidichtung
31 gefaßt. Letztere ist insbesondere im Bereich der
Saugöffnung 30 angeordnet und weist hier eine konzen
trisch zur Saugöffnung 30 angeordnete kreisförmige
Öffnung 31′ auf, zur Bildung einer im Bereich der Saug
öffnung 30 ausgeformten, ringförmigen Lippendichtung.
Alle vier Lagen 25 bis 28 sind zumindest bezogen auf
die Außenkontur gleich ausgebildet. Lediglich die
zwischen der obersten Lage 25 und der dritten Lage 27
angeordnete Lage 26 ist als Abstandslage für die die
Decke bildende Lage 25 ausgebildet und dient zur Bil
dung eines allseitig geschlossenen Freiraumes, in wel
chem ein ebenfalls bevorzugt aus einem Pappe-/Papierwerk
stoff hergestelltes Verschlußelement V verschiebbar
eingelegt ist. Letzteres dient zum Verschließen der
Saugöffnung 30 vor einer Entnahme des Staubfilterbeu
tels 20 aus der Filterkammer 7.
Das Verschlußelement V setzt sich im wesentlichen aus
einer die Saugöffnung 30 zu verschließenden Verschluß
platte 32 und einem in Längserstreckung der Halteplatte
23 ausgerichteten Schieberstiel 33 zusammen. Letzterer
ist an der dem schmalseitigen ersten Endbereich 29
abgewandten Seite der Verschlußplatte 32 an dieser
angeordnet.
Weiter weist die Halteplatte 23 in ihrer obersten Lage
25 eine gesonderte Öffnung 34 auf, welche im Grundriß
langgestreckt rechteckig ausgebildet ist. Wie aus
Fig. 17 zu erkennen, ist diese gesonderte Öffnung 34
mittig der Lage 25 angeordnet und gibt das darunterlie
gende Verschlußelement V, insbesondere den Bereich des
Schieberstieles 33, teilweise frei, welcher mit einer
Formschlußausnehmung 35 in Form eines Schlitzes verse
hen ist. Diese Formschlußausnehmung 35 ist als Durch
gangsöffnung gebildet, womit wiederum durch diese Aus
nehmung 35 die dritte Lage 27 sichtbar wird.
Sowohl die Offen- als auch die Verschlußstellung des
Verschlußelementes V ist anschlagbegrenzt.
Wie weiter, insbesondere aus Fig. 17, zu erkennen weist
die Halteplatte 23 in dem ersten schmalseitigen Endbe
reich 29 zwei schlitzartige, im wesentlichen senkrecht
zu der Randkante 36 dieses ersten Endbereiches 29 ver
laufende Einfahröffnungen 37 auf. Diese Einfahröffnun
gen 37 durchdringen die Halteplatte 23 nur teilweise
derart, daß diese nur die obersten drei Lagen 25 bis 27
durchsetzen (vergl. hierzu Fig. 19). Demnach ist die
unterste Lage 28 nicht freigeschnitten, womit auch im
Bereich der Einfahröffnungen 37 unterseitig der Lage 28
eine Verklebung des Staubbeutels 24 vorgenommen werden
kann.
Die beiden Einfahröffnungen 37 sind symmetrisch zu
einer Symmetrielängsachse x der Halteplatte 23 angeord
net, und zwar jeweils zugeordnet einem Eckbereich 38
des Halteplattengrundrisses. Die Ausbildung ist so
getroffen, daß eine gedachte Verlängerung der Einfahr
öffnungen 37 - in Längserstreckung der Halteplatte 23
betrachtet - beidseitig der Saugöffnung 30 verläuft oder
die Öffnungsrandkante tangiert. Die in Längserstreck
ung der Halteplatte 23 gemessene Länge einer jeden, zur
Randkante 36 hin randoffenen Einfahröffnung 37, ist so
bemessen, daß eine die Stirnkanten der Einfahröffnungen
37 verbindende Linie, welche senkrecht zur Symmetrieach
se x der Halteplatte 23 ausgerichtet ist, bezogen auf
den ersten schmalseitigen Endbereich 29, vor der Saug
öffnung 30 liegt.
An einer Längskante 39 der Halteplatte 23 ist zugeord
net dem Eckbereich 38 eine weitere Einfahröffnung 40
ausgeformt. Letztere ist in Form einer randseitig
offenen, die Halteplatte 23 über alle vier Lagen 25 bis
28 durchsetzenden Durchgreiföffnung 41 gebildet. Diese
Durchgreiföffnung 41 ist beidseitig von Halteplatten-Vorsprüngen
42 und 43 begrenzt, wobei letztere im we
sentlichen von der Längskante 39 ausgehend senkrecht
zur Längserstreckung der Halteplatte 23 frei auskragen.
Die Ausbildung ist so getroffen, daß die Breite der
Durchgreiföffnung 41 etwa der 0,25 bis dreifachen der
Breite der benachbarten Vorsprünge 42 und 43 ent
spricht. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist
die Durchgreiföffnung 41 eine in Längserstreckung der
Halteplatte 23 gemessene Breite a von ca. 7 mm auf
gegenüber einer Breite b der benachbarten Vorsprünge
von ca. 11 mm. Die quer zur Längserstreckung der Halte
platte 23 gemessene Tiefe der Durchgreiföffnung 41
entspricht der freikragenden Tiefe der Vorsprünge 42
und 43. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier
ein Maß c von ca. 5 mm gewählt.
Klappsymmetrisch zur Achse x-x ist an der gegenüberlie
genden Längskante 44 ein weiterer Vorsprung 45 angeord
net, welcher, wie auch die Vorsprünge 42 und 43, frei
aus dem Längskantenbereich herausragt. Dieser Vor
sprung 45 weist eine im wesentlichen der Kontur des
Vorsprunges 43 der gegenüberliegenden Längskante 39
entsprechende Kontur auf, wobei die Breite des Vorsprun
ges 45 - in Längserstreckung der Halteplatte 23 gemes
sen - um das Maß a der Durchgreiföffnung 41 gegenüber
dem Vorsprung 43 vergrößert ist. Dies bedeutet, daß
der Vorsprung 45 eine Breite aufweist, welche der Addi
tion der Breite a der Durchgreiföffnung 41 und der
Breite b des Vorsprunges 43 entspricht. Das Breitenmaß
des Vorsprunges 45 ist mit d gekennzeichnet. Hieraus
resultiert, daß der der Durchgreiföffnung 41 symme
trisch gegenüberliegende Bereich der Halteplatte 23
verschlossen ausgebildet ist.
Weiter ist aus Fig. 17 zu erkennen, daß der der gegen
überliegenden Schmalseite 46 zugeordnete Halteplatten-Vorsprung
43 eine Schrägflanke 47 aufweist, während in
Richtung auf die Schmalkante 36 dieser Halteplatten-Vor
sprung 43 eine im wesentlichen im rechten Winkel zur
Längsrandkante 39 verlaufende Geradkante 48 aufweist.
Der diesem Vorsprung 43 symmetrisch gegenüberliegende
Vorsprung 45 der Längskante 44 ist gleichfalls mit
einer der Schmalseite 46 zugewandten Schrägflanke 49
und einer der Schmalseite 36 zugewandten, gleichfalls
im wesentlichen in einem rechten Winkel zur Längskante
44 verlaufenden Geradkante 50 versehen.
In den Eckbereichen 51 und 52 der gegenüberliegenden
Schmalseite 46 sind an den Längskanten 39 und 44 weite
re Vorsprünge 53 und 54 angeordnet. Hierbei ist vorge
sehen, daß die einer Längsrandkante 39 bzw. 44 in den
Eckbereichen zugeordneten Vorsprünge symmetrisch zu
einer Längsmittenachse y-y der Halteplatte 23 angeord
net sind. Somit entspricht der Vorsprung 54 dem zuvor
beschriebenen Vorsprung 45 und der der Längsrandkante
39 zugeordnete Vorsprung 53 dem ebenfalls zuvor be
schriebenen Vorsprung 42. Der Vorsprung 53 begrenzt
einseitig eine symmetrisch zur Durchgreiföffnung 41,
bezogen auf die Längsmittenachse y-y, ausgeformte zwei
te Durchgreiföffnung 55, welch letztere lediglich ein
seitig durch den Vorsprung 53 begrenzt ist. Die an den
Längsrandkanten 39 angeordneten, den Eckbereichen 38
und 51 zugeordneten Vorsprünge 42 und 53 weisen ähnlich
dem Vorsprung 43 eine den Schmalrandkanten 36 bzw. 46
zugeordnete Schrägflanke 56 und eine der gegenüberlie
genden Schmalseite zugewandte, sich im wesentlichen
rechteckig zur Längserstreckung der Halteplatte 23
erstreckende Geradkante 57 auf.
Weiter weist die Halteplatte 23 über ihre Länge jeweils
zwei im wesentlichen gegenüberliegende Einbuchtungen 58
auf. Letztere sind begrenzt durch dem Mittenbereich
der Halteplatten-Längsrandkanten 39 und 44 zugeordnete
Vorsprünge 59 und 59′, welche jeweils einen im wesentli
chen trapezförmigen Grundriß aufweisen. Die hierdurch
gebildeten Einbuchtungen 58 dienen im eingesetzten
Zustand des Staubfilterbeutels 20 in der Filterkammer 7
als Greiföffnungen zur verbesserten Entnahme. Weiter
können diese Einbuchtungen 58 auch als Registrieröffnun
gen für Registriervorsprünge genutzt werden, wie dies
bspw. aus der im Stand der Technik angesprochenen
PCT/EP94/03997 bekannt ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Längs
randkante 44 drei gleichmäßig zueinander beabstandete,
symmetrisch zur Längsmittenachse y-y angeordnete Vor
sprünge 59 vorgesehen, wohingegen an der gegenüberlie
genden Längskante 39 zwei, ebenfalls symmetrisch zur
Längsmittenachse y-y angeordnete Vorsprünge 59′ positio
niert sind. Demgemäß bilden die drei Vorsprünge 59 an
der Längskante 44 zwischen sich zwei kleinere Einbuch
tungen 60 aus. Die Vorsprünge 59′ der Längskante 39
bilden gleichfalls zwischen sich eine kleinere Einbuch
tungen 61 aus, wobei durch die symmetrische Ausgestal
tung - bezogen auf die Längsmittenachse y-y - eine Gegen
überlage der kleineren Einbuchtungen 60 zu den die
Einbuchtung 61 begrenzenden Vorsprüngen 59′ gegeben ist.
Der Staubfilterbeutel 20 wird derart in die Filterkam
mer 7 eingelegt, daß die Halteplatte 23 der Kammeröff
nungsebene zugewandt ausgerichtet ist, wobei die Halte
platte 23 ebenenmäßig zu der Öffnungsquerschnittsebene
in Richtung auf den Kammerinnenraum zurückversetzt
positioniert ist (vergl. hierzu Fig. 3).
Der Staubfilterbeutel 20 stützt sich mit seinen trapez
förmigen Vorsprüngen 59 und 59′ auf kammerinnenwandig
angeformten, nach innen ragenden Stegen 62 ab, welche
Stege 62 sich im wesentlichen rechtwinklig zur Kammer
wandung 22 erstrecken.
Durch diese Ausbildung kann die Halteplatte 23 in der
Aufklappstellung des Gerätes gemäß Fig. 2 nicht in die
Filterkammer 7 hineinrutschen.
Weiter ist der Staubfilterbeutel 20 im Bereich seiner
Halteplatte 23 klemmgehaltert. Hierzu weist die Filter
kammer 7 in vertikaler Richtung überlaufbare Rastnocken
63 auf, welche bei eingesetzter Halteplatte 23 diese
oberseitig übergreifen, und zwar im Bereich der Schräg
flanken 47 der Halteplatten-Vorsprünge 43 und 45
(vergl. hierzu Fig. 8).
Zum Überlaufen sind die Rastnocken 63 sowohl unter- als
oberseitig mit Schrägflächen 64 versehen, um ein Auswei
chen der Rastnocken bei einem Einsetzen bzw. einem
Herausnehmen des Staubfilterbeutels 20 durch die Halte
platte 23 zu erzielen. Die Rastnocken 63 können im
Zuge des Überlaufens federnd ausweichen. Hierzu sind
die Rastnocken 63 über ein Federelement 65 mit der
Kammerwandung 22 verbunden-.
Zum lagerichtigen Einsetzen des Staubfilterbeutels 20
sind in der Filterkammer 7 senkrecht zur Kammeröffnungs-Ebenenerstreckung
ausgerichtete Lagevorsprünge 66 vorge
sehen, welche bei lagerichtigem Einbau des Staubfilter
beutels 20 in die zuvor beschriebenen Durchgreiföffnun
gen 41 und 55 treten. Wird der Staubfilterbeutel 20 in
einer um 180° verdrehten Stellung versucht einzusetzen,
so treffen die Lagevorsprünge 66 auf die verschlossenen
Bereiche der Vorsprünge 45 und 54 der Halteplatte 23,
womit der Staubfilterbeutel 20 nicht funktionsgemäß
eingesetzt werden kann.
Durch die Lagevorsprünge wird dem Benutzer eine Orien
tierungshilfe gegeben, den Staubfilterbeutel 20 lage
richtig einzusetzen.
Die Filterkammer 7 ist im wesentlichen durch einen
Schleppdeckel T verschließbar, welcher verschwenkbar an
einem in die Kammeröffnung 21 hineinragenden Ausleger
67 befestigt ist. Die Verschwenkachse ist mit der
Bezugsziffer 68 versehen und ist im Bereich der der
kammerseitigen Handhabe 18 gegenüberliegenden Schmalsei
te 11 angeordnet.
Der Schleppdeckel T ist grundrißmäßig so ausgebildet,
daß dieser in einer Verschlußstellung der Filterkammer
7 gemäß der Fig. 7 im wesentlichen vollständig in die
Kammeröffnung 21 eintaucht. Dies hat weiter zur Folge,
daß in einer koaxialen Lage von Gehäuse 2 und Filterkam
mer 7 gemäß Fig. 1 der Schleppdeckel T vollständig der
Sicht entzogen ist.
In dem der Verschwenkachse 68 abgewandten, freien Endbe
reich weist der Schleppdeckel T einen Saugstutzen 69
auf, welcher in eingeschwenkter Stellung die Saugöff
nung 30 der Halteplatte 23 durchsetzt und in den Staub
filterbeutel 20 hineinragt.
Der Saugstutzen 69 verjüngt sich zu seinem freien Ende
hin, so daß sein Einführen in die Saugöffnung 30 prak
tisch zentrierende Wirkung hat.
Weiter ist der Saugstutzen 69 mit einer Ventilklappe 70
an seinem freien Ende versehen, die ein Zurückfallen
von Sauggut, bedingt durch die stürzende Lage des Staub
filterbeutels 20 in Betriebsstellung gemäß Fig. 1,
verhindert. Es handelt sich hierbei um eine durch
Rippen verstärkte Membran, welche an einem Dorn 71
einfach vernietet ist.
Randseitig des freien Endbereiches ist auf der der
Kammer 7 abgewandten Oberseite des Schleppdeckels T
eine Handhabe 90 ausgebildet, welche zum Öffnen der
Kammer 7 ergriffen wird, wonach ein Abschwenken des
Schleppdeckels T in einfachster Weise erfolgt.
Weiter ist in dem der Verschwenkachse 68 abgewandten
freien Endbereich an dem Schleppdeckel T eine Platte 72
über ein Scharnier 73 schwenkbar angeordnet. Auf der
Achse des Scharniers 73 ist eine Spreizfeder 74 angeord
net, welche sich über eine Schlaufe einerends auf der
Unterseite des Schleppdeckels T, wobei sie der Kreis
ringform des Saugstutzens 69 angepaßt diesen um
schließt, und anderenends auf der dem Schleppdeckel T
zugewandten Oberseite der Platte 72 abstützt. Durch
die Kraft der Spreizfeder 74 werden bei geöffnetem
Schleppdeckel T diese und die Platte 72 leicht V-förmig
gehalten, wobei die Aufspreizung begrenzt ist durch ein
zwischen der Platte 72 und der Unterseite des Schlepp
deckels T gespanntes, biegeschlaffes Anbindungselement
in Form eines bevorzugt aus Kunststoff hergestellten
Riemchens 75, vergl. hierzu Fig. 3. Weiter weist die
Platte eine Ausnehmung 90 auf zum Durchtritt des
schleppdeckelseitigen Saugstutzens 69.
Die an der Unterseite des Schleppdeckels T verschwenk
bar angebrachte Platte 72 trägt einen gegen die Kraft
einer angespritzten, im Grundriß teilkreisabschnittför
mig ausgebildeten Feder 76 verschiebbar gelagerten
Betätigungsvorsprung B. Die Verschiebbarkeit des Betä
tigungsvorsprunges B ist gegeben durch eine schienenar
tige Führung, wobei die angespritzte Feder 76 den Betä
tigungsvorsprung B stets in eine in Richtung auf das
freie Ende der Platte 72 weisende Richtung beaufschlagt.
An seinem freien Ende trägt der Betätigungsvorsprung B
eine, etwa senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Betä
tigungsvorsprungs B ausgerichtete, vorragende Betäti
gungsnase 77, welche im Zuge eines Verschließens der
Filterkammer 7 mittels des Schleppdeckels T das Ver
schlußelement V der beschriebenen Halteplatte 23 des
Staubfilterbeutels 20 mitnimmt.
Die Platte 72 erstreckt sich - betrachtet aus Richtung
des Betätigungsvorsprunges B - über den Bereich des
Scharniers 73 um ein etwa der Plattendicke entsprechen
des Maß hinaus und formt an der hier ausgebildeten
Schmalrandkante 78, den Längsrändern 79 und 80 zugeord
nete Registriervorsprünge 81 aus. Letztere sind somit
in den Eckbereichen des über das Scharnier 73 überste
henden Bereiches der Platte 72 angeordnet, wobei die
Registriervorsprünge 81 sich etwa rechtwinklig zu einer
Ebenenerstreckung des Betätigungsvorsprunges B bzw. der
Platte 72 erstrecken.
Die Registriervorsprünge 81 weisen einen T-förmigen
Grundriß auf, wobei der T-Stiel ein Einfahrschwert 82
bildet.
Diese Registriervorsprünge 81 wirken im Zuge eines
Verschließens der Filterkammer 7 mittels des Schleppdec
kels T mit zwischen der der Saugöffnung 30 zugewandten
schmalseitigen Randkante 36 der Halteplatte 23 und der
Kammerwandung 22 im Bereich der Schmalseite 12 ausgebil
deten Registrieröffnungen 83 zusammen, dies jedoch nur
bei eingelegtem Staubfilterbeutel 20, wobei dieser auch
weiter lagerichtig eingesetzt sein muß.
Im Zuge des Schließvorganges der Filterkammer 7 mittels
des Schleppdeckels T findet der Betätigungsvorsprung B
mit seiner Betätigungsnase 77 die Formschlußausnehmung
35 des halteplattenseitigen Verschlußelementes V. Im
Zuge der weiteren Schließbewegung des Schleppdeckels T
verschwenkt die Platte 72 um das Scharnier 73 entgegen
der Federkraft der Spreizfeder 74 in Richtung auf die
Unterseite des Schleppdeckels T, was zum einen eine
Rückverlagerung des Verschlußelementes V zur Freigabe
der Saugöffnung 30 und zum anderen eine damit einherge
hende Verschwenkung der Registriervorsprünge 81 in eine
letztlich im wesentlichen senkrecht zum Schleppdeckel T
ausgerichtete Stellung. Die Verschlußstellung ist in
den Fig. 6 und 7 dargestellt. Hier ist zu erkennen,
daß die Registriervorsprünge 81 derart ausgerichtet
sind, daß diese innenseitig der Kammerwandung 22 in die
Registrieröffnungen 83 eintauchen.
In dieser Schließstellung sind sowohl der Schleppdeckel
T als auch der Betätigungsvorsprung B bzw. dessen Plat
te 72 in eine im wesentlichen parallele Lage zur Kammer
öffnungsebene verschwenkt.
Die Einfahrschwerte 82 der Registriervorsprünge 81
tauchen hierbei in die Einfahröffnungen 37 der Halte
platte 23 ein, welche Einfahröffnungen 37 gleichfalls
als Registrieröffnungen dienen. Weiter bewirken die
Einfahrschwerter 82 in Zusammenwirkung mit den Einfahr
öffnungen 37 eine Zentrierung der Halteplatte 23.
Ist hingegen kein Staubfilterbeutel 20 eingelegt, so
findet der Betätigungsvorsprung B bzw. dessen
Betätigungsnase 77 kein Widerlager, so daß auch keine
Verschwenkung der Platte 72 entgegen der Federkraft der
Spreizfeder 74 erfolgt. Schleppdeckel T und Platte 72
werden in ihrer V-förmigen Grundstellung in die Filter
kammer 7 eingeschwenkt, was zur Folge hat, daß die
Registriervorsprünge 81 sich sperrend auf der Kammerwan
dung 22 abstützen (vergl. hierzu die Fig. 12 bis 14).
Ein funktionsgerechtes Schließen des gesamten Staubsau
gers durch Einschwenken der Filterkammer 7 auf das
Gehäuse 2 ist nicht möglich, da die Registriervorsprün
ge 81 in die Verschlußebene hineinragen. Dem Benutzer
wird hierdurch ein optischer Hinweis gegeben, daß kein
Staubfilterbeutel eingelegt ist. Weiter ist der Staub
sauger bedingt durch diese Sperrstellung nicht betriebs
bereit.
Weiter ist dem Betätigungsvorsprung B ein Aufsatzfuß 84
zugeordnet, welcher starr an der den Betätigungsvor
sprung B halternden Platte 72 angeformt ist. Dieser
Aufsatzfuß 84 ist in seinem Grundriß im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und verläuft unter einer Abwink
lung von ca. 120° zur Erstreckungsrichtung des Betäti
gungsvorsprunges B bzw. zur Platte 72 (siehe Winkel
Alpha). Die Anordnung ist so getroffen, daß der Auf
satzfuß 84 an der dem Betätigungsvorsprung B abgewand
ten Unterseite der Platte 72 angeformt ist.
Der Aufsatzfuß 84 bewirkt im Zuge der Schließbewegung
des Schleppdeckels T eine Abstützung der Platte 72 auf
der Halteplatte 23, und zwar in den versteiften Randbe
reichen der Längsseiten 39 und 44, d. h. außerhalb
seitlich des Freiraumes zur Verlagerung des Verschluß
elementes V. Somit wird ein Großteil der Aufsetzkraft
durch die Platte 72 über den Aufsatzfuß 84 in die stabi
len Randbereiche der Halteplatte 23 eingeleitet. Dies
hat den wesentlichen Vorteil, daß die Aufsetzkraft
nicht oder nur zu seinem geringen Teil über den Betäti
gungsvorsprung B auf das zu verschiebende Verschlußele
ment V übertragen wird. Zu große auf das Verschlußele
ment V einwirkende Kräfte könnten die Funktion des
Verschlußelementes V beeinträchtigen, bspw. durch eine
erhöhte Reibung.
Bedingt durch die U-förmige Ausgestaltung der Platte 72
im Bereich des Aufsatzfußes 84 taucht dieser in der
Einschwenkstellung seitlich des Schleppdeckels T in den
oberseitigen Bereich desselben durch.
Die Registrierfunktionen sind auch bei Einsatz eines
Staubfilterbeutels mit einer Halteplatte ohne Verschluß
element durchführbar. Hierbei würde die Platte 72 mit
dem Betätigungsvorsprung B im Zuge des Schließvorganges
durch die geschlossene Oberseite der Halteplatte verla
gert, was zu einem gewünschten Verschwenken der Regi
striervorsprünge 81 - wie beschrieben - in die mit den
Registrieröffnungen 83 korrespondierende Stellung füh
ren würde.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Staubsaugers 1
tritt die Saugluft durch den Saugstutzen 69 in den
Staubfilterbeutel 20 ein und wird, den Staubbeutel 24
durchtretend, aus der Kammer 7 zwischen der Kammerwan
dung 22 und den Randkanten der Halteplatte 23 im Be
reich der Einbuchtungen 58, 60 und 61 angesogen. Bei
einem derartigen Saugsystem kann es bei Einsatz von
relativ labilen Materialien der Filterkammer 7 zu einer
Verformung desselben kommen, was Undichtigkeiten im
Bereich der Verschlußebene zwischen Filterkammer 7 und
Gehäuse 2 führen kann.
Um diesem entgegenzuwirken, besitzt der Schleppdeckel T
quer zu seiner Längserstreckung vorragende Distanznoc
ken 85, welche im Verschlußzustand gemäß Fig. 8 mit der
Innenwandung der Filterkammer 7 zusammenwirken. Es
sind insgesamt vier Distanznocken 85 vorgesehen, zu
zwei Paaren von jeweils zwei sich gegenüberliegenden
Distanznocken 85, wobei die beiden Paare symmetrisch
zur Längsmittenachse der Filterkammer 7 angeordnet sind.
Diese Distanznocken 85 stützen die Kammerwandung 22 ab,
so daß durch den in diesem Bereich herrschenden Unter
druck keine Verformung der Wandung 22 auftreten kann.
Desweiteren sind die Distanznocken 85 mit nach unten,
d. h. in Richtung auf den Kammerinnenraum weisenden
Rastvorsprüngen 86 zum Einfahren in die Einbuchtungen
58 der Halteplatte 23 ausgebildet. Diese sind bevor
zugt längenmäßig so gewählt, daß sich diese in einer
Verschlußstellung bis über die Unterseite der Halteplat
te 23 erstrecken.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (30)
1. Staubsauger (1) mit einer Kammer (7) zur Aufnahme
eines Staubfilterbeutels (20), wobei die Kammer (7) mit
einem Schleppdeckel (T) verschließbar ist und an dem
Schleppdeckel (T) unterseitig ein Betätigungsvorsprung
(B) angeordnet ist, wobei der Betätigungsvorsprung (B)
verschwenkbar mit dem Schleppdeckel (T) verbunden ist
und wobei weiter an dem Betätigungsvorsprung (B) ein
Registriervorsprung (81) ausgebildet ist, welcher nach
erfolgter Verschwenkung des Betätigungsvorsprunges (B)
in eine Registrieröffnung (83) der Kammer (7) einfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Registriervorsprung
(81) an einem mit dem Schleppdeckel (T) verbundenen
Ende des Betätigungsvorsprunges (B) ausgebildet ist und
sich etwa rechtwinklig zu einer Ebenenerstreckung des
Betätigungsvorsprunges (B) erstreckt.
2. Staubsauger nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Registriervor
sprung (81) einem Längsrand (79, 80) des Betätigungsvor
sprunges (B) zugeordnet ist.
3. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Registrieröffnung (83) zwischen einer
schmalseitigen Randkante (36) des Staubfilterbeutels
(20) und einer Gehäusewandung (22) der Kammer (7) ausge
bildet ist.
4. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, wobei in der
Kammer (7) ein Staubfilterbeutel (20) mit einer, einen
im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweisenden
Halteplatte (23) angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Halteplatte (23) eine zur schmalseitigen
Randkante (36) offene, schlitzartige Einfahröffnung
(37) aufweist zur Aufnahme des Registriervorsprunges
(81).
5. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Registriervorsprung (81) ein Einfahr
schwert (82) aufweist zur Zusammenwirkung mit der Ein
fahröffnung (37) des Staubfilterbeutels (20).
6. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Registriervorsprung (81) einen T-för
migen Grundriß aufweist, wobei der T-Stiel aus dem
Einfahrschwert (82) gebildet ist.
7. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Registriervorsprünge (81) ausgebil
det sind.
8. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kammer (7) zugeordnet zu der Halte
platte (23) ein in vertikaler Richtung überlaufbarer
Rastnocken (63) ausgebildet ist, welcher bei eingesetz
ter Halteplatte (23) diese oberseitig übergreift.
9. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei im wesentlichen rechteckigem Grundriß
der Kammer (7) zugeordnet zu drei Eckbereichen Rastnoc
ken (63) ausgebildet sind.
10. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (7) innenwandig, nach
innen ragende Stege (62) aufweist, auf welchen sich die
Halteplatte (23) abstützt.
11. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Schleppdeckel (T) quer zu
seiner Längserstreckung vorragende Distanznocken (85)
ausgebildet sind, welche mit der Innenwandung der Kam
mer (7) zusammenwirken.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanznocken (85) mit nach
unten weisenden Rastvorsprüngen (86) zum Einfahren in
Einbuchtungen (58) der Halteplatte (23) ausgebildet
sind.
13. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Paare von jeweils zwei gegen
überliegenden Distanznocken (85) ausgebildet sind.
14. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsvorsprung (B) ein
Aufsetzfuß (84) ausgebildet ist, welcher unter Abwink
lung zur Erstreckungsrichtung des Betätigungsvorsprun
ges (B) verläuft.
15. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsetzfuß (84) mit einer Erst
reckungsrichtung des Betätigungsvorsprunges (B) einen
stumpfen Winkel (Alpha) einschließt.
16. Staubsauger nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufsetzfuß (84) starr an eine
den Betätigungsvorsprung (B) halternden Platte (72)
angeformt ist.
17. Staubfilterbeutel (20) mit einer Halteplatte (23)
für einen Staubsauger (1), insbesondere für einen Staub
sauger (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 16, wobei die Halteplatte (23) einen im
wesentlichen rechteckigen Grundriß und eine Saugöffnung
(30) aufweist, wobei weiter die Saugöffnung (30) einem
schmalseitigen ersten Endbereich (29) der Halteplatte
(23) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Endbereich (29) eine schlitzartige, im wesentli
chen senkrecht zu einer Randkante (36) des ersten Endbe
reiches (29) verlaufende Einfahröffnung (37) aufweist.
18. Staubfilterbeutel nach Anspruch 17 oder insbesonde
re danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfahröff
nung (37) in Tiefenrichtung der Halteplatte (23) diese
nur teilweise durchdringt.
19. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 18 oder insbesondere danach, wobei die
Halteplatte (23) aus mehreren Lagen von Pappe-/Papier
werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfahröffnung (37) nur einen Teil der Lagen durchsetzt.
20. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 19 oder insbesondere danach, wobei die
Halteplatte (23) aus vier Lagen (25 bis 28) von Pap
pe-/Papierwerkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahröffnung (37) nur drei Lagen (25 bis 27)
durchsetzt.
21. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einfahröffnung (37) zugeordnet
einem Eckbereich (38) des Halteplatten-Grundrisses
ausgebildet ist und daß an der Längskante (39) des
Halteplatten-Grundrisses zugeordnet dem selben Eckbe
reich (38) eine zweite Einfahröffnung (40) ausgebildet
ist.
22. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Längsrandkante (39) zuge
ordnet jeweils einem Eckbereich (38, 51) je eine Durch
greiföffnung (41, 55) für einen Lagevorsprung (66)
ausgebildet ist, während gegenüberliegend an der ande
ren Längsrandkante (44) die Halteplatte (23) insoweit
verschlossen ausgebildet ist.
23. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Durchgreiföffnung (41)
beidseitig von Halteplatten-Vorsprüngen (42, 43) be
grenzt ist, wobei die Breite (a) der Öffnung etwa der
0,25 bis dreifachen der Breite (b) der benachbarten
Vorsprünge (42, 43) entspricht.
24. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 23 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der der gegenüberliegenden Schmal
seite (46) zugeordnete Halteplatten-Vorsprung (43) in
Richtung der gegenüberliegenden Schmalseite (46) eine
Schrägflanke (47) aufweist, während in Richtung auf die
andere Schmalseite (36) der Halteplatten-Vorsprung (43)
eine im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrandkan
te (39) verlaufende Geradkante (48) aufweist.
25. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 24 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß längsrandseitig gegenüberliegend
ein weiterer Vorsprung (45) angeordnet ist mit einer um
das Maß der öffnungsbreite (a) vergrößerten Breite (d).
26. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 25 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Längsrandkante (39, 44)
die den Eckbereichen (38 und 51, 52) zugeordneten Vor
sprünge (42, 43 und 45, 54) symmetrisch zu einer Längs
mittenachse (y-y) der Halteplatte (23) angeordnet sind.
27. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Länge der Halteplatte (23)
jeweils zwei im wesentlichen gegenüberliegende Einbuch
tungen (58) ausgebildet sind.
28. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 27 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (58) dem Mittenbe
reich der Halteplatten-Längsrandkanten (39, 44) zugeord
net durch Vorsprünge (59, 59′) begrenzt sind, welche
zwischen sich kleinere Einbuchtungen (60, 61) ausbilden.
29. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 28 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Längsrandkante (44) zwei
kleinere Einbuchtungen (60) ausgebildet sind, gegenüber
liegend zu einer kleinen Einbuchtung (61) der anderen
Längsrandkante (39).
30. Staubfilterbeutel nach einem oder mehreren der
Ansprüche 17 bis 29 oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei kleineren Einbuchtungen
(60) der einen Längsrandkante (44) jeweils gegenüberlie
gend der, die eine kleine Einbuchtung (61) begrenzenden
Vorsprünge (59′) ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613511A DE19613511A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
PCT/EP1997/001072 WO1997037578A1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
ES97908167T ES2146085T3 (es) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Aspirador de polvo con una camara para recibir una bolsa con filtro para el polvo. |
AT97908167T ATE192911T1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
DE29719890U DE29719890U1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
EP97908167A EP0893964B1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
DE59701719T DE59701719D1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613511A DE19613511A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613511A1 true DE19613511A1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=7790477
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19613511A Withdrawn DE19613511A1 (de) | 1996-04-04 | 1996-04-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
DE59701719T Expired - Lifetime DE59701719D1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
DE29719890U Expired - Lifetime DE29719890U1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59701719T Expired - Lifetime DE59701719D1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer kammer zur aufnahme eines staubfilterbeutels |
DE29719890U Expired - Lifetime DE29719890U1 (de) | 1996-04-04 | 1997-03-04 | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0893964B1 (de) |
AT (1) | ATE192911T1 (de) |
DE (3) | DE19613511A1 (de) |
ES (1) | ES2146085T3 (de) |
WO (1) | WO1997037578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283020A2 (de) * | 2001-08-07 | 2003-02-12 | AEG Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur Halterung eines Staubbeutels |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004046384B4 (de) | 2004-09-24 | 2009-06-18 | Stein & Co Gmbh | Vorrichtung für Filterbeutel von Staubsaugern |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406914A1 (de) * | 1974-02-14 | 1975-08-28 | Miele & Cie | Staubsauger mit staubfilter und sperrelement |
DE2532899C2 (de) * | 1975-07-23 | 1983-06-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Aushebevorrichtung für einen Filter an einem Staubsauger |
DE2909913C2 (de) * | 1979-03-14 | 1982-07-01 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anordnung zur Halterung eines Papierfilterbeutels |
DE3028571C2 (de) * | 1980-07-28 | 1982-05-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Staubsauger mit einem den Staubraum abschließenden Deckel |
DE8406447U1 (de) * | 1984-03-01 | 1986-02-06 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Filtersperre an einem Staubsauger |
DE3714780A1 (de) * | 1987-05-04 | 1988-12-01 | Vorwerk Co Interholding | Elektro-staubsauger |
DE8706811U1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-09-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Staubsauger mit einem in den Staubraum einsetzbaren Filterbeutel |
CN1121187C (zh) * | 1993-12-03 | 2003-09-17 | 沃维克股份有限公司 | 吸尘器用的滤尘袋 |
-
1996
- 1996-04-04 DE DE19613511A patent/DE19613511A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-03-04 EP EP97908167A patent/EP0893964B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-04 DE DE59701719T patent/DE59701719D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-04 ES ES97908167T patent/ES2146085T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-03-04 AT AT97908167T patent/ATE192911T1/de active
- 1997-03-04 WO PCT/EP1997/001072 patent/WO1997037578A1/de active IP Right Grant
- 1997-03-04 DE DE29719890U patent/DE29719890U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1283020A2 (de) * | 2001-08-07 | 2003-02-12 | AEG Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur Halterung eines Staubbeutels |
EP1283020A3 (de) * | 2001-08-07 | 2005-01-05 | AEG Hausgeräte GmbH | Vorrichtung zur Halterung eines Staubbeutels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29719890U1 (de) | 1998-02-19 |
EP0893964A1 (de) | 1999-02-03 |
WO1997037578A1 (de) | 1997-10-16 |
ATE192911T1 (de) | 2000-06-15 |
DE59701719D1 (de) | 2000-06-21 |
EP0893964B1 (de) | 2000-05-17 |
ES2146085T3 (es) | 2000-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2318291C2 (de) | Behälter | |
DE4339298C1 (de) | Filterbeutel für Staubsauger | |
DE4143693B4 (de) | Flaschendispenser | |
DE10142509B4 (de) | Staubsauger | |
DE3437867C2 (de) | ||
DE3833799A1 (de) | Filter fuer staubsauger | |
DE602004000070T2 (de) | Verschlussvorrichtung für ein Füllrohr eines Fahrzeugkraftstoffbehälters | |
DE3028571C2 (de) | Staubsauger mit einem den Staubraum abschließenden Deckel | |
DE602004000781T2 (de) | Durch zweimaliges Drücken betätigte Schliessvorrichtung | |
DE3302297C2 (de) | Staubsauger | |
DE2317421C2 (de) | Staubsauger | |
DE19613511A1 (de) | Staubsauger mit einer Kammer zur Aufnahme eines Staubfilterbeutels | |
EP0553482A1 (de) | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr | |
EP3571971A1 (de) | Führungsvorrichtung eines staubsaugers mit einem staubsaugerbeutel, verfahren zum positionieren eines staubsaugerbeutels und halteplatte | |
DE20005448U1 (de) | Halteplatte eines Staubsauger-Filterbeutels | |
DE3300198A1 (de) | Verschluss fuer behaelter insbesondere tuben | |
DE4341248C2 (de) | Staubfilterbeutel für einen Staubsauger | |
DE10138752C1 (de) | Vorrichtung zur Halterung eines Staubbeutels | |
DE3300190C2 (de) | ||
DE3020571C2 (de) | Staubsauer, insbesondere Haushaltsstaubsauger | |
EP0645320B1 (de) | Behälter für Schlauchbeutelverpackungen | |
EP0787460A2 (de) | Anschlussstück eines Filterbeutels für Staubsauger | |
DE4132969A1 (de) | Staubsauger mit einer deckelverriegelung | |
DE102019103676A1 (de) | Führungsvorrichtung eines Staubsaugers mit einem Staubsaugerbeutel, Verfahren zum Positionieren eines Staubsaugerbeutels und Halteplatte | |
DE102013112547A1 (de) | Staubfilterbeutel und Staubsauger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |