DE19604123C2 - Modularer Manipulator zum Anschließen an fahrbare Arbeitsgeräte - Google Patents
Modularer Manipulator zum Anschließen an fahrbare ArbeitsgeräteInfo
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Description
(Begriffsbestimmung: Zur Kenntlichmachung der Drehbewegungen um die drei
räumlichen Achsen des Koordinatensystems wird sich in dieser Patentanmeldung
auf die Drehbezeichnungen der Luftfahrt bezogen, die da sind:
Drehen um die horizontale Längsachse Z-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Rollen beschrieben. Das Drehen um die horizontale Querachse X-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Kippen und das Drehen um die vertikale Achse Y-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Gieren beschrieben.
Drehen um die horizontale Längsachse Z-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Rollen beschrieben. Das Drehen um die horizontale Querachse X-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Kippen und das Drehen um die vertikale Achse Y-Achse [des Flugzeuges] wird mit dem Begriff Gieren beschrieben.
Als Benennung der Orientierungsrichtung wird die horizontale Längsachse Z-Achse
zur Montagefläche hin mit dem Begriff Montagerichtung angewandt.
Zur Kenntlichmachung der Linearbewegungen entlang der drei Achsen des
räumlichen Koordinatensystems werden die Linearbewegungen wie folgt
beschrieben:
Die Linearbewegung vor und zurück auf der horizontalen Längsachse (Z-Achse) in Montagerichtung wird mit dem Begriff Distanzieren beschrieben. Die Linearbewegung nach rechts und links auf der horizontalen Querachse (X-Achse) quer zur Montagerichtung wird mit dem Begriff Schieben und die Linearbewegung auf und ab entlang der vertikalen Y-Achse mit den Begriffen Heben und Senken beschrieben.
Die Linearbewegung vor und zurück auf der horizontalen Längsachse (Z-Achse) in Montagerichtung wird mit dem Begriff Distanzieren beschrieben. Die Linearbewegung nach rechts und links auf der horizontalen Querachse (X-Achse) quer zur Montagerichtung wird mit dem Begriff Schieben und die Linearbewegung auf und ab entlang der vertikalen Y-Achse mit den Begriffen Heben und Senken beschrieben.
Um Verwechslungen der Bewegungsrichtungs- und Achslagenangaben
vorzubeugen beziehen sich alle folgenden Beschreibungen auf eine neutrale,
inaktive Stellung und Lage der einzelnen Module, Modulgruppen bzw. des
Manipulators.)
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Manipulator zum Manipulieren eines
Bauteils, der mittels einer Kupplung an einem fahrbaren Arbeitsgerät anbringbar ist,
mit einem Werkzeug mit Halterungen zum Halten des Bauteils, wobei zum genauen
linearen Verschieben des Bauteils in allen drei Richtungen des kartesischen
Koordinatensystems arbeitsgerätseitig drei Linearmodule zu einer Linearmodul-
Gruppe zusammengefaßt sind, anschließend an die Linearmodul-Gruppe ein um
eine quer zur Montagerichtung orientierte Querachse zu kippender Kippmast
angeordnet ist, und der Kippmast an seinem werkzeugseitigen Ende über
mindestens zwei zu einer Drehmodul-Gruppe zusammengefaßte Drehmodule mit um
90° zueinander angeordneten Drehachsen mit dem Werkzeug zum Halten des
Bauteils verbunden werden soll.
Die Montage plattenförmiger und/oder stabförmiger Bauteile ist, wenn diese in ihren
räumlichen Abmessungen groß und/oder in ihren Gewichten schwer sind, von
mehreren Personen gleichzeitig vorzunehmen, wobei die Bauteile, etwa großflächige
Platten bzw. lange Stäbe, Träger bzw. Rahmen und dergleichen in die erforderliche
Position zu bringen, dort zu halten und zu befestigen sind. Derartige Arbeiten sind
infolge der großen Abmessungen und der hohen Gewichte solcher Bauteile
schwierig und ermüdend. Darüber hinaus besteht für die mit diesen Arbeiten
befaßten Personen eine beträchtliche Unfallgefährdung und die Gefahr, daß
derartige Platten bzw. Stäbe bei der Montagearbeit beschädigt werden könnten.
Aus der DE-OS 42 42 667 ist ein mehrteiliges Vorsatzgerät für ein fahrbares
Arbeitsgerät bekannt, das vorn am Arbeitsgerät lösbar anzubringen ist. Das
Vorsatzgerät hat einen geräteseitigen Anschlußteil zum Anschließen des
Vorsatzgerätes am Arbeitsgerät und einen bauseitigen Trageteil mit Halterungen
zum Aufnehmen, Bewegen, Halten und Abgeben des Bauteiles sowie Zwischenteile
zwischen dem Anschließteil und dem Trageteil, wobei die Anschließteile miteinander
und mit dem Anschließteil sowie dem Trageteil beweglich verbunden sind. Am
geräteseitigen Ende des Vorsatzgerätes ist ein Hebemodul angeordnet, daß mit dem
Arbeitsgerät zu verbinden und gegenüber dem Arbeitsgerät mittels eines
Hebeantriebes in der Höhe (Y-Achse) verstellbar sowie in der gewünschten Höhe
festlegbar ist. Außerdem ist vorn an dem Hebemodul ein Schiebemodul nach
beiden Seiten (X-Achse) verschieblich gelagert und mittels eines Schiebeantriebes
verschiebbar sowie in einer gewünschten Seitenlage arretierbar. An dem
Schiebemodul ist ein Distanzierungsmodul vorgesehen der mittels eines
Distanzierungsantriebes in Längsrichtung (Z-Achse) zu verlängern oder zu
verkürzen und in der gewünschten Position zu halten ist.
Außerdem ist vorn an dem Distanzierungsmodul ein Kippmodul kippbeweglich
(drehend um die X-Achse) gelagert und mittels eines Kippantriebes zu verkippen
und in der gewünschten Kipplage zu arretieren. Zwischen dem Schiebemodul und
dem Distanzierungsmodul ist ein Rollmodul (drehend um die Z-Achse) vorgesehen.
Außerdem kann zwischen dem Distanzierungsmodul und dem Kippmodul ein
Giermodul (drehend um die Y-Achse) angeordnet werden. Das Kippmodul besteht
aus einem Kipparm und einem Tragarm, wobei der Kipparm an seinem unteren Ende
in einem Kipplager an dem Distanzierungsmodul bzw. an dem Giermodul
kippbeweglich gelagert ist und am oberen Ende über ein oberes Kipplager mit dem
Tragearm kippbeweglich verbunden ist.
An dem Tragearm sind als Halterungen Saugnäpfe, Elektromagnete oder
mechanische Halterungen in Form von Klammern oder dergleichen vorgesehen, die
auf dem Tragearm in einem bestimmten Muster verteilt bzw. auf einem bestimmten
Raster angeordnet sind.
In der US-PS 3 598 263 ist ein mehrteiliges Vorsatzgerät für einen Hubstapler
beschrieben, wobei auf den Zinken des höhenverstellbaren Schlittens des
Hubstaplers eine Plattform vorgesehen ist, auf der eine Gierscheibe (drehend um
die Y-Achse) gelagert ist.
Auf der Gierscheibe sind zwei parallel zueinander angeordnete entlang der X-Achse
verlaufende untere Führungsschienen vorgesehen, auf denen zwei obere
Führungsschienen angeordnet sind, die einen Rahmen tragen. Die unteren
Führungsschienen sind an dem kolbenstangenseitigen Ende mittels eines
Querbalkens miteinander verbunden. In der Mitte zwischen den zwei unteren
Führungsschienen ist ein hydraulisch zu betätigender zweiseitige beaufschlagbarer
parallel zu den Führungsschienen gelagerter Zylinder vorgesehen, dessen
Kolbenstange an dem Querbalken und dessen Zylinder an dem oberhalb der zwei
oberen Führungsschienen angeordneten Schiebeplatte befestigt ist, so daß diese
über das Betätigen des Hydraulikzylinders quer zur Montagerichtung nach rechts
und links verschoben werden kann.
An der dem Hubstapler zugewandten oberen Führungsschiene ist ein senkrecht
stehendes U-förmiges Profil vorgesehen, an dem übereinander zwei
Hydraulikzylinder kippbeweglich um die X-Achse angeschlagen sind. Mit der
anderen oberen Führungsschiene sind zwei parallel zueinander angeordnete
Führungsprofile verbunden, zwischen denen der untere Hydraulikzylinder fest
aufliegend und der obere Hydraulikzylinder seitlich geführt und vertikal gleitend
gehalten sind, so daß bei gleichmäßigem ein- oder ausfahren der Hydraulikzylinder
eine lineare Bewegung vor und zurück in Montagerichtung sowie bei
unterschiedlicher Betätigung der Hydraulikzylinder eine um wenige Winkelgrade
erreichbare Kippbewegung in beiden Richtungen um die X-Achse möglich ist.
An den beiden Kolbenstangenenden des Kippantriebes ist über ein Gestänge und
ein Drehlager eine Haltevorrichtung angeordnet, an der mehrere Saugnäpfe zum
Halten einer Glasscheibe vorgesehen sind. Der Halterahmen ist auf einem
Drehbolzen manuell um 360° drehbar und in einem bestimmten Drehwinkel durch
zwei Stifte festlegbar, die in einem gegenüberliegenden Rasterkreis zum Einrasten
gebracht werden können.
Die gesamte Einheit ist mittels der Gierscheibe nach beiden Seiten um einen
begrenzten Winkel von Hand verdrehbar, wobei der Drehwinkel von den räumlichen
Gegebenheiten hinsichtlich der Anordnung dieses Vorsatzgerätes im Hinblick auf
den Hubstapler begrenzt ist.
Das dargestellte Hydraulikaggregat mit Elektroantrieb dient ausschließlich zum
Betätigen der drei Hydraulikzylinder die die Linearbewegungen entlang der X- und
Z-Achse sowie die minimale Kippbewegung um die X-Achse ermöglichen. Alle
anderen möglichen Bewegungen des Bauteiles als Drehbewegungen um die Y- und
Z-Achse- sind über Muskelkraft auszuführen und über vorgegebene Stiftelöcher und
Stifte sowie Klemmvorrichtungen zu sichern.
Da dieses Vorsatzgerät ausschließlich zum Einsatz mit einem Hubstapler
vorgesehen ist, gehört die Höhenverstellung entlang der Y-Achse nicht zum
Vorsatzgerät sondern ist nur mit dem Hubstapler möglich.
Desweiteren last der dargestellte konstruktive und ergonomische Aufbau des
Vorsatzgerätes keine genaue Manipulation eines Bauteiles zu.
Aus der FR-PS 1 316 425 ist ein Vorsatzgerät für einen Hubstapler bekannt, das
mittels des Hubstaplereigenen Schlittens am Hubbaum des Hubstaplers in der Höhe
verstellbar ist. Der Schlitten ist um seine senkrechte Y-Achse nach beiden Seiten
hin um einen bestimmten begrenzten Betrag hydraulisch drehbar. Am vorderen
Ende des Schlittens ist ein Anschlußteil mit einem oberen und einem unteren Gelenk
vorgesehen, wobei in dem oberen Gelenk ein Hydraulikzylinder und in dem unteren
Gelenk eine Lasche kippbeweglich angeordnet ist und wobei der Hydraulikzylinder
und die Lasche an ihren jeweiligen anderen Enden gelenkig mit einem gleichen um
180° gewendeten Anschlußteil verbunden sind. Die beiden Anschlußteile, der
Hydraulikzylinder und die Lasche bilden ein Gelenkviereck. Am vorderen Ende des
vorderen Anschlußteiles ist eine Halteplatte mit Halteeinrichtungen zum halten und
tragen eines großflächigen Werkstückes vorgesehen.
Bei entsprechend weitem ausfahren der Kolbenstange ist die an dem vorderen
Anschlußteil vorgesehene Halteplatte parallel zur Flurebene und bei ganz
eingefahrener Kolbenstange senkrecht zur Flurebene ausgerichtet. In dem
Hubschlitten ist zu beiden Seiten der senkrecht stehenden Achse je ein
Hydraulikzylinder vorgesehen, die ein geringes drehen nach links und rechts
bewirken.
Dieses Vorsatzgerät ist lediglich heb- und senkbar, um einen bestimmten,
begrenzten Betrag um eine senkrechte Achse drehbar und um eine horizontale
Querachse aus einer Lage parallel zur Flurebene in eine Lage senkrecht zur
Flurebene zu kippen.
Aus der DE-AS 10 06 794 ist ein Stapelgerät mit einem Fahrwerk bekannt, an
dessen vorderem Ende ein Hubmast vorgesehen ist, an dem ein Hubschlitten
höhenverstellbar geführt ist. Hierbei gehört der Hubmast zusammen mit dem
Hubschlitten unmittelbar zum Stapelgerät, also zum fahrbaren Arbeitsgerät.
Ungefähr horizontal am Hubschlitten des Hubmastes ist ein rahmenförmiger
Hilfsmast angeordnet, an dem ein mit einem Lastträger ausgerüsteter Schlitten in
der Längachse des Hilfsmastes bewegt werden kann. Dabei stellt der Hilfsmast mit
dem Schlitten und dem Lastträger ein Vorsatzgerät dar, das als
Distanzierungsmodul ausgebildet ist.
In diesem Falle besteht das fahrbare Arbeitsgerät aus dem Fahrwerk, dem Hubmast
und dem Hubschlitten, während das Vorsatzgerät aus dem Hilfsmast, dem Schlitten
und dem Lastträger besteht. Die Trennung zwischen dem fahrbaren Arbeitsgerät
und dem Vorsatzgerät verläuft also zwischen dem Hubschlitten des Hubmastes und
dem geräteseitigen Anlenkende des Hilfsmastes. Der Hubmast und dessen
Hubschlitten sind feste, nicht abnehmbare Teile des Arbeitsgerätes und gehören
somit nicht zum Vorsatzgerät. Sie können dem Zusatzgerät auch nicht zugeordnet
werden.
Dieses Vorsatzgerät erlaubt lediglich eine Bewegung in Längsrichtung des
Hilfsmastes bzw. in Fahrzeuglängsrichtung. Ein Heben des Lastträgers mit diesem
Vorsatzgerät ist nicht möglich, vielmehr erfolgt das Heben über den Hubschlitten des
Hubmastes, also mittels des fahrbaren Arbeitsgerätes. Mit diesem bekannten
Stapelgerät ist es möglich, mit dem Lastenträger Lasten aufzunehmen, diese
anzuheben oder abzusenken, entlang dem Hilfsmast zu verschieben, ggf.
anschließend mit dem Arbeitsgerät zu verfahren und schließlich wieder abzusetzen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 92 00 663 ist ein Vorsatzgerät für einen
fahrbaren Gabelstapler bekannt, wobei das Vorsatzgerät einen Rahmen hat, der mit
den Gabeln des Gabelstaplers zu verbinden ist. Außerdem hat das Vorsatzgerät
eine Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen und Abgeben zu transportierender
Gegenstände, wobei die Aufnahmeeinrichtung mit dem Rahmen um eine horizontale
Achse drehbar verbunden ist. Dabei weist die Aufnahmeeinrichtung Greifelemente
zum Halten von plattenförmigen Montageelementen auf. Außerdem ist vorgesehen,
daß die horizontale Achse quer zur Fahrtrichtung des Gabelstaplers ausgerichtet ist
und daß die Aufnahmeeinrichtung ferner um eine vertikale Achse drehbar ist. Die
horizontale Achse und die vertikale Achse können in einem ersten Zwischenstück
der Aufnahmeeinrichtung gehalten sein, das um die vertikale Achse drehbar mit dem
Rahmen und um die horizontale Achse mit dem Rest der Aufnahmeeinrichtung
verbunden ist. Hierdurch ist das Anbringen von Montageplatten beim Bau von
Kühlräumen und Kühlhallen zu vereinfachen.
Mit diesem Vorsatzgerät ist es lediglich möglich, Platten aufzunehmen und um drei
Achsen zu drehen. Ein genaues Positionieren derartiger Platten ist mit dem
Vorsatzgerät nicht möglich, vielmehr ist es zum genauen Positionieren der Platten
erforderlich, mit dem das Vorsatzgerät tragenden Gabelstapler die Positionierung
der Platten vorzunehmen, also mit dem Gabelstapler genau zu fahren. Hierzu
bedarf es eines besonders erfahrenen Gabelstaplerfahrers, der bei solchen
Montagearbeiten ständig zugegen sein muß. Es genügt somit nicht, mit dem
Gabelstapler lediglich angenähert in die Nähe der Montagestelle zu fahren und die
genaue Positionierung mit dem Vorsatzgerät vorzunehmen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 15 562 ist ein Vorsatzgerät für
Gabelstapler mit einem Hubgerüst für vertikale Verschiebung bekannt, das ohne
zusätzliche Abstützmaßnahmen arbeitsfähig ist. Diese Anordnung ist so getroffen,
daß an dem Gabelträger des Gabelstaplers ein teleskopierbarer, im Winkel
verstellbarer Ausleger vorgesehen ist, an dessen Ende eine im Winkel verstellbare
Arbeitsbühne angelenkt ist, deren Plattform mit einer hydraulischen, von der
jeweiligen Winkelverstellvorrichtung des Auslegers zwangsgesteuerten
Kippkorrektur-Vorrichtung in horizontaler Lage gehalten wird. Dabei sind Elemente
vorgesehen, die die mechanischen, hydraulischen und elektrischen
Antriebsvorrichtungen des Vorsatzgerätes mit den entsprechenden die
mechanische, hydraulische oder elektrische Energie liefernden Energiequellen des
Gabelstaplers koppeln.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 76 35 851 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen
eines Körpers, insbesondere einer Platte beschrieben, wobei ein an einem
Förderfahrzeug anbringbarer Rahmen vorgesehen ist, der zur Aufnahme eines
Antriebsmotors, einer Pneumatikpumpe und eines Hydraulikaggregates ausgebildet
ist, und wobei an dem Rahmen eine mittels eines Arbeitszylinders kippbare
Saugplatte mittels eines Gelenkes angelenkt ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 88 13 516 ist ein Gabelstapler mit in
Führungen des Gabelträgers durch einen Antrieb querverschieblichen Gabelzinken
und mit einer Zusatzeinrichtung zum Ankuppeln von Behältern oder dergleichen,
vorzugsweise zum Aufnehmen von Behältern zur Lagerung gefährlicher Stoffe und
Flüssigkeiten bekannt. Diese Anordnung ist so getroffen, daß um den Fußbereich
der Gabelzinken kippbare hebelförmige Auflagen vorgesehen sind, die durch einen
Antrieb von ihrer an das Hubgerüst des Gabelstaplers angeklappten inaktiven
Stellung auf die Gabelzinken absenkbar und formschlüssig mit diesen kuppelbar
sind und die an ihren inneren einander zugewandten Seiten oder Bereichen
Formstücke und/oder Zapfen oder dergleichen zum formschlüssigen Ankuppeln an
die Behälter aufweisen.
Gemäß einer aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 07 033 bekannten
Befestigungsvorrichtung für ein an einen Gabelstapler anbaubares Vorsatzgerät ist
eine Geräteaufnahmeplatte mit einer Zinkenaufnahmeeinrichtung an ihrer
Unterkante und im Abstand übereinander angeordneten Klemmbacken oberhalb der
Zinkenaufnahmeeinrichtung vorgesehen, von denen mindestens eine Klemmbacke
höhenverschiebbar ausgebildet ist. Die höhenverschiebbare Klemmbacke ist auf
einem Bolzen angeordnet, dessen aus der Klemmbacke herausragendes Ende eine
Öffnung der Geräteaufnahmeplatte durchragt und auf der eine Exzenterscheibe
drehbar angeordnet ist, wobei der lichte, Durchmesser der Öffnung größer als der
Durchmesser des Bolzens ist.
Aus der EP 0 311 869 A1 ist ein Manipulator zum Handling von schweren Lasten
bekannt, insbesondere von in Schuppenformation lose übereinanderliegenden, zu
Wickeln aufgewundenen Druckprodukten, wobei eine Haltevorrichtung an einem
freien Ende einer gegenüber der vertikalen um einen Lagewinkel geneigten
Drehachse oder eines um einen Winkel geneigten starren Trägerarms, welche an
eine Montagevorrichtung befestigt sind, gehalten wird, wobei die Haltevorrichtung
relativ zur Montagevorrichtung drehbar oder kippbar ist. Dabei liegt der Lagewinkel
zwischen der Drehachse bzw. dem Trägerarm und einer Horizontalebene zwischen
30 und 60°.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Manipulator für
fahrbare Arbeitsgeräte zu schaffen, mit dem es möglich ist, Bauteile in Form von
sperrigen Platten und langen Trägern bzw. Rahmen anzuheben und genau zu
positionieren, ohne daß es erforderlich ist, daß diese genaue Positionierung mit dem
Arbeitsgerät selbst durchzuführen ist, es vielmehr genügt, die Bauteile mittels des
Arbeitsgerätes lediglich in die Nähe der Montagestelle zu bringen, wobei mit dem
Manipulator alle, in einer Linearmodulgruppe zusammengefasten geradlinigen
Bewegungen, nämlich Heben und Senken entlang der Y-Achse, Querverschieben
zur Montagerichtung entlang der X-Achse und Längsverschieben in
Montagerichtung entlang der Z-Achse sowie die ebenfalls in einer Drehmodulgruppe
zusammengefasten Drehbewegungen, die zumindest aus zwei Drehbewegungen zu
bilden ist, auszuführen sind.
Damit ein einwandfreies Aufnehmen und Montieren der Bauteile ermöglicht wird und
sich die einzelnen Bewegungsgruppen in ihren Bewegungen nicht gegenseitig
behindern sind die Lineare- und die Rotationsbewegungsgruppen bzw.
-modulgruppen über einen, einen Zwischenraum zwischen den Modulgruppen
schaffenden Kippmast miteinander verbunden.
Der Kippmast ist dazu arbeitsgeräteseitig an einem der Linearmodule der
Linearmodulgruppe durch ein, um eine horizontale quer zur Montagerichtung
gerichtete X-Achse zu drehendes, kippmasteigenes Kippmodul angeschlossen.
Um bei der Montage die Schrägstellung des Arbeitsgerätes am zu manipulierenden
Bauteil ausgleichen zu können wird die am werkzeugseitigen Ende des Kippmastes
angeordnete Drehmodulgruppe zumindest aus einem, um eine horizontale quer zur
Montagerichtung gerichtete X-Achse zu drehenden Kippmodul und um eine
horizontale längs in Montagerichtung gerichtete Z-Achse drehenden Rollmodul
gebildet.
Um das bei vielen Montagevorgängen und Arbeitsgeräten gegebenenfalls erforderliche
Gieren um eine senkrecht zur Flurebene angeordnete Y-Achse in beiden
Drehrichtungen zu realisieren, ist dies entweder durch eine in die Drehmodulgruppe
integrierte Gierachse im Anschluß an das an der Linearmodulgruppe anschließende
Kippmodul des Kippmastes zu ermöglichen, oder in einem unabhängigen externen
Giermodul z. B. einer Arbeitsbühne zu realisieren, wobei die interne Gierachse oder
externe Gierachse in beiden Drehrichtungen insgesamt Gierbewegungen von
mindestens 180° ermöglichen sollte.
Vorteilhafterweise ist das interne Giermodul dementsprechend zwischen dem
kippmastseitigen Kippmodul und der werkzeugseitigen Drehmodulgruppe
angeordnet.
Somit ist, in Verbindung der vorgenannten Bewegungsmöglichkeiten, in
Montagerichtung mindestens halbkugelförmig um die Z-Achse herum jede beliebige
Positionierung des Bauteiles möglich.
Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, daß
die Linearbewegungen des vorgesehenen räumlichen Bewegungsraumes in einer
Gruppe zusammengeführt werden, deren Linearmodulanordnung untereinander
innerhalb der Gruppe bis auf konstruktive Belange hin beliebig ist und die nicht
durch Drehbewegungen zu unterbrechen ist, da ansonsten bei durchgeführten
Drehbewegungen von z. B. 90° die zwischen den Linearbewegungen durchgeführt
werden, sich zusammengesetzte Linearbewegungen entlang einer Achse aus vorher
zwei unterschiedlichen Linearbewegungen entlang zwei Achsen bilden würden, so
daß während der Verdrehung der Linearbewegungen eine räumliche Linearbewegung
entlang einer räumlichen Achse, nicht möglich ist bzw. in einer Bewegungsrichtung
eine Linearbewegung doppelt ausgeführt werden kann.
Die Anordnung der benötigten Drehbewegungen ist bei mehr als zwei
unterschiedlichen Drehachsen vorteilhafterweise auch in einer
Drehbewegungsgruppe zusammenzufassen, die vorteilhafterweise in
Montagerichtung im Anschluß an die Linearbewegungsgruppe anzuordnen ist, aber
auch vor der Linearbewegungsgruppe vorgesehen werden kann.
Bei nur einer oder zwei benötigten Drehbewegungen ist die Anordnung zu der
Linearbewegungsgruppe über den vorgesehenen Einsatzzweck zu bestimmen. Über
diese Gruppenbildung, ist zusätzlich sichergestellt, daß nur die mindestens
erforderlichen Linear- oder Drehbewegungen zur Bildung eines, in und um alle drei
räumlichen Achsen arbeitenden Manipulators einbezogen werden, es somit genügt,
jede Bewegung nur einmal vorzusehen, sofern nicht aus ergonomisch- oder
einsatzzweckbedingten Gründen zusätzliche, oder getrennt arbeitende,
gleichachsige Bewegungen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß z. B. dadurch gelöst, daß das Rollmodul um
einen internen Gierantrieb erweitert wird, der zwischen der Kippachse des
Kippmastes und der Rollachse angeordnet ist und um die Mittellängsachse des
Kippmastes in beiden Richtungen zu verdrehen sowie in beliebiger Stellung zu
halten ist und so eine Drehmodulgruppe aus Gier- und Rollmodul bildet.
Die gleiche Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
Werkzeugrichtung im Anschluß an die aus drei Linearmodulen bestehende
Linearmodulgruppe der Kippmast aus zwei parallel zueinander angeordneten
Kippachsen mit in Montagerichtung daran anschließenden Rollachse vorgesehen
wird, wobei der Kippmast an seinem linearmodulgruppenseitigen Ende in einem
Kipplager an einem Linearmodul kippbeweglich quer zur Montagerichtung gelagert
ist und am werkzeugseitigen Ende über ein oberes Kipplager mit dem in
Montagerichtung daran anschließenden Rollmodul, welches eine um 90° versetzten
Drehachse längs in Montagerichtung aufweist, verbunden ist, so daß in diesem Fall
am oberen Ende des Kippmastes ein, um zwei jeweils um 90° versetzte horizontale
räumliche Achsen drehbare Kipp-Rollmodulgruppe gebildet wird.
Zur Lösung der gleichen erfindungsgemäßen Aufgabe kann auch vorgesehen sein,
daß die werkzeugseitige Kippachse durch einen internen Gierantrieb, der zwischen
der linearmodulgruppenseitigen Kippachse und der Kippachse einer Kipp-/
Rollmodulgruppe angeordnet ist, um die Mittellängsachse des Kippmastes in beiden
Richtungen zu verdrehen sowie in beliebiger Stellung zu halten ist und daß der
Kippmast an seinem linearmodulgruppenseitigen Ende um eine Kippachse an einem
Linearmodul kippbeweglich quer zur Montagerichtung gelagert sowie am
werkzeugseitigen Ende über eine in Montagerichtung anschließende Gier- Kipp- und
Rollachse des Gier-/Kipp-/Rollmoduls in drei räumlich um 90° versetzten Achsen
verbunden ist.
Desweiteren ist vorgesehen, daß sich zum Positionieren und Befestigen der Bauteile
der Monteur immer in unmittelbarer Nähe des Bauteiles aufhalten sollte, was
voraussetzt, daß der Manipulator in Montagerichtung möglichst schmal ausgeführt
sein muß, da der Monteur ansonsten das vor sich befindliche Bauteil nicht in
arbeitsgerechter Weise erreichen kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn über
Bodenniveau montiert werden soll und der Manipulator an einer Arbeitsbühne
angekuppelt ist.
Auch auf die negative Verlängerung des Hebelarmes zum Arbeitsgerät
(insbesondere Gabelstapler) hin mit der daraus resultierenden erhöhten Unfallgefahr
durch das größere Kippmoment, nimmt die möglichst schmale und zusätzlich leicht
auszuführende Bauweise des erfindungsgemäßen Manipulators entscheidenden
Einfluß.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Distanzierbewegung des
Manipulators auch ohne Distanziermodul ausgeführt werden. Dies geschieht in der
Art, daß die Distanzierbewegung über eine gesteuerte, innerhalb der in diesem Fall
benötigten Module verkoppelte, in gegenseitiger Abhängigkeit auszuführende,
gleichzeitige Bewegung der zwei Kippmodule des Kippmastes sowie des
Hebemodules ausgeführt wird, so daß sich bei dieser zusammengesetzten
Bewegung der drei vorbenannten Module eine lineare Distanzierbewegung längs
der Z-Achse in Montagerichtung ergibt.
Desweiteren ist dieses Distanzieren in Montagerichtung auch dadurch möglich, daß
der Kippmast aus zwei parallel angeordneten, gleichlangen Kippmastteilen besteht,
die beim distanzieren mit ihren unteren Drehpunkten an einem Schenkel der an der
Linearmodulgruppe sowie mit ihren oberen Drehpunkten an einem Schenkel der am
oberen Roll- bzw. Kipp-/Roll-Modul angeschlossen ist, ein Parallelogramm bilden,
so daß nur der Höhenausgleich entlang der Y-Achse noch nachgeführt werden muß,
um die Distanzierbewegung in Montagerichtung horizontal vor und zurück vollziehen
zu können.
Hierdurch gelangt man zu einem Manipulator der vorstehend genannten Art, der die
vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Damit ist sichergestellt, daß ein
unhandliches Bauteil in beliebiger Lage im Raum gehalten werden kann, wobei es
unerheblich ist, wie bzw. auf welcher schrägen, schiefen, abschüssigen oder
unebenen Unterlage das fahrbare Arbeitsgerät steht.
Als fahrbares Arbeitsgerät kommt beispielsweise ein Gabelstapler in Frage. Bei
Verwendung eines Gabelstaplers kann ggf. bei bodennaher Montage auf das
Hebemodul und das interne Giermodul verzichtet werden, weil der Gabelstapler
selbst in seinem vorderen Bereich bzw. mit seinem Hubmast ein Hebemodul sowie
über seinen üblicherweise sehr enden Kurvenradius ein Giermodul darstellt, so daß
ein für einen Gabelstapler vorgesehener Manipulator unter Verzicht auf das
Hebemodul und das Giermodul lediglich eine Linearmodulgruppe mit einem
Schiebemodul und einem Distanzierungsmodul für die beiden verbleibenden
räumlichen Koordinatenrichtungen sowie mindestens ein Kippmodul und ein
Rollmodul aufweist.
Im Falle der Verwendung eines Teleskopmaststaplers, Lkw-Ladekrans, Autokrans
oder eines Hubgerüstes oder Mastklettergerüstes als fahrbares Arbeitsgerät kann
auf ein Hebe- und Giermodul nicht verzichtet werden, so daß ein für einen
Teleskopmaststaplers, Lkw-Ladekran, Autokran oder Gerüst vorgesehener
Manipulator alle drei geradlinig arbeitenden Module, nämlich das Hebemodul, das
Schiebemodul und das Distanzierungsmodul aufweisen muß und wobei er darüber
hinaus auch die drei Drehmodule, nämlich das Giermodul, mindestens das an der
Linearmodulgruppe angelenkte Kippmodul und das Rollmodul aufweisen muß, damit
unabhängig vom Standort des Lkw-Ladekrans bzw. des Autokrans oder der
Gerüstarbeitsbühne das von dem an diesem angeordneten Manipulator zu
manipulierende Bauteil in beliebiger räumlicher Lage gehalten werden kann.
Um auch ohne Monteur in gegebenenfalls menschenfeindlicher Umgebung oder aus
anderen Gründen heraus den Manipulator einsetzten zu können ist es möglich,
diesen mit einer Funkfernsteuerung zu betätigen, bzw. über vorteilhafterweise
rechnergestützte Steuerungen zu bedienen, die entweder auch über eine
Funkfernsteuerung oder über eine am Manipulator fest installierte, üblicherweise
rechnerunterstützte, Steuerung abgefahren werden.
Neben der Möglichkeit den modularen Manipulator inklusive seiner Nebenaggregate
und Monteurwerkzeuge in die Energieversorgung des Arbeitsgerätes einzukuppeln
und dadurch mit der benötigten Energie zu versorgen ist vorgesehen, daß ein
unabhängiges Energiemodul, welches neben einem Hydraulikaggregat auch mit
einem Generator, Kompressor oder Vakuumpumpe ausgestattet sein kann und
vorzugsweise über einen Verbrennungsmotor angetrieben wird, im Bedarfsfall diese
Aufgabe übernimmt. Dazu kann das Energiemodul über die standardisierten
Kupplungen der einzelnen Systemkomponenten an jeder sinnvollen Stelle des
modularen Manipulatorsystems eingebunden werden um danach die
Energieversorgung der benötigten Module, Nebenaggregate und Monteurwerkzeuge
zu übernehmen, so daß eine von anderen Energiequellen unabhängige Montage
möglich ist.
Sofern bereits das eine oder andere Modul mit Nebenaggregaten zu seinem Antrieb
oder ähnlichem ausgestattet sein sollte, kann die Energiezelle z. B. auch nur aus
einem mit einem Verbrennungsmotor angetriebenem Hydraulikaggregat bestehen,
welches die moduleigenen Nebenaggregate oder ähnliches antreibt. Auch in
diesem Anwendungsbeispiel ist es sinnvoll, wenn der Antrieb der Energiezelle über
das Arbeitsgerät erfolgen kann.
Die Antriebe der einzelnen Module können mechanische, elektrische, hydraulische
oder pneumatische Antriebe oder Antriebe von Hand sein.
Zweckmäßigerweise kann des weiteren vorgesehen sein, daß an der Aufnahme für
Bauteil-Halterungen als Bauteil-Halterungen Vorrichtungen mit Saugnäpfen,
Elektromagneten oder mechanischen Halterungen in Form von Klammern oder
dergleichen vorgesehen sind, die auf der Bauteil-Halterung in einem bestimmten
Muster verteilt bzw. auf einem bestimmen Raster angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des wahrscheinlich gebräuchlichsten
Ausführungsbeispieles, bestehend aus einem Manipulator mit Linearmodulgruppe
und nachfolgender Drehmodulgruppe des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Manipulator in
der in aktiven Stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Manipulator in Richtung des Pfeiles II
der Fig. 1,
Fig. 2A eine Vergrößerung der Fig. 2 unterhalb der Linie A-B,
Fig. 2B eine Vergrößerung der Fig. 2 oberhalb der Linie A-B,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Manipulator in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Manipulator beim Aufnehmen eines Bauteiles,
Der in der Zeichnung dargestellte mehrteilige Manipulator ist für ein Arbeitsgerät
bestimmt, beispielsweise für einen Hubstapler bzw. einen Autokran oder einen Lkw-
Ladekran. Der mehrteilige Manipulator ist am in der Zeichnung im einzelnen nicht
dargestellten Arbeitsgerät lösbar anzubringen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 2A ergibt, hat der Manipulator ein
geräteseitiges Anschließteil, weiches aus einem oberen Auflagerbalken 10 und
einem unteren Klemmbalken 11 besteht und an einem Anschließteil 12 des in der
Zeichnung im einzelnen nicht dargestellten fahrbaren Arbeitsgerätes angeschlossen
ist. An dem oberen Balken 10 ist ein beweglicher Lagerbalken 13 parallel zum
Auflagerbalken 10 vorgesehen. Desgleichen ist auch unterhalb eines Balkens 14
ein zu diesem parallel angeordneter Lagerbalken 15 vorgesehen, wobei die beiden
Balken 10 und 14 zwischen sich eine Platte 16 und die Lagerbalken 13 und 15
zwischen sich eine Platte 16a einschließen.
Zum Verschieben des Manipulators quer zur Montagerichtung nach rechts und links
wird das in Lagerbalken 13 gehaltene und in Auflagerbalken 10 kämmende Zahnrad
17 in die entsprechende Richtung gedreht.
An dem Balken 13 ist ein oberes Quergehäuse 18 mit in diesem (18) angeordneten
je einer rechts- und linksgängigen Spindel 19 und 19a dargestellt. Desgleichen ist
ein unteres Quergehäuse 20 mit zwei darin angeordneten Spindeln 21 und 21a
vorgesehen.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, sind in dem Quergehäuse 18 die Spindeln
19 und 19a über die gesamte Länge des Quergehäuses 18 gelagert. Bei den
Spindeln 19, 19a, 21 und 21a handelt es sich um vier mit Außengewinde 23
versehene Stangen, die über zwei Kettenräder 24 mittels einer nicht dargestellten
Kette anzutreiben sind.
Zwei Distanzierschwingen 25 und 25a sind an ihren linearmodulseitig
vorgesehenen je zwei übereinanderliegenden Lagerpunkten 27 und 27a über darin
gehaltene vier Stützrollen 26 und 26a in vier Nuten innerhalb der Lagerbalken 13
und 15 geführt und an ihren kippmastseitigen Enden an einem
Distanzierungsgehäuse 28 und 28a in je zwei übereinanderliegenden Drehlagern 29
und 29a gelagert.
Zwei mal zwei Laschen 30 und 30a sind in an den Lagerbalken 13 und 15
angeordneten Lagern 31 und 31a und in an der Distanzierschwinge 25 und 25a in
deren mittleren Bereich angeordneten Lagern 32 und 32a gelagert.
An den Verbindungen 33 und 33a des Distanzierungsgehäuses 28 greifen zwei
Hubzylinder 34 und 34a an, die mit dem Hubgehäuse 37, 37I, 37II verbunden
sind.
Die Verbindung zwischen dem Distanzierungsgehäuse und dem Hubgehäuse erfolgt
über zwei vertikale Führungen 35 und 35a, die zwischen dem
Distanzierungsgehäuse 28 und dem Hubgehäuse 37, 37I, 37II angeordnet sind.
Vorstehend sind die Verhältnisse in Fig. 3 links und rechts der Symmetrieebene 36
weitestgehend symmetrisch und gleich dargestellt. Beim Drehen der Spindeln 19,
19a, 21 und 21a durch die Kettenräder 24 bewegen sich die vier Stützrollen 26 und
26a in gleichem Verhältnis aufeinander zu, wodurch sich die Lager 29 und 29a auf
den Linien 39 und 39a gleichmäßig in Richtung der Pfeile 40 und 40a in
Montagerichtung nach vorn bewegen, weil die parallele Bewegung in Richtung der
Pfeile 40 und 40a durch die konstruktive Verbindung der vier Laschen 30 und 30a
mit den zwei Distanzierschwingen 25 und 25a vorgegeben ist.
Bei umgekehrter Drehung der Spindeln 19, 19a, 21 und 21a bewegt sich das
Distanzierungsgehäuse 28 und 28a wieder zurück, also entgegengesetzt zu den
Pfeilen 40 und 40a. Das bedeutet, daß das Distanzierungsgehäuse 28 und 28a mit
allen daran angeschlossenen Bauteilen in Richtung des Doppelpfeiles 40b in
Montagerichtung vorwärts und rückwärts bewegt werden kann.
Zwischen dem linken Teil 37I und dem rechten Teil 37II des Hubgehäuses 37 ist ein
Kippmast 38 vorgesehen.
Zum Heben und Senken des Kippmastes 38 sind hydraulische Plungerzylinder 34
und 34a vorgesehen, die am Distanzierungsgehäuse 28 und 28a sowie am
Hubgehäuse 37 befestigt sind, mit denen der Manipulator in Richtung des
Doppelpfeiles 41 nach oben und unten entlang einer senkrecht auf der Flurebene
orientierten senkrechten Achse zu verschieben ist.
In Fig. 4 ist der Manipulator in aktiver Stellung dargestellt. Die
Distanzierschwingen 25, 25a sind nach vorn in Richtung der Pfeile 40, 40a
verschoben und tragen vorn den Kippmast 38. Der Kippmast 38 hat an seinem
unteren Ende ein Gelenk 48, um das der obere Teil des Kippmastes 38 in Richtung
des Doppelpfeiles 50 nach vorn und zurück gekippt werden kann.
Am Kippmast 38 ist ein Hubgehäuse 37, 37I, 37II mit einem Gelenk 51 angeordnet,
an dem der Zylinder 52 eines Schubkolbentriebes 53 kippbeweglich gelagert ist,
dessen Kolbenstange 54 in einem Gelenk 55 am Kippmast 38 kippbeweglich
gelagert ist, wodurch die Kippbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 50 des frei
beweglichen Endes des Kippmastes 38 möglich ist.
Am oberen Ende des Kippmastes 38 ist ein Kipp-/Roll-Modul 42 vorgesehen, mit
dem zum einen die Anschlußplatte 47 um eine in Montagerichtung orientierte
Längsachse im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn, also in beiden
Richtungen des Doppelpfeiles 44 zu rollen ist. Außerdem ist die Anschlußplatte 47
des Kipp-/Roll-Modules 42 um eine quer zur Montagerichtung orientierte Querachse
45 oben nach vorn und nach hinten bzw. unten umgekehrt nach hinten und vorn in
Richtung des Doppelpfeiles 46 zu kippen. Die Anschlußplatte 47 des Kipp-/Roll-
Modules 42 verfügt über ein oder mehrere auswechselbare Werkzeuge 56 mit dem
die zu manipulierenden Bauteile 57 aufzunehmen, zu halten, zu bewegen und
abzugeben sind. Die Anschlußplatte 47 ist in beiden Richtungen des Doppelpfeiles
44 über einen in Fig. 2B näher dargestellten hydraulischen Rollantrieb nach beiden
Seiten hin zu drehen.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ergibt sich, daß der Manipulator auf einer
Querachse zu beiden Seiten hin seitlich (22), aus Fig. 3 auf einer in
Montagerichtung orientierten Längsachse nach vorn und hinten (40b) und gern.
Fig. 1 und 2 entlang einer auf der Flurebene senkrecht angeordneten senkrechten
Achse nach oben und unten (41) zu verschieben ist. Außerdem ist der Kippmast 38
mittels des Gelenkes 48 und des Schubkolbentriebes 53 in Montagerichtung nach
vorn und wieder zurück (50) zu kippen. Darüberhinaus ist es mit dem Kipp-/Roll-
Modul 42 möglich, das zu manipulierende Bauteil 57 um eine in Montagerichtung
orientierte Längsachse zu Rollen und um eine quer zur Montagerichtung und
horizontal gerichtete Querachse zu kippen.
Mit dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Manipulator 49 sind somit sämtliche
Linearbewegungen und sämtliche Kreisbewegungen mit Ausnahme des Gierens um
die senkrechte Achse möglich, was im Bedarfsfall entweder durch das nicht
dargestellte Arbeitsgerät selbst oder andere Giereinrichtungen zu realisieren ist.
10
Auflagerbalken
11
Klemmbalken
12
Anschließteil
13
Lagerbalken
14
Balken
15
Lagerbalken
16
Platte
16
a Platte
17
Zahnrad
18
Quergehäuse
19
Spindel
19
a Spindel
20
Quergehäuse
21
Spindel
21
a Spindel
22
Doppelpfeil
23
Gewinde
24
Kettenräder
25
Distanzierschwinge
25
a Distanzierschwinge
26
Stützrollen
26
a Stützrollen
27
Lagerpunkte
27
a Lagerpunkte
28
Distanzierungsgehäuse
28
a Distanzierungsgehäuse
29
Lager
29
a Lager
30
Laschen
30
a Laschen
31
Lager
31
a Lager
32
Lager
32
a Lager
33
Verbindung
33
a Verbindung
34
Hubzylinder
34
a Hubzylinder
35
Führung
35
a Führung
36
Symmetrieebene
37
Hubgehäuse
37
I linker Teil des Hubgehäuses
37
II rechter Teil des Hubgehäuses
38
Kippmast
39
Linie
39
a Linie
40
Pfeil
40
a Pfeil
40
b Doppelpfeil
41
Doppelpfeil
42
Kipp-/Roll-Modul
43
Längsachse
44
Doppelpfeil
45
Querachse
46
Doppelpfeil
47
Anschlußplatte
48
Gelenk
49
Manipulator (Basisgerät)
50
Doppelpfeil
51
Gelenk
52
Zylinder
53
Schubkolbentrieb
54
Kolbenstange
55
Gelenk
56
Werkzeug
57
Bauteil
Claims (7)
1. Manipulator (49) zum Manipulieren eines Bauteils (57), der mittels einer
Kupplung (10,11) an einem fahrbaren Arbeitsgerät (12) anbringbar ist, mit
einem Werkzeug (56) mit Halterungen zum Halten des Bauteils (57), wobei
zum genauen linearen Verschieben des Bauteils (57) in allen drei Richtungen
des kartesischen Koordinatensystems (22, 40b, 41) arbeitsgerätseitig (12) drei
Linearmodule zu einer Linearmodul-Gruppe zusammengefaßt sind
anschließend an die Linearmodul-Gruppe ein um eine quer zur
Montagerichtung orientierte Querachse zu kippender Kippmast (38)
angeordnet ist, und der Kippmast (38) an seinem werkzeugseitigen Ende (47)
über mindestens zwei zu einer Drehmodul-Gruppe zusammengefaßte
Drehmodule mit um 90° zueinander angeordneten Drehachsen (43, 45) mit
dem Werkzeug (56) zum Halten des Bauteils (57) verbunden ist.
2. Manipulator (49) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehmodul-Gruppe aus einem Kippmodul (45) und einem Rollmodul (43)
besteht, wobei kippmastseitig (38) das Kippmodul (45) angeordnet ist.
3. Manipulator (49) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehmodul-Gruppe aus je einem, ausgehend vom Kippmast (38)
hintereinander gereiht angeordneten Gier-, Kipp- (45) und Rollmodul (43)
besteht.
4. Manipulator (49) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Reihenfolge der einzelnen Linearmodule (22, 40b, 41) innerhalb der
Linearmodul-Gruppe beliebig ist.
5. Manipulator (49) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare
Distanzierbewegung (40b) über die gleichzeitigen und abhängigen
Bewegungen des linearen Vertikalmoduls (41) und zweier Kippmodule (48, 45)
auszuführen ist.
6. Manipulator (49) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kippmast (38) aus zwei parallel angeordneten, gleich langen
Kippmastteilen besteht, die ein Parallelogramm bilden.
7. Manipulator (49) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das fahrbare Arbeitsgerät (12) als Hubgerüst mit Arbeitsbühne
ausgebildet ist.
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DE1996104123 DE19604123C2 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Modularer Manipulator zum Anschließen an fahrbare Arbeitsgeräte |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: THEELEN, JOERG, DIPL.-KAUFM., 41334 NETTETAL, DE |
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Free format text: LINGEN, PAUL, 47669 WACHTENDONK, DE |
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