DE19604061C2 - Geschoß - Google Patents
GeschoßInfo
- Publication number
- DE19604061C2 DE19604061C2 DE19604061A DE19604061A DE19604061C2 DE 19604061 C2 DE19604061 C2 DE 19604061C2 DE 19604061 A DE19604061 A DE 19604061A DE 19604061 A DE19604061 A DE 19604061A DE 19604061 C2 DE19604061 C2 DE 19604061C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- penetrator
- projectile
- core
- jacket
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/72—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
- F42B12/76—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing
- F42B12/78—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material of the casing of jackets for smallarm bullets ; Jacketed bullets or projectiles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß aus einem Penetrator
und einem Mantel, das zum Verschießen in einem Präzisions-
oder Scharfschützengewehr eingerichtet ist.
Gewehrgeschosse müssen zum Erzielen einer besseren Schuß
leistung auf hohe Entfernungen, und auch zum Erzielen ei
ner hohen Durchschlagleistung, einen möglichst schweren
Kern aufweisen, der wiederum recht schlank sein sollte.
Diese Bedingungen würde das Geschoß der US-PS 3 599 573
erfüllen, das einen schweren, harten Penetrator oder Kern
aufweist, der sich über die gesamte Länge des Geschosses
erstreckt und über einen Teil seiner Länge von einem Mant
el eingehüllt ist, der ziemlich dickwandig ist und deshalb
dem umhüllten Kern einen hohen Schlankheitsgrad verleiht.
Der primäre Zweck des Mantels ist allerdings nicht die
präzise Führung des Geschosses in einem Waffenlauf, sondern
das Zusammenhalten des spröden Mantels im Ziel. Hierzu ist
auch der Mantel metallurgisch mit dem Kern verbunden.
Es ist auch aus der EP 0 013 367 A1 ein Geschoß bekannt,
dessen Penetrator einen pfeilförmigen Querschnitt mit sehr
schlankem Schaft aufweist, der mit einer Metallmatte bis
auf Kalibergröße umwickelt ist, die den Mantel bildet.
Beide Geschosse sind allerdings für den Präzisionsschuß auf
große Distanzen weniger geeignet, weil die genaue Zentrie
rung des Geschoßschwerpunktes bezüglich der Geschoß-Längs
achse nicht gewährleistet ist:
Beim Geschoß der US-Patentschrift führt besonders das me
tallurgische Verbinden von Mantel und Kern zu örtlich un
terschiedlichen Verbindungen, die ein Verlagern der ohne
hin nicht allzugenauen Schwerpunktlage erwirken können.
Die Wickeltechnik des Geschosses der Europäischen Patentan
meldung impliziert bereits eine gewisse Außermittigkeit
des Kernes.
Bisher verwendet man für das sportliche Schießen auf große
Entfernungen homogene Geschosse aus gepreßter Bleilegie
rung, die lediglich mit einem dünnen, tiefgezogenen Mantel
überzogen sind, bei dem eine über den Umfang gleichmäßige
Wandstärke gut eingehalten werden kann. Solche Geschosse
haben eine hohe Genauigkeit, aber eine schlechte Durch
schlagleistung.
Die Erfindung strebt dagegen ein Geschoß aus Mantel und
Penetrator an, bei dem ein bekannter, verhältnismäßig
schlanker Penetrator, der sich über die gesamte Geschoß
länge erstreckt, in ebenfalls bekannter Weise von einem
verhältnismäßig dickwandigen Mantel umgeben ist, bei dem
aber der Massenschwerpunkt hochgenau mit der geometrischen
Längsachse des Geschosses zusammenfallen soll, damit noch
auf große Entfernungen beste Schußleistungen ermöglicht
werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge
löst.
Hierbei wird zunächst der Penetrator auf Maß gedreht, etwa
zwischen Spitzen, so daß sein Schwerpunkt genau auf seiner
Mittelachse liegt. Der Umfang des vorderen Teiles kann
hierbei Übermaß aufweisen. Dann wird der Mantel auf den
Penetrator aufgebracht, und zwar wird er entweder geson
dert gefertigt und dann über den Penetrator geschoben und
auf diesem plastisch radial einwärts verformt, oder er
wird auf den Penetrator im Verbundguß, durch Aufspritzen,
Aufsintern, Umgießen, Aufdampfen, galvanisches Auftragen
usw. aufgebracht, wobei der Außendurchmesser des Mantels
Übermaß aufweisen muß. Anschließend wird das gesamte Ge
schoß auf Endmaß gedreht, so daß nun auch die Mittelachse
des Geschosses mit der des Penetrators zusammenfällt und
auch der Schwerpunkt des Mantels auf dieser gemeinsamen
Mittelachse liegt.
Beim erfindungsgemäßen Geschoß erreicht der schlanke Pene
trator aufgrund seiner großen Längenerstreckung und seiner
hohen Masse eine große Querschnittbelastung im Ziel und
damit eine gute panzerbrechende Wirkung. Wegen der hohen
Gesamtmasse des Geschosses ist auch seine Leistung auf sehr
hohe Entfernungen gut. Die besondere Zentrierung des Ge
schosses sorgt aber dafür, daß ein wesentlicher Faktor, der
bisher für eine Schußabweichung besonders auf große Ent
fernung mitverantwortlich war, minimiert werden kann.
Die Dicke des zylindrischen, hinteren Teils des Penetra
tors beträgt vorteilhafterweise nur 2/3 des Geschoßdurch
messers. So wird/sind Schlankheitsgrad des Penetrators und
Geschoßgewicht optimiert.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß
sich der Mantel nur über 3/4 der Länge des Penetrators er
streckt.
Der heckseitige Endabschnitt des zylindrischen Teils des
Penetrators ist bevorzugt abgesetzt und weist einen klei
neren Durchmesser auf als der Hauptteil des zylindrischen
Teils. Hier ist die Möglichkeit der Anbringung eines
treibspiegelartigen Führungselements gegeben, das den Pene
trator formschlüssig hintergreift und somit Antriebskräfte
auf den Penetrator aufbringen kann.
Die genannten Führungselemente können vom Mantel unabhän
gig ausgebildet sein. Bevorzugt ist allerdings der Pene
trator vom Mantel selbst an der Einschürung und am heck
seitigen Absatz hinterschnitten. Der Mantel kann somit
auch vom Penetrator nicht abrutschen.
Für den Penetrator ist ein Material besonders zweckmäßig,
das ihm eine Dichte von etwa 14 kg/cm3 (Sinter-Hartmetall)
bis etwa 19 kg/cm3 (Wolfram) verleiht. Dabei ist die Härte
des Metalls weniger wesentlich, sondern vielmehr ist so
wohl hartes als auch weiches Schwermetall geeignet.
Wegen des an der Geschoßspitze freiliegenden Penetrators
kommen für diesen toxische Materialien, wie Uranlegierun
gen, und stark oxidierende Metalle nur dann infrage, wenn
es möglich ist, einen dünnen und dauerhaften Schutzüberzug
auf den Penetrator aufzutragen, etwa einen galvanischen
Überzug.
Insgesamt können Penetrator und Mantel aus einer Vielzahl
geeigneter Materialien gefertigt werden, je nach dem beab
sichtigten Einsatz des erfindungsgemäßen Geschosses. So
kann es gegebenenfalls vorteilhaft sein, den Penetrator
aus Keramikmaterial, Sonderwerkstoff, Leichtmetall usw. zu
fertigen. Für den Mantel ist Tombak besonders geeignet.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Gewehrgeschosses noch
näher erläutert, das ein bevorzugtes, jedoch nicht ein
schränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet. In
der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Kern-Geschosses, etwa in natürlicher
Größe,
Fig. 2 ein im Maßstab 5 : 1 vergrößerter Aufriß des fer
tigen Geschosses (ausgezogene Kontur) sowie des
Geschoßrohlings (strichpunktierte Kontur), und
Fig. 3 ein abgebrochener Aufriß durch eine Ausfüh
rungsvariante ähnlich Fig. 2.
In der Zeichnung sind durchgehend gleiche Bezugszeichen
für jeweils gleiche oder funktionsgleiche Elemente ver
wendet. Soweit eines dieser Elemente in Fig. 1 nicht zu
sehen oder nicht mit einem Bezugszeichen versehen ist,
wird auf Fig. 2 bzw. Fig. 3 verwiesen.
Das dargestellte Geschoß, bestehend aus einem Kern 2 und
einem Mantel 1, ist als ein verhältnismäßig langes Spitz
geschoß mit konischem Heck ausgebildet und zum Verschuß
aus einem mit Drall versehenen Lauf eingerichtet.
Die dargestellten Maßverhältnisse sind bevorzugt, aber
nicht einschränkend; andere Maßverhältnisse können gege
benenfalls zweckmäßig sein.
Das fertigbearbeitete Gechoß (Fig. 1 und die ausgezogenen
Umrißlinien in Fig. 2 und Fig. 3) weist eine Geschoßspit
ze 3 auf, deren Länge einen Teil der Gesamtlänge des Ge
schosses bildet; weiterhin einen Geschoßkörper und ein
Geschoßheck 9, die zusammen einen weiteren Teil der Ge
schoßlänge einnehmen und von einem Geschoßkern-Schaft 4
mittig durchsetzt werden. Der Geschoßkern-Schaft 4 ist im
wesentlichen zylindrisch und weist einen Außendurchmesser
auf, der kleiner, z. B. 2/3, als der größte Außendurch
messer des Geschosses ist.
Der Schaft 4 ist von Mantel 1 umgeben, dessen Außenkontur
sich stetig in der Außenkontur der Geschoßspitze 3 fort
setzt. Außerdem kann der Mantel 1 an seiner Außenseite
glattläufig sein oder Einstiche (Schweben) aufweisen, von
denen einer in Fig. 1 und 2 erkennbar ist und von Füh
rungszonen 11 nach vorne und hinten begrenzt ist.
Heckseitig endet der Schaft 4 über einen Absatz 6 in ei
nem Heckabschnitt 4a, dessen Durchmesser kleiner als der
des Schaftes 4 ist und z. B. 2/3 des Schaftdurchmessers
beträgt. Zur Spitze 3 hin endet der Schaft 4 in einem ko
nisch verjüngten Abschnitt 4b, der einstückig in die
Spitze 3 einmündet. Der maximale Durchmesser der Spitze 3
ist in diesem Bereich erheblich größer als der des Schaf
tes 4, so daß das hintere Ende der Spitze 3 über dem
Schaft 4 übersteht und eine Ringstufe 5 bildet. Die dem
verjüngten Schaftabschnitt 4b zugewandte Endfläche der
Spitze 3 bildet eine sehr flache Kegelfläche. Im axialen
Längsschnitt des Geschosses beträgt der Winkel zwischen
der Kontur des konisch verjüngten Schaftabschnittes 4b
und der angrenzenden flachen Kegeloberfläche der Spitze 3
vorzugsweise etwa 90°.
Der Mantel 1 liegt eng an der Außenoberfläche des Schaf
tes 4 an und greift somit formschlüssig sowohl in den
verjüngten Schaftabschnitt 4b hinter der Ringstufe 5 als
auch in den heckseitigen Schaftabschnitt 4a ein. Hierbei
bildet die heckseitige Bodenfläche 12 des Geschosses ei
nen ebenen, runden Heckspiegel, dessen kranzförmiger Au
ßenbereich vom Mantel 1 und dessen Innenbereich vom
Schaft 4 des Kernes 2 gebildet ist. Inmitten des Innenbe
reiches befindet sich eine Zentrierbohrung 10.
Der Kern 2 ist am vordersten Ende der Spitze 3 als ein
spitzer Nasenkegel ausgebildet.
Bei der Herstellung dieses Geschosses wird zunächst ein
Kern-Rohling 7 mit der strichpunktiert gezeigten Kontur
der Spitze 3 gefertigt, wobei der Schaft 4 mit der Ring
stufe 5, seinem verjüngten Abschnitt 4b, dem Absatz 6 und
seinem Heckabschnitt 4a schon auf Endmaß gefertigt wer
den.
Lediglich im Bereich der Spitze 3 ist beim Kernrohling 7
der Nasenkegel zum Heck hin verlängert und geht in einen
zylindrischen Abschnitt über, dessen Außendurchmesser
größer ist als der größte Außendurchmesser des Kernes 2
nach der Endfertigung. Die nach außen vergrößerte Ring
stufe 5 beendet diesen zylindrischen Abschnitt.
Die Endfläche des Kern-Rohlings 7 ist mit der Zentrier
bohrung 10 versehen.
Bei der Fertigung des Kern-Rohlings 7, etwa aus einem ab
gelängten Stück Rundmaterial, werden an diesem zunächst
der Nasenkegel und die Zentrierbohrung 10 ausgebildet,
dann wird das Rundmaterial zwischen diesen aufgenommen
und weiterbearbeitet.
Sodann wird ein Mantel-Rohling 8 zu einer rohrförmigen
Hülse ausgebildet, die auf den Schaft aufgeschoben und
dort so festgepreßt wird, daß sich das Material des Man
tel-Rohlings 8 (strich-doppelpunktierte Kontur) rund um
den Absatz 6 in die Verjüngung an der Ringstufe 5, gegen
diese, sowie gegen die gesamte Länge der Außenseite des
Schaftes fest anlegt.
Nun wird der so gebildete Geschoßrohling wieder zwischen
der Zentrierbohrung 10 und dem Nasenkegel aufgenommen und
längs einer Außenfläche so bearbeitet, daß die ausgezoge
ne Konturlinie erreicht wird, wobei ein stetiger Übergang
zwischen Spitze 3 und Mantel 1 hergestellt wird. Erfor
derlichenfalls wird auch noch die Bodenfläche 12 nachbe
arbeitet.
Somit fallen die Rotationsachsen des fertigen Geschosses,
des Mantels 1 und des Kernes 2 exakt zusammen.
Während der Geschoßkern 4 der in Fig. 2 gezeigten Ausfüh
rungsform spiegelseitig einen Absatz 6 bildet, fehlt die
ser beim Geschoßkern 4 der in Fig. 3 gezeigten
Ausführungsform. Dort erstreckt sich der zylindrische
Geschoßkern 4 durchgehend ohne irgendeinen Absatz bis zum
Geschoßspiegel bzw. Geschoßboden (Bodenfläche 12).
Claims (7)
1. Geschoß (3) zum Verschießen aus einem Präzisions- oder
Scharfschützengewehr, das einen
mittigen,
aus einem spanabhebend bearbeitbaren Hart- oder
Schwermetall bestehenden,
sich über die gesamte Geschoßlänge erstreckenden Pene
trator (2) aufweist,
der aus einem vorderen, im wesentlichen konischen und
einem langen, schlanken, hinteren, im wesentlichen zy
lindrischen Teil (4) besteht,
wobei der vordere Teil einen gringfügig größeren
Durchmesser aufweist,
zwischen dem vorderen und hinteren (4) Teil eine Ein
schnürung (5) angeordnet ist,
der hintere Teil (4) von einem Mantel (1) aus weiche
rem Material umhüllt ist und
der Mantel (1) einen größeren Duchmesser als der vor
dere Teil des Penetrators (2) aufweist,
wobei Mantel (1) und Geschoßspitze insgesamt auf Über
maß hergestellt und anschließend auf Maß spanabhebend
endgefertigt sind.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des zylindrischen Teils (4) des Penetra
tors (2) etwa 2/3 des Durchmessers des Geschosses (1) be
trägt.
3. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Mantel (1) über etwa 3/4 der
Länge des Penetrators (2) erstreckt.
4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der heckseitige Endabschnitt (4a) des zylindrischen Teils
(4) abgesetzt ist und einen kleineren Durchmesser als der
Hauptteil des zylindrischen Teils (4) aufweist.
5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Penetrator (2) vom Mantel (1) an der Einschnürung (5)
und am heckseitigen Absatz (6) hinterschnitten ist.
6. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Penetrator eine Dichte von 14 bis 19
kg/dm3 aufweist.
7. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel (1) aus Tombak besteht.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604061A DE19604061C2 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Geschoß |
ES97100478T ES2132976T3 (es) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Procedimiento para la fabricacion de un proyectil que comprende un nucleo y un blindaje. |
DK97100478T DK0787969T3 (da) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Fremgangsmåde til fremstilling af et projektil med kerne og kappe |
DE59700168T DE59700168D1 (de) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Verfahren zur Herstellung eines Kern-Geschosses |
AT97100478T ATE180564T1 (de) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Verfahren zur herstellung eines kern-geschosses |
EP97100478A EP0787969B1 (de) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Verfahren zur Herstellung eines Kern-Geschosses |
US08/794,667 US5794320A (en) | 1996-02-05 | 1997-02-03 | Core bullet manufacturing method |
KR1019970003426A KR970062648A (ko) | 1996-02-05 | 1997-02-04 | 코어 탄환 및 이의 제조 방법 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19604061A DE19604061C2 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Geschoß |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19604061A1 DE19604061A1 (de) | 1997-08-07 |
DE19604061C2 true DE19604061C2 (de) | 1998-07-23 |
Family
ID=7784517
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19604061A Expired - Fee Related DE19604061C2 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Geschoß |
DE59700168T Expired - Fee Related DE59700168D1 (de) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Verfahren zur Herstellung eines Kern-Geschosses |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59700168T Expired - Fee Related DE59700168D1 (de) | 1996-02-05 | 1997-01-14 | Verfahren zur Herstellung eines Kern-Geschosses |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5794320A (de) |
EP (1) | EP0787969B1 (de) |
KR (1) | KR970062648A (de) |
AT (1) | ATE180564T1 (de) |
DE (2) | DE19604061C2 (de) |
DK (1) | DK0787969T3 (de) |
ES (1) | ES2132976T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004036148A1 (de) * | 2004-07-24 | 2006-02-16 | Ruag Ammotec Gmbh | Hartkerngeschoss mit Penetrator |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6186072B1 (en) | 1999-02-22 | 2001-02-13 | Sandia Corporation | Monolithic ballasted penetrator |
US6363856B1 (en) | 1999-06-08 | 2002-04-02 | Roscoe R. Stoker, Jr. | Projectile for a small arms cartridge and method for making same |
US6279214B1 (en) * | 1999-07-14 | 2001-08-28 | Alliant Techsystems Inc. | Moisture seal for composite sabot with depleted uranium penetrator |
WO2002086414A1 (de) * | 2001-04-19 | 2002-10-31 | Ruag Ammotec Gmbh | Geschoss für infanteriemunition |
DE10257590B4 (de) * | 2002-12-09 | 2005-03-24 | Wilhelm Brenneke Gmbh & Co. Kg | Büchsengeschoss für Jagdzwecke |
DE10305721A1 (de) * | 2003-02-12 | 2004-09-02 | Rheinmetall W & M Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Mantelpenetrators |
FR2865272A1 (fr) * | 2004-01-20 | 2005-07-22 | Serge Ladriere | Dispositif pour projectile a energie embarquee |
US20050183617A1 (en) * | 2004-02-23 | 2005-08-25 | Macdougall John | Jacketed ammunition |
US7451705B2 (en) * | 2004-03-17 | 2008-11-18 | Fry Grant R | Non-discarding sabot projectile system |
US8707868B2 (en) * | 2006-11-30 | 2014-04-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Pre-compressed penetrator element for projectile |
US8028626B2 (en) * | 2010-01-06 | 2011-10-04 | Ervin Industries, Inc. | Frangible, ceramic-metal composite objects and methods of making the same |
WO2011085072A2 (en) | 2010-01-06 | 2011-07-14 | Ervin Industries, Inc. | Frangible, ceramic-metal composite objects and methods of making the same |
US8783187B2 (en) * | 2010-02-09 | 2014-07-22 | Amick Family Revocable Living Trust | Firearm projectiles and cartridges and methods of manufacturing the same |
US8567297B2 (en) * | 2010-09-21 | 2013-10-29 | Adf, Llc | Penetrator and method of manufacture same |
USD813974S1 (en) | 2015-11-06 | 2018-03-27 | Vista Outdoor Operations Llc | Cartridge with an enhanced ball round |
US10551154B2 (en) | 2017-01-20 | 2020-02-04 | Vista Outdoor Operations Llc | Rifle cartridge with improved bullet upset and separation |
DE102017106526A1 (de) * | 2017-03-27 | 2018-10-11 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Geschoss, insbesondere im Mittelkaliberbereich |
USD848569S1 (en) | 2018-01-20 | 2019-05-14 | Vista Outdoor Operations Llc | Rifle cartridge |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE205734C (de) * | ||||
DE211778C (de) * | ||||
US3599573A (en) * | 1968-05-31 | 1971-08-17 | Whittaker Corp | Composite preformed penetrators |
EP0013367A1 (de) * | 1979-01-02 | 1980-07-23 | Allied Corporation | Panzerdurchbrechendes Geschoss |
DE3023220A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Earl Hugo Edward | Munition fuer eine durch luft-, gas- oder federkraft betreibbare schusswaffe |
DE4024543A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Diehl Gmbh & Co | Geschoss |
DE4016051C2 (de) * | 1990-05-18 | 1994-10-06 | Rheinmetall Gmbh | Mantelpenetrator |
Family Cites Families (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US36449A (en) * | 1862-09-16 | Improvement in the | ||
US622582A (en) * | 1899-04-04 | Bullet or projectile | ||
DE1072515B (de) * | ||||
US182278A (en) * | 1876-09-19 | Improvement in projectiles for rifled ordnance | ||
US388496A (en) * | 1888-08-28 | Francis p | ||
CH754A (fr) * | 1889-04-24 | 1889-07-05 | Perrin P H | Balle Compound |
US644361A (en) * | 1899-06-27 | 1900-02-27 | Jacques Luciani | Projectile. |
FR336272A (fr) * | 1903-10-27 | 1904-03-04 | Krupp Ag | Procédé de fabrication de projectiles en acier avec chemise et de petit calibre |
US776056A (en) * | 1903-12-17 | 1904-11-29 | Krupp Ag | Process of producing small-caliber jacketed steel projectiles. |
US932014A (en) * | 1907-12-14 | 1909-08-24 | Krupp Ag | Projectile. |
FR496867A (fr) * | 1918-09-24 | 1919-11-19 | Fernand Louis Roux | Projectile |
US1767308A (en) * | 1929-11-27 | 1930-06-24 | John T Phillips | Bullet |
FR800016A (fr) * | 1935-04-02 | 1936-06-25 | Projectile de guerre | |
US2303449A (en) * | 1939-11-21 | 1942-12-01 | Copperweld Steel Co | Jacketed bullet |
CH318865A (de) * | 1953-07-02 | 1957-01-31 | Inst Nacional De Ind | Infanteriegeschoss |
DE1017493B (de) * | 1953-07-04 | 1957-10-10 | Inst Nac De Ind Und Guenther V | Langgeschoss fuer Handfeuerwaffen |
US3720170A (en) * | 1970-10-12 | 1973-03-13 | W Godfrey | Heavy small arms projectile |
DE2234219C1 (de) * | 1972-07-12 | 1985-10-31 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Panzerbrechendes Geschoß |
DE2525230A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-23 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zum herstellen von mantelgeschossen |
US4387492A (en) * | 1980-10-02 | 1983-06-14 | Omark Industries, Inc. | Plated jacket soft point bullet |
PT77697B (fr) * | 1982-11-24 | 1986-02-12 | Ladriere Serge | Projectile perfectionne destine a etre decharge par des armes a feu |
FR2610715A1 (fr) * | 1987-02-11 | 1988-08-12 | Munitions Ste Fse | Projectile perforant a noyau dur et guide ductile |
FR2647201B3 (fr) * | 1989-05-19 | 1991-10-31 | Munitions Ste Fse | Projectile a gorges profilees |
-
1996
- 1996-02-05 DE DE19604061A patent/DE19604061C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-01-14 AT AT97100478T patent/ATE180564T1/de not_active IP Right Cessation
- 1997-01-14 ES ES97100478T patent/ES2132976T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-14 EP EP97100478A patent/EP0787969B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-14 DK DK97100478T patent/DK0787969T3/da active
- 1997-01-14 DE DE59700168T patent/DE59700168D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-03 US US08/794,667 patent/US5794320A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-04 KR KR1019970003426A patent/KR970062648A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE205734C (de) * | ||||
DE211778C (de) * | ||||
US3599573A (en) * | 1968-05-31 | 1971-08-17 | Whittaker Corp | Composite preformed penetrators |
EP0013367A1 (de) * | 1979-01-02 | 1980-07-23 | Allied Corporation | Panzerdurchbrechendes Geschoss |
DE3023220A1 (de) * | 1979-06-26 | 1981-01-15 | Earl Hugo Edward | Munition fuer eine durch luft-, gas- oder federkraft betreibbare schusswaffe |
DE4016051C2 (de) * | 1990-05-18 | 1994-10-06 | Rheinmetall Gmbh | Mantelpenetrator |
DE4024543A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-06 | Diehl Gmbh & Co | Geschoss |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004036148A1 (de) * | 2004-07-24 | 2006-02-16 | Ruag Ammotec Gmbh | Hartkerngeschoss mit Penetrator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0787969B1 (de) | 1999-05-26 |
KR970062648A (ko) | 1997-09-12 |
US5794320A (en) | 1998-08-18 |
DE59700168D1 (de) | 1999-07-01 |
DK0787969T3 (da) | 1999-11-08 |
DE19604061A1 (de) | 1997-08-07 |
EP0787969A1 (de) | 1997-08-06 |
ATE180564T1 (de) | 1999-06-15 |
ES2132976T3 (es) | 1999-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19604061C2 (de) | Geschoß | |
EP0853228A1 (de) | Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2703638C2 (de) | ||
EP0088898B1 (de) | Unterkalibriges panzerbrechendes Wuchtgeschoss (Penetrator) | |
DE1149638B (de) | Panzergranate fuer Waffen kleinen Kalibers | |
EP3507565B1 (de) | Geschoss mit penetrator | |
WO2018177713A1 (de) | Geschoss, insbesondere im mittelkaliberbereich | |
DE7818115U1 (de) | Treibspiegelgeschoss mit pyrotechnischem satz | |
DE3932952A1 (de) | Wuchtgeschoss | |
DE602004011031T2 (de) | 5,56-mm-handfeuerwaffenmunition | |
DE10042711A1 (de) | Bleireduziertes oder bleifreies Jagdbüchsengeschoß mit verbesserter Haltekraft des Kerns im Mantel | |
DE2001754A1 (de) | Sprenggranate | |
DE3617415A1 (de) | Unterkalibriges treibspiegelgeschoss | |
DE2336904C2 (de) | Treibkäfiggeschoß | |
DE4016051C2 (de) | Mantelpenetrator | |
EP0989381B1 (de) | Unterkalibergeschoss | |
CH661978A5 (de) | Geschoss fuer uebungsmunition. | |
DE2439304C2 (de) | Brandgeschoß, insbesondere panzerbrechendes Geschoß | |
DE3408476A1 (de) | Vollkalibriges uebungsgeschoss | |
DE60021093T2 (de) | Aus gesintertem pulver hergestelltes geschoss | |
EP0106411B1 (de) | Kleinkalibermunition und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE602004007080T2 (de) | Panzergeschoss | |
DE102020116228B3 (de) | Geschoss und Munition | |
EP0284599B1 (de) | Penetrator für unterkalibrige Wuchtgeschosse | |
DE238208C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |