DE19600832A1 - Luftauslass - Google Patents
LuftauslassInfo
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
- F24F13/06—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
- F24F13/072—Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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- F24F2013/0608—Perforated ducts
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftauslaß, insbesondere
Schlitzauslaß, zum Ausbringen von Luft in einen Raum mit
einem Gehäuse und daran anschließender Auslaßeinrichtung,
welche in eine Öffnung einer Wand oder Decke eingesetzt ist
und zumindest eine Auslaßöffnung bildet.
Derartige Luftauslässe sind in vielfältiger Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Gerade
Schlitzauslässe sind in einer Decke auffällig montiert und
nicht immer ansehnlich dort eingesetzt.
Ferner lassen sich Strömungsverhältnisse, insbesondere von
Schlitzauslässen, nur in bestimmte Richtungen beeinflussen,
so daß auch hier deren Einsatz begrenzt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Luftauslaß zu schaffen, welcher strömungsgünstige
Eigenschaften aufweist und außerdem ansehnlich ausgestaltet
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zumindest die
Auslaßeinrichtung von einer Abdeckung überdeckt ist.
Diese Abdeckung, welche bevorzugt halbkreisartig bzw.
bogenförmig die Auslaßeinrichtung und insbesondere den
Schlitzauslaß von außen überdeckt, weist eine Vielzahl von
Öffnungen auf. Die Luft strömt durch einen Luftzufuhr
stutzen in ein Gehäuse und wird dort der Auslaßeinrichtung
zugeführt. Durch Öffnungen der Abdeckung kann die Luft nach
außen in einen umgebenden Raum ausgebracht werden.
Die bevorzugt gewölbt ausgebildete Form der Abdeckung
verursacht eine quellende Luftströmung, so daß der
Schlitzauslaß mit einem Quellauslaß vergleichbar ist. Diese
quellende Luftströmung ist dazu geeignet, Zugerscheinungen
zu verringern.
Soll beispielsweise Luft horizontal an einer Decke oder
Wand angelegt werden, so wird die Abdeckung von der Decke
abgesenkt, wobei die Luft zusätzlich horizontal entlang der
Decke ausströmen kann. Je größer der Spalt zwischen Wand
bzw. Decke und der Abdeckung ist, je stärker ist der
horizontale Luftstrom entlang der Decke.
Auch ist daran gedacht, eine induzierende Wirkung zu
erreichen, indem beispielsweise die Luft nach oben durch
die Öffnungen der Abdeckung strömt und von dem horizontalen
Luftstrom mitgenommen wird, so daß eine größere Induktion
bzw. bessere Induktionswirkung von frischer Luft mit
Raumluft im Raum erreicht wird.
Bevorzugt sind in den Schlitzauslaß und insbesondere in
dessen Auslaßeinrichtung Leitprofileinsätze bekannter
Bauart eingesetzt, welche beispielsweise die Luft in eine
ganz bestimmte Richtung lenken.
Diese Leitprofileinsätze sind, wie in der P 44 29 144.2
beschrieben, verdrehbar, wiederlösbar und rastbar zwischen
Profilen des Luftauslasses eingesetzt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist daran gedacht, der Auslaßeinrichtung in
Längsrichtung zumindest eine Leuchte zuzuordnen. Dabei ist
die Leuchte bevorzugt als Leuchtstoffröhre ausgebildet und
mittels Halterungen an der Auslaßeinrichtung befestigt. Es
sollen allerdings eine Mehrzahl von Leuchten hintereinander
dem Luftauslaß zugeordnet sein.
Damit die unansehnlich ausgestaltete Leuchtstoffröhre
unsichtbar ist, wird diese ebenfalls von der bevorzugt
gewölbt ausgebildeten und oben beschriebenen Abdeckung
überdeckt. Somit kann Licht von der Leuchte und
gleichzeitig eine Luftströmung durch die Öffnungen der
Abdeckung in einen Raum abgegeben werden.
Es ist daran gedacht, die Abdeckung von der Auslaßöffnung
und insbesondere von der Auslaßeinrichtung, beispielsweise
mittels längenveränderbaren Stäben wegzubewegen, so daß
zusätzlich Licht horizontal eine Decke oder Wand beleuchtet
und gleichzeitig ein Luftstrom horizontal einer Decke
angelegt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung soll liegen, daß das Verstellen der
Abdeckung, insbesondere der Stäbe, elektrisch, mechanisch,
pneumatisch aber auch automatisch regelbar ist.
Auch andere Formen der Abdeckung, wie beispielsweise recht
eckförmige, dreieckförmige Abdeckungen ggfs. mit unter
schiedlich groß ausgebildeten Öffnungen sollen hier vom
vorliegenden Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Luftauslaß;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen
Luftauslaß entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Luftauslaß gemäß Fig.
2 in einer anderen Gebrauchslage;
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel eines erfindungsgemäßen Luftauslasses;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Luftauslaß gemäß Fig.
4 in einer anderen Gebrauchslage.
Gemäß Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Luftauslaß R in
eine Öffnung 7 einer Decke oder Wand 4 eingesetzt. Ein
bevorzugt symmetrisch ausgestaltetes Randprofil 8a, 8b
liegt innen an der Wand 4 an. Dieses Randprofil 8a, 8b kann
beispielsweise aus Kunststoff oder Aluminium bestehen und
weist Außenprofile 9a, 9b auf, die einends an einer
Außenfläche 5 der Wand 4 anliegen. Andernends ist an die
Randprofile 8a, 8b ein Gehäuse 1 angeschlossen, welches mit
einem, bevorzugt seitlich angeordneten Luftzufuhrstutzen 2
verbunden ist.
Die Luftströmung gelangt über den Luftzufuhrstutzen 2 in
das Gehäuse 1 und wird dort durch eine zwischen den
Randprofilen 8a, 8b gebildete Auslaßöffnung 3 in einen
umgebenden Raum ausgebracht. Zwischen die Randprofile 8a,
8b können in die Auslaßöffnung 3 verschiedenste Auslässe
unterschiedlichster Art, insbesondere aber Schlitzauslässe,
eingesetzt sein. Die Randprofile 8a, 8b bilden mit
Auslaßelementen eine Auslaßeinrichtung 6.
Damit dieser Luftauslaß, welcher eine Vielzahl von
verschiedenen Düsen, Schlitzen od. dgl. Einsätze beinhalten
kann, eine besonders strömungsgünstige Wirkung bekommt, ist
diesem eine Abdeckung 11 zugeordnet. Diese ist bevorzugt
halbschalenförmig und querschnittlich kreisbogenartig
ausgebildet und liegt von außen an der Wand 4 insbesondere
der Außenfläche 5 an.
Eine besonders wirkungsvolle Ausgestaltung des Luftauslas
ses R ist dann gegeben, wenn die Abdeckung 11 eine Vielzahl
von Öffnungen 12 aufweist, die eine Luftströmung verquel
len. Dadurch wird die in den Raum eingebrachte Luft groß
flächig verteilt, ohne daß Zugerscheinungen auftreten. Auch
an unterschiedlich groß ausgeformte Öffnungen 12 der Ab
deckung 11 soll hier gedacht sein.
Im Rahmen der Erfindung soll jedoch auch liegen, daß die
Abdeckung 11 dreieckförmig, rechteckförmig oder andersartig
ausgebildet sein kann, um beispielsweise die Auslaßöffnung
3 oder die Auslaßeinrichtung 6 eines Luftauslasses R zu
überdecken.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist auch, daß die
Abdeckung 11 über einen Stab 10 mit der Auslaßeinrichtung 6
verbunden ist. Mehrere Stäbe 10 sind in Längsrichtung, wie
in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, mit der Auslaßein
richtung 6 verbunden.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Stab 10 in einer
ausgefahrenen Lage die Abdeckung 11 von der Außenfläche 5
der Wand 4 wegbewegt, so daß eine Luftströmung aus der
Auslaßöffnung 3 der Auslaßeinrichtung 6 durch die einzelnen
in der Abdeckung 11 angeordneten Öffnungen 12 strömen und
zusätzlich horizontal entlang der Außenfläche 5 austreten
kann, wie es in Pfeilrichtung dargestellt ist. Dabei
entsteht zwischen der Abdeckung 11 und der Außenfläche ein
Spalt S, dessen Spaltbreite von einer Längenänderung des
Stabes 10 abhängt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäß Fig. 4 ist ein Luftauslaß R₁ dargestellt,
welchem in der Auslaßöffnung 3 zwischen den Randprofilen
8a, 8b Stege 13.1, 13.2 zugeordnet sind. Die Stege 13.1,
13.2 sind mittels Distanzhülsen 14 an den Randprofilen 8a,
8b befestigt. Zwischen Randprofil 8a und Steg 13.1 sowie
zwischen Steg 13.2 und Randprofil 8b ist jeweils ein
Leitprofileinsatz 25 von außen in eine dazwischenliegende
Öffnung eingesetzt. Ein derartiger Luftauslaß mit
Leitprofileinsatz 25, Randprofilen 8a, 8b sowie Stegen
13.1, 13.2 ist näher in der P 44 29 144.2 beschrieben.
Dabei kann der Leitprofileinsatz 25 gedreht und/oder
gewendet werden, so daß eine durch den Leitprofileinsatz 25
strömende Luftströmung nach rechts, nach unten oder nach
links abgelenkt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel
sind die Leitprofileinsätze 25 so ausgerichtet, daß sie den
Luftstrom von der Mitte betrachtet nach rechts und links
ablenken.
Ferner ist zwischen zwei benachbarten Stegen 13.1, 13.2
eine bevorzugt U-förmig ausgebildete Schiene 15 eingesetzt.
Diese weist hier nicht näher dargestellte Rastelemente auf,
welche in entsprechende Rastmulden der Stege 13.1, 13.2,
welche ebenfalls in der P 44 29 144.2 näher beschrieben
sind, eingreifen.
Die Schiene 15 weist ferner mehrere zueinander in
Längsrichtung beabstandete Malterungen 16 auf, die zur
Aufnahme von insbesondere als Leuchtstoffröhren ausgebilden
Leuchten 17 dienen. Hier nicht dargestellte
Kabelzuführungen verlaufen innerhalb der Auslaßeinrichtung
6 in der Schiene 15.
Der Halterung 16 ist ein Stab 10.1 zugeordnet, welcher
ebenfalls längenveränderbar ausgebildet ist. Auch hier ist
an dem Stab 10.1 die Abdeckung 11 festgelegt, die durch
Ausfahren des Stabes 10.1, wie in Fig. 5 dargestellt, eine
horizontale Strömung seitlich entlang der Wand 4 oder Decke
zuläßt.
Ferner gewährleistet die Abdeckung 11 ein Verbergen der
Leuchten 17, während gleichzeitig durch die Vielzahl der in
der Abdeckung 11 vorgesehenen Öffnungen 12 genügend Licht
in den Raum abgegeben werden kann. Auch hier sind
unterschiedliche Möglichkeiten und Ausgestaltungen der
Abdeckung 11 möglich. Von der Abdeckung 11 wird die
unansehnliche Leuchtstoffröhre überdeckt, wobei
gleichzeitig eine Luftströmung nach unten und/oder entlang
einer Decke oder Wand 4 durch den Spalt S bzw. die
Öffnungen 12 der Abdeckung 11 in einen Raum ausströmen kann.
Die Leitprofileinsätze 25 unterstützen, wenn diese beide
nach außen gerichtet angeordnet sind, eine horizontale
Strömung entlang einer Wand 4 oder Decke. Die horizontale
Luftströmung wird von der Größe des Spaltes S bestimmt.
Auch hier soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen,
daß das Verstellen des Stabes 10, 10.1 manuell mechanisch
von außen aber auch elektrisch, pneumatisch und sogar
automatisch geschehen kann.
Claims (13)
1. Luftauslaß, insbesondere Schlitzauslaß, zum Ausbringen
von Luft in einen Raum mit einem Gehäuse (1) und daran
anschließender Auslaßeinrichtung (6), welche in eine
Öffnung (7) einer Wand (4) oder Decke eingesetzt ist und
zumindest eine Auslaßöffnung (3) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Auslaßeinrichtung (6) von einer Abdeckung
(11) überdeckt ist.
2. Luftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (11) eine Mehrzahl von Öffnungen (12)
aufweist.
3. Luftauslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) gegenüber einer
Außenfläche (5) der Wand (4) oder Decke und/oder gegenüber
der Auslaßeinrichtung (6) bewegbar angeordnet ist.
4. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) gewölbt
ausgebildet ist.
5. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßeinrichtung (6)
zumindest ein Stab (10, 10.1) zugeordnet ist, welcher mit
der Abdeckung (11) verbunden ist.
6. Luftauslaß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (10, 10.1) in der Länge veränderbar ist.
7. Luftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Längenverändern des Stabes (10, 10.1) ein Spalt (S)
zwischen Abdeckung (11) und der Außenfläche (5) der Wand
(4) oder Decke gebildet ist.
8. Luftauslaß nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßeinrichtung (6)
zumindest eine Leuchte (17) zugeordnet ist.
9. Luftauslaß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchte (17) in der Auslaßeinrichtung (6) zugeordneten
Halterungen (16) eingesetzt ist.
10. Luftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Malterungen (16) mit einer der Auslaßeinrichtung (6)
zugeordneten Schiene (15) in Verbindung stehen, welche
wiederlösbar zwischen Stege (13.1, 13.2) der
Auslaßeinrichtung (6) eingesetzt ist.
11. Luftauslaß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leuchte (17) von der Abdeckung (11)
überdeckt ist, welche über zumindest einen Stab (10.1) an
der Auslaßeinrichtung (6) gehalten ist.
12. Luftauslaß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein längenveränderbarer Stab (10.1) jeweils
einer Halterung (16) zugeordnet ist.
13. Luftauslaß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stegen (13.1, 13.2) und
Randprofilen (8a, 8b) zumindest ein Leitprofileinsatz (25)
drehbar und/oder wendbar und/oder wiederlösbar eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100832 DE19600832A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Luftauslass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996100832 DE19600832A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Luftauslass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19600832A1 true DE19600832A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996100832 Ceased DE19600832A1 (de) | 1996-01-12 | 1996-01-12 | Luftauslass |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19600832A1 (de) |
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