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DE69205964T2 - Abzug. - Google Patents

Abzug.

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Publication number
DE69205964T2
DE69205964T2 DE69205964T DE69205964T DE69205964T2 DE 69205964 T2 DE69205964 T2 DE 69205964T2 DE 69205964 T DE69205964 T DE 69205964T DE 69205964 T DE69205964 T DE 69205964T DE 69205964 T2 DE69205964 T2 DE 69205964T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam hood
hood according
section
central section
steam
Prior art date
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DE69205964T
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English (en)
Other versions
DE69205964D1 (de
Inventor
Josephus Hubertus Mari Goemans
Johannes Jan Heere
Peter Jan Willem Krouwel
Ingrid Maria Catha Schuffelers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S and B Rotterdam Bv Rotterdam Nl
Original Assignee
SCHAIK EN BERGHUIS VAN BV
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Publication date
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Publication of DE69205964D1 publication Critical patent/DE69205964D1/de
Application granted granted Critical
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories

Landscapes

  • Ventilation (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dampfhaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Dampfhaube ist aus der US-A-3,217,630 bekannt. Diese Dampfhaube weist Frontsäulen auf&sub1; die an der Außenseite des Paneels der Seitenwand angebracht sind, und in dem Falle, daß die Dampfhaube init Zubehör wie Gas, Heißwasser usw. ausgestattet ist, können die Ventile für das Zubehör hinter den Frontsäulen an der Außenseite der Seitenwand angebracht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Dampfhaube der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Art weiter zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck weist die Dampfhaube nach der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen, die die Ausführungsformen der Dampfhaube nach der Erfindung anhand eines Beispiels zeigt, näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Perspektivansicht - teilweise weggebrochen - eines Teils der Dampfhaube nach der Erfindung.
  • Fig. 2 - 5 sind vergrößerte Schnitte entlang der Linien II-II bis V-V aus Fig. 1.
  • Fig. 6 - 8 sind Schnittansichten entsprechend jener aus Fig. 3 - 5, die eine Alternative für die Ausführungsform der Dampfhaube aus Fig. 1 - 5 zeigt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Hauptaufbau einer Dampfhaube, die eine Rückwand 1, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, von denen nur eine Seitenwand 2 in der Zeichnung gezeigt wird, einen dazwischen verlaufenden Arbeitstisch 3, ein Oberteil 4, das nur schematisch angedeutet ist, und ein bewegbares Frontschiebefenster 5 aufweist, das in diesem Falle eine Doppelstruktur aufweist. Die Teile bestimmen zusammen einen Arbeitsraum 6, an welchen eine nicht gezeigte Entlüftungsvorrichtung angeschlossen ist, die zum Abführen von Dämpfen und Gasen angepaßt ist, die in der Dampfhaube gebildet werden, und die angepaßt werden kann, um diese Dämpfe und Gase unschädlich zu machen.
  • Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus den anderen Figuren ersichtlich ist, weist die Seitenwand 2 und auch die nicht gezeigte gegenüberliegende Seitenwand eine gesonderte Frontsäule 7 auf, in der eine Vielzahl von Zuführungen für die Dampfhaube untergebracht sind. Durch Bündelung der Zuführungen innerhalb der Frontsäulen 7 ist es nicht notwendig, diese Zuführungen bei der Gestaltung der anderen Teile der Dampfhaube zu berücksichtigen, so daß diese Teile konstruktiv für die eigentliche Sache optimal ausgelegt werden können.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Anzahl an Zuführungen, die innerhalb der Frontsäule 7 untergebracht sind, wie elektrische Zuführungen in der Form von Anschlußbuchsen 8 und Mediumzuführungen in der Form von Leitungsabsperrhähnen 9, die Auslässe zum Beispiel für Wasser, Luft, Gas usw. aufweisen. Weiter ist auch ein Gegengewicht 10 für das Frontschiebefenster 5 innerhalb der Frontsäule 7 angeordnet, so daß es sich auf- und abbewegen kann, wenn das Frontschiebefenster 5 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Bezogen auf Fig. 2 - 5 kann der Aufbau der Frontsäule 7 besser gesehen werden. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt, ist die Frontsäule 7 im allgemeinen aus einem Zentralabschnitt 11, einem Frontabschnitt 12 und einem Rückabschnitt 13 gebildet.
  • Der Zentralabschnitt 11 ist ein Mehrfach-Kastenabschnitt, der der Frontsäule 7 Festigkeit und Stabilität verleiht. Desweiteren dient der Zentralabschnitt 11 zur Aufnahme der Front- und Rückabschnitte 12, 13, so daß die Front- und Rückabschnitte 12, 13 unabhängig voneinander ausgetauscht oder abgebaut werden können. Der Zentralabschnitt 11 ist an dein zurückgesetzten Teil der Seitenwand 2 bei 14 mittels nicht gezeigter Befestigungselemente sowie Schrauben befestigt. Der zurückgesetzte Teil der Seitenwand 2 besteht im wesentlichen aus einem einwandigen Paneel 16, während unter dem Arbeitstisch 3 am inneren Ende des Zentralabschnitts 11 eine zusätzliche Wandplatte 17 befestigt ist, die einen Hohlraum 18 in der Seitenwand 2 bildet. Der Zentralabschnitt 11 endet in einem Abstand unter dem oberen Ende der Dampfhaube, um Platz für das Gegengewicht 10 zu schaffen, das innerhalb der Frontsäule 7 untergebracht ist. Die gesamte Frontsäule 7 ist in einer Ebene der oberen Enden des Zentralabschnitts 11 über eine Trennlinie geteilt, um unhandliche, lange Teile zu vermeiden.
  • Sowohl der Frontabschnitt 12 als auch die Abschnitte 11 und 13 sind extrudierte Abschnitte, die eine große gestalterische Freiheit im Querschnittsprofil erlauben. Der Frontabschnitt 12 bildet einerseits die Frontseite der Seitenwand 2 der Dampfhaube und andererseits zusammen mit dem Zentralabschnitt 11 einen Hohlraum, der für die Unterbringung der elektrischen Zuführungen bestimmt ist. In Fig. 2 und 3 und insbesondere auch in Fig. 1 ist gezeigt, daß eine Vielzahl von Ahschlußbuchsen 8 in die Frontwand des Frontabschnitts 12 eingesetzt sind. Die Anschlußbuchsen dienen zur Verbindung elektrischer Vorrichtungen, die innerhalb der Dampfhaube verwendet werden. Elektrische Leitungen 20 können sich zum Beispiel aus der Rückseite der Dampfhaube durch den Hohlraum 18 in der Seitenwand 2 hindurch nach vorn erstrecken und dann durch einen abgedichteten Kanal 21 in den Frontabschnitt 12 geführt werden, wo sie mit den verschiedenen Anschlußbuchsen 19 verbunden werden.
  • In dieser Ausführungsform weist zum Beispiel der Frontabschnitt 12 eine hakenförmige Verbindung zum Zentralabschnitt 11 an der Außenseite bei 22 auf, während er an der gegenüberliegenden Innenseite unter einem Führungsstreifen 23 für das bewegbare Doppelschiebefenster mit Klammern befestigt ist. Der Führungsstreifen 23 ist am Zentralabschnitt 11 mittels Schrauben 24 befestigt.
  • Der Rückabschnitt 13 ist nur in dem Bereich oberhalb des Arbeitstisches 3 vorgesehen, wo in dem Falle die Leitungsabsperrhähne 9 mit Mediumauslässen angeordnet sind. Dann ist der Rückabschnitt 13 für die Unterbringung der Mediumzuführungen in solch einer Weise bestimmt, daß der für sie bestimmte Raum von dem Raum des Frontabschnitts 12 völlig getrennt ist.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß der Leitungsabsperrhahn 9 an einer schrägen Rückwand des Rückabschnitts 13 befestigt ist, so daß der Mediumauslaß schräg nach innen hineinragt. Die Steuerung des Leitungsabsperrhahns 9 erfolgt mittels eines Drehknopfes 25, der mit dem Leitungsabsperrhahn 9 durch eine kurze Steuerstange 26 funktionell verbunden ist. Zu diesem Zweck weist der Zentralabschnitt 11 einen mit einem Dichtmittel 27 abgedichteten Kanal auf, um die Räume innerhalb des Frontabschnitts 12 und des Rückabschnitts 13 getrennt zu halten. Eine Mediumleitung 28 ist mit dem Leitungsabsperrhahn 9 drehbar verbunden, so daß sich die Mediumleitung 28 in einem günstigen Winkel zu dem Leitungsabsperrhahn 9 erstrecken kann und sich die Leitungen frei voneinander durch den Raum innerhalb des Rückabschnitts 13 nach einem kurzen schrägen Stück erstrecken können. In einer Stellung unter dem Arbeitstisch 3 können die Mediumleitungen 28 um 90º nach hinten gebogen sein, damit sie sich durch den Hohlraum 18 innerhalb der Seitenwand 2 hindurch zur Rückseite der Dampfhaube erstrecken.
  • Der Rückabschnitt 13 ist einerseits mit dem Paneel 16 der Seitenwand 2 mittels einer Hakenverbindung 29 verbunden und andererseits unter dem Führungsstreifen 23 des bewegbaren Schiebefensters 5 mit Klammern befestigt.
  • Fig. 5 zeigt, daß der Frontabschnitt 12 oberhalb der Trennlinie gleich dem Frontabschnitt 12 unterhalb der Trennlinie ist. Im Gegensatz dazu ist der Rückabschnitt 13 nun ein völlig geschlossener Abschnitt, der Führungsmittel 30 zum Führen des Gegengewichts 10 innerhalb dieses Abschnitts aufweist. Oberhalb der Trennlinie ist der Rückabschnitt 13 an dem Paneel 16 der Seitenwand 2 mittels Befestigungselementen 31 und 32 befestigt. In Fig. 1 ist sehr schematisch dargestellt, daß das Gegengewicht 10 an um Rollen verlaufenden Seilen aufgehängt ist, die mit dem bewegbaren Doppelschiebefenster 5 verbunden sind.
  • Fig. 6 - 8 zeigen schematisch eine alternative Ausführungsform, bei der der Frontabschnitt 12 breiter ist, um die Unterbringung größerer Anschlußbuchsen zu ermöglichen, die in einigen Ländern erforderlich sind. Um die Dampfhaube an solche Erfordernisse anzupassen, ist es nach der Erfindung nur notwendig, den Frontabschnitt auszutauschen, während für den Rest kaum irgendwelche Veränderungen notwendig sind. Dies macht die Dampfhaube nach der Erfindung ohne hohen Kostenaufwand sehr flexibel. Sowohl in Fig. 6 - 8 als auch in Fig. 5 ist schematisch dargestellt, daß freie Räume innerhalb des Frontabschnitts 12 für den Durchgang weiterer Kabel, wie Kabel für Beleuchtung, einen Lüfter und dergleichen verwendet werden können, welche Kabel mit 33 angedeutet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung gezeigte und zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, welche in unterschiedlicher Weise innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen bestimmt, verändert werden kann. Die Abschnitte der Frontsäule können zum Beispiel in unterschiedlicher Weise ausgebildet und auch in anderer Weise als durch Extrusion hergestellt werden. Auch die Verlauf der verschiedenen Leitungen kann der Situation an Ort und Stelle angepaßt werden.

Claims (9)

1. Dampfhaube mit einer Rückwand (1), zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (2), einem zwischen diesen verlaufenden Arbeitstisch (3), einem Oberteil (4) und einem bewegbaren Frontschiebefenster (5), welche zusammen einen Arbeitsraum (6) bestimmen, an welchen eine Entlüftungsvorrichtung angeschlossen ist, wobei wenigstens eine Seitenwand (2) nahe zu ihrem Frontrand mit elektrischen Anschlußbuchsen (8) und kontrollierbaren Mediumauslässen (9) versehen ist, welche in den Arbeitsraum (6) einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontränder der Seitenwände (2) gesonderte Frontsäulen (7) aufweisen, die an dem Restteil (15) der Seitenwände (2) befestigt und zur Aufnahme der elektrischen Anschlußbuchsen (8) und der Mediumauslässe (9) ausgelegt ist.
2. Dampfhaube nach Anspruch 1, bei der die Frontsäulen (7) aus extrudierten Abschnitten gebildet sind.
3. Dampfhaube nach Anspruch 1 oder 2, bei der jede Frontsäule (7) einen die Anschlußbuchsen (8) tragenden Frontabschnitt (12) und einen die Mediumauslässe (9) tragenden Rückabschnitt aufweist.
4. Dampfhaube nach Anspruch 3, bei der jede Frontsäule (7) einen Zentralabschnitt (11) aufweist, an welchem der Front- und der Rückabschnitt (12, 13) befestigt sind und von welchem eine abgedichtete Trennwand gebildet ist.
5. Dampfhaube nach Anspruch 4, bei der der Zentralabschnitt (11) ein Festigkeit sicherstellender Kastenabschnitt ist.
6. Dampfhaube nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Zentralabschnitt (11) in einem Abstand unter dem oberen Ende der Dampfhaube endet, und innerhalb des Raumes der Frontsäule (7) über dem Zentralabschnitt (11) ein Gegengewicht (10) für das bewegbare Schiebefenster (5) geführt ist.
7. Dampfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der an die Anschlußbuchsen (8) und an die Mediumauslässe (9) angeschlossene Leitungen (20, 28) in Vertikalrichtung innerhalb der Frontsäule (7) verlaufen.
8. Dampfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Restteil (15) jeder Seitenwand (2) in Hohe des Arbeitsraumes aus einem dünnen Paneel besteht.
9. Dampfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Frontsäulen (7) ferner Räume für den vertikalen Durchgang von weiteren elektrischen Leitungen (33), wie für Beleuchtung und dgl. aufweisen.
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