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DE1959872C3 - Drahtspanner - Google Patents

Drahtspanner

Info

Publication number
DE1959872C3
DE1959872C3 DE19691959872 DE1959872A DE1959872C3 DE 1959872 C3 DE1959872 C3 DE 1959872C3 DE 19691959872 DE19691959872 DE 19691959872 DE 1959872 A DE1959872 A DE 1959872A DE 1959872 C3 DE1959872 C3 DE 1959872C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
leg
lever
loop
tensioner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691959872
Other languages
English (en)
Other versions
DE1959872A1 (de
DE1959872B2 (de
Inventor
Jean Thilay Thevenin (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sa Faynot & Cie Thilay (frankreich)
Original Assignee
Sa Faynot & Cie Thilay (frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sa Faynot & Cie Thilay (frankreich) filed Critical Sa Faynot & Cie Thilay (frankreich)
Publication of DE1959872A1 publication Critical patent/DE1959872A1/de
Publication of DE1959872B2 publication Critical patent/DE1959872B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1959872C3 publication Critical patent/DE1959872C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/12Stationary elements arranged to deflect material from straight path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtspanner mit einem als Trommel dienenden Schenkel, der durch ein schlaufenförmiges Teil verlängert ist, welches wiederum durch einen als Hebel ausgebildeten und in einem Haken endenden Schenkel verlängert ist.
Elin solcher Drahtspanner ist aus der französischen Patentschrift 1 (W) 433 bekannt. Bei diesem Drahtspanner liegt die Achse des Hebel-Schenkels etwa in der Ehern·, die durch das schlaufcnförmigc Teil gegeben ist. Infolge dieser Konstruktion ist zwar eine einfache Verlängerung des die Trommel bildenden Schenkels und auch des Hebel-Schenkels durch einfache Werkzeuge, wie Rohr und Stange, möglich, jedoch ist die Anbringung des Drahtspanners noch relativ schwierig, da der zu spannende Draht abweichend von seiner geradlinigen Lage die Schlaufe von hinten umfassend nach vorn vor dem Hebel-Schenkel liegend gebogen werden muß und damit einen abgewinkelten Verlauf zeigt. Bedingt durch diesen abgewinkelten Verlauf des zu spannenden Drahtes im Bereich des Drahtspanner» ist das einer zum Spannen des Drahtes erforderlichen Drehung entgegenwirkende Widerstandsmoment relativ groß. Dieses Widerstandsmoment vergrößert sich noch erheblich, wenn der Draht aus dem Schlaufengrund heraus nach oben rutscht.
Aus der französischen Patentschrift 1482 0'JO ist ein anderer Drahtspanner bekannt, bei dem an Stelle einer Schlaufe eine U-förmige Ausbild'ing des als
ίο Trommel-Schenkel wirkenden Teils und seiner Verlängerung vorgesehen ist. Da der Abstand der dieses U-förmige Teil bildenden Schenkelteile relativ groß ist. ist auch das der ersten Drehung des zu spannenden Drahtes enigegeneerichtete Widerstandsmoment
ziemlich groß. Infolgedes U-förmigen Teils wird der Spanner bei seiner ersten Umdrehung um eine etwa in der Mitte zwischen den das U-förmige Teil bildenden Schenkeheilen liegende virtuelle Achse gedreht, wodurch ein Spezialwerkzeug zur Vergrößerung des
Hebelarms bzw. zum drehbaren Halten des Drahtspanners erforderlich ist. Eine Vergrößerung des Hebelarms des Hebel-Schenkels durch Einstecken einer einfachen Stange in die Schlaufe bzw. das hier U-förmige Teil ist hier ebenfalls nicht möglich, da infolge
as des Zusammendrückens der das U-förmige Teil bildende SchenkeUaile ein Herausnehmen einer solchen Stange nicht mehr möglich ist.
Aus der französischen Patentschrift 91 983 ist eine Weiterbildung dieses bekannten Drahtspanners be-
kannt, bei der das U-förmige Teil durch eine Schlaufe relativ kleinen Durchmessers ersetzt ist. Der zu spannende Draht muß dabei durch diese Schlaufe hindurchgeführt werden, wobei sich infolge der sehr kleinen Schlaufe bei der ersten Umdrehung des Drahtspanners ein nur kleines Widerstandsmoment ergibt. Da der Drahtspanner mit Ausnahme der Schlaufe jedoch genauso ausgebildet ist wie der vorerwähnte bekannte Drahtspanner, dreht er sich bei der ersten Umdrehung ebenfalls um eine virtuelle Achse, so daß eine drehbare Halterung des Spanners nur mit einem Spezialwerkzeug möglich ist. Eine Verlängerung des Hebelarms des Hebel-Schenkels ist dagegen bei diesem Drahtspanner unmöglich, da infolge des kleinen Durchmessers der Schlaufe das Einführen einer Stange schon schwierig, durch die Durchführung des zu spannenden Drahtes durch die Schlaufe hindurch aber unmöglich ist. Dieser bekannte Drahtspanner läßt sich daher bei der ersten Umdrehung zwar gegen ein nur relativ kleines Widerstandsmoment drehen, kann jedoch nur zur Spannung des Drahtes bis zu einer bestimmten Spannung benutzt werden, da er lediglich von Hand zu betätigen ist. Außerdem ist die Anbringung des Drahtspanners am Draht relativ aufwendig, da der
JS Draht durch die Schlaufe geführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drahtspanner der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Anbringung am Draht, eine Drehung des Drahtspanners gegen ein nur kleines Widerstandsmoment auch während der ersten Umdrehung und eine einfache Bedienung des Drahtspanners auch mit einfachen Werkzeugen ermöglicht.
Ausgehend von einem Drahtspanner der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ebene des schlaufenförmigen Teils und die Achse des als Hebel ausgebildeten Schenkels einen Winkel einschließen.
Durch diese verblüffend einfache Lösung wird er-
reicht, daß trotz Beibehaltung der Vorteile des mit einfachen Hilfsmitteln bzw. Werkzeugen bedienbaren bekannten Drahtspanners eine einfachere Anbringung am Draht und ein kleineres Widerslandsmoment während der ersten Umdrehung des Drahtspanners erzielt wird. Infolge der vorzugsweise einen Winkel in der Grüßenordnung von 1JO gegenüber der Achse des Hebel-Schenkels aufweisenden Schlaufenebene tritt keine Knickung des zu spannenden Drahtes im Bereich des anzusetzenden Drahtspanners mehr auf. Ein Verrutschen des Drahtes nach oben aus dem Schlaufengrund heraus wird durch die Schlaufe selbst verhindert, so daß das infolge dieser Ausbildung erreichte geringe Widerstandsmoment sicher beibehalten wird. Da die wesentlichen konstruktiven Elemente des bekannten und hinsichtlich seiner einfachen Bedienung vorteilhaften Drahtspanners beibehalten sind, kann auch beim erfindungsgemäßen Drahtspanner durch Aufschieben eines einfachen Rohres über den Trommel-Schenkel und Durchstecken einer Stange durch die Schlaufe das zum Spannen des Drahtes auf erhebliche Spannungen erforderliche große Drehmoment leicht und einfach aufgebracht werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beträgt dieser Winkel wenigstens 45 , jedoch vorzugsweise oder annähernd 90 .
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel-Schenkel in bezug auf den Trommel-Schenkel seitlich versetzt und zwischen beiden ein Raum belassen, durch welchen der im wesentlichen geradlinige Draht läuft, der über das die Schlaufe und den Hebel-Schenkel verbindende Kröpfungsteil gespannt werden soll.
Gemäß einer anderen Weiterbildung, die insbesondere für große Längen des aufzuwickelnden Drahtes vorteilhaft ist, weist der Trommel-Schenkel ein z. B. bogenförmig gekrümmtes Profil auf, wobei der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise im Bereich des Anhaltspunktes des Hakens auf dem Draht liegt.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 und 2 einen bekannten Drahtspanner,
Fig. 3 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drahtspanners,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Drahtspanner nach Fig. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht des Drahtspanners nach F i g. 3 und 4 und
F i g. 6 eine schematisierte Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte bekannte Drahtspanner hat einen als Trommel dienenden Schenkeil, der durch einen schlaufenähnlichen Schenkel oder Teil 2 verlangen und anschließend als Spanner auf sich selbst zurückgebogen ist. Dadurch wird ein Teil 3 gebildet, das durch einen als Hebel dienenden Schenkel 4 verlängert ist. welcher in einem Haken 5 ausläuft. Der zu spannende, an seinen beiden Enden befestigte Draht/7 wird unter Spannung gesetzt, indem auf dem Abschnitt 3.4 mit dem zu spannenden Draht ein Knebel bzw. eine Drillung gebildet wird. Aisdann wird der Draht auf dem als Trommel dienenden Schenkel 1 aufgewickelt, wobei der Haken 5 bei jeder halben Umdrehung des Spanners das Anhaken gestattet.
Der bekannte Drahtspanner liegt also an dem Druht derart an, daß letzterer hinter der Schlaufe- und vor dem Schenkel 4 läuft. Diese Anordnung ist ziemlich umständlich, da der Draht von seiner geradlinigen Lage abweichen muß, um das aus Fig.- ersichtliche Profil anzunehmen.
Um den Knebel bzw. die Verdrillung auf dem Anschnitt 3,4 anzubringen und den Draht auf den Schenkel 1 aufzuwickeln, muß der Spanner mittels des Hebel-SchenkelsA im Uhrzeigersinn (Fig. -) verschwenkt werden. Das dieser Drehbewegung entgegenwirkende Widerstandsmoment entspricht ü..m HebelarmC in F ig. I. Infolge des vor dem Aufwikkeln gekrümmten Verlaufs des Drahtes F ist dieser HebelarmC verhältnismäßig groß. Außerdem ist
seine Länge um so größer, je höher der Draht F in bezug auf die Schlaufe 2' liegt. In der gestrichelt gezeichneten Lage F des Drahtes hat der das Widerstandsmoment bestimmende Hebelarm den Werte . Es ist zwar erwünscht, beim Anbringen des Draht-
jo spa.iners den Draht in b.-zug auf die Schlaufe 2 so niedrig wie möglich hera' «.uführen, doch läßt sich dies wie erwähnt infolge des vom Draht gebildeten Knickwinkels nur schwierig bewerkstelligen.
Nun ist bei den bekannten Dramspannern ein
a5 wichtiger Faktor für das leichte Anlegen bzw. Zufuhren des Drahtes die Drahtmenge, welche für die erste Halbwindung des Drahtspanners verbraucht wird, d. h. bevor sich der Draht auf den Trommel-Schenkel 1 aufspult. Diese Menge ist bei der herkömmli-
chen Ausführung infolge der Länge des Hebelarmes C beträchtlich. Die Folge ist eine starke Spannungserhöhung im Draht, was den Betrag des Widerstandsmomentes noch vergrößert.
Der erfindungsgemäße Drahtspanner gemäß
Fig. 3 bis 5 weist einen als Trommel dienenden Schenkel 6, eine Schlaufe 7. ein gekrümmtes, diese Schlaufe 7 mit einem Hebel-Schenkel 9 verbindendes Übergangsstücks und einen am Eude des Hebel-Schenkels 9 in bekannter Weise vorgesehenen Anschlußhaken 10 auf.
Wie jus der Zeichnung ersichtlich, ist in diesem Teil die Ebene der Schlaufe 7 etwa senkrecht /u der Ebene des Schenkels 9. Beide Teile 7,9 sind durch das in Form einer Kröpfung um etwa 90 gebogene
Übergangsstücke miteinander verbunden (Fig. 4). Des weiteren ist aus F i g.4 und 5 zu entnehmen, daß der Schenkel 9 in bezug auf den Trommel-Schenkel 6 seitlich versetzt und zwischen ihnen einen Raum oder eine Nut 11 für den geradlinigen Durchlauf des Drahtes F belassen ist.
Wenn man F i g. 2 und 4 vergleicht, sient man. dab bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Drahtspanner die Schlaufenebene im wesentlichen durch Windung im Gegensinn zu der Schlaufe des in Fig. 2
dargestellten Drahtspanners erzeugt ist, z.B. im Gegensinn des Uhrzeigers. Jedoch ist es klar, daß diese Windung bzw. Drehung ebenso im Uhrzeigersinn vorgenommen sein könnte.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Drahtspan-
ners erleichtert sein Anlegen an den Draht f. Es ist nämlich aus F ig. 5 deutlich zu ersehen, daß es fur eine einwandfreie Lage genügt, den Spanner auf den Draht F so zu legen, daß dieser ohne Verformung in die Nut 11 gelangt. Auf diese Weise werden die
Schwierigkeiten vermieden, die mit dem Auflegen eines bekannten Drahtspanners verbunden sind.
Des weiteren sieht man aus Fig. 5, daß der Draht F alsdann ohne Schwierigkeit in den unteren
Teil der Schlaufe 7 gebracht werden kann. Dies hat eine Verkleinerung des Hebelarmes C (Fig. 3) und damit des Widerstandsmomentes zur Folge, so daß das Spannen leichter vor sich geht. Der Deutlichkeit halber ist in der Zeichnung der Draht F in geringem Abstand vom Boden der Nut 11 dargestellt, eigentlich liegt er aber praktisch auf dem Boden dieser Nul.
Die Verkürzung des Hebelarmes Γ bewirkt eine Herabsetzung der verbrauchten Drahtlänge, also auch der bei der ersten Halb-Umdrehung oder -Windung auftretenden Spannung. Dadurch werden wiederum das Widerstandsmoment und der erforderliche Kraftaufwand verkleinert.
Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform weist der als Trommel dienende Schenkel ein bogenförmiges Profil 12 auf, wobei der Krümmungsmittelpunkt dem Anhakpunkt des Hakens 10 auf dem Draht /·' nahe liegt. Dieses Profil 12 ist dann besonders vorteilhaft, wenn eine große Drahtlänge auf dem Trommel-Schenkel aufgewickelt werden soll.
Der Schenkel kann auch ein in der Seitenansicht gebogenes Profil 13 erhalten, wie gestrichelt in F i g. 3 angedeutet, um die Länge des das Widerstandsmoment bestimmenden Hebelarmes C noch
ίο weiter zu reduzieren. Praktisch ergibt sich jedoch mit einem solchen gebogenen Profil 13 kein großer Vorteil, weil der Spanner sich selber in bezug auf den Draht /■' beim Spannen neigt, wobei der Knebel bzw. die Drillung dann im unteren Teil der Kröpfung 8 entsteht. Außerdem wäre ein solches gebogenes Profil 13 schwerer herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drahtspanner mit einem als Trommel dienenden Schenkel, der durch ein schlaufenförmiges Teil verlängert ist. welches wiederum durch einen als Hebel ausgebildeten und in einem hakenförmigen I eil endenden Schenke! verlangen ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Hbene des schlaulenförmigen Teils (7) und der als Hebel ausgebildete Schenke! (9) einen Winkel einschließen.
2. Drahtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Ebene des schlaulenförmigen Teils (7) und dem als Hebel ausgebildeten Schenkel (9) eingeschlossene Winkel wenigstens 45 in der einen oder anderen Richtung betragt.
3. Drah'spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel gleich 1J(I ist oder nahe diesem Wert liegt.
4. Drahtspanner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel-Schenkel (9) in bezug auf den Trommel-Schenkel (6) seitlich versetzt und zwischen beiden ein Raum (11) für den im wesentlichen verformungsfreien Durchgang des zu spannenden Drahtes (F) belassen ist (F i g. 5).
5. Drah'spanner wenigstens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige Teil (7) sich an den Hebel-Schenkel (9) mit einer Kröpfung (8) von etwa 9(F anschließt (Fig. 3 und 4).
Cv Drahtspanner nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für große Längen des aufzuwickelnden Drahtes (/·') der Trommel-Schenkel (6) ein z. B. bogenförmig gekrümmtes Profil (12) aufweist, wobei der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise in der Nähe des Anhakpunktes des Hakens (10) auf dem Draht (F) liegt (F i g. fi).
DE19691959872 1968-12-03 1969-11-28 Drahtspanner Expired DE1959872C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR176330 1968-12-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1959872A1 DE1959872A1 (de) 1970-09-03
DE1959872B2 DE1959872B2 (de) 1973-05-24
DE1959872C3 true DE1959872C3 (de) 1973-12-20

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ID=8657746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691959872 Expired DE1959872C3 (de) 1968-12-03 1969-11-28 Drahtspanner

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BE (1) BE741499A (de)
DE (1) DE1959872C3 (de)
FR (1) FR1596756A (de)
LU (1) LU59905A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE741499A (de) 1970-04-16
LU59905A1 (de) 1970-01-27
FR1596756A (de) 1970-06-22
DE1959872A1 (de) 1970-09-03
DE1959872B2 (de) 1973-05-24

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977