DE1959872B2 - Drahtspanner - Google Patents
DrahtspannerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/12—Stationary elements arranged to deflect material from straight path
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drahtspanner mit einem als Trommel dienenden Schenkel, der
durch ein schlaufenförmiges Teil verlängert ist, welches wiederum durch einen als Hebel ausgebildeten
und in einem Haken endenden Schenkel verlängert ist.
Ein solcher Drahtspanner ist aus der französischen Patentschrift 1 069 433 bekannt. Bei diesem Drahtspanner
liegt die Achse des Hebel-Schenkels etwa in der Ebene, die durch das schlaufenförmige Teil gegeben
ist. Infolge dieser Konstruktion ist zwar eine einfache Verlängerung des die Trommel bildenden
Schenkels und auch des Hebel-Schenkels durch einfache Werkzeuge, wie Rohr und Stange, möglich, jedoch
ist die Anbringung des Drahtspanners noch relativ schwierig, da der zu spannende Draht abweichend
von seiner geradlinigen Lage die Schlaufe von hinten umfassend nach vorn vor dem Hebel-Schenkel
liegend gebogen werden muß und damit einen abgewinkelten Verlauf zeigt. Bedingt durch diesen abgev.:nkelten
Verlauf des zu spannenden Drahtes im Bereich des Drahtspanners ist das einer zum Spannen
des Drahtes erforderlichen Drehung entgegenwirkende Widerstandsmoment relativ groß. Dieses
Widerstandsmoment vergrößert sich noch erheblich, wenn der DrJit aus dem Schlaufengrund heraus
nach oben rutscht.
Aus der französischen Patentschrift 1 482 090 ist ein anderer Drahtspanner bekannt, bei dem an Stelle
einer Schlaufe eine U-förniige Ausbildung des als
ίο Trommel-Schenkel wirkenden Teils und seiner Verlängerung
vorgesehen ist. Da der Abstand der dieses U-förmige Teil bildenden Schenkelteile relativ groß
is*., ist auch das der ersten Drehung des zu spannenden Drahtes entgegengerichtete Widerstandsmoment
ziemlich groß. Infolge des U-förmigen Teils wird der Spanner bei seiner ersten Umdrehung um eine etwa
in der Mitte zwischen den das U-förmige Teil bildenden Schenkelteilen liegende virtuelle Achse gedreht,
wodurch ein Spezialwerkzeug zur Vergrößerung des
Hebelarms bzw. zum drehbaren Halten des Drahtspanners erforderlich ist. Eine Vergiößerung des Hebelarms
des Hebel-Schenkels durch Einstecken einer einfachen Stange in die Schlaufe bzw. das hier U-förmige
Teil ist hier ebenfalls nicht möglich, da infolge
des Zusammendrückens der das U-förmige Teil bildende Schenkelteile ein Herausnehmen einer solchen
Stange nicht mehr möglich ist.
Aus der franzosischen Patentschrift 91 983 ist eine Weiterbildung dieses bekannten Drahtspanners be-
kannt, bei der das U-förmige Teil durch eine
Schlaufe relativ kleinen Durchmessers ersetzt ist. Der zu spannende Draht muß dabei durch diese Schlaufe
hindurchgeführt werden, wobei sich infolge der sehr kleinen Schlaufe bei der ersten Umdrehung des
Drahtspanners ein nur kleines Widerstandsmoment ergibt. Da der Drahtspanner uit Ausnahme der
Schlaufe jedoch genauso ausgebildet ist wie der vorerwähnte bekannte Drahtspanner, dreht er sich bei
der ersten Umdrehung ebenfalls um eine virtuelle Achse, so daß eine drehbare Halterung des Spanners
nur mit einem Spezialwerkzeug möglich ist. Eine Verlängerung des Hebelarms des Hebel-Schenkels ist
dagegen bei diesem Drahtspanner unmöglich, da infolge des kleinen Durchmessers der Schlaufe das
Einführen einer Stange schon schwierig, durch die Durchführung des zu spannenden Drahtes durch die
Schlaufe hindurch aber unmöglich ist. Dieser bekinnte Drahtspanner läßt sich daher bei der ersten
Umdrehung zwar gegen ein nur relativ kleines Widerstandsmoment drehen, kann jedoch nur zur
Spannung des Drahtes bis zu einer bestimmten Spannung benutzt werden, da er lediglich von Hand zu
betätigen ist. Außerdem ist die Anbringung des Drahtspanners am Draht relativ aufwendig, da der
Draht durch die Schlaufe geführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drahtspanner der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache
Anbringung am Draht, eine Drehung des Drahtspanners gegen ein nur kleines Widerstandsmoment
auch während der ersten Umdrehung und eine einfache Bedienung des Drahtspanners auch mit einfachen
Werkzeugen ermöglicht.
Ausgehend von einem Drahtspanner der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Ebene des schlaufenförmigen Teils und die Achse des als Hebel ausgebildeten
Schenkels einen Winkel einschließen.
Durch diese verblüffend einfache Lösung wird er-
Durch diese verblüffend einfache Lösung wird er-
reicht, daß trotz Beibehaltung der Vorteile des mit Draht derart an, daß letzterer hinter der Schlaufe 2
einfachen Hilfsmitteln bzw. Werkzeugen bedienbaren und vor dem Schenkel 4 läuft. Diese Anordnung ist
bekannten Drahtspanners eine einfachere Anbrin- ziemlich umständlich, da der Draht von seiner gerad-
gung am Draht und ein kleineres Widerstandsmo- linigen Lage abweichen muß, um das aus Fig.2 er-
ment während der ersten Umdrehung des Drahtspan- 5 sichtliche Profil anzunehmen.
ners erzielt wird. Infolge der vorzugsweise einen Um den Knebel bzw. die Verdrillung auf dem AbWinkel
in e'er Größenordnung von 90° gegenüber schnitt 3,4 anzubringen und den Draht auf den
der Achse des Hebel-Schenkels aufweisenden Schenkel 1 aufzuwickeln, muß der Spanner mittels
Schlaufenebene tritt keine Knickung des zu spannen- des Hebel-Schenkels 4 im Uhrzeigersinn (F i g. 2)
den C tes im Bereich des anzusetzenden Draht- io verschwenkt werden. Das dieser Drehbewegung entspannei..
mehr auf. Ein Verrutschen des Drahtes gegenwirkende Widerstandsmoment entspricht dem
nach oben aus dem Schlaufengrund heraus wird Hebelarm C in F i g. 1. Infolge des vor dem Aufwikdurch
die Schlaufe selbst verhindert, so daß das in- kein gekrümmten Verlaufs des Drahtes F ist dieser
folge dieser Ausbildung erreichte geringe Wider- Hebelarm C verhältnismäßig groß. Außerdem ist
Standsmoment sicher beibehalten wird. Da die we- 15 seine Länge um so größer, je höher der Draht F in
senüichen konstruktiven Elemente des bekannten bezug auf die Schlaufe 2' liegt. In der gestrichelt ge-
und hinsichtlich seiner einfachen Bedienung vorteil- zeichneten Lage F' des Drahtes hat der das Wvderhaften
Drahtspanners beibehalten sind, kann auch Standsmoment bestimmende Hebelarm den Wert C".
beim erfindungsgemäßen Drahtspanne- durch Auf- Es ist zwar erwünscht, beim Anbringen des Drahtschieben
eines einfachen Rohres über den Trom- 20 spanners den Draht in bezug auf die Schlaufe 2 so
mel-Schenkel und Durchstecken einer Stange durch niedrig wie möglich heranzuführen, doch läßt sich
die Schlaufe das zum Spannen des Drahtes auf er- dies wie erwähnt infolge des vom Draht gebildeten
hebliche Spannungen erforderliche große Drehmo- Knickwinkels nur schwierig bewerkstelligen,
ment leicht und einfach aufgebracht werden. Nun ist bei den bekannten Drahtspannern ein Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der 25 wichtiger Faktor für das leichte Anlegen bzw. Zufüh-Erfindung beträgt dieser Winkel wenigstens 45C, je- ren des Drahtes die Drahtmenge, welche für die erste doch vorzugsweise oder annähernd 90'. Halbwindung des Drahtspanners verbraucht wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung d.h. bevor sich der Draht auf den Trommel-Schenist der Hebel-Schenkel in bezug auf den Trommel- ke1.1 aufspult. Diese Menge ist bei der herkömmli-Schenkel seitlich versetzt und zwischen beiden ein 30 chen Ausführung infolge der Länge des Hebelar-Raum belassen, durch welchen der im wesentlichen mesC beträchtlich. Die Folge ist eine starke Spangeradlinige Draht läuft, der über das die Schlaufe nungserhöhung im Draht, was den Betrag des Wider- und den Hebel-Schenkel verbindende Kröpfungsteil Standsmomentes noch vergrößert,
gespannt werden soll. Der erfindungsgemäße Drahtspanner gemäß Gemäß einer anderen Weiterbildung, die insbeson- 35 F i g. 3 bis 5 weist e'.nen als Trommel dienenden dere für große Längen des aufzuwickelnden Drahtes Schenkel 6, eine Schlaufe 7, ein gekrümmtes, diese vorteilhaft ist, weist der Trommel-Schenkel ein z.B. Schlaufe7 mit einem Hebel-Schenkel9 verbindendes bogenförmig gekrümmtes Profil auf, wobei der Übergangsstück 8 und einen am Ende des Hebel-Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise im Bereich des Schenkels 9 in bekannter Weise vorgesehenen AnAnhaltspunktes des Hakens auf dem Draht liegt. 40 schlußhaken 10 auf.
ment leicht und einfach aufgebracht werden. Nun ist bei den bekannten Drahtspannern ein Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der 25 wichtiger Faktor für das leichte Anlegen bzw. Zufüh-Erfindung beträgt dieser Winkel wenigstens 45C, je- ren des Drahtes die Drahtmenge, welche für die erste doch vorzugsweise oder annähernd 90'. Halbwindung des Drahtspanners verbraucht wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung d.h. bevor sich der Draht auf den Trommel-Schenist der Hebel-Schenkel in bezug auf den Trommel- ke1.1 aufspult. Diese Menge ist bei der herkömmli-Schenkel seitlich versetzt und zwischen beiden ein 30 chen Ausführung infolge der Länge des Hebelar-Raum belassen, durch welchen der im wesentlichen mesC beträchtlich. Die Folge ist eine starke Spangeradlinige Draht läuft, der über das die Schlaufe nungserhöhung im Draht, was den Betrag des Wider- und den Hebel-Schenkel verbindende Kröpfungsteil Standsmomentes noch vergrößert,
gespannt werden soll. Der erfindungsgemäße Drahtspanner gemäß Gemäß einer anderen Weiterbildung, die insbeson- 35 F i g. 3 bis 5 weist e'.nen als Trommel dienenden dere für große Längen des aufzuwickelnden Drahtes Schenkel 6, eine Schlaufe 7, ein gekrümmtes, diese vorteilhaft ist, weist der Trommel-Schenkel ein z.B. Schlaufe7 mit einem Hebel-Schenkel9 verbindendes bogenförmig gekrümmtes Profil auf, wobei der Übergangsstück 8 und einen am Ende des Hebel-Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise im Bereich des Schenkels 9 in bekannter Weise vorgesehenen AnAnhaltspunktes des Hakens auf dem Draht liegt. 40 schlußhaken 10 auf.
Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist in diesem
dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Im ein- Teil die Ebene der Schlaufe 7 etwa senkrecht zu der
zelnen zeigen Ebene des Schenkels 9. Beide Teile 7,9 sind durch
Fig.] und 2 einen bekannten Drahtspanner, das in Form einer Kröpfung um etwa 90° gebogene
Fig.3 schematisch eine Seitenansicht eines erfin- 45 Übergangsstücke miteinander verbunden (Fig.4).
dungsgemäßen Drahtspanners, Des weiteren ist aus F i g. 4 und 5 zu entnehmen, daß
F i {·. 4 eine Draufsicht auf den Drahtspanner nach der Schenkel 9 in bezug auf den Trommel-Schenkel 6
Fig. 3, seitlich versetzt und zwischen ihnen ei.ien Raum
Fig.5 eine Stirnansicht des Drahtspanners nach oder eine Nut 11 für den geradlinigen Durchlauf des
F i g. 3 und 4 und 5° Drahtes F belassen ist.
F i g. fi eine schematisierte Seitenansicht einer ab- Wenn n;an F i g. 2 und 4 vergleicht, sieht man, daß
gewandelten Ausführungsform. bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Drahtspan-Der
in F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte be- ner die Schlaufenebene im wesentlichen durch Winkannte
Drahtspanner hat einen als Trommel dienen- dung im Gegensinn zu der Schlaufe des in F i g. 2
den Schenkell, der durch einen schlaufenähnlichen 55 dargestellten Drahtspanners erzeugt ist, z.B. im GeSchenkel
oder Teil 2 verlängert und anschließend als gensinn des Uhrzeigers. Jedoch ist es klar, daß diese
Spanner auf sich selbst zurückgebogen ist. Dadurch Windung bzw. Drehung ebenso im Uhrzeigersinn
wird ein Teil 3 gebildet, das durch einen als Hebel vorgenommen sein könnte.
dienenden Schenkel 4 verlängert ist, welcher in einem Die erfindungsgemäße Ausführung des Drahfspan-
Haken 5 ausläuft. Der zu spannende, an seinen bei- 6° ners erleichtert sein Anlegen an den Draht F. Es ist
den Enden befestigte DrahtF wird unter Spannung nämlich aus Fig. 5 deutlich zu ersehen, daß es für
gesetzt, indem auf dem Abschnitt 3,4 mit dem zu eine einwandfreie Lage genügt, den Spanner auf den
spannenden Draht ein Knebel bzw. eine Drillung ge- Draht F so zu legen, daß dieser ohne Verformung in
bildet wird. Alsdann wird der Draht auf dem als die Nut 11 gelangt. Auf diese Weise werden die
Trommel dienenden Schenkel 1 aufgewickelt, wobei 65 Schwierigkeiten vermieden, die mit dem Auflegen
der Haken 5 bei jeder halben Umdrehung des Span- eines bekannten Drahtspanners verbunden sind,
ners das Anhaken gestattet. Des weiteren sieht man aus F i g. 5, daß der
Der bekannte Drahtspanner liegt also an dem Draht F alsdann ohne Schwierigkeit in den unteren
Teil der Schlaufe 7 gebracht werden kann. Dies hat eine Verkleinerung des HebelarmesC (Fig. 3) und
damit des Widerstandsmomentes zur Folge, so daß das Spannen leichter vor sich geht. Der Deutlichkeit
halber ist in der Zeichnung der Draht F in geringem Abstand vom Boden der Nut 11 dargestellt, eigentlich
liegt er aber praktisch auf dem Boden dieser Nut.
Die Verkürzung des Hebelarmes C bewirkt eine Herabsetzung der verbrauchten Drahtlänge, also
auch der bei der ersten Halb-Umdrehung oder -Windung auftretenden Spannung. Dadurch werden wiederum
das Widerstandsmoment und der erforderliche Kraftaufwand verkleinert.
Gemäß der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform weist der als Trommel dienende Schenkel ein
bogenförmiges Profil 12 auf, wobei der Krümmungsmittelpunkt dem Anhakpunkt des Hakens 10 auf
dem Draht F nahe liegt. Dieses Profil 12 ist dann besonders vorteilhaft, wenn eine große Drahtlänge auf
dem Trommel-Schenkel aufgewickelt werden soll.
Der Schenkel kann auch ein in der Seitenansicht gebogenes Profil 13 erhalten, wie gestrichelt in
F i g. 3 angedeutet, um die Länge des das Widerstandsmoment bestimmenden Hebelarmes C noch
ίο weiter zu reduzieren. Praktisch ergibt sich jedoch m:.
einem solchen gebogenen Profil 13 kein großer Vorteil, weil der Spanner sich selber in bezug auf den
Draht F beim Spannen neigt, wobei der Knebel bzw. die Drillung dann im unteren Teil der Kröpfung 8
entsteht. Außerdem wäre ein solches gebogenes Profil 13 schwerer herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Drahtspanner mit einem als Trommel dienenden Schenkel, der durch ein schlaufenförmiges
Ten .erlängert ist, welches wiederum durch
einen als Hebel ausgebildeten und in einem hakenförmigen Teil endenden Schenkel verlängert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des schlaufenförmigen Teils (7) und der
als Hebel ausgebildete Schenkel (9) einen Winkel einschließen.
2. Drahtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Ebene des
schlaufenförmigen Teils (7) und dem als Hebel ausgebildeten Schenkel (9) eingeschlossene Winkel
wenigstens 45° in der einen oder anderen Richtung beträgt.
3. Drahtspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel gleich
907 ist oder nahe diesem Wert liegt.
4. Drahtspanner nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebel-Schenkel (9) in bezug auf den Trommel-Schenkel (6) seitlich versetzt und zwischen
beiden ein Raum (11) für den im wesentlichen verformungsfreien Durchgang des zu spannenden
Drahtes (F) be' "ssen ist (F i g. 5).
5. Drahtspanner wenigsten«; nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlaufenförmige
Teil (7) sich an den Hebel Schenkel (9) mit einer Kröpfung (8) von etwa 90° anschließt
(F i g. 3 und 4).
6. Drahtspanner nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für große Längen des aufzuwickelnden Drahtes (F) der Trommel-Schenkel (6) ein z. B.
bogenförmig gekrümmtes Profil (12) aufweist, wobei der Krümmungsmittelpunkt vorzugsweise
in der Nähe des Anhakpunktes des Hakens (10) auf dem Draht (F) liegt (F i g. 6).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR176330 | 1968-12-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959872A1 DE1959872A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1959872B2 true DE1959872B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1959872C3 DE1959872C3 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=8657746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959872 Expired DE1959872C3 (de) | 1968-12-03 | 1969-11-28 | Drahtspanner |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE741499A (de) |
DE (1) | DE1959872C3 (de) |
FR (1) | FR1596756A (de) |
LU (1) | LU59905A1 (de) |
-
1968
- 1968-12-03 FR FR1596756D patent/FR1596756A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-11-10 BE BE741499D patent/BE741499A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-11-27 LU LU59905D patent/LU59905A1/xx unknown
- 1969-11-28 DE DE19691959872 patent/DE1959872C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1959872A1 (de) | 1970-09-03 |
FR1596756A (de) | 1970-06-22 |
DE1959872C3 (de) | 1973-12-20 |
BE741499A (de) | 1970-04-16 |
LU59905A1 (de) | 1970-01-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |