DE1959058A1 - Abnehmbarer Skistockgriff mit Einsaetzen - Google Patents
Abnehmbarer Skistockgriff mit EinsaetzenInfo
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- DE1959058A1 DE1959058A1 DE19691959058 DE1959058A DE1959058A1 DE 1959058 A1 DE1959058 A1 DE 1959058A1 DE 19691959058 DE19691959058 DE 19691959058 DE 1959058 A DE1959058 A DE 1959058A DE 1959058 A1 DE1959058 A1 DE 1959058A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
- Abnehmbarer Skistockgriff mit Einsätzen Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei Skistöcken.
- Zum Skifahren werden in steigendem Masse immer mehr Stöcke aus Stahl- bzw. Aluminiumrohr mit Kunststoffgriff verwendet.
- Griff und Rohr sind fest miteinander verbunden, so kann der Rohraum, der sich im Rohr und Griff befindet nicht genutzt werden, was erfindungsgemäß getan werden soll.
- Der Hohlraum des Griffes hat Platz genug, kleinere aber für den Skifahren und Tourenfahrer wichtige Gegenstände wie z.b. Lawinenschnüre, Schraubenzieher, Tabletten, Sicherheitsnadeln, Schubschnur, Plastikbehälter mit Antifrostmittel gegen Einfrieren des Türschlosses am Auto usw. aufzunehmen, was mittels auswechselbarer Einsätze, die in den Griff eingefügt werden, vorgenommen werden soll.
- Die Öffnung des Griffes kann mit gleichem Qierschnitt durchgehend (Fig. 2) oder aber auch abgestuft (Fig. 1) ausgebildet sein derart, daß im unteren Ende des Griffes mit größerem Querschnitt (Fig. 1) das Rohrende des Stockes eingesteckt wird und das obere Ende mit kleinerem Querschnitt (Fig. 1) dem Einsatz Platz bietet.
- Bei dieser abgestuften Möglichkeit ist das eingesteckte untere Ende des Rohres mit seinem Innendurchmesser um etwas kleiner als der Durchmesser des Griffes für den Einsatz. Auf diese Weise wird verhindert. daß der Einsatz in den Stock hinunterrutschen kann.
- Alle Einsätze haben bei beiden Möglichkeiten eine oder mehr vertikal verlaufende Rillen (Fig. 6 - 8 a), wobei in der Grifföffnung die Gegendtücke für die Rillen als wülste ausgebildet sind (Fig. 3 u. 4 b), was auch in um kehrter Reihenfolge sein kann. Ebenso ist es möglich, stett der Wülste oder Rillen die Grifföffnung und Einsätze mit jedem anderen eckigen Querschnitt zu versehen.
- So wird verhindert, daß sich der Einsatz im Griff drehen kann, was bei den Werkzeugen, wie ,Schraubenzieher usw. besonders wichtig ist. Auch besteht so die Möglichkeit, die Einsätze zusammen mit dein Skistockgriff zu benutzen ohne sie aus cier Griffstocknung zu ziehen.
- Die verschiedenen Griffeinsätze müssen in drei Gruppen eingreteilt werden: 1) Werkzeuge, Schraubenzieher, Messer, Säge etc. (Fig. 6 u. 8) 2) eingepasste Gegenstände, wie Feuerzeug, Taschenlampe, Plastikbehälter mit Antifrostmittel gefüllt etc.
- 3) ein hohler Einsatz (Kapsel) zur Aiifnahrre kleiner Gegenstände (Fig. 7) Die Einsätze zu Pos. 1) (Fig. 6 u. 8) sind in den Einsatzgriff fest oder auch auswechselbar eingearbeitet.
- Die einzusetzenden Gegenstände zu Pos.2) entsprechen mit ihrem Querschnitt ebenfalls der Griffäffnung.
- Bei Pos. 3) (Fi. 7) ist der Einsatz eine Kapsel, die mit ihrem Querschnitt wiederum genau in die Öffnung des Griffes passt, jedoch so gearbeitet ist, daß sie das einzusetzende Rohr nicht behindert.
- Alle Einsätze sind eingeschoben länger als der Skistockgriff, damit sie gut herausgezogen werden können.
- bei Pos. 3) ist an diesem herausschauenden Ende ausserdem der Deckel (Fig. . 7 c) zum Füllen bzw. Entleeren der Kapsel.
- Die Kapsel kann also zur Benutzung im Griff verbleiben.
- Griff und Rohr können auf die verschiedenste Art und Weise abnehmbar miteinander verbunden werden.
- Nachfolgend sind einige Verbindungsbeispiele aufgeführt: bei algen Möglichkeiten soll das rohrende ungefahr bis zur Hälfte in den Griff eingesteckt werden (Fig.1u.2) 1. Schnallenverschluß.
- Am Rohrende, das mit dem Griff verbunden wird, sollen außen eine oder zwei handelsübliche oder dafür konstruierte Kunststoff- oder Metallschnallen (Fig.1u.2 d), durch Kleben, Schweißen oder Nieten, so angebracht werden, daß das bewegliche klauenartig ausgebildete Ende der Schnalle (e) in eine dafür am Stockgriff vorgesehene Aussparung oder Verdickung (f) eingreift und bei geschlossener Schnalle den Griff nnd das Rohr fest ineinander presst.
- Die Schnalleneden, die rum Öffnen der Schnallen dienen, sollen durch eine Feder auf dem Rohr festgehalten werden, so daß sich die Schnallen nicht allein oder durch Stösse öffnen können.
- Statt der Feder kann auch ein in sich geschlossener Gummiring (Fig. 2 g), der über die Schnallen und das Rohr gespannt ist, das ungewollte Öffnen der Schnallen verbindern.
- 2. Schraubenverschluß.
- In einer oder auch beiden Seitenwandungen des Stockgriffes sind Bohrungen mit Gewinde (oder zusätzlich Gewindeeinsätze (Fig. 3 u. 4 h) eingearbeitet) in die von aussen Schrauben (Fig. 3 u. 4 i) eingedreht werden können deren Spitze in eine defür eingearbeitete Vertielfung im Rohr (Fig. 3 k) eingeschraubt werden.
- I)urch den Druck, den die Schraube auf die Seite des Rohres ausgibt, ist auch hier die Festigkeit der Verbildung gewährleistet.
- 3. Schraubenverschluß.
- Dir Schraube wie 2. kann auch durch eine im Rohr befindliche Bohrung (Fig.4) (das Rohr kann an dieser Stelle verstärkt sein) durch die Griffwand festgeschraubt werden.
- 4. Gewindeverschluß.
- Rohr und Griff werden durch Gewinde miteinander verbunden, wobei die Möglichkeiten 1. und 2. auch mit dieser kombiniert werden können.
- Die Verbindung zwischen Griff und Hohr wird so gearbeitet, daß sie ohne Einsatz stabil ist und der KauSer eines solchen Skistockes die Möglichkeit hat, auch ohne Einsatz den Stock zu benutzen.
- Der Vorteil dieser Erfindung ist vor allem, dalR der Skifahrer, der mit diesen Stöcken ausgerüstet ist, immer 2 verschiedene Einsätze mit sich führen kann, die ihn in keiner leise belasten und die er schnell zur Hand hat und bei Bedarf von großem Nutzen sind.
- Da die Einsätze ja jederzeit untereinander auswechselbar sind, können, wenn mehr als zwei zur Verfügung stehen, die jeweils geeigneten zum Pisten- oder Tourenfahren ausgewählt werden.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Längsschnitt durch Skistockgriff mit abgestufter Oeffnung und eingeschobenem Einsatz, mit Schallenverschluß Fig. 2 Längsschnitt durch Skistockgriff mit gleichmässig durchgehender ()ffnung, mit Schnallenverschluß, aufgespanntem Gummizug, sowie mit Schlitzen im Rohrende.
- Fig. 3u4 Querschnitt durch Griff und Rohr mit Schraubenverschluß.
- Fig. 5 Querschnitt durch Griff und Einsatz.
- Fig. 6 Einsatz (Schraubenzieher mit Hille zum Einklemmen der Lawinenschnur).
- Fig. 7 Kapsel zur Aufnahme kleiner Gegenstände.
- Fig. 8 besonderer Einsatz für Lawinenschnur.
- Fig. 9 Querschnitt durch Griff und Einsatz (eckige Ausführung) j Abbildung quadratisch.
Claims (17)
1. Abnehmbarer Skistockgriff, dadurch gekennzeichnet, daß durch einfache
Handhabe mittels Schnallen, Schrauben, Gewinde usw.
der Griff vom Rohr getrennt werden kanrl, und so die freigelegte
Öffnung des Griffes und des Rohres mit praktischen und nützlichen Gegenständen,
wie Schraubenzieher, Lawinenschnur, Messer, Plastikbehälter mit Antifrostflüssigkeit,
Feuerzeug, etc. mittels Einsätze, die dem Querschnitt der Grifföffnung genau angepasst
sind, gefüllt werden.
2. Griff und Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
am oberen Rohrende ein oder zwei handelsübliche oder dafür konstruierte Schnallen
(i. 1 u. 2 d) befinden, die in eine zur Befestigung vorgesehene Aussparung (Fig.
1 u. 2 f) am unteren Ende des Griffes eingreifen und so bei geschlossener Schnalle
der Griff mit dem Rohr fest verbunden wird.
3. Griff und Rohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über der Schnalle ein in sich geschlossener Gummiring (Fig. 2 g) gespannt ist,
der das ungewollte Öffnen der Schnalle verhindert.
4. Griff und Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung von Griff und Rohr auch mittels Schrauben (Fig. 3 und 4 c) vorgenommen
werden kann, die durch einen Gewindeeinsatz (h) der Seitenwand gedreht werden und
deren Spitze sich in eine vorgesehene Vertiefung (Fig.3 k) des Rohre presst
5.
Griff und Hohr nach anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der
Schnalle eine Vertiefung (L) befindet, die zur Aufnahme des Gummiringes (g) dient.
6. Rohr und Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio
rerhindung von Rohr und Griff mittels einer oder zwei gegenüber liegenden Schrauben
(i), die durch die Seitenwand des Griffes in eine mit Gewinde versehene Bohrung
(Fig.4) des Rohres, das an dieser Stelle auch verstärkt sein kann, eingeschraubt
werden, gewährleistet ist.
7. Griff und Rohr nach ltnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung auch mittels Gewinde im Rohr und Griff hergestellt werden kann.
ß. Griff und Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung von Rohr und Griff auch mittels der Kombination Schraube und Ge"inde
hergestellt werden kann.
@ (3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innnnseite
der Grifföffnung wulstartige, vertikal verlaufende Verdickungen (b) entlang führen.
10. Griff und Einsätze nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
dz Einsätze, mit fest oder zum Auswechseln eingearbeiteten Werkzeugen bzw. praktischen
Gegenständen (Fig. 6 - 8), mit eine Querschnitt versehen sind, welcher genau der
Öffnung des Griffes entspricht und so in den Griff eingeschoben bzw. herausgenommen
werden können.
11. nsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lawinenschnur
auf ein mit dem Einsatz fest verbundenen , Stäbchen r. 8) gewickelt wird, welches
am unteren Ende einen vertikales oder horizontalen Schlitz (Fig, 8 m) hat, in den
das Schnurende eingeklemmt wird.
12. Einsätze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lawidenschr@@
auch über den Schrauben ziehen oder ähnlich@@@@@@ @@@@@@@@@@ erwickelt sein kann,
ihren @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@-@@@@@@ Horizontalrille (Wir. @ @) eine@@kle @@@@@@@@@.
13. Einsätze nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese
in Verbindung mit dem Skistockgriff und auch ohne benutzt werden können.
14. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrenge
des Skistockes bei Verwendung einer im gleichen @@@@@@-messer d@@@@@@@berden Grifföffnung
eine bzw. zwei @@@@@@@@@@@ Schlitze (Fig. 2) aufweist und so ebenfalls in den Querschnitt
der Grifföffnung passt, in dem die Rillen bzw. Schlitze als Führung dienen und durch
ihre Länge (Fig. 2 @) das ein @@@@@@ weiteren Eineinrutschen in den Griff hindern.
15. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnun
des Griffes abgestuft (Fig. 1 p) ist, so daß das untere @@@@@@ des Griffes eine
größere Öffnung zur aufnahme der @@@@@@@ ist und das obere kleinere mit Wulsten
(b) versehene Ende zur Aufnahme der Einsätze dient.
16. Griff und Einsätze nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grifföffnung und die Einsätze stock der wulste bzw. Aller jeden andereren
möglichen, ecki es Querschnitt aufweisen können, mit dem das Verdrehen der Einsätzes
im Griff verhindert wird.
17. Skistockrohr nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Griff einzuschiebene Rohrende dem eckigen Querschnitt der Grifföffnung
angen@st ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959058 DE1959058A1 (de) | 1969-11-25 | 1969-11-25 | Abnehmbarer Skistockgriff mit Einsaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959058 DE1959058A1 (de) | 1969-11-25 | 1969-11-25 | Abnehmbarer Skistockgriff mit Einsaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959058A1 true DE1959058A1 (de) | 1971-05-27 |
Family
ID=5751976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691959058 Pending DE1959058A1 (de) | 1969-11-25 | 1969-11-25 | Abnehmbarer Skistockgriff mit Einsaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959058A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635015A3 (fr) * | 1988-08-05 | 1990-02-09 | Ayats Robert | Baton de ski |
AT398043B (de) * | 1991-12-13 | 1994-08-25 | Peter Kroesbacher | Skistockgriff |
DE102008042702A1 (de) * | 2008-10-09 | 2010-04-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Propellerantriebsanordnung zum Steuern und Antreiben eines Schiffes |
-
1969
- 1969-11-25 DE DE19691959058 patent/DE1959058A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2635015A3 (fr) * | 1988-08-05 | 1990-02-09 | Ayats Robert | Baton de ski |
AT398043B (de) * | 1991-12-13 | 1994-08-25 | Peter Kroesbacher | Skistockgriff |
DE102008042702A1 (de) * | 2008-10-09 | 2010-04-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Propellerantriebsanordnung zum Steuern und Antreiben eines Schiffes |
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