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DE1958744A1 - Stabilisierung von Vinylpolymeren - Google Patents

Stabilisierung von Vinylpolymeren

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Publication number
DE1958744A1
DE1958744A1 DE19691958744 DE1958744A DE1958744A1 DE 1958744 A1 DE1958744 A1 DE 1958744A1 DE 19691958744 DE19691958744 DE 19691958744 DE 1958744 A DE1958744 A DE 1958744A DE 1958744 A1 DE1958744 A1 DE 1958744A1
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DE
Germany
Prior art keywords
compound according
butyltin
glycol
dibutyltin
thioglycollate
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19691958744
Other languages
English (en)
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DE1958744B2 (de
Inventor
Vincent Oakes
Iles Brian Rodney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valtris Specialty Chemicals Ltd
Original Assignee
Pure Chemicals Ltd
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Publication date
Application filed by Pure Chemicals Ltd filed Critical Pure Chemicals Ltd
Publication of DE1958744A1 publication Critical patent/DE1958744A1/de
Publication of DE1958744B2 publication Critical patent/DE1958744B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/56Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
    • C08K5/57Organo-tin compounds
    • C08K5/58Organo-tin compounds containing sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/22Tin compounds
    • C07F7/226Compounds with one or more Sn-S linkages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Stabilisierung von Vinylpolymeren mit organischen Zinnverbindungen und insbesondere auf neue organische Zinnverbindungen, die für diesen Zweck geeignet sind.
Vinylchloridpolymere und Kopolymere sind tberraoplastioh und müssen daher während der Fabrikation, beispielsweise beim Kalandern und Extrudieren, erwärmt werden. Diese Erwärmung ist der Größe und der Dauer nach wegen der Tendenz der Harze, sich zu zersetzen, begrenzt. Die Zersetzung führt zu schädlichen Veränderungen in den physikalisohen Eigenschaften des Harzes. Sie führt außerdem zu einer starken Verdunklung der Farbe des Harzes,
WR/Si
-2-
109808/2214
'2 ' 1-95'87AA
weswegen sich die Verwendung des Harzes fUr lichte, bell gefärbte oder durcbsicbtige Gegenstände verbietet. Die letzteren Eigenschaften sind der scbwerwiegenste Nachteil für die Verwendung von PVC in vielen Anwendungsbereichen.
Um diese Nachteile zu beseitigen, verwendet man Stabilisatoren, und es sind eine ganze Reihe von Produkten als Stabilisatoren vorgeschlagen worden. Im allgemeinen handelt es sich dabei um drei Klassen, nämlich um Bleisalze, Barium/Kadmiumseifen und organische Zinnverbindungen.
Die wirkungsvollsten Stabilisatoren sind die organischen Zinnverbindungen, insbesondere, wenn diese Zinn-Schwefel-Bindungen enthalten. Man bezeichnet diese Verbindungen oft auch als Thiozinnverbindungen.
In der britischen Patentschrift 1 027 781 wird gezeigt, daß man Vorteile erhält, wenn man Dialkylzinnsalze verwendet, die sich von den Estern der Triole oder PoIyole mit Merkaptoessig- oder Betamerkaptopropionsäure ableiten. Diese Salze, so wird gezeigt, sind von besonderem Vorteil, wenn sie wenigstens eine freie Hydroxylgruppe im Ester enthalten, aus dem das Dialkylsalz gebildet wird. Daraus wurde gefolgert, daß die freie Hydroxylgruppe eine besondere Bedeutung für die stabilisierende Wirkung besitzt, obgleich es nicht bekannt ist, in welcher Weise das geschieht.
-3-
109808/22U
Produkte, die sieb von den Estern von Trioien, beispielsweise Glyzerin, Trimetbylolpropan und Polyolen, beispielsweise Pentaerythrit, ableiten, baben alle einen schwerwiegenden Naohteil: Sie lassen siob nätnlioh nur als dicke unbandiiobe Produkte gummiartiger, plastischer oder eiastomerer Konsistenz bersteilen. Duroh diese Eigenschaften werden die Produkte niobt nur vom Standpunkt des Verkaufs und der Handhabung unsympathisch, sondern sind auch sobwierig mit der erforderiioben Konsistenz herzusteilen. Obwohl befriedigende Produkte siob ganz elnfaoh im Laboratorium herstellen lassen, 1st es sobwierig, sie im großteobnisohen Maßstab entsprechend zu reproduzieren. Es wird angenommen, daB diese Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß die entstehenden Verbindungen eine potentielle polymere Natur haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindung zu schaffen, die wenigstens in ihrer Wirkung so vorteilhaft ist wie die in der britischen Patentschrift 1 027 781 beschriebene, jedoch niobt die Naobteile der Handhabung und der Herstellungssobwierlgkeiten dieser Verbindungen besitzt.
ErfindungsgeaäB werden daher Vinylharze dadurch stabilisiert, indem man ibnen Produkte beimischt, weiche durch Umsetzen eines Dialkylzinnoxids, -hydroxids oder -Dibalogenids mit einem Monoester aus einem Diol oder
109808/221U
■■■" 19587Λ4
einem Alkoxy- oder Aoyloxyalkobol und einer Merkaptosäure erhalten werden.
Beispiele für geeignete Diole sind Ithylenglykol, Diätbylenglykol, Propylenglykol, Dipropyienglykol. Ein geeigneter Alkoxyalkohol ist z. B. 2-Metboxy-Itbanol. Ein geeigneter Aoyloxyalkobol ist z. B. 2-Acetoxyäthanol. Geeignete Merkaptosäuren umfassen beispielsweise Merkaptoessigsäure, die such als Thioglykolsäure bezeichnet wird und Betamerkaptopropionsäure. Die DiaIky!zinnverbindungen können Alkylgruppen mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen sein, insbesondere Butyl- oder Octylgruppen.
Die Tatsaobe, daß die freie Hydroxylgruppe eines Diolesters durch eine Alkoxygruppe oder eine Aoyloxygruppe ersetzbar ist und daß Verbindungen, die sieb von Diolen, beispielsweise Diätbyienglykol, ableiten, sehr wirksam sind, scheint anzuzeigen, daß der wirksame Teil des 'Moleküls das Sauerstoffatom ist und nicht die freie Hydroxylgruppe. Es ist daher anzunehmen, daß alle Arten von Alkoxy- und Acyloxygruppen brauchbar sind genauso gut wie freie Hydroxylgruppen. Dadurch würde sich der zusätzliche Vorteil ergeben, daß die Herstellung von dicken, unhandlichen Verbindungen unmöglich wäre.
Ein zusätzlicher Vorteil der neuen Produkte ist der, daß sie universeil anwendbar zu sein scheinen für alle Arten von PVC. Es gibt nämlich zwei prinzipielle
-5-109808/2214
PYC-Arten. Die erste Art erhält man durcb einen. Suspensionspolymerisationsprozeß und die zweite Art durcb einen EmulsionspolymerisationsprozeB. Beide Arten weichen merklich in ihrer Handhabung und in ihren Stabilisationseigenscbaften voneinander ab. Sie neuen hier beschriebenen Produkte scheinen für beide PVG-Arten gleich gut geeignet zu sein und unterscheiden sich dadurch von Produkten, die früher beschrieben wurden. Die Stabilisatoren gemäß der vorliegenden Erfindung können in Mengen zwischen 0,5 und 10 Gew.-#, bezogen auf das Vinylharz, angewandt werden.
Die Produkte der Erfindung lassen sioh beispielsweise dadurch herstellen, daß man Dialkylzinnoxid mit einem Monomerkaptoester eines ausgewählten Glykols oder Alkohols umsetzt oder indem man ein Dialkylzinnhalogenid mit dem Natriumsalz des Esters umsetzt.
Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Der ausgewählte Glykol oder Alkohol (1 Mol) und die Thioglykolsäure (1 Mol) werden in 150 ml Toluol in einer Apparatur unter Rüokflußbedingungen erhitzt, die für eine azeotrope Destillation eingerichtet ist und die Reaktion solange fortgeführt, bis ein Mol Wasser angefal-
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lea ist. Sana wird unter verringertem Druck in einer rotierenden Verdampfungseinriobtung das IoIuöl abgetrieben, so da8 man den Ester in quantitativer Ausbeute erhält. Ein Mol dieses Esters wird dann auf 800C erwärmt und Dibutylzinnoxid (0,5 Hol) langsam unter Rübren zugesetzt. Wenn sich alles gelöst hat, wird die Temperatur auf 11O0C erhöht und bei dieser Temperatur gehalten, bis das gesamte Reaktionswasser entfernt ist. Daraufhin wird das Produkt filtriert unter Verwendung einer FiLtriersäure, damit sich das gewünschte Salz in einer Ausbeute von etwa 98 $> ergibt. Unter Verwendung dieser allgemeinen Verfahrensweise wurden die nachfolgend aufgeführten Verbindungen hergestellt, die neu sind.
-7-
109808/22U
Verbindung
DibutylziQQ-di-(ättayleaglykoltbioglykollat)
Bu^ S-GHgCO.O.CHgCHgOH
Sn Bu S-CH2CO.0.GH2CH2OH
.17
DibutylziQQ-di-(propyleQglykolttaioglykoUat)
OH, S-OH-CO.O.CH^-CH
T 3 S-CH2CO. O. CH2-CH-OH
'S-CH2CO.O,CH2-CH-OH CH,
Dibutylzinn-d i-(d ipropylenglykol- Dibutylzinn-di-(2-oettaoxyätbyL-
tbioglykollat)
Bu S-CH2CO.O.CH2-CH2OCH5
Sa Bu ^-CH2CO.O.CH2-CH2OCH5 DlbutylBlnn-di-(2-aoetoxyätbyltbioglykollat)
Bu S-CH2CO.0.C2H,.O.CO.CH^
Sn
1.5138
S-CH2CO.0.C2H^.0.00.CH5 Visk. (poise bei
1.5518 3,4
1.5385 3.7
1.5178 4.7
1.5258 0.65
-8-
109808/221 U
Verbindung η
Dibutylzinn-di-(äthylenglykolß-merkaptopropionat).
0
Bu2Sn(S CH2 CH2 4- 0 CH2 CH2 OH)2 1.5392
Dioctylzinn-di-(äthylenglykoltbioglykollat)
0
OCt2Sn(S CH2 C O CH2 CH2 OH)2 1.5300
Dibutylzinn-di-(triätbylenglykoltbloglykollat)
0
Bu2Sn(S CH2 (5 - 0(CH2 CH2 O)2 CH2 CH2 OH)2 1.5249
Dibutylzinn-di-(i,4-butylenglykolthloglykollat)
0
Bu2Sn(S CH2 h 0 CH2 CH2 CH2 CH2 OH)2 1.5398
Beispiel 2
Di-n-butylzinnoxid (24,8 g) wird in Acetanhydrid (102 g) bei 80 bie 900C gelöst. Dann gibt man 272 g Ätbylenglykoltbioglykollat zu und destilliert das Gemisch unter verringertem Druck, bis keine Essigsäure mehr abdestilliert. Das Produkt wird filtriert und ergibt Dibutylzinndi-(ättaylenglykoltbioglykollat) in hoher Ausbeute.
109808/22 17»
Beispiel 3
Organozinnverbindungen können zur Stabilisierung sowohl von hart als auch weich eingestelltem PVC verwandt werden. Die schärfste Prüfung ist in Versuchen mit hart eingestellten Harzen, und zwar in einer Zusammensetzung wie folgt:
PVC-Suspension 100
Schmiermittel 1
Stabilisator 2
Dieses obige Gemisch wird solange gerührt, bis es einigermaßen homogen ist und dann einem Zweiwalzenkalander zugeführt, der es auf eine Temperatur von 155°C erwärmt. Fach ungefähr einer Minute bildet das PVC ein Band um die Walzen, worauf das Mischen oder Walzen fünf Minuten länger fortgesetzt wird und dann das Band als Bogen abgenommen wird und eine Dicke von etwa 50 thou. hat. Daraufhin werden Proben dieses Bogens in einem Laboratoriumsluftofen auf Temperaturen von 1850C erwärmt und die Proben alle zehn Minuten inspiziert. Die Geschwindigkeit der Verfärbung des PVC-Bogens läßt sich dann sehr leioht feststellen aufgrund der Parbveranderung in den Proben. Unter Verwendung dieses Verfahrene erhält man die folgenden Ergebnisse,
09808/22 U
wobei die ersten drei Verbindungen bekannte Verbindungen
sind, die zu"Vergleichszweoken mit den Produkten der Erfindung benutzt wurden:
Zeit bis zur färbung (min.) Produkt bellgelb gelb schwarz
Dibutyizinn-di-(ootyl-
tbioglykollat) 30 60 80
Dioctylzinn-di-(ootyl-
tbioglykollat) 30 70 90
Dibutylzinn-di-Cglyceryl-
thioglykollat) 60 ." 70 80
Dibuty!zinn-(glyce ry1-d i-
thioglykollat) 65 75 85
Dibutylzinn-di-(ätbylen-
giykoltbioglykollat) 70 80 90
Dibutylzinn-cti-(propylen-
glykoltbioglykollat) 65 75 90
Dibutylzinn-di-(2-metboxy-
ätbyltbioglykollat) 70 80 90
DibutylziBn-di-(ätbylen-,glykol-S-aerkaptopropionat) 70 80 90
Dibutyizinn-äi-(triätbylen-
glykolthioglykollat) 50 60 80
Dibutylzinn-di-(l,4-butylen-
glykolthioglykoUat) 60 70 90
Diootylzina-di-(ätbylen-
glykoltbipglykoUat) 60 80 90
-11-109808/2214
Beispiel 4
Ähnlich wie in Beispiel 3 wurden Stabilisatoren in dem folgenden Ansats Eueamaengeelscbt und dieselben bekannten Verbindungen su Vergleichsawecken benutzt:
PVC-Emulsion 100
Schmiermittel 1
Stabilisator 2
Wenn «an diesen Test Bit PVC-Emulsion verwendet, findet die anfängliche Färbung früher statt, aber die Entwicklung der Farbe gebt etwas langsamer. Auch sind die Farben etwas anders als die, die «an alt einer Polyoersuspension'erhttlt. Aus diesen Grund sollte «an beide Tabellen nicht vergleichen.
-12-
10 9808722 U
Produkt
DibutyIzinn-di-(ootyltbioglykollat)
Dioctylzinn-di-(octyltbioglykollat)
Dibutylzinn-di-(glyoeryltnioglykollat)
DibutyIzinn-(glyoeryl-dithioglykollat)
Dibutylzinn-di-(ätbylenglykoltnioglykollat)
Dibutylzinn-di-(propyLenglykolthioglykollat)
DibutyIzinn-di-(2-metboxyätbylthioglykollat)
Dibutylzinn-di-(ätbylenglykol-Q-merkaptopropionat)
Dibuty lzinn--dl-( tr iäthylengLykoltbioglykollat)
DibutyIzinn-di-(1,4-butylenglykoltbioglykollat)
DiootyIzinn-di-(äthylenglykolthioglykollat)
bis zur 19 58744
Zeit ge Lb Färbung (min.)
hellgelb 60 amber schwarz
45 70 70 80
45 60 80 90
20 60 80 100
20 90 80 100
60 80 95 110
60 85 90 110'
70 60 95 100
20 60 80 100
n-
20
70 80 100
50 80 80 90
60 90 100
-13-
109 808/221U

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Verbindung zur Stabilisierung von Vinylpolymerisaten, die durch folgende allgemeine Forme1 gekennzeichnet ist:
    0
    R2 Sn (S R1 CO R2 O R3)2
    in der R eine Alkylgruppe mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen ist,
    R1 -OH2- oder -C2H4-
    R Alkylen und
    r' Wasserstoff, Alkyl, Hydroxyalkyl oder Acyloxy.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS R2
    - oder -CH2-CH-CH3
    ¥R/Si -14-
    109808/22U
    U" 195874Λ
  3. 3. Verbindung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R5
    , -C2H4OH, -CH2-CJHOH oder ?
    L -S-CH
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 sie Di-n-butylzinn-di-(ätbylengiykoltbiogiykollat) ist.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Di-n-butylzinn-di-Cpropylenglykolthioglykollat) ist.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Di-n-butylzinn-di-Cdipropylenglykolthioglykollat) ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Di-n-butylzinn-di-(diätbylenglykQltbioglykoUat) ist.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS sie Di-n-butylzinn-di-CZ-fflethoxyäthylthioglykoilat) ist.
  9. 9. Verbindung nach Ansprucb 1 , dadurch gekennzeichnet, daS sie Di-n-butylzinn-di-(2-aoetoxyätbyitbiog!ykollat) ist.
    -15-10 9808/2214.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS ein Dlaikylzlnnoxld, -hydroxid oder -dihalogenid mit einem Monoester aus einem Diol oder einem Alkoxy- oder Aoyloxyalkoboi und einer Merkaptosäure umgesetzt wird.
  11. 11. Verfahren neob Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein DlalkylEinndibaiogenid mit einem Natriumsalz eines eines Monoesters aus eine« Diol oder einem Alkoxy- oder Aoyloxyalkohol und einer Merkaptosäure umgesetzt wird.
    / gedaa «nd eine» -ite&ge
    LogenldhavBee
    103808/22U
DE19691958744 1968-11-22 1969-11-22 Dialkylzinndimercaptoverbindungen deren herstellung und verwendung Withdrawn DE1958744B2 (de)

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