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DE1955505C3 - Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit kesseiförmigem Ausgleichbehälter - Google Patents

Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit kesseiförmigem Ausgleichbehälter

Info

Publication number
DE1955505C3
DE1955505C3 DE19691955505 DE1955505A DE1955505C3 DE 1955505 C3 DE1955505 C3 DE 1955505C3 DE 19691955505 DE19691955505 DE 19691955505 DE 1955505 A DE1955505 A DE 1955505A DE 1955505 C3 DE1955505 C3 DE 1955505C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion tank
line
swimming pool
motor pump
cleaning system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691955505
Other languages
English (en)
Other versions
DE1955505A1 (de
DE1955505B2 (de
Inventor
Knut Dipl.-Ing. 7070 Schwaebisch Gmuend Pauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691955505 priority Critical patent/DE1955505C3/de
Publication of DE1955505A1 publication Critical patent/DE1955505A1/de
Publication of DE1955505B2 publication Critical patent/DE1955505B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1955505C3 publication Critical patent/DE1955505C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit Filterapparat, Vorfilter, Motorpumpe und elektrischem Schaltgerät mit elektrischen Schalt- und Sleuerleitungen, die zu elektrischen Steuergeräten, insbesondere Niveaureglern, führen, mit Frischwasserzuleitung und in dieser eingebautem Magnetventil sowie mit selbständig aufstellbarem, kesseiförmigem Ausgleichbehälter, in dem die Niveauregler angeordnet sind und in den einerseits die vom Becken kommende Überlaufleitung einmündet und von dem andererseits die zum Filterapparat führende Förderleitung ausgeht, in der die Motorpumpe eingebaut ist Eine Beckenwasser-Reinigungsanlage mit
ίο diesen Merkmalen ist bekannt (Zeitschrift »1KZ Installation, Klimatechnik, Zentralheizung«, 1969, S. 2002 ff.), und zwar ist diese Anlage für ein medizinisches Bewegungsbecken vorgesehen, das wie ein kleines Schwimmbecken ausgebildet ist
Bei der Montage einer solchen Anlage für ein medizinisches Bewegungsbecken oder einer Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit den genannten Teilen müssen zahlreiche, durch mehr oder minder lange Leitungen miteinander verbundene Geräte, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmittel, fast durchwegs unter Vornahme nicht einfacher Justierungsarbeiten, in ordnungsgemäßer Weise angeordnet und angeschlossen werden. Das Aufbauen der Anlage an der Verwendungsstelle kann daher nur von geschultem Fachpersonal ausgeführt werden. Entsprechend geschulte Monteure stehen aber am Errichtungsort der Beckenwasser-Reinigungsanlage oft nicht zur Verfügung, wodurch sich dann die Notwendigkeit ergibt, einen Außendienstmonteur des Herstellerwerkes zu
jo entsenden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine die eingangs genannten Merkmale aufweisende Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage vorzuschlagen, bei der möglichst viele Arbeiten für ihre Montage bereits im Herstellerwerk vorgenommen werden können, damit die Montage der Anlage am Ort des Schwimmbeckens weitestgehend vereinfacht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Vorfilter (Siebtopf), die Motorpumpe, ein Motorschalter, das elektrische Schaltgerät (Schalttafel), das Magnetventil, die elektrischen Schalt- und Steuerleitungen, ein Zuleitungskabel für Netzstrom und Absperrschieber, von denen je einer der Überlaufleitung, einem Abflußrohr des Ausgleichbehälters sowie, durch Montage am Druckstutzen der Motorpumpe, dem Druckrohr der vom Ausgleichbehälter zum Filterapparat führenden Förderleitung zugeordnet ist, am Ausgleichbehäller betriebsbereit, d. h. gegebenenfalls auch einjustiert, angeordnet sind und daß der Ausgleichbehälter für seinen Einbau in die Reinigungsanlage drei Anschlüsse
zum Verbinden mit der Überlaufleitung, dem Druckrohr der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung aufweist.
Es ist zwar nicht neu, in eine Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage einen anschlußfertig gelieferten kesselförmigen Behälter einzubauen, der Anschlüsse zum Verbinden mit am Einbauort vorhandenen Leitungen der Reinigungsanlage und deren Motorpumpe trägt, die — bis auf ihren elektrischen Anschluß — betriebsbereit montiert ist (Zeitschrift »Sanitäre Technik«, 1962, S.
259). Der kesseiförmige Behätler ist aber kein Ausgleichbehälter mit Niveaureglern, sondern ein rückspülbares Filter, das bei einer vergleichsweise einfachen Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage vorgesehen werden soll.
h1; Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Geräte, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmittel für den geregelten Durchfluß des Schwimmbeckenwassers vom Schwimmbecken zum Filterapparat und auch
diejenigen für das selbsttätige Nachfüllen von Frischwasser (als Ersatz für verlorengegangenes Schwimmbeckenwasser) schon im Herstellerbetrieb in der vorgeschriebenen Weise am Ausgleichbehältcr angebracht und, was für fast alle montierten Teile gilt, auch einjusiiert und überprüft werden könne«, so daß bei dem dann leicht und schnell durchführbaren Einbau des selbständig aufstellbaren und mit den vielen genannten Teilen der Reinigungsanlage versehenen Ausgleichbehälters am Ort des Schwimmbeckens speziell ausgebildete Fachkräfte nicht erforderlich sind Es genügt das einfache Anschließen der am Errichtungsort der Anlage verlegten. Teile von ihr bildenden Leitungen an die zugeordneten, am Ausgleichbehälter bereits festmontierten Anschlüsse.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 6.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
Fig. la den linken Teil einer insgesamt drei Blätter umfassenden ersten Figur, welche eine Schwimmbekkenwasser-Reinigungsanlage mit einem zwischen das Schwimmbecken und den Filterapparat eingeschalteten Ausgleichbehälter zeigt, und zwar ist diese Figur im wesentlichen eine Gesamtansicht,
F i g. Ib den mittleren Teil dieser Figur, F i g. Ic den rechten Teil dieser Figur,
Fig.2 in anderer Ansicht als in Fig. Ib den Ausgleichbehälter (von dem ein Teil aufgeschnitten dargestellt ist) mit von ihm getragenen Geräten, Armaturen, Steuerungs- und Schaltmitteln und mit den mit je einem kleinen Teil dargestellten Leitungen, die an ihn anschließbar sind, sowie
F i g. 3 die Draufsicht auf den Ausgleichbehälter.
Das im gezeigten Fall als eine Betonwanne ausgeführte Schwimmbecken 11 ist im normalen Betriebszustand bis zu seinem obersten, als Überflutungskante 12 ausgebildeten Rand mit dem Schwimmbeckenwasser 13 gefüllt Das durch Nachfüllen, durch Regenwasser oder durch das Eintauchen der Badenden ins Schwimmbeckenwasser über die Überflutungskante 12 fließende Wasser gelangt in eine Überflutungsrinne 14 und von dort in einen Sammelkanal 15. (Für den Fall, daß eine tiefer als der Beckenumfang liegende Überlaufrinne vorgesehen ist gelangt das Schwimmbekkenwasser über deren Überlaufkante in die Rinne und von dort aus in den Sammelkanal 15.) Ein von diesem Sammelkanal 15 ausgehendes, das Überlaufwasser führendes Leitungsstück 16 (F i g. 1 a) gabelt sich in einen durch einen Schieber 17 absperrbaren und in den Abwasserkanal 18 führenden Leitungszweig 19 einerseits und in den das Überlaufwasser weiterführenden Teil der Überlaufleitung 20 andererseits, welche it: einem Kupplungsstück 21 endet Mit Hilfe dieses Kupplungsstückes 21 ist die Überlaufleitung 20 leicht lösbar und schnell an ein Kuppiungsstück 23 anschließbar, das an einem Ausgleichb-häller 22 (Fig. Ib), in seinem unteren Bereich, angeordnet ist
Das Kupplungsstück 23 ist an einen Absperrschieber 25 anschließend vorgesehen, der vor einen als Vorfilter dienenden Siebtopf 24 geschaltet ist Der Siebtopf 24 ist über ein Leitungsstuck 26 an dem etwa mit Rechteckgrundriß und quaderförmig ausgebildeten Ausgleichbehälter 22, unten an dessen einer Schmalwand 27, angeschlossen. Von dem Leitungsstück 26, mit dessen Hilfe die Überlaufleitung 20 in den Ausgleichbehälter 22 einmündet, zweigt ein mit einem Absperrschieber 28 versehenes Abflußrohr 29 ab, durch das der Ausgleichbehälter 22 entleert werden kann; das Abflußrohr 29 endet über dem Abwasserkanal 18.
Ebenfalls im unteren Bereich des Ausgleichbehälters
22 ist, an derselben Schmalwand 27, die zur Wasserumwälzung notwendige Motorpumpe 30 der Reinigungsanlage, und zwar über ein Leitungsstück 31 der vom Ausgleichbehäker 22 zum Filterapparat 36 führenden Förderleitung, angeflanscht Der nach oben abgewinkelte Druckstutzen der Motorpumpe 30 trägt ein Rückschlagventil 68 und einen Absperrschieber 32 und am Ende ein Kupplungsstück 33.
An das Kupplungsstück 33 ist ein Kupplungsstück 34 anschließbar, das an dem Druckrohr 35 der Förderleitung vorgesehen ist durch welche die Motorpumpe 30 das vom Ausgleichbehälter 22 kommende Wasser zum Filterapparat 36 fördert Über eine zum Druckrohr 35 führende Zweigleitung 37, die einen Absperrschieber 38 (Fig. Ib) enthält, kann dem Filterapparat 36 (Fig. Ic) auch noch direkt aus dem Schwimmbecken 11 Wasser zugeführt werden, z. B. mit Hilfe eines an die Zweigleitung 37 anschließbaren Schwimmbecken-Reinigungsgerätes bekannter Art
Im Boden 62 des Schwimmbeckens 11 ist ein Grundablaß 67 vorgesehen. Von diesem geht eine Leitung 40 aus, Jie durch einen Schieber 41 absperrbar ist und zum Abwasserkanal 18 führt (F i g. 1 a).
Das den Filterapparat 36 verlassende Reinwasser wird durch eine mittels eines Schiebers 42 absperrbare
Leitung 43 ins Schwimmbecken 11 zurückgeführt
Die flache Decke 44 des geschlossen ausgebildeten und daher kesseiförmigen Ausgleichbehälters 22 ist im Ausfühningsbeispiel an drei Stellen durchbrochen (siehe insbesondere F i g. 2). Am einen Durchbruch ist ein T-Rohrsüück 45 angeflanscht dessen mittlerer Rohrstutzen waagerecht verläuft und mit einem Kupplungsstück 51a versehen ist. An diesem ist mit Hilfe eines Kupplungsstückes 51 eine stets offene Leitung 46 angeschlossen, die zum Abwasserkanal 18 führt um bei
Überfüllung des Ausgleichbehälters 22 das Überschußwasser in diesen Abwasserkanal 18 abzuleiten. In den nach oben weisenden Stutzen des T-Rohrstückes 45 ist fest eingesetzt ein Füllstutzen 47 in Form eines mit einem Magnetventil 48 und einem Handventil 49 ausgerüsteten Rohres, das am oberen Ende ein Kupplungsstück 50 zum leicht lösbaren Anschluß an eine mit einem Kupplungsstück 50a versehene Frischwasserzuleitung 50ö aufweist. Die zweite und die dritte Durchbrechung der Decke 44 werden durchquert von
so den Tragorganen je eines nur ganz schematisch angedeuteten, durch die Decke 44 hindurch in den Ausgleichbehälter 22 einführbaren, schwimmergesteuerten Niveaureglers 52 bzw. 53. Der eine Niveauregler 52 regelt beim Absinken des Behälterinhaltes unter ein vorbestimmtes Minimalniveau die Förderung im Sinne des Abschaltens der Motorpumpe 30. Der andere Niveauregler 53 regelt beim Überschreiten eines vorbestimmten, höheren Niveaus die Förderung im Sinne eines Abschaltens des Frischw&sserzulaufes.
bo Der Ausgleichbehälter 22 besteht zweckmäßig aus Kunststoff und kann sogar in der Form verwendet werden, wie sie Behälter haben, die serienmäßig gebaut als HeL-Jltanks im Handel sind. Zu seiner Verstärkung ist er im Ausführungsbeispiel von Bandagenreifen 54
hi umschlossen. Der obere von ihnen trägt zwei Bügel 55, die den Ausgleichbehälter 22 übergreifen und oberhalb der Decke 44 eine aufrecht stehende Schalttafel 56 mit den erforderlichen, aber nicht dargestellten Steuerele-
menten tragen. Die an die Schalttafel 56, d. h. an das vom Ausgleichbehälter 22 getragene Schaltgerät der Reinigungsanlage, angeschlossen elektrischen Leitungen sind ein Zuleitungskabel 57 für Netzstrom, je eine Steuerleitung 58 und 59, die von den Niveaureglern 52 bzw. 53 ausgehen, sowie zwei Schaltleitungen 60 und 61 zum Magnetventil 48 bzw. einem Motorschalter 63 des Elektromotors der Motorpumpe 30.
Alle Teile der Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage, die der Ausgleichbehälter 22 trägt, sind an diesem in genau vorgeschriebener Lage, d. h. fehlerfrei, montiert Sie werden vor der Fertigstellung der Anlage, in diesem fertig montierten Zustand, mitsamt dem als selbständiges Aggregat ausgebildeten Ausgleichbehälter 22 zum Verwendungsort gebracht Der einbaufertig bestückte Ausgleichbehälter 22 wird dann mit den im Bereich des Schwimmbeckens 11 bereits fest verlegten Leitungen verbunden. Zu diesem Zweck sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel nur die zusammengehörigen Teile von vier Rohrleitungskupplungen miteinander zu verbinden, nämlich die paarweise zusammengehörigen Kupplungsstücke 21,23; 33,34; 50,50a und 51, 51a. Um jede Verwechslungsmöglichkeit auszuschalten, können die entsprechenden Kupplungsstücke eine Kupplung noch mit gleichartigen Kennzeichen vers hen sein. Mit dem Anbringen der Bestückung de Ausgleichbehälters 22 an diesem und vor allem mit den bei einigen Teilen jeweils notwendigen richtiget elektrischen Anschluß hat der am Ort des Schwimmbek kens 11 tätige Monteur der Schwimmbeckenwasse Reinigungsanlage nichts zu tun, da diese Anschluss' schon im Lieferwerk eines solchen die genanntei
lu Anlageteile tragenden Ausgleichbehälters 22 vorge nommen, einjustiert und überprüft wurden.
Der Ausgleichbehälter 22 kann zweckmäßig in selben Raum wie der Filterapparat 36 aufgestell werden, z. B. im Kellerraum eines Gebäudes mit de
is Decke 64, dem Boden 65 und den Wänden 66. Diese
Raum ist beim Ausführungsbeispiel nur der Einfachhei
halber unmittelbar neben und einstückig mit den
Schwimmbecken 11 dargestellt Bei Zusammenstellung des Ausgleichbehälters au
mehreren kommunizierenden und zusammengespann ten Tanks ist der eine davon mit den erforderliche Armaturen, Steuerungsteilen usw. bestückt
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit Filterapparat, Vorfilter, Motorpumpe und elektrischem Schaltgerät mit elektrischen Schalt- und Steuerleitungen, die zu elektrischen Steuergeräten, insbesondere Niveaureglern, führen, mit Frischwasserzuleitung und in dieser eingebautem Magnetventil sowie mit selbständig aufstellbarem, kesselförmigem Ausgleichbehälter, in dem die Niveauregler angeordnet sind und in den einerseits die vom Becken kommende Oberlaufleitung einmündet und von dem andererseits die zum Filterapparat führende Förderleitung ausgeht, in der die Motorpumpe eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorfilter (Siebtopf 24), die Motorpumpe (30\ ein Motorschalter (63), das elektrische Schaltgerät (Schalttafel 56), das Magnetventil (48), die elektrischen Schalt- und Steuerleitungen (58,59; 60, 61), ein Zuleitungskabel (57) für Netzstrom und Absperrschieber (25,28,32), von denen je einer der Überlaufleitung (20), einem Abflußrohr (29) des Ausgleichbehälters (22) sowie, durch Montage am Druckstutzen der Motorpumpe (30), dem Druckrohr (35) der vom Ausgleichbehälter (22) zum Filterapparat (36) führenden Förderleitung zugeordnet ist, am Ausgleichbehälter (22) betriebsbereit, d. h. gegebenenfalls auch einjustiert, angeordnet sind und daß der Ausgleichbehälter (22) für seinen Einbau in die Reinigungsanlage drei Anschlüsse zum Verbinden mit der Überlaufleitung (20), dem Druckrohr (35) der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung (50b) aufweist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichbehälter (22) aus einem für Heizöltanks handelsüblichen Kunststofftank besteht und bei Zusammenstellung des Ausgleichbehälters aus mehreren kommunizierenden und zusammengespannten Tanks der eine davon mit den erforderlichen Armaturen, Steuerungsteilen usw. bestückt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauregler (52,53) in den Ausgleichbehälter (22) durch dessen Decke (44) hindurch einführbar und von dieser getragen sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (Schalttafel 56) auf Bügeln (55) angebracht ist, die den Ausgleichbehälter (22) übergreifen und auf einem Bandagenreifen (54) des Behälters (22) abgestützt sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des einbaufertig bestückten Ausgleichbehälters (22) mit der Überlaufleitung (20), dem Druckrohr (35) der Förderleitung und der Frischwasserzuleitung (50b) Kupplungsstücke (21,23; 33,34; 50, SOaJdienen.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Überlaufleitung (20) zugeordnete Kupplungsstück (23) im unteren Bereich des Ausgleichbehälters (22) vorgesehen ist
DE19691955505 1969-11-04 1969-11-04 Schwimmbeckenwasser-Reinigungsanlage mit kesseiförmigem Ausgleichbehälter Expired DE1955505C3 (de)

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DE1955505B2 DE1955505B2 (de) 1978-01-05
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DE1955505B2 (de) 1978-01-05

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