DE19549091A1 - Mundstück zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten - Google Patents
Mundstück zur Selbstverfertigung von RauchproduktenInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/46—Making paper tubes for cigarettes
- A24C5/465—Making paper tubes for cigarettes the paper tubes partially containing a filter element
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mundstück zur Selbstverfertigung von
Rauchprodukten durch Verbinden desselben mit einer an sich
abrauchbaren Tabakportion bestehend aus einem mit Mundstück-Be
lagspapier umhüllten Mundstücksteil.
Zur Selbstverfertigung von Zigaretten sind die verschiedensten
Methoden bekannt wie beispielsweise (a) das Selbstdrehen mit
Zigarettenpapierblättchen von Hand und mit Geräten, (b) das
Selbststopfen in Zigarettenpapierhülsen mit Stopfgeräten, (c) das
Selbststopfen von Zigarettenpapierhülsen unter Verwendung eines
in einer Hilfsverpackung enthaltenen Tabakstranges, der mittels
eines Ausstoßschiebers in die Zigarettenpapierhülse eingeschoben
wird und (d) das Einschieben von Tabakpatronen oder Steckzigaret
ten von Hand in eine Filter-Zigarettenpapierhülse, wobei die
Tabakpatronen oder Steckzigaretten von einer Umhüllung aus zwar
vollständig rauchbarem Material umgeben sind, welches aber derart
luftdurchlassig ist, daß die Steckzigarette selbst nicht
abrauchbar ist, sondern erst nach Einbringen in eine Zigaretten
papierhülse durch Rauchen konsumierbar ist.
Bei der letztgenannten Methode ergeben sich Schwierigkeiten
dadurch, daß die Steckzigarette zwar einerseits leicht in die
Zigarettenhülse einführbar sein soll aber andererseits auch satt
und ohne Nebenluft an der Innenseite der Zigarettenpapierhülse
anliegen muß. Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen, die
Tabakpatrone mittels eines Trichters unter Zusammenpressung des
Tabakstranges in die Zigarettenpapierhülse einzuführen
(EP-B-0 178 605) oder das Ende der Tabakpatrone abzuschrägen
(DE-PS 41 07 027) oder konisch verjüngt auszubilden (DE-U-89 01 334)
oder Blähmittel zur besseren Haftung der eingeschobenen Steck
zigarette zu verwenden (EP-B-0 275 414) oder die Umhüllung der
Steckzigarette strukturiert auszubilden (DE-C-37 44 670) oder
letztlich die Umhüllung der Steckzigarette spiralförmig zu
perforieren (EP-B-0 178 605).
Zur Vermeidung der bei dieser Art von Selbstverfertigung von
Filterzigaretten auftretenden Schwierigkeiten und Nachteilen hat
sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein völlig
neuartiges Konzept zur Selbstverfertigung rauchbarer Produkte,
z. B. von Filterzigaretten vorzuschlagen, welches darauf beruht,
daß anstelle der wegen ihrer porösen Umhüllung an sich nicht
abrauchbaren Steckzigaretten ein vorzugsweise stabförmiges,
filterloses, an sich abrauchbares Rauchprodukt eingesetzt wird,
welches wegen seiner verhältnismäßig luftundurchlässigen
Umhüllung wie eine Zigarette oder ein Zigarillo abgeraucht werden
kann, wobei die Umhüllung aus normalem Zigarettenpapier bestehen
kann oder zigarilloartig gemäß DE-OS 43 34 222.1 ausgebildet ist.
Diese können in Einzelabschnitten oder in überlangen Strängen
vertrieben werden, wobei der Verbraucher sich je nach Rauchge
wohnheit eine gewünschte Länge des Tabakproduktes abschneiden
kann. Um derartige Abschnitte eines stabförmigen Rauchproduktes
als Filterzigarette rauchen zu können, wird nach dem vorliegenden
neuen Prinzip ein Mundstück vorgesehen, in den der entsprechend
abgelängte Teil eines strangartigen Tabakproduktes eingesetzt
wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, zur
besseren Halterung von stabförmigen, für sich abrauchbaren
Tabakprodukten eine weitere Lösung vorzuschlagen, die ein
geschmacklich nicht beeinträchtigtes Abrauchen solcher Tabakpor
tionen ermöglicht, ferner deren Einführbarkeit wesentlich
erleichtert und gleichzeitig für eine bessere Halterung dieser
stabförmigen Tabakprodukte sorgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Mundstück der eingangs
definierten Art vorgeschlagen, welches gemäß Hauptanspruch
gekennzeichnet ist, wobei weitere bevorzugte Ausführungsformen
in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Dadurch wird erreicht, daß die für sich abrauchbare stabförmige
filterlose Tabakportion von einem luftdurchlässigen Trägerrohr
aufgenommen wird, welches mundseitig mit einem Belagpapier
umwickelt ist und einen Filterstöpsel enthalten kann. Gegebenen
falls ist das Mundstück im Filterbereich perforiert.
Dieses Trägerrohr kann bei einer Variante aus einem porösen Vlies
aus rauchbarem Material wie beispielsweise Cellulose bestehen und
kann nach einer anderen Variante aus einem porösen nicht
rauchbaren Material wie beispielsweise Alluminiumoxyd oder einem
Drahtgeflecht bestehen, was eine mehrmalige Verwendung gestattet.
Es ist zwar aus der DE-OS 39 03 494 ein System zur Selbstherstel
lung einer Zigarette bekannt, nach welchem ein herkömmliches
Zigarillo in den Tabakaufnahmeraum aus einer Umhüllung aus
Zigarettenpapier eingeschoben wird und eine dichte Ummantelung
der Tabakportion erforderlich ist.
Derartige Zigarettenpapierhülsen haben den Nachteil, daß bei
üblicher Zigarettenpapierporosität von z. B. 20 bis 60 Coresta-Ein
heiten (CU) Luftdurchlässigkeit der Abbrand des Zigarillos und
damit der Geschmack aufgrund der dann geringeren Gesamtluftdurch
lässigkeit erheblich negativ beeinflußt wird, insbesondere wenn
das Zigarettenpapier eng an dem Zigarillo anliegt, da dann die
Strangventilation erheblich reduziert und der Zugwiderstand
erhöht wird.
Das Trägerrohr bzw. das hochporöse Vliesmundstück beeinflußt
diese Verhältnisse überhaupt nicht, liefert somit für beispiels
weise ein Zigarillo, ob mit oder ohne Vliesmundstück geraucht,
die gewünschte geschmackliche Ausprägung.
Das poröse Trägerrohr aus nicht rauchbarem inerten Material
liefert darüber hinaus den Vorteil, daß kein zusätzliches
Cellulosematerial einschließlich der darin enthaltenen Zuschlags
stoffe verbrannt bzw. mit verraucht wird.
Beide Varianten ergeben darüber hinaus den Vorteil der leichteren
Einführbarkeit des an sich abrauchbaren stabförmigen Produktes,
da ein enges Anliegen innerhalb des Trägerrohres nicht erforder
lich ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mundstückes
mit einem papyrossiartigen Rohrteil;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mundstückes mit einem Filterpfropfen;
Fig. 3 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Mundstückes
mit einer vorteilhaften Halterung der stabförmigen
Tabakportion;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mundstückes.
Das in Fig. 1 gezeigte Mundstück besteht aus einem Belagspa
pier 2, welches im Mundstücksbereich um den Mundstücksteil 4, im
vorliegenden Fall ein Hohlfilter oder Papprohr, gelegt ist, wobei
zwischen diesem Mundstücksteil 4 und dem Mundstück-Belagspapier 2
ein luftdurchlässiges Trägerrohr 6 aus einem porösen Material,
z. B. ein Vlies vorgesehen ist. Die Länge des als Hohlfilter oder
Papprohr ausgebildeten Mundstückteils 4 ist kürzer als die des
Belagspapieres 2, so daß sich in diesem verkürzten Bereich ein
Rezessraum R bildet, der in einen Aufnahmeraum A für die
stabförmige Tabakportion hineinreicht bzw. in diesen übergeht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist das Mundstücks
teil 4′ ein üblicher Filterpfropfen, der mit dem porösen
Trägermaterial 6 umhüllt bzw. mit diesem fixiert und von einem
Mundstück-Belagspapier 2 umhüllt bzw. verleimt ist. Auch hier ist
die axiale Länge der Filterpfropfen kürzer als die des Mundstück-Be
lagspapieres 2, so daß wiederum ein Rezessraum R gebildet wird,
der in den Aufnahmeraum A für die stabförmige Tabakportion
hineinreicht.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht der
Mundstücksteil 4′′ aus einem Filterpfropfen und einem Filterpfrop
fen-Umhüllungspapier, welches in axialer Richtung über den
Filterpfropfen in einem Bereich 8 bis zur Länge dem Mundstück-Be
lagspapieres 2 hinausreicht und wiederum einen Rezessraum R
bildet, der in den Aufnahmeraum A für die stabförmige Tabakporti
on hineinreicht. Im vorliegenden Fall ist jedoch der Innendurch
messer in dem Rezessraum geringfügig kleiner als der Innendurch
messer im Aufnahmeraum, wodurch eine bessere Halterung des
mundseitigen Endes der stabförmigen Tabakportion bei leichterer
Einführbarkeit in den durchmessermäßig etwas größeren Aufnahme
raum ermöglicht wird.
Bei einer her nicht gezeigten Variante kann der in Fig. 3
gezeigte Filterpfropfen entfallen, so daß ein papyrossiartiges
Hohlfilter oder Rohrstück vorliegt, das ebenfalls einen Rezess
raum von geringerem Durchmesser verglichen mit dem Aufnahmeraum A
vorliegt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform des Mundstückes ist
mundseitig wiederum ein Filterpfropfen 4′ vorgesehen, der in
axialer Richtung kürzer als das Belagspapier ist. Der hierbei
entstehende Rezessraum R enthält konturenartige Vorsprünge 10,
die zur besseren Fixierung des Einführendes der stabförmigen
Tabakportion dienen. Diese konturenartigen Vorsprünge 10 können
beispielsweise durch spurenförmige Aufleimungen oder durch
Prägungen hergestellt werden und verschiedenartige geometrische
Formen aufweisen, sei es daß sich diese konturenartigen Vorsprün
ge in axialer Richtung oder schraubenförmig, durchgehend oder
unterbrochen, in dem Rezessraum befinden und trichter- oder
widerhakenförmig eine Fixierung des mundseitigen Endes der
stabförmigen Tabakportion ermöglichen.
Insbesondere bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform - sei
es mit Filterpfropfen oder papyrossiartigem Hohlmundstück - und
auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist für die Funktions
fähigkeit der Halterung von an sich abrauchbaren stabförmigen
Rauchprodukten die Abdichtung im Mundstücksbereich entscheidend
und nicht mehr das satte Anliegen des stabförmigen Rauchproduktes
innerhalb des Trägerrohres, während bei der Ausführungsform
analog Fig. 3 jedoch mit Hohlfilter bzw. einem papyrossiartigen
Papprohr dieses gleichzeitig zur Abdichtung dient, wirkt bei der
Ausführungsform mit Filterpfropfen, wie in Fig. 3 gezeigt, der
vorstehende Bereich 8 um den Rezessraum R zusätzlich zur
Abdichtung. Bei beiden Varianten ist der Innendurchmesser des
Hohlfilters bzw. des Papprohres sowie des Rezessteiles R
geringfügig kleiner als der Außendurchmesser der einzuführenden
stabförmigen, filterlosen und für sich abrauchbaren Tabakportion,
wobei der Innendurchmesser des porösen Trägerrohres 6 gleich oder
etwas größer ist als der Außendurchmesser der stabförmigen
Tabakportion.
Durch das Zusammenwirken dieser Dimensionierungen wird überra
schenderweise neben den durch das poröse Material des Trägerroh
res bewirkten Geschmacksverbesserungen sowohl ein leichtes
Einführen der stabförmigen Tabakportion als auch eine feste bzw.
dichte Halterung des mundseitigen Endes derselben erzielt.
Die Länge des Aufnahmeraumes A kann der der aufzunehmenden
stabförmigen Tabakportion entsprechen; sie kann allerdings auch
kürzer oder länger ausgeführt sein.
Claims (11)
1. Mundstück zur Selbstverfertigung von Rauchpro
dukten durch Verbinden desselben mit einer an
sich abrauchbaren stabförmigen Tabakportion
bestehend aus einem mit Mundstück-Belagspapier
umhüllten Mundstücksteil, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Mundstück-Belagspapier (2)
und dem Mundstücksteil (4, 4′, 42′) ein luft
durchlässiges Trägerrohr (6) vorgesehen ist,
welches über den Mundstücksteil an einer Seite
hinausragt und einen Aufnahmeraum (A) für die
stabförmige Tabakportion bildet.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägerrohr (6) aus einem porösen
Vlies aus rauchbarem Material besteht.
3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägerrohr (6) aus einem porösen
Träger aus nicht rauchbarem Material besteht.
4. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstücksteil
am mundseitigen Ende ein papyrossiartiges Rohr
(4) ist, dessen Länge kürzer als die des Belags-Pa
piers (2) ist und in dem Aufnahmeraum (A) des
Trägerrohres (6) einen Rezess (R) zur Halterung
dem mundseitigen Endes der stabförmigen Tabak
portion bildet; (Fig. 1).
5. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstücksteil
ein Filterpfropfen (4′) ist, dessen Länge kürzer
als die des Belagspapieres (2) ist und in dem
Aufnahmeraum (A) des Trägerrohres (6) einen
Rezess (R) zur Halterung des mundseitigen Endes
der stabförmigen Tabakportion bildet; (Fig. 2).
6. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstücksteil
ein papyrossiartiges Rohr (4′′) ist, dessen
Länge etwa der des Belagspapieres (2) entspricht
und am tabakseitigen Ende in dem Aufnahme
raum (A) des Trägerrohres (6) einen Rezess (R)
zur Halterung des mundseitigen Endes der stab
förmigen Tabakportion bildet.
7. Mundstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Mundstücksteil am mundseitigen Ende
einen Filterpfropfen hat, der von einem Filter
umblatt bzw. einem papyrossiartigen Rohr (42′)
umhüllt ist, welches einen in den Aufnahme
raum (A) hineinreichenden, freien, rohrförmigen
Bereich (8) aufweist, der einen Rezess (R) zur
Halterung des mundseitigen Endes der stabförmi
gen Tabakportion bildet; (Fig. 3).
8. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rezess
raum (R) konturenartige Vorsprünge (10) zur
Halterung des mundseitigen Endes der stabförmi
gen Tabakportion vorgesehen sind; (Fig. 4).
9. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
porösen Trägerrohres (6) mindestens 20 mm bis
120 mm beträgt.
10. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser
des porösen Trägerrohres (6) in einem Bereich
von 3 bis 30 mm liegt.
11. Mundstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10),
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlässig
keit des porösen Trägerrohres (6) im Bereich von
tausend bis einhunderttausend Coresta-Einheiten
(CU) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995149091 DE19549091C2 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Mundstück bzw. Cigarettenhülse zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995149091 DE19549091C2 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Mundstück bzw. Cigarettenhülse zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549091A1 true DE19549091A1 (de) | 1997-07-03 |
DE19549091C2 DE19549091C2 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7781614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995149091 Expired - Fee Related DE19549091C2 (de) | 1995-12-29 | 1995-12-29 | Mundstück bzw. Cigarettenhülse zur Selbstverfertigung von Rauchprodukten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19549091C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035421A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Max Liebich | Filterzigarettenpapierhuelse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3578775D1 (de) * | 1984-02-29 | 1990-08-23 | Efka Werke Kiehn Gmbh Fritz | Tabakerzeugnis bestehend aus einem vorportionierten tabakvorrat, der von zigarettenpapier huelsenartig umgeben ist, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen tabakerzeugnisses. |
CA1329099C (en) * | 1988-04-28 | 1994-05-03 | Gunter Schutze | "make-your-own" system for making a cigarette, especially a filter-tipped cigarette |
-
1995
- 1995-12-29 DE DE1995149091 patent/DE19549091C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4035421A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Max Liebich | Filterzigarettenpapierhuelse |
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Publication number | Publication date |
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DE19549091C2 (de) | 2000-12-28 |
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