DE19548675A1 - Changiervorrichtung - Google Patents
ChangiervorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/08—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously cup, pot or disc type, in which annular masses of yarn are formed by centrifugal action
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für
Spinnrohre, die in den Zentrifugen einer
Zentrifugenspinnmaschine oder Vakuumspinnmaschine
changieren
Neben den zwei grundsätzlich verschiedenen Spinnverfahren
des Ringspinnens und Rotorspinnens ist zum Beispiel aus
der DE 9 17 562 oder aus der DE 29 37 016 das
Zentrifugenspinnverfahren bekannt, das die Vorteile der
beiden anderen Spinnverfahren in sich vereint. Das
Ringspinnen ist ein relativ langsames Verfahren, das aber
besonders feines und gleichmäßiges Garn liefert.
Demgegenüber arbeitet das Rotorspinnen mit bis zu 4-facher
Geschwindigkeit, liefert aber Garn in einer geringeren
Qualität.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich Garne aus
Wolle, Baumwolle, synthetischen Fasern, oder Mischungen
hiervon, insbesondere im feineren Garnbereich spinnen.
Dabei werden die Fasern in einer sich schnell drehenden
Zentrifuge, in die sie aus einem Streckwerk als
sogenanntes Faserbändchen zugeführt werden, durch
Verdrehen zu Garn gesponnen. Dem Streckwerk werden die
Fasern aus einer Kanne als Streckenband zugeführt.
Die Zentrifuge ist ein Spinntopf, in den das
Faserbändchen über ein sich hin- und herbewegendes
(changierendes) Rohr zugeführt wird und sich aufgrund der
Fliehkraft an der Zentrifugenwandung anlegt. Sobald das
gewünschte Garnvolumen in die Zentrifuge eingebracht
worden ist, wird der Spinnvorgang unterbrochen und das
Garn aus der Zentrifuge entnommen. Dazu greift ein
sogenannter Doffer mit einer drehbar gelagerten
Doffspindel in die rotierende Zentrifuge ein. Sodann wird
die Drehzahl der Zentrifuge auf 0 oder bis auf eine
geringe Drehzahl reduziert, bei der die Garnwicklung auf
die Doffspindel oder eine darauf befindliche Hülse
aufschrumpft, so daß sie zusammen mit dem Doffer
entnommen werden kann.
Eine andere Möglichkeit zur Entnahme des Garns aus der
Zentrifuge besteht darin, daß die Zentrifuge durch
Umspulen des Garns geleert wird, wodurch dem Garn eine
zusätzliche Drehung erteilt wird. Aus der DE 32 39 386 ist
auch bekannt, daß das Garn bei weiterlaufender Zentrifuge
umgespult werden kann.
Mit dem Zentrifugenspinnverfahren lassen sich
bei hoher Garnqualität hohe Spindeldrehzahlen und damit
eine hohe Ausbringung erreichen. Um die Leistung weiter
zu optimieren ist es erforderlich, die
Zentrifugendrehzahlen weiter zu erhöhen, was jedoch einen
sehr hohen Energie- und Kapitaleinsatz verlangt. Zur
Verringerung des Energieeinsatzes und zur Sicherstellung
einer hohen Wirtschaftlichkeit sind verschiedene
Verfahren getestet worden, von denen jedoch nur das
Vakuum-Spinnverfahren zu zufriedenstellenden Ergebnissen
führte.
Das Prinzip des Vakuumspinnverfahrens wird in der
internationalen Patentanmeldung PCT/EP94/01415
beschrieben. Ferner wird in dieser Anmeldung eine
Vorrichtung hierzu beschrieben, bei der die Zentrifuge
innerhalb eines Zentrifugengehäuses drehbar angeordnet
ist, und der Innenraum zwischen der Zentrifuge und dem
Gehäuse mit Unterdruck, vorzugsweise mit Vakuum
beaufschlagbar ist. Innerhalb der Zentrifuge, in die
bei sehr hohen Drehzahlen eingesponnen wird, herrscht
normaler Luftdruck. Dabei muß die Zentrifuge luftdicht
abgeschlossen sein.
Bei bekannten Ausführungsformen von
Zentrifugenspinnmaschinen sind die Spinnrohre alle
zusammen angetrieben und nur gemeinsam steuerbar. Für
einen optimierten Spinnprozeß ist es erforderlich, die
verschiedenen Spinnstellen einzeln oder in kleinen
Gruppen zu bedienen (selektive Arbeitsweise). Dazu ist es
notwendig, die Spinnrohre einzeln oder in kleinen Gruppen
unabhängig voneinander zu steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache
und preiswerte Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei geräuscharmer Bewegungsübertragung,
geringem Energieverbrauch und hoher Lebensdauer beliebige
Bewegungsabläufe jeweils für einzelne oder mehrere
Spinnrohre ermöglicht. Dabei sollen die Spinnrohre bei
ihrer Hin- und Herbewegung eine sprungförmige Umkehr
ausführen können und beliebig ein- oder ausgeschaltet
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spinnrohre einzeln und/oder in kleinen Gruppen von
Spinnrohren jeweils durch getrennte Antriebe angetrieben
sind.
Hierdurch können für einzelne Spinnrohre oder für kleine
Gruppen von Spinnrohren beliebige und voneinander
unabhängige Bewegungsabläufe ausgeführt werden. Besonders
vorteilhaft ist es dabei, wenn die Spinnrohre in kleinen
Gruppen von zwei, vier oder acht Spinnrohren angetrieben
sind. Die Changierbewegungen dieser Spinnrohrgruppen oder
von ,einzelnen Spinnrohren können beliebig ein- oder
ausgeschaltet werden, wobei die Spinnrohre in einer
definierten Lage angehalten werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spinnrohre durch
Schrittmotoren angetrieben sind, die durch eine
Elektronik im sogenannten Start-Stop-Betrieb getrennt
ansteuerbar sind. Dadurch können die einzelnen Spinnrohre
oder die Spinnrohrgruppen unabhängig voneinander hin- und
herbewegt werden, wobei eine sprunghafte Bewegungsumkehr
der Spinnrohre möglich ist. Dabei kann für jeden
einzelnen Schrittmotor eine eigene Ansteuerelektronik
vorgesehen sein, oder eine zentrale Elektronikeinheit,
die die einzelnen Schrittmotoren unabhängig voneinander
ansteuert. Auch ist es möglich, die, Spinnrohre mit
Schraubgewindereluktanzmotoren anzutreiben.
Vorzugsweise ist an jedem einzelnen Spinnrohr oder an
mindestens einem Spinnrohr einer Gruppe von zusammen
angetriebenen Spinnrohren mindestens ein Sensor
angeordnet, durch den bzw. die in den äußersten
Umkehrpumpen des bzw. der Spinnrohre Signale an die
Ansteuerelektronik übertragbar sind. Dadurch können
Grenzfälle überwacht werden und es wird insbesondere vor
Beginn eines neuen Spinnvorganges eine genaue Erfassung
der Spinnrohrposition (Initialisierung) ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für jedes Spinnrohr
jeweils ein eigener Zahnriemen als Antrieb angeordnet
ist. Die sprunghafte Bewegungsrichtungsumkehr eines
Schrittmotors kann über einen Zahnriemen besonders
geräuscharm an das an dem Zahnriemen befestigte Spinnrohr
übertragen werden. Zusätzlich zum Spinnrohr werden dabei
nur sehr kleine Massen bewegt, so daß ein geringer
Energieverbrauch erreicht wird.
Wenn die Spinnrohre in Gruppen von jeweils zwei
Spinnrohren angetrieben werden sollen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn zwei benachbarte Zahnriemen durch zwei
Wellenenden eines Antriebsmotors angetrieben sind, wobei
ein Zahnrad auf dem einen Wellenende und ein anderes
Zahnrad auf dem anderen Wellenende des Antriebsmotors
angeordnet ist. Auf diese Weise wird keine getrennte
Antriebswelle für benachbarte Zahnriemen benötigt.
Werden die Spinnrohre in Gruppen von zwei oder mehr
Spinnrohren angetrieben, so werden die Zahnriementriebe
einer Gruppe, vorzugsweise durch mindestens eine
durchgehende Antriebswelle miteinander verbunden. Diese
Antriebswelle kann vorteilhafter Weise über den
Zahnriemen eines Spinnrohre s von einem Antriebsmotor
angetrieben werden.
Eine besonders rationelle Fertigung kann dadurch
organisiert werden, daß die Elemente jedes einzeln
angetriebenen Spinnrohres oder die Elemente jeder Gruppe
von zusammen angetriebenen Spinnrohren als abgeschlossene
Antriebseinheiten angeordnet sind.
Um diese abgeschlossenen Antriebseinheiten von
Verschmutzungen und Faserflug freizuhalten, ist es
günstig, an jeder Antriebseinheit und/oder an jedem
Spinnrohr Anschlußstellen für eine Entsorgung,
insbesondere Absaugung vorzusehen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen
Fig. 1 Ansicht einer Antriebseinheit in
Maschinenlängsrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht einer Antriebseinheit mit zwei
zusammen angetriebenen Spinnrohren und
Fig. 3 Seitenansicht einer alternativen
Ausführungsform einer Antriebseinheit für zwei
zusammen angetriebene Spinnrohre.
Die Changiervorrichtung kommt bei einer nicht näher
dargestellten Vakuumspinnmaschine zum Einsatz, die in
Längsbauweise ausgeführt ist. Dabei können bis zu 100
oder mehr Spinnstellen an einer Längsseite der Maschine
in einem Spinnstellenabstand t (Teilung) nebeneinander
angeordnet sein. Unterhalb der Spinnstellen befinden sich
die Kannen, aus denen den einzelnen Spinnstellen das
Streckenband über ein Streckwerk von unten zugeführt
wird.
An jeder Spinnstelle befindet sich eine in einem Gehäuse
um eine senkrechte Achse rotierende Zentrifuge, innerhalb
der der eigentliche Spinnvorgang stattfindet. Das aus dem
Streckwerk einer Spinnstelle austretende Faserbändchen
wird der Zentrifuge von unten her über ein sich hin- und
herbewegendes (changierendes) Spinnrohr 4 zugeführt. Die
Zentrifugen rotieren in den Zentrifugengehäusen unter
Unterdruck (idealerweise Vakuum), wobei Drehzahlen bis zu
72.000 U/min möglich sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinheit 1 weist ein
Gestell 2 auf, das an dem Maschinengestell 3 befestigt
ist. An dem Gestell 2 ist ein Spinnrohr 4 derart geführt,
daß es vertikal hin- und herbewegbar ist.
Im unteren Bereich des Gestells 2 ist ein Schrittmotor 5
angeordnet, auf dessen Motorwelle 6 ein Ritzel 7
befestigt ist. Die Motorwelle 6 verläuft dabei senkrecht
zum Spinnrohr 4 in Längsrichtung der Spinnmaschine.
Im oberen Bereich des Gestells 2 ist ein zweites Ritzel 8
angeordnet, dessen Achse parallel zur Motorwelle 6
verläuft. Um die beiden Ritzel 7 und 8 ist ein Zahnriemen
9 gespannt, der mit dem Spinnrohr 4 durch ein
Verbindungsstück 10 verbunden ist.
Etwa auf Höhe des unteren Ritzels 7 ist ein Sensor 11
derart angeordnet, daß er ein Signal an die
Ansteuerelektronik übergibt, wenn das Verbindungsstück 10
sich vor dem Sensor 11 befindet. In dieser Position
befindet sich das Spinnrohr 4 in seinem unteren
Umkehrpunkt.
In Fig. 2 ist eine Antriebseinheit mit zwei von einem
gemeinsamen Schrittmotor 5 angetriebenen Spinnrohren 4
dargestellt. Der Schrittmotor 5 ist dabei so ausgebildet,
daß die beiden Motorwellenenden 6a und 6b auf den beiden
Stirnseiten aus dem Schrittmotor 5 herausgeführt sind.
Auf jedem Motorwellenende 6a und 6b sitzt ein Ritzel 7a,
7b, um das jeweils ein Zahnriemen 9 zu einem oberen
Ritzel 8 geführt ist. Die oberen Ritzel 8 sind jeweils
auf einem am Gestell 2 befestigten Bolzen 12 über
Wälzlager 13 gelagert. Der Abstand der beiden Zahnriemen
9 entspricht dem Abstand zweier Zentrifugen der
Spinnmaschine (Maschinenteilung).
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform einer
Antriebseinheit mit zwei Spinnrohren 4 dargestellt. Der
Schrittmotor 5 weist nur ein freiliegendes
Motorwellenende 6 auf, auf dem ein Ritzel 7 befestigt
ist. Im oberen Bereich des Gestells 2 ist eine
Antriebswelle 14 drehbar in Wälzlagern 15 am Gestell 2
gelagert, auf deren Enden zwei Ritzel 8 drehfest
befestigt sind. Ein zweites unteres Ritzel 7 ist über
Wälzlager 13 drehbar auf einem Bolzen 12 gelagert, der
koaxial zur Motorwelle 6 am Gestell 2 befestigt ist.
Der Zahnriemen 9a wird dabei vom Schrittmotor 5 über den
Zahnriemen 9b und die Antriebswelle 14 angetrieben.
In einer anderen Ausführungsform kann die Antriebswelle
14 auch länger ausgebildet sein und die Zahnriemen 9
mehrerer Spinnstellen antreiben.
Die einzelnen Antriebseinheiten 1 sind durch nicht
dargestellte Deckel abgedeckt, so daß sich die Zahnriemen
9, 9a, 9b in einem abgeschlossenen Raum befinden. In
diesen Deckeln sind Anschlußstellen für eine Absaugung
von Verunreinigungen und Fasern vorgesehen.
Claims (11)
1. Antriebsvorrichtung für Spinnrohre, die in den
Zentrifugen einer Zentrifugenspinnmaschine oder Vakuum
spinnmaschine changieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spinnrohre (4) einzeln und/oder in kleinen Gruppen
von Spinnrohren (4′) jeweils durch getrennte Antriebe (5)
angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die′ Spinnrohre (4) in
Gruppen von 2, 4 oder 8 Spinnrohren (4′) angetrieben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinnrohre (4) durch
Schrittmotoren (5) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schrittmotor (5)
durch eine Elektronik im Start-Stopp-Betrieb getrennt
ansteuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an jedem einzeln
angetriebenen Spinnrohr (4) und/oder an mindestens einem
Spinnrohr (4′) einer Gruppe von zusammen angetriebenen
Spinnrohren (4′) mindestens ein Sensor (11) angeordnet ist,
durch den bzw. die in den äußersten Umkehrpunkten des bzw.
der Spinnrohre (4) Signale an die Ansteuerelektronik
übertragbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jedes
Spinnrohr (4) jeweils ein eigener Zahnriemen (9) als
Antrieb angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte
Zahnriemen (9a, 9b) durch die zwei Wellenenden (6a, 6b)
eines Antriebsmotors (5) angetrieben sind, wobei ein
Zahnrad (7a) auf dem einen Wellenende′ (6a) und ein
benachbartes Zahnrad (7b) auf dem anderen Wellenende (6b)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnriementriebe (9a,
9b) einer Gruppe von zusammen angetriebenen Spinnrohren
(4′) durch mindestens eine durchgehende Antriebswelle (14)
miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Elemente jedes einzeln angetriebenen Spinnrohres (4)
und/oder die Elemente jeder Gruppe von zusammen
angetriebenen Spinnrohren (4′) als abgeschlossene
Antriebseinheiten (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder Antriebseinheit
(1) und/oder an jedem Spinnrohr (4) Anschlußstellen für
eine Entsorgung von Verschmutzungen, insbesondere von
einzelnen Fasern vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spinnrohre (4) durch
Schraubgewindereluktanzmotoren angetrieben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148675 DE19548675A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Changiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148675 DE19548675A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Changiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548675A1 true DE19548675A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995148675 Withdrawn DE19548675A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Changiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548675A1 (de) |
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1995
- 1995-12-23 DE DE1995148675 patent/DE19548675A1/de not_active Withdrawn
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