DE19534995A1 - Sensor zur Lenkradwinkelerfassung - Google Patents
Sensor zur LenkradwinkelerfassungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zur Erfassung des
Lenkradwinkels, beispielsweise eines Kraftfahrzeuges, nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Für bestimmte Sicherheitssysteme in Kraftfahrzeugen, bei
spielsweise für die Fahrdynamikregelung, wird aus Sicher
heitsgründen sofort nach Betätigung des Zündschalters des
Fahrzeuges die aktuelle Lenkradposition benötigt. In solchen
Kraftfahrzeugen sind daher Lenkradwinkelsensoren erforder
lich, die als Absolutsensoren unmittelbar nach dem Einschal
ten eine eindeutige Winkelerkennung ermöglichen. Ein Bei
spiel für einen solchen Lenkradwinkelsensor ist aus der
internationalen Patentanmeldung PCT/DE 95/00343 bekannt.
Dieser bekannte Sensor zur Erfassung des Lenkradwinkels
eines Kraftfahrzeuges weist eine erste Codescheibe auf, die
von einer ersten Anzahl von Aufnehmern abgetastet wird und
sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Lenkrad dreht.
Eine zweite Codescheibe dreht sich mit einem Viertel der
Geschwindigkeit der ersten Scheibe und weist drei Codespuren
auf, die von einer zweiten Anzahl Aufnehmern abgetastet
werden. In einem zugeordneten Mikrocontroller wird aus dem
Ausgangssignal der der ersten Codescheibe zugeordneten
Aufnehmer das sogenannte Feinsignal gewonnen, während die
zweiten Aufnehmer das Grobsignal liefern, das sich erst nach
einer Winkeldrehung von ± 720°, also 1440° wiederholt. Durch
geeignete Verknüpfung der erzeugten Fein- und Grobsignale
kann jederzeit eine eindeutige Winkelbestimmung durchgeführt
werden.
Bei dem bekannten Sensor zur Erfassung des Lenkradwinkels
werden Codescheiben eingesetzt, die an vorgebbaren Stellen
Aussparungen aufweisen, wobei diese Aussparungen den eigent
lichen Code bilden. Als Aufnehmer werden Hallschranken ein
gesetzt, die mit je einem Magneten zusammenwirken. Die Hall
schranken befinden sich dabei auf einer Seite der Codeschei
be während die Magnete auf der anderen Seite angeordnet
sind. Damit wirkt die Codescheibe als Blende und die Hall
schalter geben Ausgangssignale ab, die erkennen lassen, ob
sich zwischen ihnen und dem zugehörigen Magneten eine Aus
sparung der Codescheibe befindet oder nicht.
Der erfindungsgemäße Sensor zur Erfassung des Lenkradwinkels
eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat
gegenüber dem bekannten Sensor den Vorteil, daß die Magnete,
die mit den Hallschaltern zusammenwirken, entfallen können.
Erzielt wird dieser Vorteil, indem eine Codescheibe einge
setzt wird, bei der der Code durch unterschiedlich magneti
sierte Bereiche dargestellt wird. Der Einsatz einer solchen
Codescheibe ermöglicht eine Abtastung mit Hallschaltern,
deren Ausgangssignal sich in Abhängigkeit vom Vorhandensein
eines Nord- oder Südpoles ändert.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Magnetfeldverlauf bei
einem Polwechsel zwischen einem Nord- und einem Südpol bzw.
umgekehrt weitgehend linear und symmetrisch ist, so daß
exakte Schaltvorgänge des Hallschalters ausgelöst werden.
Der Einfluß des Luftspaltes zwischen der Codescheibe und dem
Aufnehmer ist wesentlich geringer als der Einfluß des Luft
spaltes zwischen dem Aufnehmer und dem auf der anderen Seite
der Scheibe angeordneten Magneten gemäß der bekannten Sen
soranordnung. Der Sensor ist somit einfacher zu montieren
und zuverlässiger, da weniger Einzelteile benötigt werden.
An die Einzelteile des Sensors werden geringere Anforderun
gen gestellt und die Bauhöhe des Sensors ist geringer als
bei bekannten Sensoren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 Beispiele für Hall
schranken bzw. Hallschalter, Fig. 2 zeigt ein Beispiel für
eine Codescheibe. In Fig. 3a und 3b ist der Einfluß der
Luftspalttoleranz sowie der Feldverlauf über einem Polwech
sel angegeben. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Sensors
und Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild der Elektronik des
Lenkradwinkelsensors.
Der im folgenden beschriebene Lenkradwinkelsensor stellt
eine Erweiterung des aus der internationalen Patentanmeldung
PCT/DE 95/00343 bekannten Sensors zur Lenkradwinkelerfassung
dar. Er weist wie dieser bekannte Sensor ein Feinsystem zur
Erfassung des Lenkradwinkels innerhalb einer Lenkumdrehung
und ein Grobsystem zur Erfassung weiterer Lenkradumdrehungen
auf. Die Aufnehmer des Fein- und des Grobsystems sind
Magnet-Hall-Schranken bzw. Hallschalter. Dabei umfaßt das
Feinsystem neun solcher Magnet-Hall-Schranken und das
Grobsystem drei oder fünf Magnet-Hall-Schranken. Die Anord
nung stellt wie beim bekannten Sensor einen absolut arbei
tenden Sensor dar. Die Kombination der Anordnung der
Magnet-Hall-Schranken in Verbindung mit den sich drehenden
Codescheiben ergibt beispielsweise für das Feinsystem einen
Graycode. Die grundsätzliche Beschreibung des Lenkradwinkel
sensors kann der genannten Druckschrift PCT/DE 95/00343
entnommen werden. Diese Druckschrift sei Bestandteil der
vorliegenden Anmeldung.
Bei dem bekannten Lenkradwinkelsensor werden herkömmliche
Magnet-Hall-Schranken eingesetzt, die, wie in Fig. 1a
dargestellt, aus einem Magneten M, einem Hallelement H und
einer den Magnetfluß unterbrechenden Blende B bestehen. Die
Blende B ist dabei als sich drehende Codescheibe ausgeführt,
wobei der Code durch Aussparungen in der Scheibe erzeugt
wird. Die Abtastung des Codes erfolgt dann mit einer
bestimmten Anzahl von Hallschranken, die in einem gleich
mäßigen Winkelabstand untereinander auf dem Umfang der
Scheibe angeordnet sind. Für das Feinsystem des Lenkradwin
kelsensors werden beispielsweise neun Hallschalter und neun
Einzelmagnete benötigt, die zueinander in einem Winkelab
stand von 40° angeordnet sind.
Bei dem nun vorgeschlagenen Lenkradwinkelsensor wird die
bekannte Anordnung durch ein System ersetzt, das Magnete und
Codescheibe in einem Bauteil vereinigt, indem eine Code
scheibe 1 gemäß Fig. 3 für das Feinsystem eingesetzt wird,
die den benötigten Graycode in Form von magnetischen Pol
wechseln trägt. Bei einem solchen System wird nur noch ein
Hallschalter 5 gemäß Fig. 1b benötigt, der zugehörige Ein
zelmagnet kann dann entfallen.
Eine solche Scheibe aus Kunststoff kann mit einem bestimmten
Verfahren hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird in eine
Spritzform, die für die Kontur des Teiles benötigt wird, ein
speziell gefertigter magnetischer Ring aus hochpermeablem
Material, der die entsprechenden Polwechsel aufweist,
eingelegt. Als Kunststoff wird beispielsweise ein mit
Strontium-Titanat-Pulver gefülltes Polyamid verwendet.
Während des Spritzvorganges wird das ferritische Material
durch den in der Form befindlichen Magnetring magnetisch
formiert, so daß das entstandene Formteil die Codierung des
eingelegten Magnetringes als magnetisches Abbild trägt.
Solche Codescheiben werden beispielsweise von der Firma
Magnet-Physik Dr. Steingroever GmbH hergestellt.
Um den gewünschten Graycode zu erhalten, muß das magnetische
Codemuster ggf. noch korrigiert werden, da durch die unter
schiedliche Breite der Codesegmente (Wechsel Nordpol - Süd
pol) leichte Feldverzerrungen entstehen, die die Lage des
Polwechsels, also den Nulldurchgang des Magnetfeldes beein
flussen. Die Korrektur erfolgt durch eine geometrische
Anpassung der Polwechsel, die die vorhandenen Feld-
(Nulldurchgangsverzerrungen) Verzerrungen ausgleicht.
Zur Erzeugung des Graycodes werden also neben dieser Scheibe
nur noch die Hallschalter benötigt, die in möglichst gerin
gem Abstand über der Codescheibe angeordnet werden sollten.
Durch Verwendung solcher Codescheiben für das Fein- und das
Grobsystem gleichermaßen ergibt sich eine konstruktive
Lösung für einen Lenkradwinkelsensor, die den bisherigen
bekannten Lösungen in vielen Punkten überlegen ist. Es kann
dabei die Teileanzahl reduziert werden, es entfällt die
aufwendige Befestigung und das Handling vieler Einzel
magnete. Zusätzlich wird die Funktionssicherheit erhöht.
Bedingt durch die konstruktive Ausführung können die Hall
schalter für das Grob- und Feinsystem auf einer Seite des
Verdrahtungsträgers angeordnet werden, dadurch verringert
sich die Bauhöhe des Sensors und es können die Herstellungs
kosten der Platine durch die einseitige Bestückung minimiert
werden.
Durch die Verwendung einer magnetischen Codescheibe, bei der
der Code durch Magnetpolwechsel realisiert wird, ist ein
sehr kleiner Umschaltwinkel realisierbar, er beträgt weniger
als 1°. Die Winkelauflösung eines solchen Sensors ist im
wesentlichen nur durch die Positioniergenauigkeit der Hall
schalter auf dem Verdrahtungsträger sowie die Genauigkeit
der Erzeugung der Polwechsel in der Kunststoffscheibe be
stimmt. Der Unterschied zwischen den magnetischen Verhält
nissen einer Sensoranordnung nach dem vorgeschlagenen System
und der bekannten Sensoranordnung läßt sich den Fig. 3a
und 3b entnehmen. In diesen beiden Figuren ist der Einfluß
der Luftspalttoleranz über den Weg (Fig. 3a) sowie der
Feldverlauf über einen Polwechsel in Abhängigkeit vom Winkel
aufgetragen. Bei einem angenommenen Codescheibendurchmesser
von 50 mm wird für das Umschalten der Hallschranke ein Dreh
winkel von etwa 0,7° benötigt, bei einem Luftspalt von 1 mm.
Der notwendige Schaltwinkel ist dabei stark abhängig von der
Luftspaltgröße, der zulässige Wert des Luftspaltes muß aus
diesem Grunde in engen Grenzen gehalten werden. Im Gegensatz
zu den geschilderten Verhältnissen, die bei der bekannten
Sensoranordnung gelten, verbessern sich die Verhältnisse
beim Einsatz einer magnetisch codierten Scheibe wesentlich,
dies ist Fig. 3b zu entnehmen. Ein magnetischer Polwechsel
findet hier in einem sehr engen Winkelbereich « 1° statt.
Im Gegensatz zur Hallschranke wechselt jedoch hier die Fluß
dichte das Vorzeichen, dadurch ist die Auswahl eines Hall
schalters bezüglich Operate- und Releasepoint unproblema
tisch. Es kann ein Schalter gewählt werden, dessen Release
point in der Nähe von 0 mT liegt. Da die Flußdichte beim
Polwechsel immer das Vorzeichen wechselt, ist auch ein
sicheres Ausschalten immer gewährleistet. Der Abstand des
Hallschalters wirkt sich im Bereich üblicher Toleranzen
deutlich geringer aus als bei der Schrankenanordnung. Es muß
lediglich gesichert werden, daß der Operate-Point, der
typisch bei etwa 20 mT liegt, immer erreicht wird. Gemessene
Flußdichten in einem Abstand von 0,7 mm betragen etwa 50 mT,
sofern Plastoferrit als Scheibe eingesetzt wird. In einer
typischen Anordnung lassen sich Umschaltwege von etwa 0,2°
erreichen.
In Fig. 2 ist die Codescheibe des Feinsystemes dargestellt.
Diese Scheibe weist Bereiche mit Nord- und Südpolen N, S
auf, deren Ausdehnung bzw. Bogenlänge unterschiedlich ist.
Die Übergangsbereiche zwischen den Magnetpolen sind durch
die zugehörigen Winkelgrade gekennzeichnet. Diese Code
scheibe steht mit der nicht dargestellten Lenksäule des
Kraftfahrzeuges in Verbindung und dreht sich synchron zu
dieser. Die sogenannte Feincodescheibe 1 wirkt mit Hall
schaltern 5, von denen lediglich einer dargestellt ist,
zusammen. Die Ausgangssignale der Hallschalter 5 werden mit
Hilfe eines Mikrocomputers µC ausgewertet. Das Zusammenwir
ken zwischen der Codescheibe 1 sowie den Hallschaltern 5 ist
der Fig. 4 zu entnehmen. Fig. 4 zeigt den mechanischen
Aufbau des Lenkradwinkelsensors einschließlich Fein- und
Grobsystem.
In Fig. 4 ist die Feincodescheibe wiederum mit 1 bezeich
net, sie besteht aus Plastoferrit und ist mit magnetischen
Polwechseln derart versehen, daß sich in Verbindung mit neun
Hallschaltern 5 ein spezieller Graycode ergibt. Die Fein
codescheibe 1 trägt neben dem Code eine Verzahnung 1a. Die
Lenksäule des Fahrzeugs wird durch den Sensor gesteckt, sie
wird über eine nicht dargestellte Vorrichtung fest mit dem
Innendurchmesser der Codescheibe 1 verbunden, so daß sich
diese spielfrei mit der Lenkwelle dreht. Von der Verzahnung
der Codescheibe 1 wird ein Zahnrad 2 angetrieben, das in
zwei Zapfen des Gehäuseoberteiles 3 und des Gehäuseuntertei
les 4 gelagert ist. Dieses Zahnrad treibt die Grobcodeschei
be 6 an, die auf dem Außendurchmesser der Feincodescheibe 1
gelagert ist.
Die Grobcodescheibe 6 besteht ebenso wie die Feincodescheibe
1 aus Plastoferrit, enthält aber im Gegensatz zu dieser nur
zwei Polwechsel. Die Abtastung der Grobcodescheibe erfolgt
ebenfalls mit Hallschaltern 7, die mit den Hallschaltern 5
des Feincodesystemes auf einem gemeinsamen Verdrahtungsträ
ger 8 sitzen. Der Verdrahtungsträger 8 trägt neben den Hall
schaltern auch die für die Auswerteschaltung erforderlichen
Bauelemente. Kernstück der Schaltung ist ein Mikrorechner,
der, wie bereits in der Patentanmeldung PCT/DE 95/00343
beschrieben, die Grob- und Feinsignale bzw. den entsprechen
den Code auswertet und daraus den zugehörenden Winkelwert
generiert. Dieser wird über eine digitale Schnittstelle,
beispielsweise eine CAN-Schnittstelle an ein übergeordnetes
Steuergerät (nicht dargestellt) geliefert. Die zum Lenkrad
winkelsensor gehörende Elektronik ist dem Blockschaltbild
nach Fig. 5 zu entnehmen. Dieses Blockschaltbild läßt
erkennen, daß der Mikrorechner µC mit den neun Hallschaltern
5 des Feinsystems sowie den drei (oder mehr) Hallschaltern 7
des Grobsystems in Verbindung steht und deren Ausgangssigna
le auswertet. Die Spannungsversorgung wird mittels einer
Batterie, die die Spannung UBatt liefert, bzw. mittels einer
dieser nachgeschalteten Spannungsregleranordnung 10 gewähr
leistet. Am Ausgang des Mikrorechners µC wird ein Ausgangs
signal abgegeben, das dem Lenkradwinkel entspricht. Der
Mikrorechner µC ist zusätzlich mit Speichern, die als
EE-PROM bezeichnet werden, verbunden.
Claims (7)
1. Sensor zur Erfassung des Lenkradwinkels, mit ersten
Mitteln zur Erzeugung eines Feinsignales, das sich nach
einer Umdrehung der Längssäule wiederholt und mit zweiten
Mitteln zur Erzeugung eines Grobsignales, wobei die erste
Codescheibe einen ersten Code aufweist und mittels einer
ersten Anzahl von Aufnehmern abgetastet wird und die zweiten
Mitteln eine Codescheibe mit einem zweiten Code aufweisen,
der mittels einer zweiten Anzahl von Aufnehmern abgetastet
wird und die zweite Codescheibe sich gegenüber der ersten in
einem wählbaren Verhältnis untersetzt dreht und die
Erkennung der Winkellage durch Verknüpfung des Feinsignales
und des Grobsignales erfolgt und die Auswertung mittels
eines Mikrocontrollers realisiert wird, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine der Codescheiben magnetisch codiert
ist, mit einer vorgebbaren Abfolge von Nord- und Südpolen
und daß die zugeordneten Aufnehmer Hallschalter sind, die
auf einer Seite der betreffenden Codescheibe angeordnet
sind.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgebbare Abfolge von magnetischen Nord- und Südpolen so
ausgestaltet ist, daß die Bogenlänge der einzelnen Pole
unterschiedlich ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zahl von Aufnehmern gleich 9 ist und die
Aufnehmer in einem Abstand von 40° zueinander liegen und die
Zuordnung der ersten Aufnehmer zum Code der ersten Code
scheibe so ist, daß ein eindeutiger Graycode entsteht.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Anzahl von Aufnehmern minde
stens 3 beträgt und der zweiten Codescheibe so zugeordnet
ist, daß ein 3-Bit-Code für das Grobsignal erzeugt wird.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Aufnehmer in
einer Ebene liegen.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikrocontroller wenigstens einen
EE-PROM-Speicher umfaßt und über eine CAN-Bus-Schnittstelle
mit dem Steuergerät eines Fahrzeuges in Verbindung steht.
7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Polwechseln auftretenden
Magnetfeldverzerrungen durch eine geometrische Korrektur in
der Codescheibe kompensiert werden.
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