DE19530919A1 - Mörser mit einem heckseitig angeordneten Verschluß - Google Patents
Mörser mit einem heckseitig angeordneten VerschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mörser mit einem heckseitig
angeordneten Verschluß (Hinterlader-Mörser) nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Mörser ist beispielsweise aus der WO 93/07439
bekannt. Als Verschluß besitzt er einen Schraubverschluß, wo
bei ein Verschlußstopfen axial in das hintere Ende des Boden
stückes des Mörsers gesteckt und durch Drehungen verriegelt
wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Mörser, daß aufgrund der
Verwendung eines Schraubverschlusses, dessen Verschlußstopfen
schwenkbar an dem Verschlußträger angelenkt ist, eine Automa
tisierung des Ladevorganges nur mit hohem Aufwand zu errei
chen ist. Außerdem ist der Mechanismus für das Öffnen,
Schließen und Verriegeln relativ kompliziert und langsam, so
daß die zu erreichende Feuerfolge (Kadenz) relativ klein ist
(ca. 8 Schuß/Minute). Schließlich muß die Mörsergranate nach
dem Laden im Ladungsraum durch eine zusätzliche Klinke fest
gehalten werden, weil sie sonst aufgrund der hohen Elevation
vor dem Schließen des Verschlusses nach unten aus dem Waffen
rohr rutschen würde.
Aus der DE-A-28 37 995 ist ein Hinterlader-Mörser bekannt,
bei dem zum Beladen ein Längsverschieben des gesamten Waffen
rohres erforderlich ist. Zum Schießen wird das Rohr vor den
Verschluß gebracht und verriegelt. Derartige Mörser erfordern
eine Abstützung am Rohrheck und sind relativ aufwendig aufge
baut.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Hinterlader-Mörser der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei
dem unter allen Elevationen ein Laden von Mörsergranaten mit
hoher Kadenz möglich ist. Insbesondere soll der Ladevorgang
sowohl manuell möglich als auch automatisierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, ein
Ladeelement vorzusehen, welches Teil des Verschluß- und Lide
rungsmechanismus des Mörsers ist. Bei diesem Ladeelement han
delt es sich um einen axial verschiebbaren Verschlußstopfen,
welcher die jeweilige Mörsergranate aus einer Ladeschale in
das Waffenrohr des Mörsers hineinschiebt sowie in der einge
schobenen Lage das Rohr nach hinten abdichtet. Die Verriege
lung des Verschlußstopfens erfolgt entweder durch einen
senkrecht zur Waffenrohrachse verschiebbaren Verschlußkeil
oder durch Drehung des mit einem Bajonettgewinde versehenen
Verschlußstopfens um die Waffenrohrachse.
Um eine einwandfreie Führung der Granaten zu gewährleisten,
ist eine waffenfeste Ladeschale mit Führungsrippen vorge
sehen.
Da das Zuführen der Granaten in die Ladeschale leicht
automatisiert werden kann, sind mit dem erfindungsgemäßen
Mörser hohe Kadenzen erreichbar, wobei vorteilhafterweise der
Schlagbolzen über die Bewegung des Verschlußkeiles bzw. die
Drehung des Bajonettverschlusses zwangsgesteuert wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Ver
schlußstopfen waffenrohrseitig mit einem zusätzlichen Lide
rungselement, z. B. aus Gummi, und einer vor dem Liderungs
element angeordneten Druckplatte versehen ist. Durch den
Gasdruck beim Schuß wird dann die Druckplatte belastet und
die Gummidichtung fest an den verschlußseitigen Teil des
Waffenrohres gepreßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den heckseitigen Teil eines
erfindungsgemaßen Mörsers mit Keilverschluß sowie mit
einer Ladeschale, auf der sich eine Mörsergranate
befindet;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Mörser nach dem Laden einer
Mörsergranate;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des heckseitigen Teiles
des erfindungsgemäßen Mörsers nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des heckseitigen Teiles
eines erfindungsgemäßen Mörsers mit Bajonettverschluß
nach dem Laden einer Mörsergranate.
In Fig. 1 ist der heckseitige Teil eines Mörsers 1 darge
stellt, der im wesentlichen aus einem Rohr 2, einem mit dem
Rohr verschraubten Bodenstück 3 und einer an dem Bodenstück
befestigten Ladeschale 4 besteht.
In der Ladeschale 4 ist auf entsprechenden Führungsrippen 5
eine Mörsergranate 6 angeordnet. Heckseitig wird die
Mörsergranate 6 durch ein axial verschiebbares Lade- und
Liderungselement 7 abgestützt, welches aus einem Verschluß
stopfen 8, einem Liderungselement 9 aus Gummi und einer
Druckplatte 10 besteht. Zum Verschieben des Lade- und Lide
rungselementes 7 ist der Verschlußstopfen 8 über ein zapfen
förmiges Verbindungsteil 11 und einen Träger 12 mit einer
pneumatischen Verschiebeeinrichtung 13 verbunden. Diese
besteht aus einem zylinderförmigen Gehäuse 14, in dem sich
ein mit dem einen Ende einer Kolbenstange 15 verbundener
Kolben 16 befindet. Das jeweils andere Ende der Kolbenstange
15 ist an dem Träger 12 befestigt.
In der hier dargestellten Variante mit Verschlußkeil ist in
dem Bodenstück 3 ferner eine Führung 17 für einen
Verschlußkeil 18 (Fig. 2) vorgesehen. Außerdem ist der zur
Zündung der Mörsergranate benötigte Schlagbolzen 19 (Fig. 2)
durch das zapfenförmige Verbindungsteil 11 und den Träger 12
hindurchgeführt und mit einer aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellten Schlagbolzenmechanik verbunden.
Wird der Druck auf der der Kolbenstange 15 zugewandten Seite
des Kolbens 16 erhöht, so schiebt die Kolbenstange 15 über
den Träger 12 und das zapfenförmige Verbindungsteil 11 das
Lade- und Liderungselement 7 und damit auch die Mörsergranate
6 in das Rohr 2 des Mörsers 1. Nach dem Ladevorgang verbleibt
das an den heckseitigen Rohrbereich des Mörsers angepaßte
Lade- und Liderungselement 7 in dem Rohr. Anschließend wird
zur Verriegelung des Lade- und Liderungselementes 7 der
Verschlußkeil 18 in der Führung 17 des Bodenstückes hinter
das Lade- und Liderungselement 7 geschoben (Fig. 2 und Fig. 3).
Der Schlagbolzen 19 wird über die Bewegung des
Verschlußkeiles 18 zwangsgesteuert und schlägt auf den Zünder
der Mörsergranate 6 auf, so daß die Treibladung der Granate
gezündet wird. Durch den entstehenden Gasdruck wird die
Druckplatte 10 belastet und die Gummidichtung 9 wird fest an
das Rohr 2 gepreßt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschrie
bene Ausführungsbeispiel beschränkt. So braucht es sich bei
der Verschiebeeinrichtung nicht notwendigerweise um eine
pneumatisch steuerbare Einrichtung zu handeln. Vielmehr kann
es sich auch um eine hydraulische oder eine elektrische Ein
richtung handeln. Auch eine manuelle Verschiebung des Trägers
12 ist möglich.
Außerdem kann je nach auf zunehmendem Druck und Ausgestaltung
des Verschlußstopfens auf ein zusätzliches Liderungselement
und eine Druckplatte verzichtet werden.
Schließlich muß es sich bei dem Verschluß nicht um einen
Keilverschluß handeln, sondern die Waffe kann auch mit einem
Bajonettverschluß (Drehverschluß) versehen sein. Der hecksei
tige Teil eines entsprechenden Mörsers ist in Fig. 4 darge
stellt.
Dabei ist das Waffenrohr wiederum mit 2, das Lade- und Lide
rungselement mit 7 und das zapfenförmige Verbindungsteil mit
11 bezeichnet. An dem Ende des Waffenrohres 1 ist ein Boden
stück 20 mit einem Bajonettverschluß 21 angeordnet. Der mit
120 bezeichnete Träger weist einen integrierten Drehantrieb
22 auf. Zur Verriegelung des Lade- und Liderungselementes 7
wird dieses durch den in dem Träger 120 angeordneten Drehan
trieb 22 in dem Gewinde des Bajonettverschlusses 21 gedreht
und dadurch verriegelt. Der Schlagbolzen wird in diesem Fall
über die Drehung des Bajonettverschlusses zwangsgesteuert.
Bezugszeichenliste
1 Mörser
2 Rohr, Waffenrohr
3 Bodenstück
4 Ladeschale
5 Führungsrippen
6 Mörsergranate
7 Lade- und Liderungselement
8 Verschlußstopfen
9 Liderungselement, Gummidichtung
10 Druckplatte
11 zapfenförmiges Verbindungsteil
12 Träger
120 Träger mit integriertem Drehantrieb
13 Verschiebeeinrichtung
14 Gehäuse
15 Kolbenstange
16 Kolben
17 Führung
18 Verschlußkeil
19 Schlagbolzen
20 Bodenstück
21 Bajonettverschluß
22 Drehantrieb
2 Rohr, Waffenrohr
3 Bodenstück
4 Ladeschale
5 Führungsrippen
6 Mörsergranate
7 Lade- und Liderungselement
8 Verschlußstopfen
9 Liderungselement, Gummidichtung
10 Druckplatte
11 zapfenförmiges Verbindungsteil
12 Träger
120 Träger mit integriertem Drehantrieb
13 Verschiebeeinrichtung
14 Gehäuse
15 Kolbenstange
16 Kolben
17 Führung
18 Verschlußkeil
19 Schlagbolzen
20 Bodenstück
21 Bajonettverschluß
22 Drehantrieb
Claims (7)
1. Mörser mit einem heckseitig angeordnetem Bodenstück (3)
mit Verschluß (7, 18; 7, 21) und einem durch den Verschluß
hindurchgeführten Schlagbolzen (19), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mörser (1) eine Ladeschale (4) mit
einem längsverschiebbaren Verschlußstopfen (8) aufweist,
welcher die jeweilige Mörsergranate (6) beim Ladevorgang
in das Waffenrohr (2) hineinschiebt und heckseitig
abstützt, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorge
sehen ist, die den Verschlußstopfen (8) nach dem Lade
vorgang heckseitig in dem Waffenrohr (2) sichert.
2. Mörser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußstopfen (8) waffenrohrseitig mit einem zusätz
lichen Liderungselement (9) und einer vor dem Liderungs
element (9) angeordneten Druckplatte (10) versehen ist.
3. Mörser nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ladeschale (4) mit Führungsrippen
(5) versehen ist.
4. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verschlußstopfen (8) über ein zapfen
förmiges Verbindungsteil (11) mit einem hydraulisch,
pneumatisch oder elektrisch verschiebbaren Träger (12)
verbunden ist.
5. Mörser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlagbolzen (19) durch das zapfenförmige Verbindungs
teil (11) und den Verschlußstopfen (8) hindurchgeführt
ist.
6. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung entweder als
Verschlußkeil (18) oder als Bajonettverschluß (21)
ausgebildet ist.
7. Mörser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlagbolzen (19) über die Bewegung
des Verschlußkeiles (18) bzw. des Bajonettverschlusses
(21) zwangssteuerbar ist.
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