DE19527892A1 - Vorgesteuertes Druckminderventil - Google Patents
Vorgesteuertes DruckminderventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/0401—Valve members; Fluid interconnections therefor
- F15B13/0402—Valve members; Fluid interconnections therefor for linearly sliding valves, e.g. spool valves
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckminderventil nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1. Solche Ventile sind durch die Deutschen
Patente 21 31 325 und 25 35 035 bekannt.
Bei dem vorgesteuerten Druckminderventil nach dem Deutschen Pa
tent 21 31 325 wird als Vorsteuerventil ein direktgesteuertes
Druckbegrenzungsventil vorgesehen und bei dem vorgesteuerten
Druckminderventil nach dem Deutschen Patent 25 35 035 ist als
Vorsteuerventil ein direktgesteuertes Druckminderventil auf ein
3-Wegeventil in Kolbenbauweise aufgebaut. Mit diesen bekannten
Druckminderventilen mit einem Verbraucheranschluß läßt sich dem
gemäß nur jeweils ein Verbraucher mit dem gewünschten Minder
druck beaufschlagen. Sollen beispielsweise bei einem Arbeitszy
linder beide Arbeitsräume mit einem bestimmten Druck beauf
schlagt werden, muß der Ausgang des Druckminderventils über ein
Richtungsventil gleicher Nennweite nachgeschaltet werden, um den
einen oder anderen Zylinderraum jeweils mit dem vorgegebenen
Druck beaufschlagen zu können. Das dem Druckminderventil nachge
schaltete Richtungsventil in Form eines 4-Wegeventils ist natür
lich auch dann erforderlich, wenn nur eine Verbraucherseite ei
nes doppeltwirkenden Arbeitszylinders mit einem bestimmten am
Druckminderventil eingestellten Druck beaufschlagt werden soll.
In diesem Fall wird das Druckminderventil in der betreffenden
Arbeitsleitung zwischen 4-Wegeventil und Zylinderraum angeord
net.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein vorgesteuertes
Druckminderventil zu schaffen, das ohne zusätzliches Richtungs
ventil für beide Verbraucherseiten eines Arbeitszylinders ein
setzbar ist. Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Dadurch, daß das Haupt
ventil des Druckminderventils als ein 4-Wegeventil ausgebildet
ist und demgemäß zwei Verbraucheranschlüsse aufweist, kann im
Gegensatz zum vorbekannten Stand der Technik auf ein Richtungs
ventil verzichtet werden. Die hierfür zusätzlichen Wechselven
tile sowie das dem Vorsteuerventil nachgeschaltete als Rich
tungsventil dienende Wegeventil brauchen nur kleine Nennweiten
aufzuweisen, da sie vor allem den Steuerdruck in den Steuerräu
men des Hauptventils übertragen müssen und die bewegten Steuer
flüssigkeitsmengen gering sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Figurenbeschreibung.
Die einzige Figur zeigt das Hauptventil H und das Vorsteuerven
til V im Schnitt. Die Wechselventile W1, W2 sowie das die Steu
erflüssigkeit steuernde Wegeventil WS und der Arbeitszylinder Z
sind schematisch dargestellt. Das Gehäuse 1 des Hauptventils
weist eine Axialbohrung 2 auf, in der der Steuerkolben 3 glei
tend gelagert ist. Der Steuerkolben weist zwei Ausnehmungen 4
und 5 auf, die gemeinsam mit der Axialbohrung 3 Steuerräume 6
und 7 bilden. Im Bereich dieser Steuerräume sind noch umlaufende
Gehäusenuten 8 und 9 vorgesehen, die über Anschlußleitungen 10
und 11 mit den Arbeitsräumen 12 und 13 eines Gleichgangzylinders
z verbunden sind. Von den umlaufenden Nuten 8 und 9 führen Steu
erkanäle 14, 15 zu den Einlässen 16, 17 von Wechselventilen W1,
W2. Der mittlere Kolbenabschnitt 18 des Steuerkolbens begrenzt
eine umlaufende Gehäusenut 19, die mit dem nicht dargestellten
Pumpenanschluß in Verbindung steht. Die äußeren Kolbenabschnitte
20, 21 begrenzen umlaufende Gehäusenuten 22, 23, die über einen
Brückenkanal 24 miteinander verbunden sind und mit dem Tank in
Verbindung stehen. Die beiden Enden des Steuerkolbens 3 stützen
sich an Zentrierfedern 25, 26 ab und begrenzen Steuerräume 27,
28. Diese Steuerräume stehen über Steuerkanäle 30, 31 mit den
Ausgängen 32, 33 der Wechselventile W1, W2 in Verbindung. Die
verbleibenden Eingänge 34, 35 der Wechselventile W1, W2 stehen
über Kanäle 36, 37 mit den Anschlüssen A, B eines 4-Wegeventils
WS kleiner Nennweite in Verbindung. Der Pumpenanschluß P des We
geventils WS steht über die Leitung 39 mit dem Auslaß 40 des als
Druckbegrenzungsventils ausgebildeten Vorsteuerventils V in Ver
bindung. Die Steuerflüssigkeit wird dem Vorsteuerventil über
einen Steuerkanal 42 mit Drosselstelle 43, von der mit der Pumpe
in Verbindung stehenden umlaufenden Gehäusenut 19 zugeführt. Zur
Konstanthaltung der Steuerflüssigkeitsmenge wird die Steuerflüs
sigkeit über eine Druckwaage 45 in den Ventilraum 46 geleitet,
der einmal mit dem Auslaß 40 und zum anderen über einen von ei
nem federbelasteten Sitzkörper 48 verschließbaren Kanal 49 mit
dem mit dem Tank in Verbindung stehenden Ventilraum 50 verbunden
ist. Die Vorspannung der den Schließkörper 48 in Schließrichtung
belastende von der Stellschraube 51 einstellbare Druckfeder 52
bestimmt somit den im Ventilraum 46 sich einstellenden Steuer
druck, der in der Stellung a des Wegeventils WS über das Wech
selventil W2 den Steuerraum 27 und in der Schaltstellung c des
Wegeventils WS über das Wechselventil W1 den Steuerraum 28 des
Hauptventils als Sollwert-Signal zuführbar ist. Wird der Steuer
druck und damit die Steuerflüssigkeit in der Schaltstellung a
des Wegeventils WS über das Wechselventil W2 dem Steuerraum 27
zugeführt, verschiebt sich der Steuerkolben 3 in Richtung des
gegenüberliegenden Steuerraumes 28 und verbindet damit den Steu
erraum 6 des Hauptventils über die Steuerkanten 55, 56 vom Steu
erkolbenabschnitt 18 und der umlaufenden Gehäusenut 19 mit letz
terer, die mit der Pumpe in Verbindung steht. Der sich im Steu
erraum 6 einstellende Arbeitsdruck wird über den Kanal 14 und
Wechselventil W1 sowie dem Steuerkanal 31 dem gegenüberliegenden
Steuerraum 28 übermittelt und wirkt somit dem im Steuerraum 27
eingestellten Steuerdruck entgegen. Zusätzlich zum Arbeitsdruck
wirkt die durch die Verschiebung des Steuerkolbens sich einstel
lende Differenzkraft der Zentrierfedern 25 und 26 dem Steuer
druck entgegen. Sobald der im Steuerraum 28 herrschende Arbeits
druck den im gegenüberliegenden Steuerraum 27 eingestellten
Steuerdruck erreicht, verschiebt sich der Steuerkolben 3 in
Schließrichtung bis er schließlich die Verbindung zwischen dem
umlaufenden Kanal 19 mit dem Steuerraum 6 unterbricht. Sollte
sich durch äußere Einflüsse am Arbeitszylinder Z im Zylinderraum
12, der über die Arbeitsleitung 10 mit dem Steuerraum 6 des
Hauptventils in Verbindung steht, der Druck erhöhen, indem bei
spielsweise an der Zylinderstange ZS eine äußere Kraft in Rich
tung des Pfeiles 57 angreift und die damit die im Zylinderraum
12 befindliche Arbeitsflüssigkeit auf ein höheres Drucknivau
bringt, verschiebt sich der Steuerkolben 3 des Hauptventils in
Richtung des Steuerraumes 27 und verbindet über die Steuerkanten
59 und 60 vom Steuerkolbenabschnitt 20 und umlaufender mit dem
Tank in Verbindung stehender Gehäusenut 22 den Steuerraum 6 und
damit den Zylinderraum 12 mit dem Tank, und zwar solange bis
sich der Arbeitsdruck wieder auf den eingestellten Wert im Steu
erraum 27 vermindert hat. Dasselbe gilt natürlich auch in umge
kehrter Richtung, nämlich wenn das Wegeventil WS in die Schalt
stellung c verschoben und hierbei der Steuerraum 28 mit Steuer
druck beaufschlagt wird, während der Steuerraum 27 mit dem Steu
erraum 7 des Wegeventils und damit mit dem Arbeitsraum 13 des
Arbeitszylinders verbunden ist. Der Überdeckungsbereich der mit
einander zusammenwirkenden Steuerkanten von Steuerkolben 3 und
Gehäuseausnehmungen 22, 19 und 23 ist so gewählt, daß zunächst
eine Verbindung des einen Steuerraumes mit dem Tank erfolgt, be
vor die Verbindung des anderen Steuerraumes mit der Druckmittel
quelle hergestellt ist. Damit ist sichergestellt, daß sich der
Steuerkolben bei entsprechender Steuerdruckbeaufschlagung ge
zielt in die jeweils gegenüberliegende Richtung verschiebt.
In der gezeigten Ausgangsstellung b des Wegeventils WS sind die
beiden Steuerräume 27 und 28 des Hauptventils H über die Wech
selventile W1, W2 sowie den Anschlüssen A und B des Wegeventils
WS mit dem Tank T verbunden. In den Schaltstellungen des Wege
ventils WS ist jeweils der eine Eingang des einen Wechselventils
mit dem am Vorsteuerventil eingestellten Vorsteuerdruck ver
bunden, während der betreffende Eingang des anderen Wechselven
tils jeweils mit dem Tank in Verbindung steht, so daß der diesem
Wechselventil zugeführte Verbraucherdruck sicher in seine
Schaltstellung zur Weiterleitung des Verbraucherdruckes in den
gegenüberliegenden Steuerraum zu übertragen ist.
Anstelle eines Druckbegrenzungsventils als Vorsteuerventil V ist
selbstverständlich auch ein Druckminderventil gemäß der
DE-AS 25 35 035 als Vorsteuerventil zu verwenden.
Soll nur ein Zylinderraum beispielsweise der Zylinderraum 12 un
ter einem bestimmten Minderdruck angesteuert werden, kann auf
die Rückführung des Arbeitsdruckes im Zylinderraum 13 in den
Steuerraum 27 des Hauptventils verzichtet werden und damit auch
auf das Wechselventil W2. In diesem Fall ist der Steuerraum 27
des Hauptventils unmittelbar mit dem Anschluß BS des 4-Wegeven
tils WS verbunden. In der Schaltstellung c des 4-Wegeventils WS
wird somit der Steuerraum 27 unmittelbar mit dem Tank verbunden,
so daß der Steuerkolben 3 durch die Steuerdruckbeaufschlagung im
Steuerraum 28 in der Schaltstellung c des 4-Wegeventils WS gegen
die geringe Kraft der Zentrierfeder 25 voll durchschaltet und
die Verbindung des Zylinderraumes 13 mit der Pumpe und des Zy
linderraumes 12 mit dem Tank herstellt.
Claims (5)
1. Vorgesteuertes Druckminderventil mit einem einen Steu
erkolben aufweisenden Wegeventil als Hauptventil, wobei die End
seiten des Steuerkolbens Steuerräume für Steuerflüssigkeit be
grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (H) als 4-
Wegeventil ausgebildet ist, dessen einander gegenüberliegenden
Steuerräume wahlweise mit der vom Vorsteuerventil gelieferten
Steuerflüssigkeit beaufschlagbar sind, wobei die vom Vorsteuer
ventil gelieferte Steuerflüssigkeit über ein 4-Wegeventil (WS)
geringer Nennweite geführt ist und zumindest der eine Ausgang
(AS) des 4-Wegeventils (WS) für die Steuerflüssigkeit mit dem
einen Steuerraum (28) des Hauptventils (H) über ein Wechselven
til (W1) verbindbar ist, dessen zweiter Eingang (16) mit dem
Verbraucher (A) verbunden ist, dessen Druckeinstellung durch die
Steuerdruckbeaufschlagung des anderen über den anderen Ausgang
(BS) des 4-Wegeventils (WS) ansteuerbaren Steuerraum (27) des
Hauptventils (H) erfolgt.
2. Vorgesteuertes Druckminderventil nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß beide Ausgänge (AS, BS) des 4-Wegeven
tils (WS) für die Steuerflüssigkeit mit den diesen Ausgängen zu
geordneten Steuerräumen (27, 28) des Hauptventils (H) über je
ein Wechselventil (W1, W2) verbindbar sind, deren zweiten Ein
gänge (16, 17) mit dem Verbraucher (A, B) verbunden sind, deren
Druckeinstellung jeweils durch die Steuerdruckbeaufschlagung des
anderen über den jeweils anderen Ausgang (BS, AS) des 4-Wegeven
tils (WS) ansteuerbaren Steuerraumes (27, 28) des Hauptventils
erfolgt.
3. Vorgesteuertes Druckminderventil nach den Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsteuerventil (V) als
direktgesteuertes Druckminderventil ausgebildet ist.
4. Vorgesteuertes Druckminderventil nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Öff
nungsquerschnitt des Hauptventils zwischen Verbraucher (A, B, 6, 7)
und Tank (T) größer ist als der Öffnungsquerschnitt zwischen
Pumpenanschluß (P) und Verbraucher (A, B, 6, 7).
5. Vorgesteuertes Druckminderventil nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuer
flüssigkeit vom Vorsteuerventil (V) zu den Steuerräumen (28, 27)
des Hauptventils (H) führende 4-Wegeventil (WS) drei Schaltstel
lungen (a, b, c) aufweist, wobei in der Mittelstellung (b) die
beiden zu den Steuerräumen des Hauptventils führenden Ausgänge
(AS, BS) mit dem Tank (T) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127892 DE19527892A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Vorgesteuertes Druckminderventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127892 DE19527892A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Vorgesteuertes Druckminderventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527892A1 true DE19527892A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127892 Withdrawn DE19527892A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Vorgesteuertes Druckminderventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19527892A1 (de) |
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