DE1952220A1 - Drehzahlsteuereinrichtung fuer Wechselstrommotoren - Google Patents
Drehzahlsteuereinrichtung fuer WechselstrommotorenInfo
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- H02P25/10—Commutator motors, e.g. repulsion motors
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Description
ACIERS ET OUTILLAGE PEUGEOT, LEVALLOIS-PERRET (Prankreich)
Drehzahlsteuereinrichtung für Wechselstrommotoren
Die Erfindung betrifft eine Drehzahlsteuereinrichtung
für Wechselstrommotoren, insbesondere eine Drehzahlsteuereinrichtung, die zwei Netzhalbwellen verwendet, um
die Drehzahl eines Einphasen-Kollektormotors zu ändern.
Es sind bereits DrehzahlSteuereinrichtungen bekannt,
die eine Diac-Triac-Anordnung aufweisen, deren Zündwinkel durch eine Schaltung gesteuert ist, die aus einem Regelwiderstand
und einem Kondensator besteht, die an die Anschlußklemmen des Motors angeschlossen sind. Die Einstellung
des Regelwiderstands bestimmt die Ladezeit des Kondensators
und damit den Zündzeitpunkt der Diac-Triac-Anordnung für jede Halbwelle.
62-(5*n/69)-Hd-r (7) 009823/1220
Von diesem Zündzeitpunkt hängt das Zeitintervall ab, während dem der Motor mit Strom versorgt wird, und damit
dessen Drehzahl.
Obwohl die Drehzahländerung genau vorgenommen werden kann, haben derartige Einrichtungen den Nachteil, daß sie
keine Regelung der Drehzahl zulassen, um z. B. die Motordrehzahl konstant zu halten, wenn das Belastungsdrehmoment
ansteigt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu überwinden.
Eine Drehzahlsteuereinrichtung für Elektromotoren ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine bidirektional
leitende Einrichtung mit einstellbarer Zündung, durch eine Einstellschaltung zur Einstellung des Zündzeitpunkts
der bidirektional leitenden Einrichtung und durch eine Gegenkopplungsschaltung zur automatischen Änderung des
Zündzeitpunkts der bidirektional leitenden Einrichtung, um die Drehzahl des Motors auf einem Sollwert zu halten.
Eine derartige Ausbildung erlaubt durch Einstellung der Einstellschaltung eine Änderung der Stromstärke des
in der Steuereinrichtung fließenden Stroms in Abhängigkeit von der Rest-EMK, an den Motorklemmen und damit der Motor-Drehzahl,
so daß die automatische Regelung der Motordrehzahl auf einen Sollwert unabhängig von dem auf den Motor
einwirkenden Belastungsdrehmoment ermöglicht wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 das Schaltbild einer bekannten Drehzahlsteuereinrichtung mit einer Diac-Triac-Anordnungj
und
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Drehzahlsteuereinrichtung gemäß der Erfindung.
Die Schaltung von Fig. 1 ist eine bekannte Einrichtung, die zur Steuerung der an eine Last wie einen Motor
abgegebenen Wechselstromleistung dient.
Diese Steuereinrichtung hat hauptsächlich einen Triac T1 der in Serie mit einer Last Z geschaltet ist, deren
Stromversorgung zu steuern ist.
An die Anschlüsse des Triacs T ist eine Schaltung aus
einem Regelwiderstand R und einem Kondensator C angeschlossen, wobei die Steuerelektrode G des Triacs an den Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand R und dem Kondensator C durch einen Diac D angeschlossen ist.
Der Triac T leitet nur dann, wenn eine Spannung über einem vorgegebenen Schwellenwert an seiner Steuerelektrode
G angelegt wird. Er leitet so lange, bis die andere Halbwelle der Speisespannung auftritt, so daß er dann
von neuem gezündet werden muß.
Die Einstellung des Regelwiderstands R erlaubt die Bestimmung der Zeitkonstanten der Schaltung, die durch den
Regelwiderstand R und den Kondensator C gebildet ist, um so den Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem der Kondensator C
die Zündspannung erreicht, d. h. den Zündzeitpunkt oder Öffnungswinkel des Triacs T und damit das Zeitintervall,
während dem die Last Z mit Strom versorgt wird.
Eine derartige Einrichtung, die für viele Zwecke ausreicht, ist jedoch zur Steuerung der Drehzahl eines Elektromotors,
dessen Belastungsdrehmoment während des Betriebs
Schwankungen unterliegt, nicht geeignet.
Wenn das auf den Motor ausgeübte Belastungsdrehmoment
ansteigt, ändert sich nämlich für eine durch die Einstellung des Regelwiderstands gegebene Drehzahl der Öff-
_ nungswinkel des Triacs nicht, was besonders bei niedrigen
" Drehzahlen zu einem merklichen Abfall der Maschine führt, und das Grenz- oder Kipp-Drehmoment ist daher sehr niedrig«
Dieser Nachteil wird durch die Drehzahleteuereinrichtung
gemäß der Erfindung überwunden, die in Fig. 2 abgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat einen Triac T1,
der in Reihe mit einem Motor M an die Anschlüsse einer Wechselstromspeisequelle angeschlossen ist.
Vor dem Motor M ist ein Schalter. I vorgesehen.
An die Anschlüsse des Triacs T ist eine Einstellschaltung
zur Einstellung des Öffnungswinkels des Triacs angeschlossen, die aus einem Festwiderstand R1 in Serie
mit zwei parallelgeschalteten Potentiometern P1 und P. und
einem Kondensator C besteht.
Der Verbindungspunkt der Potentiometer P1 und P„ und
des Kondensators C1 ist mit der Steuerelektrode G1 des
Triacs über einen Diac D1 verbunden.
Die Zeitkonstante der Schaltung, die durch den Wider-
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stand R1, die Potentiometer P1 und P sowie den Kondensator
C1 gebildet ist, kann durch Verstellen der Potentiometer
P1 und P geändert werden, um so den Zündwinkel des
Triacs T in Abhängigkeit der an den Motor M abzugebenden elektrischen Leistung zu variieren.
An die Anschlüsse des Kondensators C ist eine Gegenkopplungsschaltung
angeschlossen, die einen Teil des Ladestroms des Kondensators C1 in Abhängigkeit von der Rest-BMK
an den Anschlüssen des Motors M ableitet.
Die Gegenkopplungsschaltung umfaßt einen Transistor T',
dessen Emitter an einen Anschluß der Feldwicklung des Motors M über eine Diode D und einen Widerstand R2 angeschlossen
ist, während dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt zwischen den Potentiometern P1 und P„ und dem
Kondensator C1 über eine Diode D_ verbunden ist. Die Dioden
D„ und D_ sind Schutzdioden für den Transistor T . Die Basis
des Transistors T2 ist mit dem anderen Anschluß der
Feldwicklung des Motors M über einen Widerstand R„ verbun*
den. Ein Hilf swiders tand Rj, ist vorzugsweise parallel zum
Transistor T , der Diode D2 und dem Widerstand R2 geschaltet.
Die Rest-EMK an den Anschlüssen des Motors M ist mit
der Drehzahl des Motors so verknüpft, daß sich jeder Drehzahlabfall in einem Abfall der Rest-EMK äußert.
Die eben beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Zeitkonstante der RC-Schaltung, die durch den Widerstand
R1, die Potentiometer P1 und P2 sowie den Konden-
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sator C1 gebildet ist, wird auf einen Sollwert eingestellt,
indem die Potentiometer P1 und P2 verstellt werden, um den
Zündzeitpunkt des Triacs T1 zu bestimmen.
Bei Schließen des Schalters I lädt sich der Kondensator C1 auf, und sobald seine Spannung die Spitzenspannung
des Diacs D1 ereicht hat, zündet dieser den Triac T1, und
der Speisestromkreis des Motors M ist während des Leitungszustandes des Triacs geschlossen.
Der Kondensator C1, der sich beim Zünden des Triacs T1
entlädt, lädt sich, sobald die Speisespannung die andere Halbwelle annimmt, mit entgegengesetztem Vorzeichen erneut
auf und triggert von neuem die Diac-Triac-Anordnung, wenn seine Spannung die Spitzenspannung des Oiacs D1 erreicht»
Der während Abschnitten der aufeinanderfolgenden Halbwellen
der Speisespannung versorgte Motor dreht sich daher mit einer Drehzahl, die durch die Einstellung der Potentiometer
P1 und P„ bestimmt ist.
Während des Betriebs des Motors M ist vor dem Zünden des Triacs eine Rest-EMK an den Anschlüssen seiner Feldwicklung
vorhanden. Diese EMK tritt am Eingang des Transistors T1 auf, dessen Basisstrom durch den Widerstand R_ begrenzt
ist. Das führt zur Entstehung einer Emitter-Basis-Spannung des Transistors T , die dessen Emitter-Kollektor-Strecke
leitend macht, so daß ein Teil des Ladestroms des Kondensators C1 durch diese Strecke abgeleitet wird.
Die Widerstände R_ und Rl erlauben die Einstellung
der Größe dieses Ableitstroms und damit der gewünschten Gegenkopplung.
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Venn während des Betriebe dee Motors sein Belastungsdrehmoment ansteigt, nimmt seine Drehzahl ab. Diese Drehzahlabnahme äußert si oh in einem AbMl der Rest-EMK und
daher der Emitter-Baeis-Spannung des Transistors T2. Der
von der Emitter-Kollektor-Streoke des Transistors T2 abgeleitete Strom verringert sich daher, so daß sich der Kondensator C" schneller auflädt und automatisch den Zündzeitpunkt der Diac-Triac-Anordnung vorverlegt«
Deshalb wird der Motor M während längerer Zeitintervalle als vorher mit Strom gespeist, so daß seine Drehzahl
auf den Sollwert zurückgeregelt- wird.
Man erhält auf diese Weise eine automatische Regelung der Drehzahl des Motors auf einen Sollwert, der durch die
Einstellung der Potentiometer P1 und P„ bestimmt ist.
In der folgenden Tabelle sind Beispiele für die Bauelemente der Einrichtung gemäß der Erfindung und ihre Kennwerte angegeben! -
Widerstand R | P1 | 82 k/1 | 4-1 | 20 | 9* | V |
100
10 |
1/8 W | ■ |
Widerstand R | P2 | 18 kil | 4-1 | 20 | 9t | V | 10 | 1/8 W | |
Widerstand R | *»3 kH | 14· | 20 | 96 | 1/2 W |
V unpolari
eiert mA |
|||
Widerstand Rr | 430 kil | 14- | 20 | * | 1/8 W | mA | |||
Potentiometer | 350 kH | 4-1 | 20 | ||||||
Potentiometer |
einstellbar
auf 2 H/1 |
14- | 20 | 96 | |||||
Kondensator C
Diode D2 |
0,1 /uF
Silizium |
+ 20
400 |
|||||||
Diode D | Silizium | K | |||||||
Diac D | franz. Typ DA^ | ||||||||
30 | |||||||||
Triac T
franz. Typ TDAL
NPN-Silizium
220
009 δ??-' 1220
Claims (5)
- PatentansprücheΠ.)Drehzahlsteuereinrichtung für Elektromotoren, gekennzeichnet durch eine bidirektional leitende Einrichtung (T1, D) mit einstellbarer Zündung, durch eine Einsteilschaltung (R1, P1, P„, C ) zur Einstellung des Zündzeitpunkts der bidirektional leitenden Einrichtung und durch eine Gegenkopplungsschaltung (R„» R„, T ) zur automatischen Änderung des Zündzeitpunkts der bidirektional leitenden Einrichtung, um die Drehzahl des Motors (M) auf einem Sollwert zu halten (Fig. 2).
- 2. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektional leitende Einrichtung (T1, D ) eine Schaltung von einem Diac (D1) und einem Triac (T ) ist, wobei der Triac (T ) in Serie mit der Feldwicklung des Motors (M) an die Anschlüsse einer Speisewechselstromquelle angeschlossen ist (Fig. 2).
- 3. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurdi gekennzeichnet, daß die Einstellschaltung mindestens einen Regelwiderstand (R1) und einen Kondensator (C1) aufweist, die an die Elektroden des Triacs (T1) angeschlossen sind, und daß der Regelwiderstand zur Einstellung der Zeitkonstanten der Einstellschaltung auf einen zur Bestimmung des Zündzeitpunkts der bidirektional leitenden Einrichtung (T , D ) geeigneten Wert dient (Fig. 2).
- 4. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsschaltung einen Transistor (T2) aufweist, dessen Emitter-Kollektor-fl r q P ο 3 / 1 2 2 0Strecke parallel zum Kondensator (C1) der Einsteilschaltung liegt, um einen Teil des Ladestroms des Kondensators abzuleiten, und dessen Emitter-Basis-Strecke parallel zur Feldwicklung des Motors (m) liegt, so daß die Gegenkopplungsschaltung die Rest-EMK des Motors erfaßt (Fig. 2).
- 5. Drehzahlsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfswiderstand (R.) zur Einstellung der Stärke des von der Gegenkopplungsschaltung abgeleiteten Stroms parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (T„) der Gegenkopplungsschaltung geschaltet ist (Fig. 2).0 0 9 P. ? 3 /12 2 0β*Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR173292 | 1968-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1952220A1 true DE1952220A1 (de) | 1970-06-04 |
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ID=8656716
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691952220 Pending DE1952220A1 (de) | 1968-11-12 | 1969-10-16 | Drehzahlsteuereinrichtung fuer Wechselstrommotoren |
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---|---|
DE (1) | DE1952220A1 (de) |
FR (1) | FR1591033A (de) |
GB (1) | GB1286989A (de) |
NL (1) | NL6916150A (de) |
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FR2376240A1 (fr) * | 1976-12-29 | 1978-07-28 | Mefina Sa | Dispositif de commande du moteur d'une machine a coudre electrique |
FR2486728A1 (fr) * | 1980-07-11 | 1982-01-15 | Electro Hydraulique Seh | Moteur electrique asynchrone |
DE3603545A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | Eaton Corp., Cleveland, Ohio | Einrichtung zum steuern oder regeln der drehzahl eines elektrischen motors |
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-
1968
- 1968-11-12 FR FR1591033D patent/FR1591033A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-14 GB GB5044469A patent/GB1286989A/en not_active Expired
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- 1969-10-27 NL NL6916150A patent/NL6916150A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1286989A (en) | 1972-08-31 |
NL6916150A (de) | 1970-05-14 |
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