DE19516334A1 - Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen von Farbwerken einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen von Farbwerken einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der
dynamischen Eigenschaften von Regelstrecken in Regelkreisen
bildenden Farbzonen von Farbwerken einer Druckmaschine.
Um optimale Regelungsergebnisse bei der Farbregelung von
Druckmaschinen zu erzielen, ist es erforderlich, daß der
Regler in seinen dynamischen Eigenschaften der Strecke
angepaßt wird. Unter optimalen Regelungsergebnissen ist eine
minimale Einschwingzeit bei Sollwertänderungen und
schnellstmögliche Ausregelung von Störungen zu verstehen. Im
erwähnten Regelungssystem besteht die Regelstrecke aus der
Farbzone eines Druckwerks der Druckmaschine. Die Regelgröße
wird durch Messung bestimmt und mit einer Führungsgröße
verglichen. Die Regelgröße stellt einen Istwert und die
Führungsgröße einen Sollwert dar. Die aus dem Vergleich von
Istwert und Sollwert ermittelte Regelabweichung wird über
einen Regler und ein Stellglied als Stellgröße einer
Regelstrecke zugeführt. Der Regelkreis weist eine
Meßeinrichtung auf, die den Istwert erfaßt und eine.
Vergleichsglied zuführt, um - im Vergleich mit dem Sollwert -
die Regelabweichung zu bestimmen. Entsprechend der
ermittelten Regelabweichung wird vom Regler ein Stellglied
betätigt, das auf die Regelstrecke wirkt. Im vorliegenden
Falle wird die Regelstrecke von der Farbzone des Farbwerks
gebildet, das heißt, die Dicke des Spaltes der Farbzone wird
mittels eines geeigneten Stellantriebs eingestellt, so daß
sich auf dem Druckexemplar eine entsprechende
Farbschichtdicke einstellt.
Für die notwendige Anpassung des Reglers an die dynamischen
Eigenschaften der Regelstrecke ist es erforderlich, die
Regelparameter einzustellen. Zur Bestimmung der
Regelparameter wird die Regelstrecke durch ein geeignetes
Modell angepaßt und für dieses der optimale Regler und die
entsprechenden Parameter festgelegt. Die Regler können
unterschiedliches Zeitverhalten aufweisen. So sind
beispielsweise P-Regler, PI-Regler, PD-Regler, PID-Regler
oder I-Regler verwendbar. Zur Identifizierung der
Regelstrecke wird die Reaktion auf eine sprunghafte
Veränderung der Stellgröße analysiert. Es liegt dann eine
sogenannte Sprungantwort beziehungsweise Übergangsfunktion
vor. Bei Regelstrecken mit relativ konstantem Verhalten kann
diese gemäß dem vorstehenden Vorgehen identifiziert werden,
was vorzugsweise einmalig bei der Installation des Systems
durchgeführt wird. Hinsichtlich der hier betrachteten
Regelstrecken, nämlich der erwähnten, in der Zonenöffnung
veränderbaren Druckwerk-Zonen, liegt ein derartiges
konstantes Verhalten jedoch nicht vor, da sich die
dynamischen Eigenschaften von Druckauftrag zu Druckauftrag,
ja sogar innerhalb eines Druckauftrags verändern können. Das
Festlegen der Regelparameter vorab bei der Installation ist
daher unbefriedigend. Bei jedem Druckauftrag muß die Strecke
neu "eingelernt" werden. Vor Beginn des eigentlichen
Druckauftrags ist daher die für eine Regleranpassung
notwendige Übergangsfunktion zu bestimmen, was jedoch sehr
große Mengen Makulatur mit sich bringt. Im übrigen können in
einem solchen Falle die dynamischen Eigenschaften der
Regelstrecke nur zum Zeitpunkt der Bestimmung ermittelt
werden; Änderungen, die sich während des Druckauftrags
einstellen, bleiben unberücksichtigt. Würde man auf die
"natürlichen" Stellgrößenänderungen während des Druckauftrags
zurückgreifen, so ergeben sich folgende Probleme: Mehrere
gleichzeitige oder etwa gleichzeitige Verstellungen in
verschiedenen Druckwerken führen zu Überlagerungen und/oder
zwei oder mehrere kurz nacheinander durchgeführte
Verstellungen an einem Druckwerk bringen ebenfalls
Überlagerungen mit sich. Im Ergebnis sind diese
Überlagerungen nicht mehr voneinander zu trennen, so daß eine
Identifizierung der dynamischen Eigenschaften der
Regelstrecke unmöglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen
von Farbwerken einer Druckmaschine anzugeben, bei dem keine
oder kaum Makulatur anfällt und Überlagerungsprobleme
überwunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
während des Druckens zur Erledigung eines Druckauftrags
auftretenden Sprungantworten aufgrund von
Stellgrößenänderungen - auch wenn sich Verstellungen und damit
Sprungantworten in verschiedenen Druckwerken der
Druckmaschine überlagern und/oder hinreichend kurz
nacheinander durchgeführte und damit überlagerte
Verstellungen und somit überlagerte Sprungantworten eines
Druckwerks vorliegen- mit einer bekannten Sensitivitätsmatrix
beaufschlagt werden, um die Überlagerungen zur Erkennung des
individuellen dynamischen Verhaltens jedes beziehungsweise des
Farbwerks zu entflechten. Mithin wird die aus der
Farbregelung dem Fachmann im jeweiligen Falle bekannte
Sensitivitätsmatrix verwendet, um aus den gemessenen
Informationen, nämlich aus den natürlichen Sprungantworten,
auf das dynamische Verhalten der Regelstrecke zu schließen.
Die Sensitivitätsmatrix stellt einen Zusammenhang zwischen
den Meßwerten und den Regelstrecken (Stellgrößen) dar.
Die jeweilige Regelstrecke repräsentiert hinsichtlich ihrer
verstellbaren Zonenöffnung eine Einflußnahme auf die
Farbschichtdicke des Druckexemplars. Wird die gemessene
Farbschichtdicke als repräsentierender Meßwert mit der
Sensitivitätsmatrix verknüpft, so gelangt man - unabhängig
von möglichen Überlegungen - zu den Übertragungsfunktionen
einzelner Druckwerke. Der jeweilige Meßwert, beispielsweise
ein Spannungswert, wird mittels einer Kamera gemessen, die
das Sujet optisch überwacht. Dieser Spannungswert steht in
funktionalem Zusammenhang mit den Regelstreckengrößen. Der
funktionelle Zusammenhang wird durch die erwähnte
Sensitivitätsmatrix M gebildet. Da die Sensitivitätsmatrix
aus der Farbregelung der Druckmaschine bekannt ist, wird sie
- gemäß der Erfindung - verwendet, um die dynamischen
Eigenschaften einzelner Regelstrecken zu bestimmen. Dabei
werden die bei der optischen Messung ermittelten Meßwerte
quasi von möglichen Überlagerungen mehrerer Verstellungen
entflochten, das heißt, auch gleichzeitige oder etwa
gleichzeitige Veränderungen der Zonenöffnungen in mehreren
Farbwerken und/oder eine gleichzeitige oder unmittelbar
nacheinander erfolgende Veränderung der Zonenöffnung eines
Farbwerks lassen sich aufschlüsseln, so daß die dynamischen
Eigenschaften für jede Farbzone jedes Farbwerks eindeutig
ermittelbar sind. Der zugehörige Regler kann dann
hinsichtlich seiner Regelparameter optimal
gewählt/eingestellt werden.
Im Gegensatz zum bekannten verfahren wird die Ermittlung der
dynamischen Eigenschaften beim Gegenstand der Erfindung
während des Druckauftrags durchgeführt, also nicht in einem
vorgelagerten Prozeß, und es werden natürlich auftretende
Stellgrößenänderungen zugrundegelegt, also keine bewußt
herbeigeführten, um die Sprungantworten zu erhalten. Dies
führt dazu, daß keine Makulatur anfällt und daß die
dynamischen Eigenschaften während der gesamten
Bearbeitungszeit eines Druckauftrags wiederholt bestimmt
werden können, so daß auf sich möglicherweise einstellende
Änderungen dieser Eigenschaften - wenn gewünscht - reagiert
werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die jeweilige Sprungantwort durch die optische Messung der
Remission der zugehörigen Druckfarbe auf dem Druckexemplar
ermittelt wird. Hierzu wird die bereits vorstehend erwähnte
Kamera eingesetzt, die vorzugsweise mit vier Filtern (X, Y, Z
und IR) versehen ist, so daß mittels dieser vier Kanäle die
Farben rot, grün, blau und eine Infrarot-Information
abgetastet werden können. Die Kamera gestattet somit Meßwerte
in bezug auf eine bestimmte Farbe eines Farbwerks zu
erhalten, wobei - in Abhängigkeit von dem Ort der Ermittlung
auf dem Sujet - eine bestimmte Farbzone dieses Farbwerks
angesprochen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn von der Sprungantwort nur die
zwischen Beginn der Stellgrößenänderung und Beginn der
Farbschichtdicken-Änderung liegende Totzeit sowie der maximal
auftretende Gradient der Übergangsfunktion verwendet wird.
Dieses Vorgehen erfordert somit nicht die komplette Aufnahme
der Sprungantwort mittels der Messung. Damit ist ein
schneller Eingriff möglich oder, wenn die Sprungantwort aus
bestimmten Gründen nicht komplett vorliegt, ist es für die
Bestimmung der dynamischen Eigenschaften ausreichend, die
Totzeit zu ermitteln und den maximalen Gradienten der
Übergangsfunktion zu bestimmen. Unter Totzeit ist die Zeit zu
verstehen, die zwischen einer Stellgrößenänderung und der
Reaktion darauf in Form einer sich verändernden
Farbschichtdicke auf dem Sujet vergeht. Die Reaktionszeit
(Totzeit) ist also von der Abwicklungslänge des Farbwerks
bestimmt, das heißt, die Farbwerksgeometrie spielt eine
entscheidende Rolle. Der maximal auftretende Gradient der
Übergangsfunktion, also die stärkste Änderung bei der Annahme
des neuen Zustandes der Farbschichtdicke, ist ein Maß für die
gesamte Einstellzeit, also die Zeit, die bis zum Erreichen
eines neuen stabilen Zustands vergeht. Die Identifikation der
Regelstrecke läßt sich mittels dieser beiden Werte aufgrund
reduzierter Streckenparameter bestimmen, wobei auch eine
Schätzung der Totzeit und des maximalen Gradienten der
Übergangsfunktion durchgeführt werden kann.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die optische Messung mit
einem Kamerasystem - wie bereits erwähnt - durchgeführt wird,
das zur separierenden Erkennung zu jeder der verwendeten
Druckfarben einen Meßwert ermittelt. Hierbei kann es sich
- wie eben falls bereits erwähnt - um einen Spannungswert
handeln, der funktionell mit der Farbschichtdicke in
Zusammenhang steht.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens,
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Verfahrens und
Fig. 3 ein Diagramm, das aufgrund einer Stellgrößenänderung
die zugehörige Sprungantwort wiedergibt.
Die Fig. 1 zeigt ein sich in einer nicht dargestellten
Druckmaschine befindliches Druckexemplar 1, das optisch
mittels einer Kamera 2 abgetastet wird. Die Kamera weist vier
nicht dargestellte Filter auf, um die Farben rot, grün, blau
und eine Infrarot-Information zu ermitteln.
Die Kamera 2 erfaßt die Remissionen der verschiedenen
Druckfarben und bildet hieraus vorzugsweise Spannungswerte,
die als Meßwerte mit der bekannten, bei der Farbregelung
verwendeten Sensitivitätsmatrix M beaufschlagt werden.
Hierdurch lassen sich die dynamischen Eigenschaften der
einzelnen Farbzonen der Farbwerke ermitteln, wobei die
dynamischen Eigenschaften während des laufenden
Druckprozesses überwacht und als Grundlage zur erneuten
Anpassung der Regler durch entsprechende Veränderungen der
Parameter verwendet werden können.
Anhand der Fig. 2 sind die durchzuführenden
Verfahrensschritte erläutert. Im Schritt 4 erfolgt die
Ermittlung der Meßwerte mittels der Kamera 2. Im Schritt 5
werden die Meßwerte mit der Sensitivitätsmatrix M
beaufschlagt, so daß - als Schritt 6 - Informationen über die
Strecken zur Verfügung stehen, die es erlauben, die
dynamischen Eigenschaften individuell unter Entflechtung
etwaiger Überlegungen zu erkennen.
Die Fig. 3 erläutert anhand eines Diagramms eine Änderung
einer Stellgröße S zum Zeitpunkt t1. Diese
Stellgrößenänderung führt hinsichtlich der Farbschichtdicke
des Sujets zu einer Neueinstellung, wobei zunächst - beginnend
ab dem Zeitpunkt t1 bis zu einem Zeitpunkt t2 - eine Totzeit T
vorliegt, während der noch keine Reaktion erfolgt. Im
Zeitpunkt t1 reagiert das System auf die Stellgrößenänderung
beispielsweise mit einem exponentiellen Anstieg der
Farbschichtdicke, bis - zum Zeitpunkt t3 - ein neuer
stationärer Zustand erreicht ist. Der maximale Gradient
dieser Übergangsfunktion, der durch den Winkel bestimmt
ist, kann - zusammen mit der Totzeit T - herangezogen werden,
um eine Identifikation der Regelstrecke durchzuführen.
Mittels der Erfindung läßt sich somit die
Übertragungsfunktion aus Verstetlungen mehrerer Druckwerke
oder Verstellungen eines Druckwerks durch Anwendung der bei
der Regelung verwendeten Sensitivitätsmatrix M auf die
einzelnen Druckwerke zuweisen. Ferner wird die Identifikation
der Regelstrecke durch die Totzeit und den maximalen
Gradienten der Übergangsfunktion bestimmt, wobei auch eine
Schätzung der Totzeit und des Gradienten erfolgen kann.
Bezugszeichenliste
1 Druckexemplar
2 Kamera
3, 4, 5, 6 Schritte
M Sensitivitätsmatrix
S Stellgröße
Ü Übergangsfunktion
T Totzeit
t1, t2, t3 Zeitpunkte
2 Kamera
3, 4, 5, 6 Schritte
M Sensitivitätsmatrix
S Stellgröße
Ü Übergangsfunktion
T Totzeit
t1, t2, t3 Zeitpunkte
Claims (4)
1. Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften
von Regelstrecken in Regelkreisen bildenden Farbzonen von
Farbwerken einer Druckmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
daß die während des Druckens zur Erledigung eines
Druckauftrags auftretenden Sprungantworten aufgrund von
Stellgrößenänderungen - auch wenn sich Verstellungen und
damit Sprungantworten in verschiedenen Druckwerken
überlagern und/oder hinreichend kurz nacheinander
durchgeführte und damit überlagerte Verstellungen und
somit überlagerte Sprungantworten eines Druckwerks
vorliegen - mit einer bekannten Sensitivitätsmatrix (M)
beaufschlagt werden, um die Überlagerungen zur Erkennung
des individuellen dynamischen Verhaltens jedes
beziehungsweise des Farbwerks zu entflechten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Sprungantwort durch optische Messung
der Remission der zugehörigen Druckfarbe auf dem
Druckexemplar ermittelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Sprungantwort nur die zwischen Beginn der
Stellgrößenänderung und Beginn der
Farbschichtdickenänderung liegende Totzeit (T) sowie der
maximal auftretende Gradient der Übergangsfunktion (U)
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Messung mit einem
Kamerasystem (Kamera 2) durchgeführt wird, das zur
separierenden Erkennung von jeder der verwendeten
Druckfarben einen Meßwert ermittelt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19516334A DE19516334A1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von Farbzonen von Farbwerken einer Druckmaschine |
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