DE19515067C1 - Anordnung zum Nachweis von Teilentladungen an Verbindungsstellen von Hochspannungskabeln - Google Patents
Anordnung zum Nachweis von Teilentladungen an Verbindungsstellen von HochspannungskabelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Nachweis von Teilentladungen (TE) an
Verbindungsstellen von Hochspannungskabeln nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Insbesondere bei der Übertragung großer Leistungen in dicht bebauten Gebieten ist es
unabdingbar, hohe Übertragungsspannungen, z. B. 380 kV zu verwenden, wobei die
eingesetzten Kabelstrecken mit polymerer Isolierung eine maximale Betriebssicherheit
aufweisen müssen. TE-Messungen werden zur Bestimmung des Zustandes der Isolation von
hochspannungstechnischen Einrichtungen, so z. B. bei Hochspannungskabeln verwendet.
Während die Prüfung des Kabels bereits im Herstellerwerk mittels geeigneter Methoden und
Meßeinrichtungen erfolgt, bei deren Auswertung dann das fehlerhafte Stück aus der
Gesamtlänge herausgeschnitten wird, besteht die Aufgabe vor Ort darin, Montagefehler die
bei der Verbindung der Kabel nicht immer vermeidbar sind, durch TE-Messung aufzudecken.
Bei der Anwendung der TE-Meßmethode vor Ort ergeben sich große Schwierigkeiten durch
die Anforderungen, einerseits kleinste Ladungsmengen der TE-Impulse nachweisen zu
müssen, was eine große Meßempfindlichkeit der Anordnung voraussetzt, und andererseits
aber auch alle extern auftretenden Störspannungen dem Meß- und Bewertungsvorgang
fernzuhalten, wodurch eher eine geringere Empfindlichkeit anzustreben wäre. Es wurde in
Betracht gezogen, TE-Prüfungen vor Ort zur Aufdeckung von Montagefehlern mittels "after
laying tests" analog zu der beim Hersteller praktizierten TE-Prüfungen durchzuführen. Das
Problem besteht jedoch in der ökonomischen Bereitstellung der betriebsfrequenten
Prüfspannung aufgrund des erheblichen Leistungsbedarfes. Bei der Benutzung der
systemeigenen Transformatoren ist die Realisierung einer ausreichend hohen
Meßempfindlichkeit problematisch, da die Auskopplung der TE-Signale üblicherweise über
Koppelkondensatoren an den Kabelenden erfolgt. Nachteilig ist, daß eine starke Dämpfung
der TE-Signale längs des Kabels zu verzeichnen ist, dessen Länge ja durchaus im km-Bereich
liegen kann. Dazu kommt der bereits erwähnte Umstand, daß z. B. durch Schalthandlungen im
Energienetz sowie durch Kommunikations- und Nachrichtensysteme eine große
Störbeeinflussung gegeben ist.
Dieser Umstand führte dazu, die TE ortsselektiv zu erfassen, indem jede Kabelgarnitur mit
einer TE-Koppeleinrichtung versehen wurde, in der kapazitive oder auch induktive Sensoren
verwendet werden.
Es sind in Katsuta G., et al., "Development of a New Detection Method of
Partial Discharge for EHV Long Distanve Active Cable Line", T. IEE in Japan, Vol. 112B, pp.
77-91, 1992 und Katsuta G., et. al. "Development of a method of partial discharge detection in
extra-high voltage cross-linked polyethylene insulated cable lines", IEE Trans. on Power
Delivery, Vol. 7 pp. 1068-1075, 1992, Methoden zur Messung von TE in 275 kV-EMJ- oder
PFJ-Kabeln bekannt, bei denen ein Metallfolien-Elektrodensystem und ein solches mit einer
internen Abschirmelektrode verwendet wird.
In der CIGRE Session, Paris (1994) paper 21-103, M. Ogino, M. Ichihara, A. Fujmori, "Recent
developments in Japan of insulation diagnostic technology for extra-high voltage XLPE cable
lines", ist ein Abriß der Entwicklung der Isolationsdiagnostik von
Hochspannungs-XLPE-Kabeltrassen in Japan dargestellt.
Bei allen bekannten Lösungen ist von Nachteil, daß die Erzielung einer ausreichenden
Meßempfindlichkeit, bei Auskopplung der TE Signale in üblicher Weise über
Koppelkondensatoren an den Kabelenden, nicht möglich ist, da wie bereits ausgeführt, die
Dämpfung längs des Kabel zu hoch ist. Dieser Nachteil kann teilweise umgangen werden,
wenn jede Kabelgarnitur mit einer TE-Koppeleinrichtung ausgestaltet wird, so daß
montagebedingte TE-Fehlstellen ortsselektiv detektiert werden können. Bei sehr großen
Abständen, d. h. großen Dämpfungen zu möglichen Störspannungseinkopplungen, sowie gut
abgeschirmten Kabeln, z. B. Well-Mantelkabeln, genügen einfache kapazitive oder induktive
Sensoren. Sind jedoch Auskreuzungen vorhanden oder werden Störungen, z. B. durch
Endverschlüsse in kurzen Abständen gespeist, so können einfache Sensorverfahren nicht
zwischen Störimpulsen und TE aus dem Garniturbereich unterscheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Nachweis von TE an Ver
bindungsstellen von Hochspannungskabeln zu schaffen, die eine sichere Unterscheidung von
Störimpulsen und TE-Signalen geringer Intensität zuläßt. Dabei soll die Anordnung ökonomisch
sein und die Sicherheit im Betrieb und insbesondere auch bei Überspannungen gewährleisten
und durch Zusammenschaltung mit weiteren Anordnungen die genaue Bestimmung des Ortes
der TE ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch die Merkmale im
Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist es möglich, mit einem Breitband-Wellenübertrager und seine besondere Anschaltung
eine bessere Fehlerortung von TE bezüglich ihrer Richtung und Stärke vorzunehmen.
Zur weiteren Erhöhung der Aussagekraft der empfangenen TE ist es vorteilhaft, die Muffe
für die Verbindung der Hochspannungskabel am Eingang und am Ausgang mit je einem
Breitband-Wellenübertrager zu bestücken, die jeweils so geschaltet sind, daß eventuell in
der Muffe entstehende TE im Breitband-Wellenübertrager durch gleichphasig auftretende
Impulse nachgewiesen werden können. Dadurch ist eine Zuordnung der TE z. B. zur Muffe
oder zum jeweiligen Kabelstrang möglich.
Der Querschnitt des Primärleiters des Breitband-Wellenübertragers, der in der Regel aus
dem Mantel eines Koaxialkabels besteht, ist so bemessen, daß er auch die im Fehlerfall
auftretenden hohen Ströme längs des Kabelmantels übernehmen kann.
Im Hinblick auf eine möglichst symmetrische Signalübertragung beider Kanäle, die für eine
hochfrequente breitbandige und damit wirkungsvolle Impuls-Richtungsdiskrimination und
damit auch eine hohe Störfestigkeit wesentlich ist, muß eine vergleichsweise kleine
wirksame Impedanz des Primärleiters des Breitband-Wellenübertragers angestrebt werden.
Andererseits kann mit einer Vergrößerung dieser Impedanz auch die TE-Nachweisgrenze
auf Kosten des Nutz-Störsignal-Verhältnisses erhöht werden.
Als technisch optimale Ausführung für den Breitband-Wellenübertrager bietet sich
entsprechend der gewählten Dimensionierung ein gestrecktes bis gebogenes
Koaxialkabelstück an, wobei der Mantel als Primärleiter und die Seele als Sekundärleiter
dient.
Zur Vergößerung der Stromtragfähigkeit und/oder zur Anpassung der Impedanz ist es
vorteilhaft, zwei oder mehrere Breitband-Wellenübertrager auf dem Umfang des Kabels
bzw. der Muffe symmetrisch anzuordnen. Dabei wird deren Anschaltung so vorgenommen,
daß die TE-Impulse an den Ausgängen gleichphasig anliegen, wobei letztere
parallelgeschaltet sind.
Mit dieser Anordnung ist es nunmehr möglich, eine wesentlich genauere Bestimmung des
Zustandes der Isolationsfähigkeit, z. B. nach der Montage einer Hochspannungskabelmuffe
oder beim Betrieb durchzuführen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und einer Zeichnung
näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Schaltschema für Breitband-Wellenübertrager,
Fig. 2 Anordnungsprinzip für TE-Auskopplung,
Fig. 3/4 Impulsdiagramme für TE-Impulse.
In der Fig. 1 ist das Anschaltschema eines Breitband-Wellenübertragers in Verbindung mit
einem Hochspannungskabel und einer Muffe gezeigt. Dieser Übertrager besteht aus einem,
hier gestreckt gezeichneten Koaxialkabelstück 1, dessen Mantel einen Primärleiter 2 und
dessen Seele einen Sekundärleiter 3 bildet. Der Primärleiter 2 stellt die stromführende
Verbindung zwischen einem Außenleiter 4 am Ende des nicht dargestellten
Hochspannungskabels und einer leitfähigen Abschirmung 5, der ebenfalls nicht
dargestellten Muffe her. Von Bedeutung ist, daß das eine Ende des Sekundärleiters 3 an
den Außenleiter 4 zurückgeführt und mit diesem galvanisch verbunden, das "kalte" Ende
zum Anschluß für den neutralen Leiter des Zuleitungskabels 6 bildet, der zu einer in der
Fig. 1 nicht gezeigten Auswerteeinheit führt. Das Zuleitungskabel 6 für diese ist ebenfalls
wieder koaxial ausgeführt und es wurde eine bestimmte Impedanz gewählt. Diese hängt
einerseits von den örtlichen Gegebenheiten und andererseits von der geforderten
Empfindlichkeit ab. Die Seele 7 des Zuleitungskabels 6 ist mit dem anderen Ende des
Sekundärleiters 3 verbunden. Die Auskopplung der TE-Impulse erfolgt nahezu
originalgetreu, wenn die geometrische Länge vergleichbar mit der elektrischen Länge des
TE-Impulses ist, die durch die Impulsdauer und die Wellengeschwindigkeit im Kabel bzw.
der Muffe definiert ist. Wird beispielsweise eine Kabelmuffe mit einem Breitband-Wel
lensensor zusammengeschaltet, wobei die geometrische Länge der Muffe z. B. 2 m
beträgt dann könnten bei Annahme einer Wellengeschwindigkeit von 16 cm/ns TE-Impulse
mit einer Dauer von < 10 ns hahezu originalgetreu nachgewiesen werden. Diese Bedingung
ist für reale Impulse, die in Hohlräumen von Feststoffisolierungen zünden, stets erfüllt.
Eine solche Anordnung ist als Prinzip in der Fig. 2 dargestellt. Hierbei sind rechts und links
auf der Zeichnung die beiden Enden zweier Teilstücke 8; 9 eines Hochspannungskabels
und in der Mittel eine verbindende Muffe 10 schematisch gezeigt. Ein Hochspannung
führender Leiter 11 ist im Inneren gestrichelt dargestellt, der im Bereich der Teilstücke 8; 9
von den Außenleitern 4 allseitig umgeben wird. Die Isolation ist nicht gezeigt. Die
Abschirmung 5 der Muffe 10 ist über je einem Breitband-Wellenübertrager 12; 13 mit dem
jeweiligen Außenleiter 4 der Teilstücke 8; 9 verbunden, wobei auch mehrere Breitband-Wel
lenübertrager symmetrisch angeordnet werden können. Diese erfüllen neben der
Erfassung der TE-Impulse im Nanosekunden-Zeitbereich gleichzeitig die Funktion des
Überspannungsschutzes, z. B. bei möglichen Schaltüberspannungen. Zur Bewertung der
TE werden diese von den Breitband-Wellenübertragern 12; 13 einer Auswerteeinheit 14
zugeführt, in der zunächst eine Impuls-Richtungsdiskrimination erfolgt und nach
verschiedenen Umwandlungs- und Bewertungsprozessen eine genaue Aussage über Ort
und Stärke der TE möglich ist.
In der Fig. 3 sind die über solche Breitband-Wellenübertrager erfaßten und
ausgekoppelten Original-TE-Impulse mittels eines Hochleistungsoszilloskopes als
Kurvenzüge festgehalten. Der Kurvenverlauf A entspricht dem Ausgangssignal am
Breitband-Wellenübertrager 12, der Kurvenverlauf B dem am Breitband-Wellenübertrager
13. Es sind zwei überragende Impulsspitzen gleicher Polarität erkennbar, deren Beginn in
Beziehung auf eine gemeinsame Zeitachse X eine Differenz aufweist. Durch Auswertung
dieser Zeitdifferenz und Bezug auf eine Achse Y ist die genaue Stelle der TE innerhalb der
Muffe bestimmbar.
Demgegenüber ist in Fig. 4 ersichtlich, daß bei vorher beschriebener entsprechender An
schaltung der Breitband-Wellenübertrager die Polaritäten der TE unterschiedlich sind, also die
Entladungsstelle nicht im Muffenbereich, sondern in dem entsprechenden Teilstück des
Hochspannungskabels liegt.
Claims (6)
1. Hochspannungskabeln, die Verbindungselemente besitzen, z. B. Endverschlüsse und Muffen (10),
mit denen Hochspannungskabel bzw. Teilstücke davon, untereinander und/oder mit
hochspannungstechnischen Einrichtungen verbunden sind, wobei das Verbindungselement eine
eigene, den Innenleiter und seine Isolation hohlzylinderförmig umschließende leitfähige
Abschirmung (5) besitzt, die mit dem Außenleiter (4) des Hochspannungskabels kontaktiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Abschirmung (5) und der Außenleiter (4) über den Primärleiter (2) eines oder mehrerer Breitband-Wellenübertrager (12; 13) galvanisch verbunden sind,
- b) der Sekundärleiter (3) des Breitband-Wellenübertragers (12; 13) über ein Zuleitungskabel (6) mit einer Auswerteeinheit (14) in Verbindung steht, die einen Impulsrichtungsdiskriminator beinhaltet,
- c) die Leiterbahnen von Primärleiter (2) und Sekundärleiter (3) zumindest annähernd parallel geführt sind und ihre geometrische Länge in Abhängigkeit von der elektrischen Länge des TE Impulses dimensioniert ist,
- d) die Leiterbahn des Primärleiters (2) mit ihrem einen Ende am Außenleiter (4) und mit ihrem anderen Ende an der Abschirmung (5) galvanisch kontaktiert ist,
- e) die Leiterbahn des Sekundärleiters (3) mit dem Ende, das dem mit der Abschirmung (5) verbundenen Ende des Primärleiters (2) gegenüberliegt, an den gemeinsamen Verbindungspunkt von Außenleiter (4), Primärleiter (2) und Koaxialleiter des Zuleitungskabels (6) angeschlossen ist, während das andere Ende des Sekundärleiters (3), das dem gemeinsamen Verbindungspunkt von Außenleiter (4), Primärleiter (2) und Koaxialleiter des Zuleitungskabels (6) gegenüberliegt, mit der Seele (7) des Zuleitungskabels (6) verbunden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (10), die beide
Teilstücke (8; 9) des Hochspannungskabels miteinander verbindet, an beiden Längsseiten mit je
einem Breitband-Wellenübertrager (12; 13) auf ihrer Abschirmung (5) bestückt ist, die in Bezug
zu einem in der Muffe (10) entstehenden möglichen TE-Impuls gleichphasig geschaltet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Primärleiters
(2) so groß bemessen ist, daß im betriebsfrequenten Bereich eine quasi-widerstandslose
Verbindung hoher Stromtragfähigkeit zwischen den Außenleitern (4) über die Abschirmung (5)
der Muffe besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Impedanz des
Primärleiters (2) der Breitband-Wellenübertrager (12; 13) im Verhaltnis zur Wellenimpedanz der
Muffe (10) bzw. der Impedanz des Zuleitungskabels (6) zur Auswerteeinheit (14) klein ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitband-Wellenübertrager
(12; 13) durch ein gestrecktes oder gebogenes Koaxialkabelstück (1) gebildet ist, dessen Mantel
den Primärleiter (2) und dessen Seele den Sekundärleiter (3) bildet.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verbindungsstelle zwei
oder mehr Breitband-Wellenübertrager (12; 13) derart angeordnet sind, daß sie auf dem Umfang
der Muffe (10) bzw. des Hochspannungskabels (8; 9) symmetrisch liegen, ihre Anschaltung
untereinander identisch ist, so daß das TE-Signal am jeweiligen Ausgang gleichphasig anliegt
und ihre Ausgänge parallel geschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115067 DE19515067C1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Anordnung zum Nachweis von Teilentladungen an Verbindungsstellen von Hochspannungskabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19515067C1 true DE19515067C1 (de) | 1997-02-27 |
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ID=7760249
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115067 Expired - Lifetime DE19515067C1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Anordnung zum Nachweis von Teilentladungen an Verbindungsstellen von Hochspannungskabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515067C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1057233A1 (de) * | 1998-02-19 | 2000-12-06 | Square D Company | Zonenweise lichtbogenfehlerdetektion |
CN106707125A (zh) * | 2017-01-04 | 2017-05-24 | 保定天威集团特变电气有限公司 | 油气套管产品局部放电实验方法 |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE1995115067 patent/DE19515067C1/de not_active Expired - Lifetime
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