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DE19504079B4 - Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE19504079B4
DE19504079B4 DE19504079A DE19504079A DE19504079B4 DE 19504079 B4 DE19504079 B4 DE 19504079B4 DE 19504079 A DE19504079 A DE 19504079A DE 19504079 A DE19504079 A DE 19504079A DE 19504079 B4 DE19504079 B4 DE 19504079B4
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DE
Germany
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impeller
rotation
wings
axis
flow pump
Prior art date
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Klaus Dr.-Ing. Dr. Dobler
Michael Huebel
Willi Strohl
Jochen Dipl.-Ing. Rose
Bernhard Dr. Dr.rer.nat. Blaettel
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/002Regenerative pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Abstract

Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (16) zur Brennkraftmaschine (18) eines Kraftfahrzeugs mit einem in einer Pumpenkammer (20) umlaufenden Laufrad (22; 122; 222; 322; 422), das an wenigstens einer axial gerichteten Stirnseite (28, 29; 128, 129; 228, 229; 428, 429) einen Kranz von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln (30; 130; 230; 330; 430) aufweist, die mit einem ringförmigen Förderkanal (34; 144, 145) zum Fördern des Kraftstoffs zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30; 130; 230; 330; 430) bei Betrachtung in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (24) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) bezogen auf die Drehachse (24) derart schräggestellt sind, daß sie zur Stirnseite (28, 29; 128, 129; 228, 229; 428, 429) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) hin in Umlaufrichtung (21) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) vorauseilen und daß ein in Umlaufrichtung (21) des Laufrads gerichteter Winkel (α), unter dem die...

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Strömungspumpe ist durch die DE 33 27 922 A1 bekannt. Diese Strömungspumpe weist ein in einer Pumpenkammer umlaufendes Laufrad auf, das an seinen beiden axial gerichteten Stirnseiten jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln aufweist, zwischen denen jeweils Zwischenräume vorhanden sind. Die Flügel wirken mit einem ringförmig ausgebildeten Förderkanal zum Fördern von Kraftstoff zusammen. Die Flügel sind dabei eben ausgebildet und bei Betrachtung des Laufrads radial zu dessen Drehachse verlaufen die Flügel parallel zur Drehachse des Laufrads. Zwischen den Flügeln und dem Förderkanal bildet sich eine Zirkulationsströmung aus, durch die der Energietransport vom Laufrad zur Strömung erfolgt. Der Kraftstoff tritt dabei im Bereich der radial inneren Enden der Flügel in die Zwischenräume ein und im Bereich der radial äußeren Enden wieder aus den Zwischenräumen aus. Zwischen Ein- und Austritt erfährt die Strömung eine Dralländerung, durch die im ringförmigen Förderkanal ein Druckanstieg bewirkt wird. Bei der Ausbildung des Laufrads mit den zur Stirnseite rechtwinklig angeordneten Flügeln liegen ungünstige Strömungsverhältnisse vor, insbesondere bei der Ein- und Ausströmung des geförderten Kraftstoffs in die Räume zwischen den Flügeln bzw, aus diesen heraus, so daß der mit der bekannten Strömungspumpe erzielbare Förderdruck sowie deren Wirkungsgrad nicht optimal ist.
  • Aus der US 20 42 499 ist eine Strömungspumpe mit gekrümmt ausgebildeten Flügeln bekannt, bei der die Flügel bei Betrachtung in radialer Richtung bezüglich der Drehachse des Laufrades zur Stirnseite hin in Umlaufrichtung vorauseilen.
  • Aus der US 30 95 820 ist eine Strömungspumpe mit eben ausgebildeten Flügeln bekannt.
  • Die DE 40 20 521 A1 zeigt eine Strömungspumpe mit einem Förderkanal beiderseits der Stirnseiten des Laufrades, wobei die Flügel des Laufrades über einen geschlossenen Ring miteinander verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Strömungspumpe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der erzielbare Förderdruck und Wirkungsgrad erhöht sind. Dies ist auf die aufgrund der an der Stirnseite des Laufrads in Umlaufrichtung des Laufrads vorauseilende Anordnung der Flügel verbesserten Strömungsverhältnisse zurückzuführen, da durch diese ein zu den Flügeln etwa paralleles Einströmen des geförderten Kraftstoffs in die Zwischenräume erreicht wird. Hierdurch wird ein Abreißen der Strömung an der entgegen der Umlaufrichtung des Laufrads weisenden Rückseite der Flügel und die damit verbundene Wirbelbildung verhindert, wodurch wiederum Stoßverluste beider Strömung vermieden und eine Erhöhung des Zirkulationsstroms erzielt werden, der für den Energietransport zwischen den Flügeln des Laufrads und dem Förderkanal verantwortlich ist.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Strömungspumpe angegeben. Durch die Ausbildung der Strömungspumpe gemäß Anspruch 3 können Förderdruck und Wirkungsgrad weiter gesteigert werden. Eine weitere Steigerung von Förderdruck und Wirkungsgrad der Strömungspumpe ist durch die Merkmale gemäß Anspruch 5 ermöglicht.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen 1 eine Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zur Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs in vereinfachter Darstellung, 2 in vergrößerter Darstellung einen in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Strömungspumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, 3 das Laufrad der Strömungspumpe von 2 in einem Querschnitt senkrecht zu dessen Drehachse betrachtet, 4 das Laufrad der Strömungspumpe in einem Schnitt entlang Linie IV-IV in 3, 5 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Strömungspumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, 6 das Laufrad der Strömungspumpe von 5 in einem Querschnitt senkrecht zu dessen Drehachse betrachtet, 7 das Laufrad der Strömungspumpe in einem Schnitt entlang Linie VII-VII in 6, 8 das Laufrad der Strömungspumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht in Richtung von dessen Drehachse betrachtet, 9 das Laufrad in einem Schnitt entlang Linie IX-IX in 8, 10 eine modifizierte Ausführung des Laufrads von 8, 11 das Laufrad der Strömungspumpe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht in Richtung von dessen Drehachse betrachtet und 12 das Laufrad in einem Schnitt entlang Linie XII-XII in 11.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Aggregat 10, das in einem gemeinsamen Gehäuse 12 eine Strömungspumpe 14 und einen Antriebsmotor 15 für die Strömungspumpe 14 umfaßt. Das Aggregat 10 ist in einem Kraftstoffvorratsbehälter 16 eines Kraftfahrzeugs angeordnet und die Strömungspumpe 14 saugt während des Betriebs des Aggregats 10 Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 16 an und fördert diesen über eine Druckleitung 17 zur Brennkraftmaschine 18 des Kraftfahrzeugs. Die Strömungspumpe 14 weist ein in einer Pumpenkammer 20 umlaufendes Laufrad 22 auf, wobei die Pumpenkammer 20 in Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 22 durch jeweils eine Kammerwand 25, 26 begrenzt ist.
  • In den 2 bis 4 ist die Strömungspumpe 14 ausschnittsweise gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt und als sogenannte Peripheral-Seitenkanalpumpe ausgebildet. Das Laufrad 22 weist an seinen beiden axial, das heißt in Richtung seiner Drehachse 24 gerichteten Stirnseiten 28, 29 jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung des Laufrads 22 mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln 30 auf. Zwischen den Flügeln 30 sind jeweils nutartige Zwischenräume 31 vorhanden und die Flügel 30 sind im wesentlichen eben ausgebildet. Der Grund der nutartigen Zwischenräume 31 ist in den die Drehachse 24 enthaltenden Längsschnitten durch das Laufrad 22 betrachtet gerundet ausgebildet, beispielsweise in Form eines Kreisabschnitts. Die Flügel 30 erstrecken sich in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 22 von einem radial inneren Ende 30a bis zu einem radial äußeren Ende 30b am Außenumfang des Laufrads 22. In Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 22 erstrecken sich die Flügel 30 ausgehend von einem die Flügelkränze der beiden Stirnseiten 28, 29 etwa in der Mitte der axialen Breite des Laufrads 22 voneinander trennenden Steg 33 bis zu den Stirnseiten 28, 29 des Laufrads 22.
  • Die Flügelkränze des Laufrads 22 wirken mit einem in der Pumpenkammer 20 ausgebildeten ringförmigen Förderkanal 34 zum Fördern von Kraftstoff zusammen. In den Förderkanal 34 münden an dessen Anfang eine Saugöffnung 35 und an dessen Ende eine Drucköffnung 36. Der zu fördernde Kraftstoff strömt durch die Saugöffnung 35 in den Förderkanal 34 ein und strömt aus diesem unter erhöhtem Druck durch die Drucköffnung 36 ab. Der Förderkanal 34 erstreckt sich in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 22 ausgehend von den radial inneren Enden 30a der Flügel 30 bis über deren radial äußere Enden 30b hinaus. In Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 22 erstreckt sich der Förderkanal 34 jeweils über die Stirnseiten 28, 29 des Laufrads 22 hinaus. Der Förderkanal 34 ist somit in Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 22 seitlich neben den Flügeln 30 angeordnet und erstreckt sich außerdem über den Außenumfang des Laufrads 22.
  • Die Flügel 30 sind, wie in 4 deutlich wird, derart schräg gestellt angeordnet, daß diese ausgehend vom Steg 33 zur jeweiligen Stirnseite 28, 29 hin, an denen die Flügel 30 enden, in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 22 vorauseilen. Dies bedeutet, daß die Flügel 30 nicht parallel zur Drehachse 24 des Laufrads 22 angeordnet sind, also rechtwinklig zur jeweiligen Stirnseite 28, 29, sondern mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 22 gerichteten Winkel α einschließen. Der Winkel α beträgt zwischen 25° und 60°, vorzugsweise zwischen 30° und 55°. Durch diese Schrägstellung der Flügel 30 sind diese etwa parallel zur in 4 durch die Pfeile 40 angedeuteten Relativströmung des in die Zwischenräume 31 zwischen den Flügeln 30 einströmenden Kraftstoffs angeordnet, wodurch an den entgegen der Umlaufrichtung 21 des Laufrads 22 weisenden Rückseiten der Flügel 30 ein Abreißen der Strömung und somit eine Wirbelbildung vermieden wird. Es werden dadurch die sogenannten Stoßverluste eliminiert und eine Erhöhung des Zirkulationsstroms erzielt, der für den fluidmechanischen Energietransport zwischen Laufrad 22 und Förderkanal 34 verantwortlich ist. Insgesamt ist bei Verwendung des vorstehend beschriebenen Laufrads 22 eine Steigerung des Förderdrucks sowie des Wirkungsgrads der Strömungspumpe ermöglicht.
  • In den 5 bis 7 ist die Strömungspumpe 14 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt und als sogenannte Seitenkanalpumpe ausgebildet. Das Laufrad 122 weist dabei an seinen beiden axial gerichteten Stirnseiten 128, 129 jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung des Laufrads 122 mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln 130 auf, zwischen denen jeweils nutartige Zwischenräume 131 vorhanden sind. Die Flügel 130 der beiden Stirnseiten 128, 129 des Laufrads 122 sind durch einen Steg 133 in Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 122 betrachtet voneinander getrennt und sind an ihren radial äußeren Enden 130b durch einen geschlossenen Ring 140 miteinander verbunden. Der Steg 133 kann in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 122 durchgehend ausgebildet sein, so daß die beiden Stirnseiten 128, 129 des Laufrads 122 völlig voneinander getrennt sind, oder der Steg 133 kann in radialer Richtung vor dem Ring 140 enden, so daß zwischen Steg 133 und Ring 140 im Bereich der Zwischenräume 131 jeweils eine Öffnung 142 verbleibt, durch die die beiden Stirnseiten 128, 129 des Laufrads 122 miteinander in Verbindung stehen.
  • In den den Stirnseiten 128, 129 des Laufrads 122 zugewandten Kammerwänden 125, 126 ist jeweils ein ringförmiger Förderkanal 144 bzw. 145 ausgebildet, wobei die Förderkanäle 144, 145 dem jeweiligen Kranz der Flügel 130 in den Stirnseiten 128, 129 des Laufrads 122 gegenüberliegend ausgebildet sind. In den einen Förderkanal 144 mündet an dessen Anfang die Saugöffnung 135 und in den anderen Förderkanal 145 mündet an dessen Ende die Drucköffnung 136. Die beiden Förderkanäle 144, 145 weisen über den Außenumfang des Laufrads 122, das heißt über den Außenumfang des Rings 140 keine Verbindung miteinander auf. Die Flügel 130 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben gemäß 7 derart schräg gestellt angeordnet, daß diese ausgehend vom Steg 133 zur jeweiligen Stirnseite 128, 129 hin, an denen die Flügel 130 enden, in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 122 vorauseilen. Dies bedeutet, daß die Flügel 130 nicht parallel zur Drehachse 24 des Laufrads 122 angeordnet sind, sondern mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 122 gerichteten Winkel α einschließen. Der Winkel α beträgt zwischen 25° und 60°, vorzugsweise zwischen 30° und 55°.
  • In den 8 und 9 ist das Laufrad 222 der Strömungspumpe 14 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Strömungspumpe 14 ist dabei wie beim zweiten Ausführungsbeispiel als Seitenkanalpumpe ausgebildet und es sind die beiden in 5 ersichtlichen Förderkanäle vorhanden, wobei jeweils der Flügelkranz einer Stirnseite des Laufrads 222 mit einem Förderkanal zusammenwirkt. Das Laufrad 222 weist an seinen beiden axial gerichteten Stirnseiten 228, 229 jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln 230 auf, zwischen denen jeweils nutartige Zwischenräume 231 vorhanden sind, deren Grund gerundet, beispielsweise in Form eines Kreisabschnitts ausgebildet ist. Die Flügel 230 sind an ihren radial äußeren Enden 230b über einen Ring 240 miteinander verbunden. In der Seitenansicht des Laufrads 222 gemäß 8 betrachtet sind die Kanten 232 der Flügel 230, mit denen diese an der jeweiligen Stirnseite 228, 229 des Laufrads enden, nicht radial bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 222 angeordnet, sondern die Kanten 232 eilen an den radial äußeren Enden 230b der Flügel 230 gegenüber ihrer Anordnung an den radial inneren Enden 230a der Flügel 230 in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 voraus. Die Kanten 232 der Flügel 230 an der jeweiligen Stirnseite 228, 229 des Laufrads 222 verlaufen ausgehend von den radial inneren Enden 230a der Flügel 230 zu den radial äußeren Enden 230b der Flügel 230 geradlinig. Bezogen auf eine durch die Mitte der Kanten 232 am radial inneren Ende 230a der Flügel 230 gelegte bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 222 radiale Linie 250 sind die Kanten 232 um einen Winkel β in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 geneigt angeordnet. Der Winkel β beträgt zwischen 20° und 45°, vorzugsweise zwischen 25° und 40°.
  • Die Flügel 230 sind außerdem wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 9 derart schräggestellt angeordnet, daß diese ausgehend von dem die Flügel 230 der beiden Stirnseiten 228, 229 voneinander trennenden Steg 233 zur jeweiligen Stirnseite 228, 229 hin, an denen die Flügel 230 enden, in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 vorauseilen. Dies bedeutet, daß die Flügel 230 nicht parallel zur Drehachse 24 des Laufrads 222 angeordnet sind, sondern mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 gerichteten Winkel α einschließen. Der Winkel α ist jedoch über den Verlauf der Flügel 230 ausgehend von deren radial innerem Ende 230a zu deren radial äußerem Ende 230b nicht konstant. Im Bereich ihrer radial inneren Enden 230a bilden die Flügel 230 an der jeweiligen Stirnseite 228,229 des Laufrads 222 mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtng 21 des Laufrads 222 gerichteten Winkel αE, der zwischen 25° und 50°, insbesondere zwischen 30° und 45° beträgt. Vorzugsweise beträgt der Winkel αE etwa 37°. Im Bereich ihrer radial äußeren Enden 230b bilden die Flügel 230 an der jeweiligen Stirnseite 228, 229 des Laufrads 222 mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 gerichteten Winkel αA, der zwischen 45° und 70° beträgt, insbesondere zwischen 50° und 65°. Vorzugsweise beträgt der Winkel αA etwa 60°. Der Winkel α nimmt ausgehend von den radial inneren Enden 230a der Flügel 230 zu deren radial äußeren Enden 230b hin linear zu. Durch diese Zunahme des Winkels α ausgehend von den radial inneren Enden 230a der Flügel 230 zu deren radial äußeren Enden 230b ergibt sich die vorstehend beschriebene in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 222 um den Winkel β vorgeneigte Anordnung der Kanten 232 der Flügel 230. Im Bereich ihrer am Steg 233 angeordneten inneren Enden verlaufen die Flügel 230 im Querschnitt senkrecht zur Drehachse 24 des Laufrads 222 betrachtet etwa radial bezüglich der Drehachse 24, sind also nicht wie an ihrer an der Stirnseite liegenden Kante 232 geneigt.
  • Durch die vorstehend beschriebene Ausbildung der Flügel 230 mit dem ausgehend von deren radial inneren Enden 230a zu deren radial äußeren Enden 230b hin zunehmenden Winkel α werden der Förderdruck und der Wirkungsgrad der Strömungspumpe weiter gesteigert. Dies ergibt sich durch die weitere Steigerung der Dralländerung der Strömung des Kraftstoffs, die im Bereich der radial inneren Enden 230a der Flügel 230 in die Zwischenräume 231 eintritt und aus den Zwischenräumen 231 im Bereich der radial äußeren Enden 230b der Flügel 230 wieder austritt. Vom Eintritt zum Austritt erfährt die Strömung des Kraftstoffs eine zusätzliche Dralländerung, die zu einer Steigerung des Drucks und des Wirkungsgrads führt.
  • In 10 ist eine Variante des Laufrads 322 der Strömungspumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht dargestellt. Das Laufrad 322 ist dabei im wesentlichen gleich ausgebildet wie beim dritten Ausführungsbeispiel, jedoch verläuft die Kante 332, mit der die Flügel 330 an der Stirnseite des Laufrads 322 enden, nicht geradlinig sondern gekrümmt. Im Bereich der radial inneren Enden 330a der Flügel 330 ist die Kante 332 etwa radial bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 322 angeordnet und die Kante 332 verläuft zu den radial äußeren Enden 330b der Flügel 330 kontinuierlich zunehmend in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 322. Entsprechend wird der Winkel α den die Flügel 330 mit der Drehachse 24 des Laufrads 322 einschließen ausgehend von den radial inneren Enden 330a der Flügel 330 zu deren radial äußeren Enden 330b hin größer. Die Zunahme der Größe des Winkels α erfolgt dabei nicht linear wie beim dritten Ausführungsbeispiel sondern verstärkt sich zu den radial äußeren Enden 330b der Flügel 330 hin. Im Bereich ihrer am Steg 333 angeordneten inneren Enden verlaufen die Flügel 330 im Querschnitt senkrecht zur Drehachse 24 des Laufrads 322 betrachtet etwa radial bezüglich der Drehachse 24, sind also nicht wie an ihrer an der Stirnseite liegenden Kante 332 gekrümmt.
  • In den 11 und 12 ist das Laufrad 422 der Strömungspumpe 14 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Strömungspumpe 14 ist dabei als Peripheral-Seitenkanalpumpe ausgebildet und weist einen Förderkanal wie beim ersten Ausführungsbeispiel in 2 dargestellt auf. Das Laufrad 422 weist an seinen beiden axial gerichteten Stirnseiten 428, 429 jeweils einen Kranz von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln 430 auf, zwischen denen jeweils Zwischenräume 431 vorhanden sind. Die Flügel 430 erstrecken sich in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 422 von einem radial inneren Ende 430a bis zu einem radial äußeren Ende 430b am Außenumfang des Laufrads 422. In Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 422 erstrecken sich die Flügel 430 ausgehend von einem die Flügelkränze der beiden Stirnseiten 428, 429 etwa in der Mitte der axialen Breite des Laufrads 422 voneinander trennenden Steg 433 bis zu den Stirnseiten 428, 429 des Laufrads 422. Die Flügel 430 sind wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen derart schräg gestellt angeordnet, daß diese ausgehend vom Steg 433 zur jeweiligen Stirnseite 428, 429 hin, an denen die Flügel 430 enden, in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 422 vorauseilen. Dies bedeutet, daß die Flügel 430 nicht parallel zur Drehachse 24 des Laufrads 422 angeordnet sind, sondern mit der Drehachse 24 einen in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 422 gerichteten Winkel α einschließen. Der Winkel α beträgt zwischen 25° und 50°, insbesondere zwischen 30° und 45°. Vorzugsweise beträgt der Winkel α etwa 37°. Der Winkel α ist über die radiale Erstreckung der Flügel 430, das heißt zwischen deren radial inneren Enden 430a und deren radial äußeren Enden 430b etwa konstant.
  • Wie in 12 dargestellt eilen die radial äußeren Enden 430b der Flügel 430 gegenüber ihren radial inneren Enden 430a in Umlaufrichtung 21 des Laufrads 422 voraus. Die Flügel 430 verlaufen in Richtung der Drehachse 24 des Laufrads 422 betrachtet zwischen ihren radial inneren Enden 430a und ihren radial äußeren Enden 430b gekrümmt, können aber bei einer anderen Ausführung auch geradlinig verlaufen. Im Bereich ihrer radial inneren Enden 430a verlaufen die Flügel 430 zunächst etwa radial bezüglich der Drehachse 24 des Laufrads 422 und zu deren radial äußeren Enden 430b hin nimmt die Krümmung, das heißt die Abweichung von der radialen Anordnung zu. Im Bereich ihrer radial äußeren Enden 430b schließen die Flügel 430 mit einer zur Drehachse 24 des Laufrads 422 radialen Linie 450, die durch die radial äußeren Enden 430b der Flügel 430 gelegt ist, einen in Umlaufrichtung 21 gerichteten Winkel γ ein. Der Winkel γ beträgt zwischen 30° und 60°, insbesondere zwischen 40° und 55°. Vorzugsweise beträgt der Winkel γ etwa 45°. Die vorstehend erläuterte Anordnung der Flügel 430 ist erforderlich, da bei einer Peripheral-Seitenkanalpumpe der zu fördernde Kraftstoff zwar wie bei einer Seitenkanalpumpe im Bereich der radial inneren Enden 430a der Flügel 430 in die Zwischenräume 431 eintritt, aus diesen aber radial nach außen austritt. Die Flügel 430 sind im Querschnitt senkrecht zur Drehachse 24 des Laufrads 422 betrachtet im Bereich ihrer am Steg 433 angeordneten inneren Enden ebenso in Umlaufrichtung 21 gekrümmt ausgebildet wie an den Stirnseiten 428, 429 des Laufrads 422.

Claims (11)

  1. Strömungspumpe zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (16) zur Brennkraftmaschine (18) eines Kraftfahrzeugs mit einem in einer Pumpenkammer (20) umlaufenden Laufrad (22; 122; 222; 322; 422), das an wenigstens einer axial gerichteten Stirnseite (28, 29; 128, 129; 228, 229; 428, 429) einen Kranz von in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Flügeln (30; 130; 230; 330; 430) aufweist, die mit einem ringförmigen Förderkanal (34; 144, 145) zum Fördern des Kraftstoffs zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30; 130; 230; 330; 430) bei Betrachtung in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (24) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) bezogen auf die Drehachse (24) derart schräggestellt sind, daß sie zur Stirnseite (28, 29; 128, 129; 228, 229; 428, 429) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) hin in Umlaufrichtung (21) des Laufrads (22; 122; 222; 322; 422) vorauseilen und daß ein in Umlaufrichtung (21) des Laufrads gerichteter Winkel (α), unter dem die Flügel (230; 330) zur Drehachse (24) des Laufrads (222; 322) geneigt sind, ausgehend von den radial inneren Enden (230a; 330a) der Flügel (230; 330) zu deren radial äußeren Enden (230b; 330b) hin zunimmt.
  2. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30; 130; 230; 330; 430) mit der Drehachse (24) des Laufrads einen in Umlaufrichtung (21) des Laufrads gerichteten Winkel (α) einschließen, der zwischen 25° und 70° beträgt.
  3. Strömungspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (230; 330) an der Stirnseite (228, 229) des Laufrads (222; 322) mit ihren radial äußeren Enden (230b; 330b) gegenüber ihren radial inneren Enden (230a; 330a) in Umlaufrichtung (21) des Laufrads (222; 322) vorauseilen.
  4. Strömungspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (230; 330) an der Stirnseite (228, 229) des Laufrads (222; 322) ausgehend von ihrem radial inneren Ende (230a; 330a) bezüglich einer gedachten radialen Anordnung (250) in Umlaufrichtung (21) um einen Winkel (β) geneigt angeordnet sind, wobei der Winkel (β) zwischen 20° und 45° beträgt.
  5. Strömungspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (230) im Bereich ihrer radial inneren Enden (230a; 330a) unter einem Winkel (αE) zur Drehachse (24) des Laufrads (222) geneigt sind, der zwischen 25° und 50° beträgt, und daß die Flügel (230) im Bereich ihrer radial äußeren Enden (230b; 330b) unter einem Winkel (αA) zur Drehachse (24) des Laufrads (222) geneigt sind, der zwischen 45° und 70° beträgt.
  6. Strömungspumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (30; 130) im wesentlichen eben ausgebildet sind.
  7. Strömungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (330; 430) ausgehend von ihren radial inneren Enden (330a; 430a) zu ihren radial äußeren Enden (330b; 430b) hin in Umlaufrichtung (21) des Laufrads (322; 422) gekrümmt verlaufen.
  8. Strömungspumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (330; 430) im Bereich ihrer radial inneren Enden (330a; 430a) etwa radial bezüglich der Drehachse (24) des Laufrads (322; 422) verlaufen.
  9. Strömungspumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (130; 230; 330) an ihren radial äußeren Enden (130b; 230b; 330b) über einen geschlossenen Ring (140; 240) miteinander verbunden sind und daß der ringförmige Förderkanal (145, 146) in einer die Pumpenkammer (20) in Richtung der Drehachse (24) des Laufrads (122; 222; 322) begrenzenden Kammerwand (125, 126) ausgebildet ist und sich in radialer Richtung bezüglich der Drehachse (24) zwischen den radial inneren Enden (130a; 230a; 330a) und den radial äußeren Enden (130b; 230b; 330b) der Flügel (130; 230; 330) erstreckt.
  10. Strömungspumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (22; 422) an seinen beiden axial gerichteten Stirnseiten (28, 29) jeweils einen Kranz von Flügeln (30; 430) aufweist und daß der Förderkanal (34) sich beiderseits der Stirnseiten (28, 29) des Laufrads (22; 422) sowie über dessen Außenumfang erstreckt.
  11. Strömungspumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (430) des Laufrads (422) mit der Drehachse (24) des Laufrads einen in Umlaufrichtung (21) des Laufrads gerichteten Winkel (α) einschließen, der zwischen 25° und 50° beträgt und daß die Flügel (430) in einem senkrecht zur Drehachse (24) liegenden Querschnitt betrachtet im Bereich ihrer radial äußeren Enden (430b) gegenüber einer zur Drehachse (24) radialen Anordnung (450) um einen Winkel (γ) in Umlaufrichtung (21) des Laufrads (422) vorauseilen, wobei der Winkel (γ) zwischen 30° und 60° beträgt.
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