DE1949182A1 - Kugellager - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/04—Ball or roller bearings
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- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
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Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. "Weickmann, I 9 4 3 I O
D1PL.-ING. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Deutsche Star Kugelhalter GmbH 3 chweinfurt
Kugellager
Die Erfindung betrifft ein Kugellager für hin- und herbewegliche Maschinenteile mit einem Kunststoffkäfig, der
wenigstens eine Kugellaufbahn aufweist, die sich aus geraden, zur Bewegungsrichtung parallelen , lastübertragenden
und geraden, lastfreien Teilen sowie diese verbindenden, bogenförmigen Teilen zusammensetzt, und mit lastaufnehmenden
Metallplatten im Bereich der lastübertragenden Teile der Laufbahn.
Derartige Kugellager für hin- und herbewegliche Maschinenteile, in denen die Kugeln eine in sich geschlossene Bahn
durchlaufen, sind bekannt. Sie haben die Aufgabe, in Be-
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-Z-
wegungsrichtung eine reibungsfreie Lagerung zu schaffen.
Diese Aufgabe erfüllen sie jedoch nicht, wenn ein Fluch— tungsfehler z.Bo zwischen der sich hin- und herbewegenden
Welle gegenüber der Bohrung auftritt, in die das Lager eingebaut ist,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kugellager der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dein
zumindest kleinere Pluchtungsfehler zwischen dein sich hin-
und herbewegenden Maschinenteil und der Halterung desKugellagers ausgeglichen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Platten an der Aussenseite parallel zur Bewegungsrichtung vonder Mittezu
den Enden hin abgeschrägt sind. Durch diese Ausbildung erreicht man, dass die Platten um ihre Mitte, die eine Art
Drehachse bildet, entsprechend der Abschrägung eine Drehbewegung ausführen können. Bei dieser Drehbewegung werden
die aus Kunststoff bestehenden Teile des Kugellagers, die die Platten halten, elastisch verformt. Dabei verursacht
die Bewegung der Platten eine Verminderung des Durchmessers der Bohrung,,in die das Lager eingebaut ist; daher ist
die Form der Aussenseite der Platten von besonderer Bedeutung. Z.B. beträgt bei einer Lagerbohrung mit einem
Durchmesser von etwa 25,4 mm (i inch) bei einem Fluchtungsfehler
von 1/2 die Verminderung des Bohrungsdurchmessers etwa 0,017 nim (O,OOO68 inch) bei einem schwach gekrümmten
und etwa 0,0015 mm (O,OOOO68 inch) bei einem V-förmigen
Profil» Ein kurzes, gekrümmtes Stück bzw. eine Verrundung der V-Spitze ist erwünscht, um eine Abnützung des Gehäuses
infolge der scharfen Berührungslinie zu vermeiden·
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_ 3—
In den Figuren 1 bis 11 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen
dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht und einen teilweisen
Längsschnitt eines Kugellagers gemäss der Erfindung, das uni eine Welle angeordnet ist, wobei der
obere Schnitt den lastaufnehmenden Teil und der
untere Schnitt den lastfreien Teil einer einzelnen Laufbahn wiedergibt;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linien 2-2 und 2a-2a der Fig. 1 mit einer Reihe von Kugeln, die in
Längsrichtung des Lagers in gleichen Abständen um die Welle angeordnet sind;
Fig. 3 eine Aufsicht eines entsprechend den Linien 3-3
in Fig. 2 geschnittenen und in Richtung des Pfeiles D gesehenen Sektors, aus dem eine einzelne
Laufbahn des Lagers gemäss der Erfindung hervorgeht;
Fig. k eine Aufsicht auf eine lastaufnehmende Platte,
die in dem lastübertragenden Teil einer jeden Laufbahn angeordnet ist;
Fig. 5 eine Endansicht einer lastaufnehmenden Platte;
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten lastaufnehmenden
Platte; ·
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Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung;
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Käfig der in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsform;
Fig. 9 eine Aufsicht auf die äussere Büchse der in
Fig. 7 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 7 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer lastaufnehmenden Platte der in Fig. 7 gezeigten Ausfuhrungsform und
Fig. 11 eine Endansicht der in Fig. 10 gezeigten Platte.
Das in den Figuren 1 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel
besitzt einen Käfig 1, der eine Welle 2 umgibt und
in dem mehrere im wesentlichen ovale Laufbahnen 3 ausgebildet
sind.
Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, besitzt jede Laufbahn 3 einen geraden, lastübertragenden Teil 4, in dem
die umlaiif enden Kugeln ,5 die Welle 2 und eine lastaufnehmende Platte 6 berühren, sowie einen weiteren geraden Teil 71 in dem die Kugeln 5 die Welle nicht berühren und keine Last übertragen. Die geraden Teile 4 und 7 sind
durch ein Paar bogenförmige Teile 8 verbunden, die es
den umlaufenden Kugeln ermöglichen, von dem einen geraden Teil der Laufbahn in den anderen entsprechend der Ri chtung zu laufen, in der die lastübertragenden Kugeln durch die relative Bewegung der zu lagernden Welle angetrieben werden.
die umlaiif enden Kugeln ,5 die Welle 2 und eine lastaufnehmende Platte 6 berühren, sowie einen weiteren geraden Teil 71 in dem die Kugeln 5 die Welle nicht berühren und keine Last übertragen. Die geraden Teile 4 und 7 sind
durch ein Paar bogenförmige Teile 8 verbunden, die es
den umlaufenden Kugeln ermöglichen, von dem einen geraden Teil der Laufbahn in den anderen entsprechend der Ri chtung zu laufen, in der die lastübertragenden Kugeln durch die relative Bewegung der zu lagernden Welle angetrieben werden.
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Der Käfig 1 für die Kugeln ist vorzugsweise aus einem einzigen, elastischen Material hergestellt und besteht
aus einem Stück. Ein Beispiel eines Materials, das insgesamt zufriedenstellend arbeitet, ist Nylon; es arbeiten
jedoch auch andere formbare Materialien zufriedenstellend. Die Materialien werden vorteilhafterweise so
ausgewählt, dass der Käfig mit geringen Kosten, schnell und unter Anwendung von Massenproduktionsverfahren,
z.B. im Spritzgussverfahren, hergestellt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Boden des geraden,lastübertragenden
Teils 4 einer jeden Laufbahn 3 geschlitzt, so dass die Kugeln die Welle 2 berühren; der Schlitz
ist etwas enger als der Durchmesser der Kugeln. Der Schlitz endet an jedem Ende des geraden Teils k, von
dem ab der Boden geschlossen und längs bogenförmigen Teils 8 der Laufbahn leicht geneigt ist, bis er die
Höhe des Bodens 9 des geraden, lastfreien Teils 7 der
Laufbahn erreicht. Die Kugeln 5 stehen in direktem Kontakt mit der Welle 2 und der lastaufnehmenden Platte
6, wenn sie sich in dem geraden Teil 4 der Laufbahn befinde
, berühren jedoch weder die Welle 2 noch die lastübertragende Platte 6, während sie sich in dem
bogenförmigen Teil 8 bzw, dem geraden Teil 7 der Laufbahn befinden.
Der laetfreie Teil· 7 und di· verbindenden Teil· 8 einer
j«den Laufbahn 3 sind so geformt, dass sie mehr als 180 des Umfange der Kugeln 5 umgeben, wodurch der Oberteil
der Teile 7, 8 schmaler ist als der Kugeldurchraesser,
um dadurch die Kugeln in den Laufbahnen zu halten
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und zu führen und dennoch die Kugeln schnell einschnappend in den Käfig einsetzen und aus diesem herausnehmen
zu können. Die Kugeln 5 werden in dem lastübertragenden
Teil k einer jeden Laufbahn mittels der lastaufnehmenden
Platte β gehalten. .
Wie in den Figuren T bis 6 gezeigt ist, sind vorteilhaft erweise an dem '. Käfig 1 dicht an jeder Kante der
Laufbahn 3 Nuten 10 ausgebildet, um dadurch Randkanten ^ 11 der Laufbahn (Fig. 2) zu bilden und dadurch" eine
Selbsteinstellung, eine Hin- und Herbewegung und das Einsetzen der Kugeln in die Laufbahn und das Herausnehmen
aus dieser ebenso wie der lastaufnehmenden
Platte zu erleichtern. . ·
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die lastaufnehmende Platte .an dem lastübertragenden Teil einer jeden Laufbahn 3 so zu befestigen, dass eine axiale Bewegung der
. Platte relativ zu dem Käfig verhindert wird und dass auch eine geringe radiale Bewegung der Platte zugelassen
wird, die eine richtige Lagerung der lastaufnehmenden
Platte in der Gehäusebohrung (nicht gezeigt) erleichtert. Zu diesem Zweck ist, wie am besten in Fig. k zu sehen
ist, jede Platte 6 mit in Längsrichtung verlaufenden,
abgeschrägten Kanten 12 versehen, die ein Paar gegenüberliegende Nuten 13 besitzen·
In gleicher Weise sind die Rändkanten 14 des Käfigs 1
nahe dem Teil 4 der Laufbahn bei 15 hinterschnitten,
um in der Form den abgeschrägten Kanten 12 der Platte
zu entsprechen) sie besitzen weiterhin Vorsprtinge i6,
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die in die Nuten 13 eingreifen. Dadurch wird die Plattefest
in der richtigen Lage angeordnet und es wird eine relative axiale Verschiebung zwischen der Platte und
dem Käfig 1 verhindert· Die Muten 10 lassen es zu, die lastaufnehmenden Platten in der gleichen Weise, wie
in Verbindung mit dem Einsetzen und dem Herausnehmen
der Kugeln 5 in die bzw. aus den Laufbahnen beschrieben wurde, schnell einschnappend einzusetzen und herauszunehmen.
dem Käfig 1 verhindert· Die Muten 10 lassen es zu, die lastaufnehmenden Platten in der gleichen Weise, wie
in Verbindung mit dem Einsetzen und dem Herausnehmen
der Kugeln 5 in die bzw. aus den Laufbahnen beschrieben wurde, schnell einschnappend einzusetzen und herauszunehmen.
Die lastaufnehmenden Platten sind im einzelnen in den
Figuren h, 5 und 6 dargestellt. An der Innenseite besitzt jede Platte eine axial verlaufende, zylindrische Nut 20, in der die lastübertragenden Kugeln laufen
können. Vorzugsweise besitzt jede Nut 20 einen Radius, der etwas grosser ist als der Radius der Kugeln 5» die darin laufen, so dass die Platte im belasteten Zustand nachgeben kann. Jede der Platten ist an ihren Enden 22 abgeschrägt, um den Übergang der Kugeln von dem lastübertragenden Teil der Laufbahn zu dem lastfreien Teil zu erleichtern. .
Figuren h, 5 und 6 dargestellt. An der Innenseite besitzt jede Platte eine axial verlaufende, zylindrische Nut 20, in der die lastübertragenden Kugeln laufen
können. Vorzugsweise besitzt jede Nut 20 einen Radius, der etwas grosser ist als der Radius der Kugeln 5» die darin laufen, so dass die Platte im belasteten Zustand nachgeben kann. Jede der Platten ist an ihren Enden 22 abgeschrägt, um den Übergang der Kugeln von dem lastübertragenden Teil der Laufbahn zu dem lastfreien Teil zu erleichtern. .
Jede Platte 6 besitzt an der Aussenseite ein Zwischenbzw,
in Längsrichtung verlaufendes Mittelteil 24, das
dicker ist als die Endteile 26. Vorzugsweise ist der
Mittelteil Zk an seiner Aussenseite unter einem kleinen Winkel zu den Enden hin in Längsrichtung abgeschrägt.
Somit bildet der mittlere, gekrümmte Teil 2k eine Drehachse, die es zulässt, dass sich die Platten 6 durch
eine geringe Verschiebung der elastischen Masse des
Käfigs, in den sie eingebettet sind und in dem sie gehalten werden, hin- und herbewegen, wenn die Welle 2
dicker ist als die Endteile 26. Vorzugsweise ist der
Mittelteil Zk an seiner Aussenseite unter einem kleinen Winkel zu den Enden hin in Längsrichtung abgeschrägt.
Somit bildet der mittlere, gekrümmte Teil 2k eine Drehachse, die es zulässt, dass sich die Platten 6 durch
eine geringe Verschiebung der elastischen Masse des
Käfigs, in den sie eingebettet sind und in dem sie gehalten werden, hin- und herbewegen, wenn die Welle 2
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gegenüber der Achse des Lagers winkelig verstellt wird.
Um die Fähigkeit des Lagers, eine Last aufzunehmen, zu
erhöhen, besitzt jede Platte 6 eine aussere, in Längsrichtung
verlaufende Vertiefung 27» die von zwei in
Längsrichtung verlaufenden Auflageflächen 28 begrenzt
wird, mittels derer sich die Platte 6 in der Einbaubohrung abstützt. Dadurch wird ein Zwischenbereich mit
verminderter Dicke geschaffen, der dem Arbeitsteil der
Nut in der Platte 6 eine Nachgiebigkeit verleiht und dazu dient, die Last über einen grösseren Bereich als
im Falle einer starren Platte 6 oder einer Platte,
deren Mittelteil auf der Bohrungswand ruht, zu verteilen. Die in Längsrichtung abgeschrägten Enden der
Platten 6 verleihen auch eine Elastizität in der axialen Richtung des Lagers und verteilen durch die
Nachgiebigkeit in gleicher Weise die Last, da die Belastung selten gleichmässig über die Länge eines
linearen Kugellagers verteilt ist. Diese zweiachsige Elastizität führt zu einer erhöhten Lastaufnahmefähigkeit und einer grosseren Lebensdauer als bei
einem starren Laufelement.
Wenn das Lager in eine Bohrung eingebaut werden soll,
deren Wandung aus weichem Material besteht, das der Abnutzung unterliegt oder die nur grob bearbeitet ist,
kann das Läger in eine zylindrische Büchse 30 aus hartem Material, wie z.B. Stahl, eingeschlossen und
darin durch eingepresste Endringe 32 gehalten werden. Es können auch Lagerdichtungen 3k aus Gummi oder einem
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ähnlichen elastischen Material vorgesehen werden. An
ihrer Aussenseite ist die Büchse 30 zweckmässigerweise
mit einer Ringnut 36 versehen, um C-Ringe
(nicht gezeigt) aufzunehmen, mittels derer das Lager gegen eine axiale Verschiebung in seiner Halterung
gehalten wird.
Das Lager zeichnet sich dadurch aus., dass sich die lastübertragenden Kugeln bei einer winkeligen Verstellung
der Welle durch die Hin- und Herbewegung der Platten 6 selbst einstellen, die sich um ihre
Zwischenteile infolge der Nachgiebigkeit des Käfigs.
hin- und herbewegen können, während der innere Spurteil einer jeden Platte 6 parallel zu der zugehörigen
Welle 2 verbleiben kann. Auch dient die zweiachsige Nachgiebigkeit der lastaufnehmenden Platten dazu, die
Belastung der lastübertragenden Kugeln über einen grossen Bereich der Laufbahnuten 20 zu verteilen.
Die Figuren 7 bis 11 zeigen eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung. Das Lager besitzt eine
aussere Büchse 40 und einen fest eingepassten Käfig
42, die beide aus einem elastischen, nichtmetallischen Material, wie z.B. Nylon, bestehen.
Die äussere Büchse 40 besitzt Öffnungen 44 zur Aufnahm· mehrerer lastaufnehmender Platten 46,die
symmetrisch über den Umfang der Büchse verteilt sind.
Jede: der Platten 46 besteht aus hartem Material und besitzt wie die Platten 6 (Fig* 4, 5 und 6) eine
innere axial verlaufende,teilzylindrische Nut 48,
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in der die Kugeln 50 laufen können, sowie eine äussere
Nut 52, die axial zu dem Lager zwischen den in Längsrichtung
verlaufenden Auflageflächen verläuft, um dem
Arbeit steil der Nut 48 eine gewisse Nachgiebigkeit zu verleihen. Der Mittelteil einer jeden Platte 46 ist
dicker als seine Längsenden und ist in beiden Richtungen von einer abgerundeten ausseren Drehachse 56 in
der Mitte der Platte 46 aus abgeschrägt. An der Innenseite ist die Platte 46 an ihren Enden 58 abgeschrägt,
um den Übergang der Kugeln von der Arbeite- bzw. last-
W übertragenden Spur auf die lastfreien Teile der Laufbahn zu erleichtern.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Platten 46 in
ihren jeweiligen Öffnungen 44 sowohl gegen eine Axialais auch eine Umfangsbewegung und gegen eine radiale
Verschiebung, bevor sie zur Benutzung befestigt sind, zu halten. Zu diesem Zweck besitzen beide Längsseitenkanten einer jeden Platte 46 eine Nut 60, in die ein
elastischer Vorsprung 62 eingreift, der mit der äuss·- ren Büchse 40 ein Stück bildet und der es zulässt,
dass die Platte 46 radial nach innen in ihre Öffnung
k 44 geschoben wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Um die
Elastizität des Vorsprunges 62 zu erhöhen, sind in
Längsrichtung verlaufende Nuten 64 an dem ausseren
Teil der Büchse 4o nahe wenigstens eines Vorsprunges 62 eines jeden Paares von Vorsprüngen. 62 vorgesehen.
Der Kugelkäfig 42 besitzt mehrere symmetrisch angeordnete
gerade Laufbahnen, von denen jede wie bei 68 geschlitzt ist, so dass die Kugeln die Welle berühren
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können; der Schlitz ist etwas schmaler als der Durch- · messer der Kugeln. Jeder Schlitz 68 endet an jedem
Ende des geraden Teils 70 und ist längs der bogenfirmigen
Teile 72 leicht geneigt, so dass die Kugeln von der ¥elle wegbewegt werden, wenn die Kugeln in
den geraden, lastfreien Teil 74 der Laufbahn gelangen,
um zu dem anderen Ende des geraden Teils 70 zurückzukehren.
Die Kugeln in dem geraden Teil 7° einer-jeden Nut
laufen längs der Welle und gegen die Nut 48 in den lastaufnehmenden Platten 46, die sich um ihre Drehachsen
5& zur Selbsteinstellung des Lagers bewegen können. Die Büchse 42 besitzt bei 43 eine Ausnehmung,
um für eine unbehinderte Bewegung der Platten 46 zu sorgen. Gleichzeitig können die lastaufnehmenden
Platten 46 nachgeben, um dem Arbeitsteil der Nut eine gewisse Nachgiebigkeit zu verleihen. Infolge
der Elastizitätseigenschaft der Vorsprünge 62 besteht kein wesentlicher Widerstand gegen eine winkdige Bewegung der Platten 46, die erforderlich ist, wenn
sich das Lager selbst einstellen soll.
Die aussere Büchse 40 und die Kugelkäfigbüchse 42
werden vorzugsweise gegen eine axiale Bewegung relativ zueinander dadurch gehalten, dass die aneinanderstoßenden Kunststoffflächen miteinander verklebt
werden. Die ausβere Büchse und die Kugelkäfigbüchse
42 können durch Einbringung einer kleinen Menge eines Schmiermittels, wie z.B. fein verteilten Molybdändisulfide in das elastische: Kuratstoffmaterial, wie z.B.
Nylon oder Delrin, aus dem die Büchsen 4θ und 42 her-
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19Λ9182
gestellt werden können, selbstschmierend ausgebildet
werden.
Das Lager der Figuren 7 bis 11 arbeitet in der gleichen
Weise wie das der Figuren 1 bis 6.
Die Kugelkäfigteile des Lagers sind aus einem elastischen
Material hergestellt; das Lager kann in einem einstellbaren Gehäuse angeordnet werden, so dass es
fe vorbelastet werden kann oder gewünschtenfalls ein gewisses
Mass an Spielraum besitzen kann. So kann das Linearbewegungskugellager der Figuren 1 bis 6 und 8
bis 11 in einen zweiteiligen Block 80 eingebaut werden,
wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Spalt 82 in dem Block kann mittels der Schraube 84 eingestellt werden, um
das Lager zusammenzupressen und den Spielraum an seiner
Welle zu vermindern oder sogar das Lager mit einer Vorlast zu beaufschlagen·
0098A7/08A7
Claims (16)
- Ί949182-13-An s p r ü c h e( 1y. Kugellager für hin- und herbewegliche Maschinenteile mit einem Kunststoffkäfig, der wenigstens eine Kugellaufbahn aufweist, die sich aus geraden, zur Bewegungsrichtung parallelen,'lastübertragenden und geraden, lastfreien Teilen sowie diese verbindenden, bogenförmigen Teilen zusammensetzt, und mit lastauf nehmenden Metallplatten im Bereich der lastübertragenden Teile der Laufbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6,46) an der Aussenseite parallel zur Bewegungsrichtung von der Mitte(24, 56) zu den Enden hin abgeschrägt sind.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6,' 46) an der Aussenseite in der Mitte (24, 56) verrundet sind.
- 3· Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6,46) in dem Käfig (1) gehalten sind.
- 4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1) von einer Büchse (30) aus Hartmetall umgeben ist, an der die Platten (6,46) anliegen.
- 5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (6,46) an der Aussenseite Vertiefungen (27»52)aufweisen, die parallel zur Bewegungsrichtung verlaufen.009847/0847
- 6. Lager insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (i) in einer äusseren Büchse (4o) angeordnet ist, die Öffnungen (44) zur Aufnahme der Platten (46) besitzt.
- 7. Lager nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Büchse (4o) aus einem elastischen Kunststoff besteht,,
- 8. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (1) aus einem elastischen Kunststoff besteht, in dem ein Schmiermittel dispergiert ist.
- 9· Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (i) in einem zweiteiligen Block (80) angeordnet ist, der eine verstellbare Ausnehmung zur Aufnahme des Käfigs (1) besitzt.
- 10. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Büchse (4o) und der Käfig (i) miteinander verklebt sind.;;■■ - λ .- .. : ■■■■■;■■■ ; '-..";■
- 11. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Platten (6,46) haltenden Teile (1,4O) des Lagers Längsnuten (lO, 64) aufweisen.
- 12. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dassder Käfig (1) nahe den Platten (6) zur Bewegungsrichtung parallele Nuten (TO) aufweist·9847/0847
- 13· Lager nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Nuten (64), die in der äusseren Büchse (4o) nahe den Öffnungen (44) ausgebildet sind.
- l4. Lager nach Anspruch !,gekennzeichnet durch quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Vorsprünge (i6) an dem Käfig (i)» die in entsprechend ausgebildete Nuten (13) der Platten (6) eingreifen.
- 15« Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten (ΐ2) der Platten (6) abgeschrägt sind.
- 16. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (46) seitliche, parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende Nuten (60) aufweist, in die Vorsprünge (62) der Ränder der Öffnungen (44) eingreifen.009847/0847Le e rs e i te
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