DE1948935A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von Blasfolien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln von BlasfolienInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum 'Wickeln von Bl-'i
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wulstfreien Wickelr von Folien τη FnIienblasanlagen.
Bei '"lf»r FnrsteJ lun·· von Blasfolien sind Dickenschwankungen,
die sich unregelmäßig über den Umfang des Folienschlauches
erstrecken, unvermeidlich»
Yerden keine besonderen Vorkehrungen getroffen, führen derartige
Dickerschwankungen zum Entstehen sogenannter Kolbenringe, die mit zunehmendem Wickeldurchmesser zu einer immer
stärkeren Dehnung der Folie an den betreffenden Stellen führen, so daß diese nicht mehr eben liegt und erhebliche
Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Weiterverarbeitung
vejurcuiwht. dun hat, ui;shalü nach Wegtü. g^u-c;.L, lie eine
ο·1 ■-..-ich.fläSi.^j 7-;r teilung der unterschiedlich dicken imlianbereiche
über die gesamte tfickelbreite führen.
Ds ist z.3. bekannt, den gesamten Extruder mit seinen Zusatzeinrichtungen
auf eine rotierende Scheibe zu setzen, deren Mittelpunkt identisch ist mit dem Hittelpunkt der Ringschlitzdüse.
Diese Anordnung ist aufwendig, da erhebliche Massen bewegt werden müssen und Schwierigkeiten bei der Zuführung von
LIeterial, elektrischer Energie, Kühlwasser und Luft entstehen»
Es ist ferner bekannt, an Stelle des Extruders lediglich den
Folienblaskopf rotieren oder ihn drehende Bewegungen in einem Bereich bis zu 36O reversierend ausführen zu lassen.
Diese Löaung führt '»eppn der bei den auftretenden hohen
Drücken sehr schwierigen Dichtungsproblemen und den ebenso hier vorhandenen Schwierigkeiten der Strom- und Luftzuführung
zu Bl anköpfen sehr kooipliziertor und aufwendiger Bauart, die
πtörarfällig sind und hohe Stillstandszeiten für Reinigung
ntn, erfordern.
AIf: weitore mBch'mi sch einfache, preisgünstige und wenig
atöranfällige Lösung bot sich daher an, rotierende Wickler
zu bauen.
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α ' '! 948935
Derartige Wickler vermeiden die Nachteile der vorstehenden Lösungen. Leider ist bei ihnen jedoch wegen der zu bewegenden
Massen der maximale Winkeldurchmesser der herzustellenden Hollen
begrenzt. Die bekannten auf dem .¥arkt befindlichen rotierenden
Wickler gestatten nur Rollendurchmesser bis"maximal 60Cm4
Derartige Rollen führen zwangsläufig zu häufigem Rollenwechs«! bei
den nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen und verursachen daher kostspielige Stillstandszeiten. Ferner liegen bei dieser Lösung
Extruder und 7/ickler immer in verschiedenen Ebenen.
Es ist bereits eine LÖ3unf' bekannt, die die Vorteile der rotierenden
?/ickler mit denen des stationären "M ekeln? (grnße
Rollendurchmesser, Aufstellung in beliebiger Ebene) verbindet,
f in dem die Folienbahn über ein Abquetschwalzenpaar, das auf
einen bis zu 36Ο reversierend arbeitenden Drehkranz montiert
ist und eine bestimmte Walzenanordnung einem stationären Wickler zugeführt wird. (Patentanmeldung 1940 310.2 des gleichen
Anmelders)
Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß die Folienbahn nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit am 'Wickler ankommt
und daher die Geschwindigkeitsschwankungen ausgleichende Maßnahmen
getroffen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Lösung, die es gestattet,
eine Folienbahn vor. einem mittels Drehkranz bis zu ) 36Ο reversierend arbeitenden Abquetschwalzenpaar abzunehmen
und über eine die Richtungsänderungen der Bahn ausgleichende Walzenanordnung einem ortsfesten Wickler ohne Veränderung der Bahngeschwindigkeit
zuzu±uhrene
Sie besteht darin, daß der aus einem Blaskopf kommende Folienschlauch
einem Abquetschwalzenpaar zugeführt wird, das in bekannter Weise auf einem bis zu 36Ο reversierend arbeitenden
Drehkranz montiert ist,
nach dem Passieren der Abquetschwalzen über eine seitlich paralle]
zu den Abqnetschwa]zen angeordnete und mit dem Drehkranz fpnt verbundene
Umlenkwalze läuft, deren Außenkante um mehr als eine halbe Bahnbreite gegenüber dem Schlitz zwischen den Abquetsohwalzen
bzw. deren Drehpunkt nach außen versetzt ist,
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Fsorirmn eine "her ien A^nup+.pchwal zen anreordnet.e schwenkbare
, deren Drehpunkt etwa senkrecht über dem '/it + elpunkt des Drehkranzes steht, der die Abquetschwalze trägt
und deren Länge mindestens einer Diagonale entspricht, die dem ^U'idrat zugeordnet ist, bei dem die Jeitenkantenlänge mit der
Breite der Folienbahn identisch ist und die ihre Lage zur erstgenannten
Umlenkwalze von der Parallel stellung ausgehend nach
beiden Seiten um bis zu 45 verändern kann
im Anschluß daran über eine Umlenkwalze rollt, die in einer Ebene
über der "?bone nor erstrerarnten TTnlpnkwilze unabhängig von deren
^"'.v^rungen die bleichen Eew°7ungen auszuführen vermag
rjonacV- ein« in einrr Eb^re über der der bereits beschriebenen
Ργτ p]^lie an 'eordnete weitere Pendelwalzp passiert, deren
Lh'n e und Drehpunkt mit Ljinpp und Prehpu^kt der erst beschriebener, P^rrielwalze übereinstimmt und di - ihre Lage gegenüber der
vor ihr angeordneten rml ^nkwalze von oer Parallel stellung ausehend
nach beiden Seiten um bis zu 45 verändern kann
und schließlich direkt oder ütier ortsfeste Führungswalzen
einem ortsfesten vickler z^is-eführt wird.
In aer Zeichnung.ist die Erfindung näher dargestellt.
Ir dieser zeigen
Figuren 1 bis 5 schematisch schrägwinklig die "Bahnführung remäß
der Erfirdane als Draufsicht in verschiedenen Stadien eines Drehintervall?
des Drehkranzes mit dem Abquetschwalzenpaar von 36Ο ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Pendelwalze samt Drehkranz und dnrMr.ter "efindlioher ττ^ι eni'.wel ze in der Stellung f^emäß FiR, l);
Fig. 7 flie Seitenansicht eines ^eils des Drehkranzes in Fig. 6,
bei dem die Pendelwalze durch ein Walzenpaar ersetzt ist;
Fig. θ den Schnitt durch einen zur Lagerung der Pendelwalzen
oder C'*t zwischen diesen angeordneten Umlenkwalze verwendeten
Drehkranz;
Fig. 9 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Verriegeln
der Drehkränze untereinander;
Figuren 10 bis 1?. Einrichtungen zum rosteuertrn Antrieb eines
Irehkranzes p^rnäß Pif. 8 in Abhängigkeit vor den Drehbewegungen
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bad original
Sine ?,n einem 3chl ru^ »ufpphlasene F^lie l) wird in üblicher
Weise einem durch Motor pnsretri ebenen Abquetschwalzenpaar 2.)
zugeführt, das auf einem bis zu 36O reversierend sich bewegenden
Drehkranz 3) fest montiert ist.
Seitlich von den Abquetschwalzen ?.) ist parallel zu diesen eine
Umlenkwalze 4) mit dem Drehkranz 3) fest verbunden .angebracht, sn
daß sie den Drehbewegungen des Abquetschwalzenpaares ?.) um den
Drehpunkt 6) folgt« Der seitliche Abstand der Umlenkwalze 4) vorr
Schlitz zwischen- den beiden Abquetschwalzen ?) bzw, von deren
Drehpunkt 6) nuß mehr als die Hälf+e "er Breite der Poli enhahn T")
betrasen, da es sonst nicht mö>lioh ist, di<* Bahn über die nachfolgende
Pendelwalze 7 zu führen«
W Diese Pendelwalze 7) ist schwenkbar über den Ahquetsoi-wi)! ?er>
?). so angeordnet. ä<\ß sirh der Drehpunkt IO) der Pendelwalze 7) e^~
wa senkrecht über dem Drehpunkt 6) der Abquetschwalzen 2.) befindet.
Sie dient dazu, durch entsprechend gewinkelte Ableitungen die durch die Drehbewegungen des Abquetschwalzenpaares 2) hervorferufenen
Richtungsänderunf'en der über die Umlenkwalze 4) eintreffenden
Folienbahn für einen '""ilbereich von 180 Drehung auszubleichen.
Zu diesem Zweck muß.sie die Stellung ihrer Längsachse
regenüber der Längsachse der Umlenkwalze 4) von der Parallelf?teJlun~
ausgeh-md nach beiden Seiten "M s zu einem winkel von
45 verändern können»
Hiefür sind verschiedene konstruktive Möglichkeiten denkbar.
Als einfache Lösung bietet sich die Lagerung in einem Drehkranz an, wie er in einem Beispiel als Schnitt in Fig. 8) dargestellt
ist. Ein drehbarer, aus einem T-Profil geformter Innenkranz 1-^)
trägt die Walze 7) und ist in einem mit Oleitroller 14) versehenen
ortsfesten Außenkranz 15) g<^l?irert. Der Außenkranz 15) wiederum
ist an senkrechten, ortsfesten Spulen 16) befestigt. Die Begrenzung
des Schwenkbereichs der Walze 7) gegenüber ner Wal ze 4)
auf beidseitig 45 ist leicht durch entsprechende Anschläge fixierbar.
Nach der Pendelwalze 7) umschlingt die Fclienbahn die Umlenkwalze
die in einem über der Pendelwalzen) angeordneten Drehkranz ''
rl' icher Biuart so pelngert ist, daß ihre Längsachse eine Sehne
des durch ihren Drehkranz -ebi.loetc-n Kreises darstellt.
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BAD ORIGINAL
~?v.r die -.η tfernunj? der Umlenkwalze 11) vom Fittelpunkt des dazu
Teh^ronHen Drehkranes, der si oh obonfalls senkrecht über dem
Drehpunkt 6) der Abquotncrwal^en ?) hefindet, gelten die gleichen
l'=.»d indungen wie für die Umlenkwalze 4). Zweckmäßigerweise sind
die Abstänfp beider "jalzen von 'ien Drehpunkten, am die sie sich
bewegen, r
Die von der Lnil enk walze 11 kommende Polienbahn rollt sodann um
die darüber angeordnete, ebenfalls in einem Drehkranz gelagerte
Pencielwalze 1?, für die die '.'lerkmale ner Pendel'valze 7) analog
''el^er·. Si ^ dient ^a^u, die -ιϊον .1 in -rar.d^rrnpen der von der Cm-Ie^k-Vf
1 ze Jl 'coiner-den Folienhahn .-'Ogonüber lo-m nachfolgenden
V.rio''ler oder den nachfolgenden stationären L^itwalzen auszupleicher..
Entsprechend Vann sie die Stellung ihrer Längsachse regenüber
der Länfsachae der Umlenkwalze 11 von der Parallelstollung
ausgehend nach bniden leiten bis zu einem '"irkel von 45 verändern.
Um eine weitgehend horizontale Bahnführung zu erreichen, können die Walzen ή, 7, 11 und 13 auch durch entsprechende Walzenpaare
ersetzt sein, wie in Figur 7 angedeutet.
Zu Beginn eines Drehintervalls des Drehkranzes 3 bzw, des Abquetschwalzenpaars
2.) befinden sich die verschiedenen Walzer in der in Fi f. l) dargestellten stellung. Das Abquetschwalzenpaar 2) beginnt
sich aus dieser Stellung heraus zusammen mit der Umlenkwalze υπ den Trehpunkt 6) in Pfeilrichtung zu drehen. Während die Wal- '
zen 11 u. 1? zunächst in ihrer Aus^anrslape verharren, folgt die
V'f ndelwilze 7) ^i t halber Geschwindigkeit der Iirehbe?iegung und
gleicht auf diese "/eise die Richtungsänderung der von der Umlenkwalze
4) kommenden Bahn ,»e-'enüber er Umlenkwalze 11) aus. Hat das
Abniiet.^nI-1WgIzenpaar 2) eine .Drohung um $0 vollzogen, so hat die
P'.-ndelwalze 7) eine Drehung um 45 zurückgelegt. Die Walzen nehmen
nach diesem leg eine : tellunr<
gemäß -^'igur 2) ein.
Die Schwenkbewegung: der Pendelwalze 7) wird bei leicht laufender
Ij*i erun,' -es dazu ,-'ehörencen Drehkranzes und "bei entsprechend
fester B'olie durch die Folienbahn selbst erzwungen.
Lediglich wenn der Drehwiderstand ao groß ist, daß er zu einer
Dehnur; ner Folifj führen würde, ifit es erforderlich, durch einen
entsprechenden Antrieb des ürehkranzes 13) die Pendelwalze 7)
Z7/'i.ngsl:iufif' in die Stellung zu bringen, die der jeweiligen Stellung
der Umlenkwalze ή) zugeordnet ist. 109817/1990
' BAD
, ί y a a y :·ί b
Auf einfache Weise erreicht man dieses Ziel z.B. durch eine 1:2,
untersetzte Ü"b er tr η rung der Drehbewegung des Abquetsfhwf»] zerpaares
auf den Drehkran? 13) mittels Zahnräder. An dem Drehkranz 3) wird
zu diesem Zweck auf die Hälfte seines Umfangs eine Zahnleiste I7)
befestigt, eine gleichem Durchmesser und gleicher Zahnzahl ent- ■
sprechende Zahnleiste 18) am Drehkranz 13), hier jedoch nur auf
I/4 des UmfangSe In die Zahnleisten I7) und 18) greifen gleich
große Zahnräder I9) und 20) ein, die durch eine senkrechte Achse
21) und ein Untersetzungsgetriebe 22) im Verhältnis 1:2 miteinander
verbunden sind.fFiguren 10 u. 11) JpHe Drehbewegung dps
Drehkrnr-res 3 und damit r.er /bquetschwalzen 2) führt bei dieser
Anordnung zu einer jeweils halb so proßen Drehung des Drehkranzes und damit der Pendelwalze 7)>
wegen der Erstreckuns? der Zahn-" leiste 18) nur auf I/4 des Umfangs des Drehkranzes 13 jedoch nur
für den Bereich, der dem Schwenkbereich der Walze 7) von 2 χ 45
gegenüber der Umlenkwalze 4) entspricht.
Im weiteren Verlauf, der Drehbewegung erreichen die Abquetschwalzen
2) und die Umlenkwalze 4) nach weiteren 90 eine Stellung gemäß
Fig. 3. Die dadurch stattgefundene Richtungsänderung der über
die Walze 4) kommenden Polienbahn hat die Pendelwalze 7) durch ein
entsprechendes Einschwenken ausgeglichen, bis sie zuletzt wieder mit ihrer Längsachse einen w-jnkel vor. 45 zur Längsachse der Umlenkwalze 4) erreicht hat (Fig. 3)·
V/ährend die Walzen 11) und 12) bis dahin in ihrer Ausgangslage
) verharrten, fällt ihnen nunmehr für den restlichen Drehbereich von 180 der Abquetschwalzen 2) der Ausgleich der Bahnrichtungsänderungen
zu. Zu diesem Zweck werden bei Erreichen der Stellung gemäß Fig. 3) die Walzen 4>
7 und 11 so miteinander verriegelt, daß sie ihre relative Stellung zueinander nicht mehr verändern
und sich nur noch als eine Einheit bewegen können. Eine derartige Verriegelung ist auf einfache Weise mit bekannten
Mitteln möglich. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung ist in Fig. 9) schematisch dargestellt» An einem Gestellteil
des Drehkranzes 3) ist ein Dorn 25) beweglich angebracht, der über einen Hebel 26) durch einen Magneten 27) und eine Feder 28) mitteln
elektrischer Kontaktsteuerung nach oben oder unten bewegt werden kann. Bei Erreichen der Stellung gemäß *'ig. 3 stößt der Dorn ?5)
nach oben in eine Lücke zwischen den Führungsstücken 29), die am
teil
Drehkranz/13) der Walza Jl ]föfe£tigt sind. Dabei stößt der Dorn 25)
Drehkranz/13) der Walza Jl ]föfe£tigt sind. Dabei stößt der Dorn 25)
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- Sa© original
19Ä8935
den durch die Feder 31) normalerweise in unterer Stellung gehaltenen
"Dorn 30) nach oben, der wiederum zwischen Nocken 32)
nm Drehkranzteil 13) der 'Valze 11) einrastet.
Sind die 'Valzen 4, 7 und 11 bzw. deren tragende ilemente auf
die.se "feise miteinander verriegelt, drehen :ue sich gemeinsam
ijy-.o-r· die in Vif.. 4 gezeigt" S+M lur-p v«?i+»r, Mn sie n.°.rh °irer
vollen TJrrdrehung dr-s D^ehkrnnzes 3) ni t Abzugswalzenpaar ?) die
^t"!lung ?) erreicht haben und die nmkehr r:er Drehbewegung mit
Ablauf aller Bewepungsvorgäpge erfolgt.
Vor der t:te'llunr remüß Fir. 3 aus bi τ zur· Stellung gem. P'ig.
h-a+ die Pendelwalze 12) die bleichen Funktionen ausgeübt, die
vorher die Pendelwalze 7) innehaltte. Sie ist zu diesem Zweck
in gleicher '"eise crehbar relagert und pepebenenfalls mit dem
rl eichen Antrieb versehene Dieser Antrieb muß lediglich um
gegenüber dem eier Pendelwalze 7) versetzt am-eordnet sein, was
den Vorteil mit sich bringt, daß die für den Antrieb i^r !»n-iel-""!^p
7) notwendige, in drehkranz ^) angebrachte Zahnleiste I7)
die Drehung des Drehkranzt^iIns 13), in welchem die Penäelwalze
gelagert ist, in dem Augenblick beginnt, in welchem die Antriebsf
für den Drehkran?tei1 I3) ^Pr Pondelwalze 7) beendet ist.
Oie hier beschriebene Folffp der "/alzer.b^wegimger ist nicht die
einzig mögliche. Sie erscheint lediglich als besonders zweckmäßig.
Doch sind beliebige andere, dem Verfahrensziel angemessene Kombinationen von Teilbewegungen möglich und sollen erfindungsgemäß
mit eingeschlossen sein.
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Claims (8)
- Patent-AnsprücheVerfahren zum wulstfreien Vickeln von Folienrollen mit einem mittels Drehkranz "bis. zu 36O reversierpnd arbeitender bqiiftqohwalzenpaar dadurch gekennzeichnet, daß die i<'olienb?.hn nach erfolgtem Abquetschen über eine seitlichparallel vcn den Abquetschwalzen (?) anreordnete und mit· 'Jm Drehkranz (3) fest verbundene iJmlenkw'-'1 ze (A) läuft, deren Außenkante (5) um mehr als eine halbe -Bahnbreitf ."er-renüb^r dem Schlitz zwischen.den Abquetachwalzen (?) bzw. duren T:^ehpunkt (G) nach außen versetzt i st,sodarm eine über den /bnuet^chwalzeri (?) angeordnete,ψ schwenkbar» ''-endr-lv.-alze (7) passiert, deren Drehpunkt (H)■senkrecht über 'Om "^rehpun^t (6) der /^quetschwalzen (<-)-steht und deren Länt-e mindestens der T!ia,"°iale eines Quadrftep entspricht, desnpn Ppiter.kanten1i.inKe mit oer Breito 'irr T>'"'] i ^nb-ihn (l) id^ntirch ist» wobei die L.^.re der LanTachre d«r Pendelachse (7) zur Längsachse der Umlenkwalze (4) von der Parallel stellun. -ius^ehend zum Ausgleich von Bahnrichtungsfinderungon nach beiden Seiten, um bis zu 45 verändert werden kanr,im Anschluß daran über eine Umlenkwalze ("13) ro It, die in einer Ebene über der Ebene der Umlenkwalze (/■) unabhängig von den Bev/eguneen des Drehkranzes (3) ^iP f'leik eher, bewegungen auszuführen vermag, wie rJir-> ;r·-] pnkval ze(4^ <nd deren Längsachse in j^der Stellung die Sehne eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt senkrecht über dem drehpunkt (lO) der Pendelv/alze (7) liegt, wobei ihr Abstand von diesem Kittelpunkt mehr als eine halbe Breite der Polienbahn beträgt,sonach eine in «iner Ebene über der der Pendelwalze (7) angeordnet' Pencelwalze (12) passiert, deren Länge und Drehpunkt mit Lan.e und Drehpunkt aer Pcndelwalze (7) übereinsti'r!mt und die die Lage ihrer Längsachse gegenüber der Lä:it'.achse cer Umleril-:uc;u>e (ll) von uc laralltil t; ;;\.. ._ „her,a nuia Ausgleich vui i'ahririclitungsande-runf:en nach beiden leiten um bis zu 45 verändern kann,109817/1990 ' -8- BADOR,GiN"ALund schließlich direkt oder Tuer ortsfeste Führungswalzen r>inem ortsfesten Wickler zugeführt wird»
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l) gekennzeichnet durch die Kombination eines auf einem reversierbar arbeitenden Drehkranz (3) angeordneten Abquetschwalzenpaares (2) mit einer seitlich parallel dazu angebrachten und mit dem Drehkranz (3) fest verbundenen Umlenkwalze (4)» die in horizontaler Richtung um mehr als eine halbe Breite der Folienbahn (l) vom Schlitz zwischen den Abquetfschwalzen (2) bzw. deren Drehpunkt (6) entfernt ist,mit einer über den Abquetschwalzen (2) horizontal angeordneten um den Drehpunkt (1O) schwenkbaren Pendelwalze (7), deren Drehpunkt (lO) sich senkrecht über dem Drehpunkt (6) der ilbqupfcnchvmlzen (2) befindet und deren Schwenkungsr>ereich in delation zur Umlenkwalze (4) ausgehend von der Pa^nIIeIstellung der Längsachsen auf beidseitig 45 beschränkt werden kann,mit einer in einer Ebene über der der Umlenkwalze (4) horizontal angebrachten Umlenkwalze (ll), deren Längsachse die »Sehne eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt sich senkrecht über dem Drehpunkt (6) der Abquetschwalzen (2) befindet, die sich analog den Bewegungen der Umlenkwalze (4) um diesffi !''ittelpunkt mit gleichbleibender Stellung ■ils Sehne bewegen kann, wobei ihr Abstand vom Kreismittelpunkt analog zur Umlenkwalze (4) mehr als eine halbe Breite der Folienbahn (l) beträgt,mit einer in einer Ebene über der der Pendelwalze (7) horizontal angeordneten Pcndelwalze (12), deren Schwenkungsbereich in Relation zur Umlenkwalze (ll) ausgehend von der Parallel ntellun," ihrer Längnachsen auf beidseitig 45 beschränkt werden karn und deren übrige Merkmale mit denen «■■or P'-ndel walze (7) übere ins tinmensowie mit einem in beliebiger Ebene aufgestellten ortsfonten v'ickler bekannter Bai-art, gegebenenfalls mit in bekannter Weiae vorgeschalteten Führungswalzien,- 3 :*■■■10 9 817/1990 bad original
- 3« Vorrichtung nach Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet,daß die Walzen (7) (ll} ttnd (l2 )■ in übereinander angeordneten Drehkränzen mit jeweüs beweglichem Innenkranz (13) u. ortsfestem Außenkranz (15) Pit Gleitrollen (I4) gelagert sind, die in ortsfesten Säulen (l6) befestigt sind» '
- 4· Vorrichtung nach Ansprüchen 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die die Verriegelung der Innenkränze (I3) der Walzen. (?) und (ll) mit dem Drehkranz (3) bzw, den mit dfesem Drehkranz verbundenen Einrichtungen gestatten.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4) dadurch gekennzeichnet, daßsieh auf dem Drehkranz (3) ein senkrecht stehender, mittels * Hebel (26), kontaktgesteuertem Magnet (27) und Rückholfeder (28) vertikal bewegbarer Dorn (25), am Innenkranz (13) der Walze (7) Führungsstücke (29), ein Dorn (30) mit Rückholfeder (31) und am Innenkranz (I3) der '?alze (ll) Fonter befinden. (5?)
- 6, Vorrichtung nach Ansprüchen 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkränse (13) der Pendelwalzen (7) und (12 Antriebe aufweisen, die diese Drehkränze mit der halben Drehzahl der Drehzahl des Drehkranzes (3) bewegen.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6) dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Innenkränze (13) der Pendelwalzen (7) u. (12) erfolgt durch eine am Drehkranz (3) "bzw. dessen Aufbauten angebrachte Zahnleiste (17)> deren Länge einem halben Kreisumfang entspricht, durch an den Drehkranzteilen (13) der Walzen (7) und (12) angebrachte Zahnleisten (18), deren Länge einem Viertel-Kreisumfang entspricht und durch gleich große mittels Achsen (21) und Untersetzungsgetriebe (22) verbundene Zahnräder (19) und. (20),
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der Walzen (4).» (7)» (ll) und (12) durch Walzenpaare ersetzt sind.9« Vorrichtung nach Ansprüchen 2) und 3) dadurch gekennzeichnet, daß einn oder mehrere der Walzen (4)» (7)» und (12) als Breitstreqkwalzen ausgebildet sind·109817/1990 bad originalLeerseite
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