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DE1947901A1 - Konstantstrom-Speisegeraet - Google Patents

Konstantstrom-Speisegeraet

Info

Publication number
DE1947901A1
DE1947901A1 DE19691947901 DE1947901A DE1947901A1 DE 1947901 A1 DE1947901 A1 DE 1947901A1 DE 19691947901 DE19691947901 DE 19691947901 DE 1947901 A DE1947901 A DE 1947901A DE 1947901 A1 DE1947901 A1 DE 1947901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
constant current
converter
control
current supply
switching regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691947901
Other languages
English (en)
Other versions
DE1947901C3 (de
DE1947901B2 (de
Inventor
Heinz Steuerthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691947901 priority Critical patent/DE1947901C3/de
Priority claimed from DE19691947901 external-priority patent/DE1947901C3/de
Publication of DE1947901A1 publication Critical patent/DE1947901A1/de
Publication of DE1947901B2 publication Critical patent/DE1947901B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1947901C3 publication Critical patent/DE1947901C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/02Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
    • H02M3/04Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/10Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M3/145Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/155Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Kons-tan-tstrom-Speisegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Konstantstrom-Speisegerät für eine vorzugsweise konstante Belastung, bestehend aus einem Umrichter und einem zwischen dem Ausgang des Umrichtcrs und der Belastung angeordneten Schaltreg-1er In geregelten S-tromversorgungsgeraten, die entweder mit konstanter Spannung be-trieben werden und konstan-ten Strom abgeben sollen oder mit konstantem Strom betrieben werden und konstante Spannung abgeben sollen, können je nach den an sie gestellten Foderungen verschiedene Regelprinzipien zur Anwendung gelangen.
  • Es sind bereits zahlreiche Schaltungen bekannt, die zur Stabilisierung einer Versorgungsspannung oder eines Ausgangsstromes Verlustregler oder Schaltregler -verwenden0 Für die Verwendung eines Verlustreglers sprechen z. B. die Vorteile eines geringen Aufwandes an Bauteilen und die guten dynamischen Eigenschaften, die eine schnelle Ausregelung bei Laständerungen ermöglichen. Da Verlustregler innerhalb ihres Regelbereiches alle Lastschwankungen augenblicklich kompensieren, bleibt in jedem Zeitpunkt die Eingangsleistung konstant Lastánderungen können daher nicht auf den Eingangskreis zurückwirken. Nachteilig sind jedoch die sich als Wärme sußernden Verluste, welche bei einem Konstantstrom-Speisegerät proportional mit der Ausgangsentlastung ansteigen. Der Verlustregler wird daher vorzugsweise in solchen Fällen eingesetzt werden, in denen kein großer Regelbereich gefordert wird.
  • Beim Schaltregler betragen dagegen die anfallenden Grundverluste auch innerhalb eines sehr weiten Regelbereiches nur einen vernachlässigbaren Bruchteil der Ausgangsleistung und bedingen damit einen hohen Wirkungsgrad auch bei einem hohen Belastungswidestand. Laständerungen wirken bei diesem Regelprinzip auf den Eingang zurück und -äußern sich dort durch Ausgleichsvorgänge als entsprechende Spannungsänderungen0 Abgesehen von dem größeren Aufwand an hochwertigen Bauteilen und schlechteren dynamischen Eigenschaften sind die von den schaltenden Transistoren verursachten Störspannungen nicht zu vernachlässigen, zu deren Reduzierung zusätzliche Siebmittel notwendig sind.
  • Wird an ein Konstantstrom-Speisegerät die Forderung gestellt, seine Ausgangsspannung nicht nur bei kleinen (im Nennbe-trieb), sondern auch bei großen Laständerungen (Ausfall von Verbrauchern) konstant zu halten, dann ist keines der beiden genann-ten Regelprinzipien ohne erhebliche Nachteile anwendbar. Die genannten Anforderungen werden z,B, an Umrichter zur Versorgung vonferngespeisten Verstärkern in Weitverkehrssystemen gestellt, die von einem konstanten Fernspeisegleichstrom betrieben werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine vorteilhafte Kombination teider Regeiprinzipien vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung dadurch verwirklicht wird, daß der Schaltregler bzw. die der S-teuerschaltung des Schaltreglers zugeordnete Meßschaltung als (leistungsfähige) Parallelschaltung ausgebildet und dimensioniert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Meßschaltung im Nennbetrieb des Konstantstrom-Speisegerätes bei abgeschaltetem Schaltregler als selbständiger Verlus-tregler wirksam. Bei Abweichung der Belastung vom Nennbetrieb im Sinne einer Verringerung der Belastung liefer -t die-Meßschaltung selbs-t-tätig ein Kriterium für die Einschaltung und Steuerung des Schaltreglers.
  • Durch geringfügige Änderung bzw Erweiterung der Meßschaltung des Schaltreglers wird somit erreicht, daß sich der Regelvorgang in Abhängigkeit vom vorliegenden Be-triebsfall des Konstantstrom-Speiseeräes selbsttätig jeweils auf das günstigere Regelprinzip bzw. auf eine Kombination beider Regelprinzipien einstellt. Da die Schaltreglerfunktion erst beim Überschreiten einer bestimmten Vergrößerung des Belastungswiderstandes (Entlastungsfall) einsetzt, werden in diesem Betriebszustand zusätzliche Verluste vermieden, wie sie beim Verlustregler in Form von Wärme am Regelglied auf-treten würden. Die Vorzüge beider praktisch in einer Regelschaltung verwirklichten Regelsysterne werden daher voll ausgenutzt, während deren Nachteile sich nicht störend bemerkbar machen Trotz der Erweiterv.ng des Regelbereiches durch die Schaltreglerfunktion wird die Ausfallrate des Speisegerätes vorwiegend nur durch die relativ wenigen Bau-teile der als Verlustregler wirkenden Meßschaltweg bestimmt, da die Schaltreglerfunktion im Normalfall (unveräderter Belastungswidestand) unterbunden ist.
  • Die Schaltung bietet außerdem den Vorteil, daß der Arbeitspunkt im Nennbetrieb in den Regelbereich des Verlustreglers geleg-t werden kann. Aufgrund der guten dynamischen Eigenschaften dieses kombinierten Hegelprinzipps ist nur ein geringer Aufwand an Siebmitteln erforderlich.
  • Bei verschiedenen Nennströmen kann der Arbeitspunkt im Normalbetrieb gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch die Wahl eines entsprechenden Abgriffe an der Sekundärwicklung des Umrichter-Transformators mittels eines Schalters in den Regelbereich des Verlustreglers verlegt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Konstantstrom-Speisegerät besteht im wesentlichen aus einem Konstantstrom-Gerät, z. B.
  • Umrichter, U und einem mit Impulsbreitensteuerung arbeienden Schaltregler.
  • Der Konstantstrom-Umrichter U kann in herkömmlicher Technik ausgebildet sein. Er ist daher in seinen Schaltungseinzelheiten nicht dargestellt. Der nach dem Schaltreglerprinzip arbeitende Regler ist abweichend von der üblichen Form der Schaltregler so ausgebildet, daß der Schalter Trl im Querzweig, Speicherdrossel Dr und Freilaufdiode D dagegen im Längszweig angeordnet sind0 Ein Anschlußende des Schalters Trl liegt am Verbindungspunkt von Speicherdrossel Dr und Freilaufdiode D. Die übrigen Schaltungsteile des Schaltreglers sind die Meßschaltung an seinem Ausgang und die von der Meßschaltung gesteuerte Steuerschaltung für den Schal-t-transis-tor Tr1 im Querzweig. Die Steuerung selbst erfolgt durch Änderung des Tastverhältnisses einer mittels eines Nilfswechselrichters HW erzeugten rechteckförmigen Wechselspannung, die der Basis des Schalttransistors zugeführt wird.
  • Die Meßschaltung besteht aus dem Spannungsteiler mit den Widers-tänden R6, R8 und dem Potentiometer R7 zur Sollwerteinstellung, der Phasen- und Vers-tärkerstufe T3, T4 mit der Zenerdiode Z3 und dem Schaltungsteil mit den in Reihe geschalteten Bauelementen Tr2, Zl und R5, der zusammen mit dem Meßwiderstand R1 im Längs zweig der Erzeugung einer Differenzspannung für den Steuerteil des Schaltreglers dient Der Ausgang der ?hasenumkehrstufe Tr3 ist über die Zenerdiode Z2, welche die Aufgabe hat, das Gleichspannungspotential für die nächste Stufe herabzusetzen, mit der Basis des Transistors Tr2 verbunden.
  • Für die Wirkungsweise der kombinierten Regelfunkt-ionen von Schaltregler und Verlustregler ist es wesentlich, daß der vom Transistor Tr2, der Zenerdiode Z1 und dem Widerstand R5 gebildete Schaltungszweig so dimensioniert wird, daß er zusätzlich die Funktion eines Verlustreglers übernehmen kann Der Steuerteil des Schaltreglers umfaßt den Hilfswechselrichter HW zur Erzeugung der Taktfrequenz, den Steuerumsetzer StU und den Impulsbreitenumsetzer JU, die gemeinsam das Meßergebnis (Differenzspannung) in eine Pulsbreitensteuerung der rechteckförmigen Steuerspannung umsetzen, und außerdem den Impulsverstärker JV, der gegebenenfalls mit einem Impulsinverter gekoppelt ist. Die verstärkte Steuerspannung wird vom Ausgang des Impulsverstärkers JV an die Basis des als Schalter arbeitenden Schalttransistors Trl geführt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung ist davon auszugehen, daß der Schaltregler bei Nennbetrieb des Konstan-tstrom-Speisegerätes außer Betrieb ist, daß jedoch gleichzeitig die entsprechend bemessene Meßschaltung die Punktion eines Verlustreglers in Parallelregelschaltung ausübt. Durch besondere Maßnahmen wird dem Verlustregler nur ein Teil des gesamten Regelbereiches zugeordnet. Erst nachdem die Regelabweichung durch Ansteigen des Lastwidersandes RL einen bestimmten Wert erreicht hat, wird auch der Schaltregler wirksam0 Der zunächst durch den als Stelltransistor arbeitenden Transistor Tr2 (Verlustregler) fließende Strom Jz ist gerade so groß, daß der Ausgangsstrom am Lastwiderstand einen Spannungsabfall von der Größe des Sollwertes ergibt. Dieser Differenzstrom wächst proportional mit zunehmender Entlastung des Ausganges, bis schließlich die Differenzspannung an den Widerständen R1/R5 durch Null geht, zunehmend positiv wird und den Schaltregler über den Steuerumsetzer StU in Gang setzt, wenn gleichzeitig der Hilfswechselrichter HW eine rechteckförmige Taktspannung liefert Der Hilfswechselrichter schwingt nicht bei Nennbetrieb der Schaltung. Seine Bingangsspannung bezieh-t er Hilfswechselrichter im Querzweig der Meßschaltung an der Reihenschaltung von Zenerdiode Z1 und Widerstand R5. Nimmt der Stelltransistor Tr2 bei Anstieg des Las-triders-tandes RL einen genügend niederohmigen Wert an, dann kann der Hilfswechselrichter bei entsprechend angestiegener Eingangsspannung über die Anschwinghilfe R2, R3, R4 anschwingen. Das Po-tentiome-ter R3 und der Widers-tand R5 werden so aufeinander abgestimmt, daß der Hilfswechselrichtcr und der S-teuerumsetzer gleichzeitig in Fu-nktion treten Von diesem Betriebszustand ab übernimmt der Schaltregler bei weiterer Entlastung des Ausganges (bzw.
  • bei weiter sinkendem Ausgangsstrom) die Funktion des Reglers. Da der in den Schal-tregler fließende Strom im Gegensatz zum Verlustregler in Form von mehr oder weniger brei--ten Stromimpulsen nahezu verlustlos geschaltet wird, ändert sich die Eingangsleistung proportional mit der Ausgangsleistung.
  • Die in Fig.2 dargestellten Kurven lassen den Übergang von der reinen Verlustregelung auf das kombinierte Regeiprinzip (Schal-tregler/Verlustregler) deutlich erkennen. Die dargestellten Kurven zeigen in Abhängigkeit vom Ausgangsstrom o im Prinzip den Verlauf von Eingangs spannung bzw.
  • Eingangsleistung a, Ausgangsleistung b-, Ausgangsspannung c, Grundverlustleisung der Regelschaltung a, Verlustleistung des V erlustreglers einschließlich Grundverlustleistung e und den Wirkungsgrad; @. Der Ausgangsstrom bei Nennbetrieb ist durch die senkrechte strichpunktierte Linie gekennzeichnet. Der scharfe Kennlinienknick bei den Kurven a, e und @ deuten den Einsatz des Schaltreglers an.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Konstantstrom-Speisegerät für eine vorzugsweise konstante Belastung, bestehend aus einem Umrichter und einem zwischen dem Ausgang des Umrichters und der Belastung angeordneten Schal-tregler, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaltregler bzw. die der S-teuerschal-tung des Schaltreglers zugeordnete Meßschaltung als Parallelregelschaltung ausgebildet und dimensionier-t ist.
  2. 2. Konstantstrom-Speisegerät nach Anspruch 1, d d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Meßschaltung im Nennbetrieb des Konstantstrom-Speisegerätes bei abgeschaltetem Schaltregler als selbständiger Verlustregler wirksam ist.
  3. 3. Konstantstrom-Speisegerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßschaltung bei Abweichung der Belastung vom Nennbetrieb im Sinne einer Verringerung der Belastung selbsttätig ein Kriterium für die Einschaltung und Steuerung des Schaltreglers lieferte
  4. 4. Konstantstrom-Speisegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t' daß die Steuerschaltung für den Schaltregler aus einem Hilfswechselrichter, einem Steuerumsetzer und einem Pulsbreitenumsetzer zur Steuerung des Tastverhältnisses einer im Hilfswechselrichter erzeugten, rechteckförmigen Steuerwechselspannung besteht.
  5. 5. Konstantstrom-Speisegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Hilfswechselrichter je eine vom Strom im Parallelregler abhängige Versorgungs- und Anschwingspannung erhält.
  6. 6. Konstantstrom-Speisegerät nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß als Umrichter ein ungeregelter Wechselrichter in Halbbrückenschaltung verwendet wird.
  7. 7. Konstantstrom-Speisegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Umrichter-Transformator sekundärseitig mit mehreren umschaltbaren Wicklungsabgriffen versehen ist.
DE19691947901 1969-09-22 Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät Expired DE1947901C3 (de)

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DE19691947901 DE1947901C3 (de) 1969-09-22 Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät

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DE19691947901 DE1947901C3 (de) 1969-09-22 Aus einer Konstantstromquelle gespeistes Konstantspannungs-Speisegerät

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1947901A1 true DE1947901A1 (de) 1971-04-08
DE1947901B2 DE1947901B2 (de) 1977-02-10
DE1947901C3 DE1947901C3 (de) 1977-09-29

Family

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481460A (en) * 1982-02-08 1984-11-06 Siemens Aktiengesellschaft Inverter with charging regulator having a variable keying ratio
US4779185A (en) * 1982-11-12 1988-10-18 Siemens Aktiengesellschaft Constant voltage supply system including a constant current source driven switching regulator

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US4779185A (en) * 1982-11-12 1988-10-18 Siemens Aktiengesellschaft Constant voltage supply system including a constant current source driven switching regulator

Also Published As

Publication number Publication date
DE1947901B2 (de) 1977-02-10

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