DE1944946A1 - Hydroxy-hydroperoxyde und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Hydroxy-hydroperoxyde und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Hydroxy-hydroperoxyde und Verfahren zu inrer Herstellung.
Die Erfindung betrifft Hydroxy-hydroperoayde und ein Verfahren
su ihrer Herstellung«
Es ist bekannt, daß es unter bestimmten Bedingungen Möglich ist,
eine Hydroxygruppe enthaltende Verbindungen zu hydroperoxydieren,
dabei wird jedoch immer das gem.-Hydroxy-hydroperoxyd erhalten·
Diese Reaktion rerläuft nach dem folgenden Schema:
H Hydroperoxydation "^C-OH ν ^Or
.0OH -OH
Bs ist ebenfalls bekannt, daß bei der Umsetzung von Olefinen
mit Peroxyden oder Hydroperoxyden die Oxydation zu dem entsprechenden Epoxyd nach der folgenden Reaktionsgleichung ablaufen
kann:
C * c:
Hydroperoxyd
oder Peroxyd Es wurde nun gefunden, daß es bei der Umsetzung eines Olefins
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-OSTf-f Il KOK ICOXTO
mit einem geeigneten Sauerstoff träger im oxydierten Zustand in Gegenwart eines geeigneten Katalysators möglich ist, in guter
Ausbeute das entsprechende S-iHydroxy-hydroperoxyd jsu erhalten«
Ein Gegenstand der vorliegenden Erf indune sind demnach 2-Hydroxy-hydroperoxyd-Verblndungen,
die in ihrem Molekül «ine Grupp· der Formel enthalten:
PH 0OH
Sin weiterer Gegenstand der Yorliegenden Erfindung ist ein Verfahren sur Herstellung der oben genannten -Verbindungen» das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindung mit mindestens
einer äthylenisehen Doppelbindung entweder mit a) Sauerstoff
und einen Sauerstoffträger oder mit b) einem oxydierten Sauerstoff
träger in Gegenwart eines Katalysators, der eine Sauere
stoff enthaltend· Metallverbindung enthält, umgesetzt wird unter Bildung dee gewünschten Produkts,
Beispiele für geeignete Sauerstoffträger sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
OH
in der R1, R% Rwt und Rwn, die gleich oder verschieden sein
können, jeweils ein Wasserstoffatom oder irgendeinen anderen Substltuenten, beispielsweise einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
ein Halogenatom oder einen SuIfamidsäurerest
bedeuten.
Diese*Verbindungen, können beispielsweise durch Hydrierung der
entsprechenden Chinone hergestellt werden.
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Beispiele für geeignete Katalysatoren sind die Sauerstoff enthaltenden Verbindungen von Metallen« die PeroxyddertTate bürden
können, beispielsweise Sauerstoff enthaltende Verbindungen von Mo, W^ Se, Te, Co und V« In diesen Verbindungen liegen die
Metalle vorsugswelse in der höchsten Oxydationastufe Tor; Von
dieeen liefern die in der Ton der gleichen Anmelderin ex gleichen Tage unter de« internen Aktenselohen Oase 259 eingereichten
Patentanmeldung beschriebenen MolybdänYerbindungen, die «in«
monomere oder dimere Struktur haben können, in der Tom der
Molybdän-alkylendioxyderir&te sehr gute Ergebnisse·
Diese spesieilen Verbindungen haben eine der folgenden allgemeineu
Vormein
l·
■_ ν —
Λ.
k
k
,2 ,3
worin H1, R2* Rx und R^, die gleieh oder rersehieden sein können, Jeweils ein Wasserstoffatom, einen unsubetituierten öfter
substituierten Eehlenwaaserstoffrest mit 1 bis iO Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der Formel
-C-R1 -COOR1 -CN, -CONH2 oder -KO2, wobei R ein Kohlenwaeeer-
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^ 4
Stoffrest ait 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, bedetttsn, oder
worin B^ und B4 und/oder Bg und H, meamaen einen
Kohlenwaeeerstoffreet bilden kSnnen«
Sa« erfiaduagsgemäße Verfahren läuft ranb dem folgenden He»
aktionaeoheoa ab:
OH
♦ 2 O2 ^C:
OH
.ΟΙ
0OH
worin V die Sauerstoff enthaltende Metallrerbindung bedeutetο
Die dabei erhaltene Anthraehinonrerbindung kann leicht wieder
su des eingesetzten Saueretoffträger hydriert und dann in die
Synthese recyclislert werden·
Beispiele für äthylenische Doppelbindungen enthaltende Verbindungen« die unter Bildung der «rf indungsgeaäfieii Hydroaqr-hydroperozyde
uagesetst werden können, sind oyollsone oder «cyclische
Olefine mit 2 bie 20 Kohlenstoff atomen, Diolefine sit 4 bis
Kohlenstoffatomen, ungesättigte Alkohole alt 3 bis 20 Kohlen«·
stoffatonen, ungesättigte Ester oder Äther mit 4 bis 20 Eohlenetoffatonen,
ungesättigte Jfitrile atit 3 bis 20 Kohlenstoff*-
atoaen.
Bei Verwendung der bekannten, üblichen Derivate der oben genannten
Metalle liegen die Auebeuten an den gewünschten Reaktionsprodukten
in dom Bereioh von 50 bis 70 %% was auf kon-
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kurriertnde re41kmlisbhe Zersetsungsreaktionen entweder durch
dta eingesetzten ektlTen Sauerstoff oder durch dea übertragenen Sauerstoff surUcksufuhren let· Sa wurde nun gefunden, dafl
die Übertragung dee aktiven Sauerstoffe auf das Olefin quantitativ
ißt, wenn die Umeetsung in Gegenwart eines Molybdän-elky
1 end ioxy derivat β durchgeführt wird. In Gegenwart einer derartigen
Verbindung beaitaen die Hydroperoxyde für einen langen
Zeitraum eine sehr hohe Stabilität, selbst bei Temperaturen
oberhalb Raumtemperatur; dies ist darauf surüoksuführen» daß
■diese Verbindungen keine radikalisohen Reaktionen ausläsen« ■
Die Herstellung dee Hydrcocy-hydroperoxyda erfolgt im allgemeinen
bei einer Temperatur in dem Bereich von 30 bis 100°0 und
bei einem Druck in des Bereich von Λ bis 100 Atmosphären« Die
am beeten geeigneten Verfahrenabedingungea hängen von- dem gewühlten Olefin ab, d* dessen nukleopnile Aktivität den kinetischen
Verlauf der umsetsung steuert·
Die Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, gewöhnlich einem polaren Lösungsmittel, beispielsweise einem Xther
oder einem Ester, durchgeführt und sie läuft sehr .gut ab in
einem Lösungsmittel vom aromatischen $yp oder in einer Mischung
desselben mit einem Alkohol. Die Wahl des Lösungsmittels hängt von dem vorgesehenen Verfahren sur Isolierung des Endprodukts
ab· Diese Isolierung ist im allgemeinen ein Extrakt! ο nc verfahren
wegen der relativen Stabilität dee Hydroxy-h>drop«roacydei
Die Umeetsung wird praktisch durchgeführt, indem aan eiöe Lösung des Sauerstoffträgers mit einem QberschuB an Olefin (im
allgemeinen in einem Verhältnis von 1 ι 6) bei Temperaturen und
Drucken innerhalb der oben angegebenen Bereiche behandelt und unter Anwendung eines jodometrisohen taste das Vereobwinden. des
aktiven Sauerstoffs feststellte
Die tfiasetsung wird gestoppt, wenn der Peroxydgehalt genau 50 %'
des eingeeets&ten Peroxyds beträgt. Das erhaltene Hydroxy-hydreperoxyd
wird aus der Reaktionamiechung extrahiert und. getrennt
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19U946
·- & «·
Isoliert oder in LÖBung verwendet» Za den nachfolgend angegebenen
fällen wird diese Extraktion alt Wasser durchgeführt, in
anderen fällen, erfolgt sie Jedoch, alt alkoholischen Loaunganitteln
oder in XonenauetauAchertlnhelten bei eingestelltem
pH-Wert β
Die erfindungsgeaäßen Hydroxy^hydroperoxyde können für die
gleichen Zweckt wie die Alkyl- oder Arylhydroperoxyd· oder ale
Zwischenprodukt bei der Herateilung der entsprechenden Glykole oder zur Herstellung ron Carboxylverbindungen mit einer besonderen Struktur verwendet werden* .
Die-folgenden Beispiele sOllen die Erfindung erläutern 9 ohne
sie jedoch darauf eu beschränken·
Beispl«l1
Eine Suspension von 78,5 g 2-Ätbyl-hydroanthrachinon in 250 g
einer Mischung aus 50 Gewichtsteilen Benzol und 50 Gewiehteteilen
Ootylalkohol wurde bei Rauetemperatur und Normaldruck
mit molekularem Sauerstoff oxydiert. Dabei wurden 8,2 bis 8,3
Gas absorbiert*
Jodoaetrisohe Analysen ergaben, daß die Lösung einen Hydroperoxydgehalt
aufwies, der stöchiometriach gleich den absorbierten
Sauerstoff war» Dann wurden *u der in Druckflaschen befindlichen, oxydierten lösung 30 ag eines Molybdin-alkylendioxyderivats
der Formel WoOgC (CH, ^C(OH)CH2O-] g und 100 g Isobutylen
lugegeben, Die erhaltene Lösung wurde unter Rühren auf GQ°.C
erhitzt· Raob 65 bis 90 Minuten wurde sie abgekühlt und mit
3 50 »1-Portionon Wasser extrahiert» Das überschüssige Olefin
wurde quantitativ zurückgewonnen und das Chlnon wurde recyclisiert·
Die wäßrigen Lösungen wurden vereinigt und hatten einen Gehalt an aktivem Sauerstoff entsprechend 4-9,2 % des der Suspension sugeführten Sauerstoffs, Ausbeute 93 %»
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dee Iäeusgsmittels bei reminder te» Druok und anschließende
Vakwmad··*illation abgetrennt. Das Produkt hatte einen ßiedepunkt
Ton 67 We 690C/10 an. Be wurde In einer Aueteufee von
32,8 c (94- %) erhalten* enthielt jedoea eine geringe Menge dee
entsprechenden Glykole.
116 g Propylen und 30 «g dee in Beispiel 1 angegebenen Mo-Katalysators
wurden eu einer Lösung τοη Anthraohinon-nydroperoxyd,
die alt der in Beispiel 1 beschriebenen identisch war,
tugegeben. Die Lösung wurde 195 Minuten lang bei 6O0C unter
einem Druok von 8 Ataosphären genalten und danach auf ähnliehe
Veiee wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt. Ee wurden 28,3 g
Produkt erhalten, das entspricht einer theoretischen Ausbeute Von 93,4 %, Dee Produkt war eine Tiskoee Flüssigkeit ait eines
Siedepunkt von 73 bis 77°C/5%1'O"5
Das Verfahren des Beispiele 1 wurde wiederholt, wobei diesaal
jedoch das Isobutylen durch iO8 g Cyclohexen ersetst wurde» Die
Uaaettung wurde nach 49 bis 52 Minuten gestoppt« Die Lösung,
die eich unter Romaldruok befand, wurde 4 aal uit 30 al-Portionen
Hasser extrahiert. Die Lösung wurde unter Vaktna konsentrlerli
und aan erhielt 39,6 g (91 %) eines halbfetten und
niedrig aehaelsenden Büokstands. Der Gehalt an aktiven Sttaeretoff
betrug 97 % wegen der Verunreinigungen, die aus des entsprechenden
Glykol und Adiplnaldehyd bestanden.
Zu 350 al einer 1-molaren Lösung von Anthrachinon^hydroperoxyd
in einer Beneol/Ieooctanol-Mischung (VolumenverhUltnie 1:1)
wurden 30 B destillierter Allylalkohol und 30 ag dee in Beispiel
Λ angegebenen Molybdkn-alkylendioxyderivate zugegeben.
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Di· Lösung wurde 160 Minuten lang unter Rühren mit Hilfe eine·
Thermostaten bei 300C gehalten, auf Raustemperattnr abgekühl*
und ait 3 50 al-Fortionen Wasser extrahiert. Die «Xodonetrisch·
Analyse des aktiven Sauerstoffe in den "Vereinigten wä&rlg·*
Lösungen ergab einen Wert von 4? bis 48 %, besogen auf da· •ingesetzte Peroxyd, Das Wasser wurde cusaamen alt dem Allylalko-.
holüberschufi bei Raumtemperatur unter Vakuum abgedampft·
Man erhielt 3^,4 g eines Rückstands, der eine sehr viskose
Flüssigkeit darstellte« Biese war unrein« da sie Wasser und Glycerin enthielt und hatte einen Hydroperoxydgebalt von etwa
SH»5 #. Die Analysen wurden ait Kaliumiodid in einer Wasser/
Essigaäure-Hischung bei Rauntemperatur durchgeführt·
Bei langem Erhiteen fersetste sieh das Produkt und konnte nicht
destilliert werden» Es wurde durch wiederholtes AaefÄUan aus
tert.-BntanollSsungett mit Bentol oder Petroläther gereinigt
en einem Hydroperoxydgehalt von 93 %«
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Claims (1)
194Α946
B-jAirejcjt-hydroperojcyd-Varnen, daduroh gekenns«lohnet,
daß sie in Ihre» Molekül eine Gruppe der Formel aufweise»
OH
2» Verbindung naob Anspruch 1 wie sie durch Hydroxy-hydroper-Oxydation
einer mindestens eine äthylenische Doppelbindung enthaltenden Verbindung aus der Gruppe der cyclischen oder ecyeli·
sehen Olefine alt 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, der Diolefine «it
* biB 20 Kohlenstoff atomen, der -ungesättigten Alkohole »it 3
bis 20 Kohlenstoff atomen, der ungesättigten Eater oder Ither alt 4 bis 20 Kohlenetoffatoaen und der ungesättigten Vltrile
mit 3 bis 20 Kohlenstoffato«en erhalten wird«
3, Verfahren sur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennselohnet« daß eine Verbindung mit mindestens einer äthyleniachen Doppelbindung entweder »it a) Sauerstoff und eine» Sauerstofftrager oder b) einen oxydiertem
Sauerstoff träger in Gegenwart eines Katalysators, der eine)
Sauerstoff enthaltende Matallyerbindung enthält, uftgesetst wird
unter Bildung des gewünschten Produkts·
4* Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dsA als
Sauerstoff träger Hydroanthraohinon oder ein DerlTat daTon Terwendet
wird»
% Verfahren nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß eim,
Hydroaxithrachinon der folgenden «llgeneinen formel Tsrwendet
• OR
H I
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19U946
-■10-
io dar R', R", B1" und ßw% dia gleich oder Tersohieden eain
können, jeweils ein Wasserstoffatoa, einen Alkylreet Bit 1 Ma
lohlenstoffatoaen, ein Halogenato» oder'einen Sulfagidsäurtrast
bedeuten, nit der Maßgabe, dafi nioht alle Reste R*, B% Hnl und
Rnn Wasserstoffatome sein können«
6· Verfahren nach einem der Anaprüohe 3 bie 5» dadurch gekenn-
»eiohnet, daß als Sauerstoff enthaltende Metallvarbliidung «in·
YerbinduDg der Metalle Mo, 1« ße, Te, Co oder V verwandet wird·
7« Verfahren nach Anapruoh 6, dadurch gakennsaiohnat, daß als
Sauerstoff enthaltend· Uetallverbindunß ein MolyMän-alkylenr.
diojcyderiTat rerwendet wird· ·
8· Verfahren nach Anspruch ?, dadurch gekennzeiehnet, dafi ale
Sauerstoff enthaltend· Ifetaliverbindune eine Molybdänverbindun^
verwendet wird, die durch eine der folgenden allgemeinen ?or-
»•ln dargestellt werden kann
(I)
und
?2R3
I
\
H4
l2 "3
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worin R1* H2ι R* und E^, die gleich oder verschieden sein können, Jeweils ein Wasserstoffatom, einen unsubstltuierten oder
aubstituiertexi Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der Fornel
-R, -000R, -ON, -0OKH2 oder -NO2* wobei H ein Kohlenwasserstoff
rest Bit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, bedeuten,oder worin R1 und R^ und/oder R2 und R- susammen einen bivalenten Kohlenwasserstoff
rest bilden können.
9« Verfahren nach einen der Ansprüche 3 bis β, dadurch gekennseichnet,
daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 30 bis 100°C durchgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die TJmeetsung bei einem Druck von 1 bis 100
Atmosphären durchgeführt wird·
11c Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, das ein Alkohol, ein Ester,
ein Äther, ein aromatischer Kohlenwasserstoff oder eine Mischung davon sein kann«
12. Verfahren nach Anspruch 3 «ur Herstellung einer Verbindung
nach Anspruch 1 wie es im wesentlichen in einem der vorstehenden
Beispiele beschrieben ist·
13c Verbindung nach Anspruch 1, wie sie bei dem Verfahren gemäß
einem der Ansprüche 3 biB *12 erhalten wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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