DE1944388B2 - Verfahren zum elektrolytischen beizen und entzundern von zinnhaltigen titanlegierungen - Google Patents
Verfahren zum elektrolytischen beizen und entzundern von zinnhaltigen titanlegierungenInfo
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Description
1 Mol/Liter Schwefels^, NaMiLsuifat, Sajinm- Bei der Ablösung der Oberflächenschicht vnrd der
sulfat oder AmmoniTOsuliat, bis m 0,33MoV *5 v^vead der fca^odischen Verfehrensstofe aufgenom-Liter
eines Joslicnen Bichromates und 0,5 bis mene Wasseistoff wffksam mtfemt, wed bei den ange-1,5
Mol/Liter HF verwendet wird. wandten Temperaturen die Diffusion langsam vor sich
geht und der während der kathodischen Verfahrensstufe eingeführte Wasserstoff zum großen Teil auf die
20 Oberflächenschicht«:!! des Metalls begrenzt ist. Die
Ablösung der Oberflächenschicht auf dem anodisch
geschalteten Gegenstand erfordert eine Auflösung des Metalls, d. h.. daß eine Oberflächenschicht von Titan-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektroly- oxid nicht auf dem Metall entstehen muß.
tischen Beizen und Entzundern von zinnhaltigen Titan- as " Die geschilderte vorteilhafte Wechselwirkung bei legierungen durch abwechselnd kathodische und anodi- dem erfindungsgemäßen Verfahren mit abwechselnd sehe Behandlung. ancdischer und kathodischer Behandlung ist natur-
tischen Beizen und Entzundern von zinnhaltigen Titan- as " Die geschilderte vorteilhafte Wechselwirkung bei legierungen durch abwechselnd kathodische und anodi- dem erfindungsgemäßen Verfahren mit abwechselnd sehe Behandlung. ancdischer und kathodischer Behandlung ist natur-
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gemäß bei den bekannten einstufigen Verfahren nicht
schnelles und wirksames Verfahren zum elektrolyt- erreichbar. Durch die Verwendung von zwei verschieschen
Beizen und Entzundern von Titanlegierungen zu 30 denen Elektrolyten können deren Zusammenseuung
schaffen. Bei der Herstellung wird ein Erzeugnis aus und die Behandlungsbedingungen im Hinblick auf das
Titan oder einer Titanlegierung oftmals verhältnis- in der jeweiligen Verfahrensstufe gewünschte Ergebnis
mäßig hohen Temperaturen ausgesetzt, was die Oxyda- optimal eingestellt werden. Dies ist bei dem aus der
tion der Metalloberflächen zur Folge hat. Diese Oxy- USA.-Patentschrift 3 006 827 bekannten Verfahren,
dation erhöht den Sauerstoffgehalt der Oberflächen- 35 nach welchem die abwechselnde kathodische und
schicht des Metalls, was einen schädlichen Einfluß auf anodische Behandlung in ein und demselben Elektrodie
mechanischen Eigenschaften ausübt und auch eine lyten vorgenommen wird, wiederum auch nicht mögunerwünschte
Zunderschicht auf der Oberfläche bildet. lieh.
Der Zunder besteht aus geschmolzenen Titanoxiden Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in der
und beeinträchtigt die weitere Verarbeitung und Ferti- 40 kathodischen Zelle verwandte Elektrolyt muß ein
gung der Metalterzeugnisse. guter elektrischer Leiter sein, um die notwendige Span-
Das elektrolytische Beizen und Entzundern von nung so niedrig wie möglich zu halten, und muß gleich-Titanlegierungen,
wobei das Erzeugnis in einen Elek- zeitig fähig sein, den Zunder unter dem Einfluß des
trolyten getaucht wird und an den positiven Pol der elektrischen Stromes zu durchdringen und aufzuelektrolytischen
Stromquelle als Anode angeschlossen 45 weichen.
wird, ist bekannt (deutsche Patentschrift 1187 884 Beizen und Entzundern von Erzeugnissen aus zinn-
und USA.-Patentschrift 3 239 440). Der Elektrolyt- haltigen Titanlegierungen kann gemäß der Erfindung
behälter kann an den negativen Pol der elektrischen vorteilhaft erfolgen, wenn als erster Elektrolyt eine
Stromquelle als Kathode angeschlossen werden, oder wäßrige Lösung von H3PO4 oder H8SO4 und als
eine zusätzliche Kathode kann in den Elektrolyten ge- 50 zweiter Elektrolyt eine wäßrige Lösung aus 0,125 bis
taucht werden. Das bekannte Verfahren kann mit 1 Mol/Liter Schwefelsäure, Natriumsulfat, Kalium-Erfolg
bei der Behandlung von Titan und gewissen sulfat oder Ammoniumsulfat, bis zu 0,33 Mol/Liter
Titanlegierungen angewendet werden. Bei der Behänd- eines löslichen Dichromates und 0,5 bis 1,5 Mol/Liter
lung zinnhaltiger Titanlegierungen kann Schlacken- HF verwendet wird.
und Walzzunder auf die bekannte Weise nicht wirksam 55 Wenn Phosphorsäure als Elektrolyt im anodischen
entfernt werden. Das gleiche ergibt sich auch» wenn Zyklus verwendet wird, kann erfindungsgemäß der
nach dem aus der USA.-Patentschrift 2 780 594 be* erste Elektrolyt eine wäßrige Lösung aus H3PO4 mit
kannten Verfahren der Gegenstand aus einer zinn- einer Konzentration von 10 bis 70 Volumprozent,
haltigen Titanlegierung in einem elektrolytischen Bad vorzugsweise 50 bis 70 Volumprozent, und der zweite
als Kathode angeschlossen ist. Hier soll durch die Er- 60 Elektrolyt eine wäßrige Lösung von 0,125 bis 1 Mol/
findung Abhilfe geschaffen werden. Liter Schwefelsäure, Natriumsulfat, Kaliumsulfat oder
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Ammoniumsulfat, bis 0,33 Mol/Liter eines löslichen
Erfindung ein Verfahren zum eleiktrolytischen Beizen Dichromats und 0,5 bis 1,5 Moil/Liter HF sein,
und Entzundern von zmnhaltigieii Titanlegierungen Zum Beispiel wird bei einer Temperatur von 850C durch abwechselnd kathodische und anodische Be- 65 Und einer 10%igen wäßrigen Lösung von Phosphorhandlung vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch säure eine Spannung von etwa 17 Volt bei 20 Ampere die Behandlung in zwei voneinander verschiedenen benötigt. Dagegen erfordert eine 70fl/0ige Lösung nur Elektrolyten. etwa 6 Volt bei 20 Ampere.
und Entzundern von zmnhaltigieii Titanlegierungen Zum Beispiel wird bei einer Temperatur von 850C durch abwechselnd kathodische und anodische Be- 65 Und einer 10%igen wäßrigen Lösung von Phosphorhandlung vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch säure eine Spannung von etwa 17 Volt bei 20 Ampere die Behandlung in zwei voneinander verschiedenen benötigt. Dagegen erfordert eine 70fl/0ige Lösung nur Elektrolyten. etwa 6 Volt bei 20 Ampere.
Der eiste iElekteotyt kann aber auch eine wäßrige dunklere Oberfläche, war aber weitgehend fiei von.
Lösung von HsSO4 mit einer Konzentration zwischen Zander.
30 and 40 Volumprozent and der zweite Elektrolyt Danach wurde das Probestück in einer Lösung von
eine wäßrjge Lösung von 0,125 bis IMoI/Iiter 33 gfl (NILJiSO* 25 gjl fcfasGyO, nnd 25 τήψ'φια
Schwefelsäure, Natriumsulfat Kaliumsulfat oder Am- 3* 48%igen HF 5 Minuten lang bei einer Stromdichte
monhimsulfai, bis 0,33 Mol/Liter eines iösfieken Di- von 0,215 A/em* anodisch geschattet Die Lösung
chromats and 0,5 bis 1,5 Mol/Iiter HF sein. hatte anfänglich Raumtemperatur and stieg zum Ende
Da die Leitfähigkeit der Lösungen von H3PO4 and des Zyklus auf 65°C an.
HsSO4 ungefähr gleich ist Schwefelsäure aber bedeu- Das Probestück wurde dann in Wasser gespült und
tend billiger ist als Phosphorsäure, wird bei Verwen- i« die Oberfläche zeigte sich glänzend, sauber und zunder-
dung von HsSO4 ein Kostenvorteil erzielt Jedoch ent- frei.
wickeln sich beim Herausnehmen eines Gegenstandes Beispiel 2
aus einer H2SO4-Lösung starke Dämpfe, und es kann
aus einer H2SO4-Lösung starke Dämpfe, und es kann
daher vorteilhaft sein, teuere PhosphorsSurelösung zu Vier Proben von Tt-5Al-2,5Sn, mit einem harten
verwenden, am die schädlichen Dämpfe zu vermeiden. ?-5 gelben Wannwalzzunder bedeckt und mit einer Ober-
Der kathodische Zyklus kann bei Temperaturen bis fläche v©n 6,452 cm* wurden verschiedenen Behandhinunter
auf Raumtemperatur durchgeführt werden. langen unterworfen.
Es hat sich jedoch als wirksamer erwiesen, die Tem- Die ersten drei Proben wurden für 10 Minuten bei
peratur gerade unter dem Siedepunkt des Elektrolyten einer Stromdichte von 0,310 A/cm2 kathodisch ge-
zu halten, da dann die Entzunderung und die Leit- 2° schaltet Die Proben 1 und 2 wurden darauf in einem
fähigkeit des Elektrolyten besser sind. Elektrolyten aus einer 70%igen wäßrigen Lösung von
Die Stromdichte zwischen den Elektroden und dem H3PO4 bei 95°C und Probe 3 wurde in einer 35%igen
Gegenstand in dem Elektrolyten sollte vorzugsweise wäßrigen Lösung von H2SO4 bei 850C behandelt
zwischen 0,086 und 1,076 A/cm2 betragen. Unter Probe 4 wurde nicht kathodisch behaudelt
0,086 A/cm2 wird die Wasserstoffbildung im ersten as AUe vier Proben wurden dann für 5 Minuten bei
Elektrolyten nicht groß genug sein, um den Zunder einer Stromdichte von 0,215 A/cm2 einem anodischen
zu entfernen, während unterhalb dieses Wertes im Zyklus im gleichen Elektrolyten des Beispiels 1 unter-
zweiten Elektrolyten die chemische Wirkung des worfen.
Elektrolyten überwiegt und eine unerwünschte Die ersten drei Proben waren vollständig zunderfrei
Wasserstoffbildung auf der Oberfläche des anodisch 30 und hatten eine reine Oberfläche; während die Probe 4
geschalteten Gegenstandes fortgesetzt wird. Bei einer welche keiner kathodischen Behandlung unterworfen
Stromdichte über 1,076 A/cm2 ist die Wirkung des worden war, nicht zunderfrei war. Das zeigt daß das
ersten Elektrolyten so stark, daß er aus dem Behälter Entzundern von zinnhaltigen Titanlegierungen mit
überkochen kann, während eine höhere Stromdichte Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erreicht wer-
im zweiten Elektrolyten wirksamer ist. 35 den kann, wogegen eine anodische Behandlung zinn-
Im anodischen Zyklus sollte vorzugsweise die An- haltige Titanlegierungen nicht von Zunder befreit,
fangstemperatur des Elektrolyten etwa 8O0C nicht Beispiel 3
übersteigen, da der Verlust von HF und Wasser durch
übersteigen, da der Verlust von HF und Wasser durch
Verdampfung bei mehr als 8O0C übermäßig ist. Die In diesem Beispiel wurden zwei Proben aus
Wirksamkeit der Reaktion scheint jedoch bis zum 40 Ti-5Al-2,5Sn untersucht. Jede Probe wurde bei
Siedepunkt des Elektrolyten unbeeinträchtigt zu blei- einer Temperatur von 7850C 30 Minuten lang zur
ben. Die Endtemperatur des Elektrolyten sollte vor- Bildung von Glühzunder auf ihren Oberflächen ausge-
zugsweise über etwa 500C liegen, da die Leitfähigkeit setzt.
des Elektrolyten bei niedrigeren Temperaturen schnell Jede Probe wurde für 10 Minuten bei einer Tempe-
abnimmtunddiebenötigteSpannungdementsprechend 45 ratur von 95°C und einer Stromdichte von 0,340 A/cm2
größer werden müßte. Das Beizen wird jedoch bei in einem kathodischen Zyklus behandelt. Der Elektro-
Raumtemperatur fortgesetzt, obwohl die benötigte lyt bestand dabei aus einer 70°/0igen wäßrigen Lösung
Spannung so hoch ist, daß die Durchführung des Ver- von H3PO4.
fahrens bei Raumtemperatur unpraktisch wird. Jede Probe wurde dann im anodischen Zyklus für
Für die Anoden in der kathodischen Zelle wird 50 5 Minuten bei 0,215 A/cm2 behandelt währenddessen
vorzugsweise entweder Graphit oder platiniertes Titan wurde die Temperatur des Elektrolyten von Raumgewählt und für die Kathoden in der anodischen Zelle temperatur auf etwa 65 0C erhöht. Der für den anodirostfreier
Stahl. Ebenfalls können Anoden aus rost- sehen Zyklus verwandte Elektrolyt hatte dieselbe Zufreiem
Stahl verwandt werden, was aber nicht ratsam sammensetzung wie im Beispiel 1.
ist da das Anodenmaterial sich löst und die Elektrode 55 Die beiden Proben waren vollständig zunderfrei, verunreinigt so daß oft frische Elektroden benötigt Da es bekannt ist, daß auf der Oberfläche des werden. Gegenstandes aus Titan oder Titanlegierung gebildeter
ist da das Anodenmaterial sich löst und die Elektrode 55 Die beiden Proben waren vollständig zunderfrei, verunreinigt so daß oft frische Elektroden benötigt Da es bekannt ist, daß auf der Oberfläche des werden. Gegenstandes aus Titan oder Titanlegierung gebildeter
Die folgenden nichteinschränkenden Beispiele zeigen Wasserstoff von dem Elektrolyten vollständig absor-
Aüsführungsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße biert wird, wenn die Gegenstände als Kathode ge-
Verfahren. 60 schaltet sind, wurde eine Anzahl von Proben mit
0,003% Wasserstoff nach dem ernndungsgemäßen
B e i s ρ i e 1 1 Verfahren behandelt. Die Proben wurden Vor der
Behandlung auf Wasserstoff untersucht und dann nach
Eine Probe von Ti-5Al-2,5Sn, bedeckt mit schwe- dem ernndungsgemäßen Verfahren behandelt. Der
rem Walzzunder wurde als Kathode in einer 70%igen 65 Wasserstoffgehalt der Proben im Endzustand lag
wäßrigen Lösung von H8PO4 bei 95°C für 10 Minuten zwischen 0,0032 bis 0,005%, Was keinen nachteiligen
geschaltet, während eine Stromdichte von 0,310 A/cm* Einfluß auf die Duktilität des Metalls hat Die Analy*
aufrechterhalten wurde. Die Probe hatte danach eine sen zeigten eine durchschnittliche Aufnahme von
^tws, flj0095% und eine durcnschnittliche Abnahme während des kathodisehenZiyMus erfolgte WasseistofE-
τοπ Wasserstoff während des Sntzunderns und Beizens S wesentlichen wieder entfernt wird.
Claims (1)
- 944 388feder Bidteol^ befindet sieh ta einem getrennten Patentanspmcae;ist Im eiste» Behltter istL Verfahren vom «rolytisphen Beizea end m& im ^Enterndem tob zinnhaltigen Titanlegierungen 5 iader*jstenkhdih itEnterndem tob zinnhaltigen Titanlegierungen 5 iader*jsten VeÄ^ssstIO^zwgnisdnicäi abwechselnd kaöicdische and anodiscae Be- kathodisch ist, wird eme starke Wasserstoffeafewicklunghandlang, dadurch gekennzeichnet, an der Metalloberfläche hervorgerufen, die eme Ab-dafi die Behandlung in zwei vonrinand£er verv lösuagdesZ^dersbewirkt.VoBWichtigkertjstjedcch,schiedenen filektaairten vorgenommen wird, daß im Metall keine großen Mengen von Wasserstoff
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