[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2907875C2 - Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen - Google Patents

Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen

Info

Publication number
DE2907875C2
DE2907875C2 DE2907875A DE2907875A DE2907875C2 DE 2907875 C2 DE2907875 C2 DE 2907875C2 DE 2907875 A DE2907875 A DE 2907875A DE 2907875 A DE2907875 A DE 2907875A DE 2907875 C2 DE2907875 C2 DE 2907875C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
titanium
current density
tungsten carbide
minutes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2907875A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2907875A1 (de
Inventor
Bert Joseph Willowick Ohio Formanik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
Original Assignee
TRW Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Inc filed Critical TRW Inc
Publication of DE2907875A1 publication Critical patent/DE2907875A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2907875C2 publication Critical patent/DE2907875C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F5/00Electrolytic stripping of metallic layers or coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge- während zumindest etwa 0,75 Stunden bei einer Tempckennzeichnet, daß man einen Elektrolyt verwendet, ratur von etwa 38° C. Durch das erfindungsgemäße Verder etwa 20 Gew.-% Chromsäure und 0,03 bis 0,75% fahren wird das Bauteil selbst nicht nachteilig beein-Sulfationen enthält, und be. 6 bis 9 V unter einer 35 flußt Der Wolframcarbidüberzug wird jedoch vollstän-Stromdichte von 0.43 bis 0.86 A/dm2 bei einer Bad- dig entfernt. Das erfmdungsgemäße Verfahren benötiet
weniger Zeit als die bekannten Verfahren und keine Überwachung und keine zusätzliche Manipulation. Die Konzentration des Elektrolyten ann über einen weiten Bereich variieren. Die Bauteile können in den Elektrolyten vollständig oder nur teilweise eingetaucht werden, ohne daß dies die Oberfläche beeinflußt. Es kann zwar zu einer oberflächlichen Verfärbung kommen, die man leicht entfernen kann durch Eintauchen der Bauteile in
Zur Wiedergewinnung von Titan oder Titanlegierungen 45 salpetersäurehaltige Flußsäure während einiger Sekundurch Aufarbeiten von Spänen und Ausschußteilen oder den. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vcrdergleichen oder für die Neubeschichtung an sich einwandfreier Bauteile, ist es notwendig, von den Werkstücken oder Bauteilen den Hartmetallüberzug zu entfernen. Auf Titansubstrate werden Überzüge verschie- 50
denster Art für die verschiedensten Zwecke aufgetra-
temperatur von 55 bis 60°C 60 bis 80 min elektrolysiert.
Verschiedene Bauteile im Flugzeugbau und Maschinenbau insbesondere Motorenbau bestehen aus Titan oder Titanlegierungen und sind zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit ζ. Β. mit Wolframcarbid überzogen.
gen. Dabei kann es sich um Überzüge aus Nickel oder Chrom handeln, und Anlauf- oder Oxidationsschichten handeln, die bei Behandlungen unter hoher Temperatur auftreten oder dergleichen.
Für den Abtrag von Metallschichten auf Titan oder Titan-Legierungen erwiesen sich elektrolytische Verfahren als brauchbar. Als Elektrolyt dient in diesem Fall eine wäßrige Lösung von CrO3. Das Bauteil wird als Anode geschaltet und mit einer Stromdichte von 10,75 bis 26,9 A/dm2 elektrolysiert. Die Elektrolyttemperatur soll zwischen 68 und 85°C liegen. Die Ergebnisse werden durch Zugabe von Borsäure H2BO3 verbessert (US-PS 23 16 579).
Titan und Titanlegierungen lassen sich von Oxidschichten in einem zweistufigen Verfahren abbeizen (US-PS 36 32 490). In zwei getrennten Vorratsbehältern werden zwei Elektrolyten vorgesehen. In dem Behälter fahrens ist darin zu sehen, daß gleichzeitig sämtliche eingetauchte Flächen gereinigt und von anderen Überzügen oder Schichten befreit werden können.
In der Anlage ist eine erfindungsgemäß angewandt«: Elektroysezelle schematisch dargestellt während ihrer Anwendung zum erfindungsgemäßen Ablösen einer Wolframcarbidschicht vom Titan- oderTitanlegierungs-Werkstücken. Diese Werkstücke können Turbincnschaufeln sein, deren Oberflächen zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit mit Wolframcarbid überzogen sind. Diesen Überzug muß man entfernen, wenn er verschlissen oder beschädigt ist und das Werkstück neu belegl werden soll.
Wolframcarbidüberzüge können auf die verschiedenste Art und Weise aufgetragen werden, beispielsweise durch Plasmaspritzen. Sie haben eine Stärke von etwa 0,254 bis 0,381 mm und ergeben harte Oberflächen, die aufgrund ihres guten Verschleißverhallens lange Betriebszeiten gestatten. Ist die Beschichtung fehlerhaft — ζ. B. unvollständig — oder verschlissen, so muß sic erneuert werden und dazu muß der alle Überzug entfernt werden. Dabei darf jedoch der Grundkörper aus Titan
65
oder Titan-Legierung nicht angegriffen werden. Obwohl reines Titan für Turbinenschaufel oder dergleichen in Strahltriebwerken angewandt werden kann, bestehen derartige Bauteile doch meistens aus einer Legierung z. B. einer Titanaluminiumvanadium-Legierung Ti-6A1-4V (AMS 4928).
Bei einem Turbinenflügel, wie er in der Zeichnung angedeutet ist, werden die (midspan) Flächen 12 und 14 an den Außenbereichen 16 mit Wolframcarbid belegt Diese Schichten führen zu einer harten Oberfläche mit ausgezeichnetem Verschleißverhalten und diese Schichten müssen vor einer Wiederverwertung, Ausbesserung oder dergleichen entfernt werden.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Bauteil 10 aus Titan oder Titan-Legierung in der Elektrolysezelle 11 fixiert und über das Tragglied 13 anodisch in einem Stromkreis geschaltet. Die Kahtode kann aus einem beliebigen leitenden Material bestehen, welches dem Elektrolyten zu widerstehen vermag, z. B. Blei, Kohle, Titan oder dergleichen.
Der Elektrolyt ist eine wäßrige Lösung von Chromsäure CrOi oder einer anderen Chroniationen in Lösung liefernden Substanz. Zur Herstellung des Elektrolyten kann man also neben Chromsäure auch lösliche Chromate und Bichromate in der stöchiometrisch entsprechenden Menge anwenden. Der im folgenden angewandte Begriff »Chromsäureäquivalent« bezieht sich daher auf Chromsäure CrÜ3 oder die Äquivalentgewichte von löslichen Chromaten und Bichromates Handelsübliche Chromsäure enthält geringe Anteile an SuI-faten, die sich zwar bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als vorteilhaft erwiesen, jedoch nicht notwendig sind.
Die Zusammensetzung des Elektrolyten kann über weite Bereiche schwanken. Im allgemeinen wird ausgegangen von Leitungswasser, in einer Menge in dem Chromsäure oder eine äquivalente Menge von chromatliefernden Substanzen — z. B. Natriumbichromat — von etwa 4 bis 40 Gew.-% Chromat (CrO3) gelöst werden. Anstelle von Leitungswasser kann man natürlich auch destiir ;rtes Wasser anwenden. Bevorzugt wird ein Elektrolyt enthaltend etwa 0,03 bis 1 Gew.-% Sulfationen (zugesetzt als Schwefelsäure). Wie oben bereits darauf hingewiesen, enthält handelsübliche Chromsäure im allgemeinen einen geringen Anteil an Sulfationen.
In der folgenden Tabelle sind Beispiele für erfindungsgemäß anwendbare Elektroden (Gewichtsteile) zusammengestellt.
50
55
60
Beste Ergebnisse erhält man nach Beispiel 4 mit einer Elektrolyttemperatur von 54 bis 60°C und einer Elektrolysezeit von 60 bis 80 Minuten bei einer Stromdichte von 0.43 bis 0,86 A/dm2. Die Zelle ist ein Glasgefäß und die Kathode ein Bleistab. Damit gelingt die vollständige Entfernung des Woiframcarbidüberzugs an den angegebenen Flächen der Turbinenschaufel aus Titanlegierung,
Beispiel H2O CrO3 H2SO4
(ges.SO42-)
1 128 6
2 128 17 0,045
3 128 28 1,5
4 128 33 1,0
5 128 40 0,3
6 128 50 1,8
7 128 80 0,045
wie in der Zeichnung angedeutet
Während des Betriebs sinkt die Konzentration an Chromationen allmählich ab aufgrund der Reaktion mit dem Wolframcarbid. Es scheidet sich am Boden der Zolle ein Niederschlag ab, der von Zeit zu Zeit gegebenenfalls abgezogen werden kann. Unter diesen Bedingungen werden die Elektrolysezeiten entsprechend langer. Bei geringeren Chromat-Konzentrationen steigt somii die Verweilzeit der Gegenstände innerhalb der Zelle. Die Sulfationen scheinen den Abtrag des Wolframcarbidüberzugs von den Bauteilen zu katalysieren. Es wurde auch festgestellt daß mit größerer Schichtstärke des Wolframcarbids eine längere Elektrolysezeit erforderlich ist Nach vollständiger Entfernung des Wolframcarbids führt auch eine zusätzliche Zeit im Elektrolyten nicht zu einer Beschädigung des Grundkörpers. Demzufolge besteht keine obere Grenze für die Elektrolysezeit
Die Temperatur des Elektrolyten während des Betriebs soll vorzugsweise zwischen etwa 38 und 83° C liegen, w&bei zweckmäßigerweise ein Temperaturbereich zwischen 49 und 6O0C einge:,ilten wird. Höhere Temperaturen verkürzen die Elektrolyjezeit die Elektrolysespannung kann über weite Bereiche schwanken: im allgemeinen geht der Abtrag der Schicht mit höherer Spannung schneller und eine Spannung von 6 bis 40 Volt hat sich in den meisten Fällen als geeignet erwiesen.
Die angewandten Stromdichten sind relativ nieder und liegen im allgemeinen zwischen 0,387 und 11,61 A/dm2, vorzugsweise zwischen 0,43 und 43 A/dm2. Bei einer Spannung von 6 bis 9 V und einer Stromstärke von 25 bis 50 A kann man eine Fläche von etwa 0,557 m2 behandeln. Die Verweilzeit im Elektrolyt hängt von der Schichtstärke und den Bedingungen ab. Bei frischem Elektrolyt und einer Schichtstärke von 0,2 bis 0,254 mm gelingt die Entfernung der Schicht bei 6 bis 9 V und einer Stromdichte von 0,387 bis 1,075 A/dm2 in 60 bis 80 Minuten. Während des Abtrags der Woiframcarbidschicht kann Spannung und Stromstärke variieren. Badbewegung verbessert die Abtragungsgeschwindigkeit Es ist daher zweckmäßig, den Elektrolyt heftig zu rührer?. Die Elektrolyttemperatur wird in dem gewünschten Bereich durch Heizschlangen oder elektrische Widerstandsbeheizung aufrechterhalten. Bei höherer Arbeitsspannung benötigt man geringere Elektroiysezeiten. So genügen z. B. 30 Minuten bei einer Spannung von 40 Volt.
Auch in wirtschaftlich untragbar langen Elektrolysezeiten bei oder in der Nähe von Randbedingurjen — 5%iger Elektrolyt bei 35°C und 40 Volt und 0,54 A/dm2 ohne Badbewegung — führt auch in 3 χ 50 Minuten nicht zu einer vollständigen Entfernung des Wolframcarbidüberzugs von den angegebenen Bereichen der Turbinenschaufel. Ein Abtrag in einem gewissen Außmaß wurde jedoch festgestellt Wird eine oder mehrere der obigen Arbeitsbedingungen angehoben, z. B. die Chromaikonzentration. Temperatur und/oder Stromdichte, so kommt manzuannehmbarenElektroiysezeiten.
Eine nach dieser Elektrolyse feststellbare leichte oberflächliche Verfärbung läßt sich leicht entfernen, in dem man die Bauteile einige Sekunden in eine salpetersäurehaltige Flußsäure taucht. Die erhaltenen Bauteile sind vollständig rein und dies sogar an FIp.chen, die nicht mit Wolframcarbid beschichtet waren aufgrund der reinigenden Wirkung während der Elektrolyse.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

10 Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrolytischen Abtragung von Wolframcarbidschichten auf Bauteilen und Gegenständen aus Titan oder Titan-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die anodisch geschalteten Bauteile oder Werkstücke in einer wäßrigen Lösung von Chromsäure oder einer Chromationen liefernden Verbindung mit einer Spannung von 6 bis 50 V und einer Stromdichte von 0387 bis 11,61 A/dm2 zumindest 30 Minuten bei einer Elektrolyttemperatur von zumindest 38°C und einer Chromationenkonzentration von 4 bis 40 Gew.-% elektrolysiert !5
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Elektrolyt enthaltend eine geringe Menge an Sulfationen verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß man einen Elektrolyt mit 0,03 bis ! Gew.-^ Sulfationen verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Elektrolyt mit einer Chromsäurekonzentration von 5 bis 40 Gew.-% verwendet
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 60 "bis 80 Minuten elektrolysiert
wird das Bauteil als Kathode geschaltet und in dem zweiten Behälter als Anode. In diesem Fall ist der Elektrolyt eine Lösung vom Natriumbichromat und Flußsäure. Die Elektrolyttemperatur beträgt etwa 85° C und die Spannung 6 bis 17 Volt bei 20 Ampere. Im allgemeinen arbeitet man mit einer Kaihodenstromdichte von 10,75 bis 1074 A/dm2 und einer Anodenstromdichte von 0,86 bis 107,5 A/dm2. Man rechnet mit eiaer Elektrolysczeit von etwa 5 Minuten bei 21,5 A/dm2.
Nach der US-PS 37 93 172 elektrolysiert man Gegenstände aus Nickellegierungen zur Entfernung von Kupfer-Nickel-Chrom-Schichten mit Hilfe einer wäßrigen Lösung von Fluoborsäure, Phosphorsäure und Wasser. Die Stromdichte soli etwa 2,48 A/dm2 bei einer Gleichspannung von 73 Volt betragen. Im allgemeinen reicht eine Elektrolysezeit von weniger als etwa 3 Minuten.
Die bekannten Verfahren beruhten auf dem Abheben oder mechanischen Lockern des Oberzugs niit Hilfe von elektrolytisch entwickeltem Wasserstoff an dem Werkstück als eine der Elektroden in einem bestimmt zusammengesetzten Elektrolyten. Bei diesem entfernten Überzügen handelt es sich um Metalle. Im Gegensalz dazu richtet sich die Erfindung auf die Entfernung von Wolframcarbidüberzügen auf Werkstücken oder Bauteilen aus Titan oder Titan-Legierungen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Bauteile als Anode geschaltet und ein Elektrolyt angewandt der eine wäßrige Lösung von Chromsäure, vorzugsweise enthaltend zusätzlich Sulfationen, ist Die
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß man eine Elektrolyttemperatur 30 normale Arbeitsspannung liegt zwischen 6 und 9 Volt zwischen 55 und 6O0C einhält. bei einer Stromdichte von etwa 0,43 bis 0,9675 A/dm2,
DE2907875A 1978-03-02 1979-03-01 Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen Expired DE2907875C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/882,636 US4128463A (en) 1978-03-02 1978-03-02 Method for stripping tungsten carbide from titanium or titanium alloy substrates

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2907875A1 DE2907875A1 (de) 1979-09-13
DE2907875C2 true DE2907875C2 (de) 1986-11-06

Family

ID=25381014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2907875A Expired DE2907875C2 (de) 1978-03-02 1979-03-01 Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4128463A (de)
JP (1) JPS54118351A (de)
BE (1) BE872816A (de)
CA (1) CA1105878A (de)
CH (1) CH635872A5 (de)
DE (1) DE2907875C2 (de)
FR (1) FR2418819A1 (de)
GB (1) GB2015575B (de)
IL (1) IL56085A (de)
IT (1) IT1109648B (de)
NL (1) NL7811891A (de)
SE (1) SE427676B (de)
SG (1) SG55782G (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7805669A (nl) * 1978-05-25 1979-11-27 Skf Ind Trading & Dev Werkwijze om afval van hardmetaal te ontleden.
US4385972A (en) * 1979-09-14 1983-05-31 Gte Products Corporation Electrolytic disintegration of sintered metal carbides
US4356069A (en) * 1981-03-09 1982-10-26 Ross Cunningham Stripping composition and method for preparing and using same
US4851093A (en) * 1988-06-06 1989-07-25 United Technologies Corporation Selective decomposition of a chromium carbide coating from a chromium carbide coated nickel alloy substrate
US4975163A (en) * 1989-12-27 1990-12-04 Intel Corporation Electrochemical refractory metal stripper and parts cleaning process
US5062941A (en) * 1990-10-22 1991-11-05 Union Carbide Coatings Service Technology Corporation Electrolytic process for stripping a metal coating from a titanium based metal substrate
GB9700819D0 (en) * 1997-01-16 1997-03-05 Gkn Westland Helicopters Ltd Method of and apparatus for removing a metallic component from attachmet to a helicopter blade
US5853561A (en) * 1997-06-23 1998-12-29 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Method for surface texturing titanium products
US6176999B1 (en) 1998-12-18 2001-01-23 United Technologies Corporation Feedback controlled stripping of airfoils
US6165345A (en) * 1999-01-14 2000-12-26 Chromalloy Gas Turbine Corporation Electrochemical stripping of turbine blades
US6352636B1 (en) * 1999-10-18 2002-03-05 General Electric Company Electrochemical system and process for stripping metallic coatings
US6627064B1 (en) * 2000-10-23 2003-09-30 Unaxis Balzers Aktiengesellschaft Method for removing the hard material coating applied on a hard metal workpiece and a holding device for at least one workpiece
US6761807B2 (en) * 2002-03-09 2004-07-13 United Technologies Corporation Molded tooling for use in airfoil stripping processes
US6969457B2 (en) * 2002-10-21 2005-11-29 General Electric Company Method for partially stripping a coating from the surface of a substrate, and related articles and compositions
CA2645387A1 (en) * 2008-11-27 2010-05-27 Kudu Industries Inc. Method for electrolytic stripping of spray metal coated substrate
US8541115B2 (en) * 2009-01-30 2013-09-24 United Technologies Corporation Oxide coating foundation for promoting TBC adherence
CN103397373A (zh) * 2010-06-25 2013-11-20 张红雨 一种退镀溶液
AT520723B1 (de) 2013-11-21 2019-07-15 Kennametal Inc Aufbereitung von Wolframcarbidzusammensetzungen
EP3168332B2 (de) 2015-03-13 2023-07-26 Okuno Chemical Industries Co., Ltd. Verwendung eines elektrolytischen ablösemittels zum entfernen von palladium auf objekten und ein verfahren zum enternen von palladium
CN106086919B (zh) * 2016-06-07 2017-11-21 安阳工学院 一种二维二硫化钼、二硫化钨纳米薄片电化学制备方法
EP3438330B9 (de) * 2017-08-03 2024-08-14 Groz-Beckert KG Textilmaschinenwerkzeugteil und verfahren zur herstellung eines textilwerkzeugs
CN110284180A (zh) * 2019-07-09 2019-09-27 中国航发哈尔滨东安发动机有限公司 一种碳化钨耐磨涂层去除方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2316579A (en) * 1940-04-10 1943-04-13 Western Electric Co Method for removing metal coatings from bases
FR1282902A (fr) * 1960-05-03 1962-01-27 Charmilles Sa Ateliers Procédé d'usinage électrolytique
US3632490A (en) * 1968-11-12 1972-01-04 Titanium Metals Corp Method of electrolytic descaling and pickling
US4060467A (en) * 1971-01-15 1977-11-29 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Electrolytic machining system
US3793172A (en) * 1972-09-01 1974-02-19 Western Electric Co Processes and baths for electro-stripping plated metal deposits from articles

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
GB2015575A (en) 1979-09-12
DE2907875A1 (de) 1979-09-13
FR2418819A1 (fr) 1979-09-28
IT7869871A0 (it) 1978-12-15
BE872816A (fr) 1979-06-15
SE7812201L (sv) 1979-09-03
SG55782G (en) 1983-09-02
IL56085A (en) 1981-10-30
IT1109648B (it) 1985-12-23
CA1105878A (en) 1981-07-28
GB2015575B (en) 1982-08-11
CH635872A5 (fr) 1983-04-29
NL7811891A (nl) 1979-09-04
SE427676B (sv) 1983-04-25
JPS54118351A (en) 1979-09-13
US4128463A (en) 1978-12-05
JPS6156320B2 (de) 1986-12-02
FR2418819B1 (de) 1983-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907875C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Abtragen von Wolframcarbid-Überzügen auf Werkstücken aus Titan oder Titan-Legierungen
DE3048083C2 (de) Verfahren zur chemischen Entfernung von Oxidschichten von Gegenständen aus Titan oder Titanlegierungen
EP0416099A1 (de) Verfahren zur elektrochemischen behandlung von erzeugnissen aus leitfähigem material
DE1421370B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aufbauten aus einem Titangrundkörper mit einer Oberfläche aus einem Platinmetall zur Anwendung als Anoden in Elektrolysezellen
DE102006045221B3 (de) Elektropolierverfahren für Kobalt und Kobaltlegierungen und Elektrolyt
DE3780117T2 (de) Verfahren zur reinigung von aluminium-oberflaechen.
EP1911862B1 (de) Elektropolierverfahren für Niob und Tantal
DE1094245B (de) Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren
DE69019424T2 (de) Elektrode für elektrolytische Verfahren und Verfahren zur Herstellung der Elektrode.
DE69126656T2 (de) Substrat mit verbesserter Oberflächemorphologie mittels schmelzflüssigen Spritzens
DE1170378B (de) Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode
DE3047636A1 (de) Kathode, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung und elektrolysezelle
DE2201015C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode
EP0139958B1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Polieren eines Werkstücks aus einer Legierung auf Nickel-, Kobalt- oder Eisenbasis
DE68910963T2 (de) Elektrolytische Methode und Bad für das Ablösen von Beschichtungen von Aluminium-Substraten.
DE1421994A1 (de) Verfahren,Einrichtung und Mittel zur Reinigung von Metalloberflaechen
DE2917019C2 (de) Verfahren zur Metallisierung von Verbundmaterial und dazu geeignete Badzusammensetzung
DE1109478B (de) Verfahren zum Entzundern von Gegenstaenden aus Titan oder Titanlegierungen
DE1909757B2 (de) Verfahren zur reinigung von anoden fuer elektrolytische prozesse, die aus einer unterlage eines filmbildenden metalls und einem ueberzug aus edelmetallen, edelmetalloiden oder edelmetalloxide enthaltenden mischoxiden bestehen
DE2729423C2 (de)
DE1944388A1 (de) Verfahren zum Entzundern und Beizen eines Gegenstandes aus Titan oder einer Titanlegierung
DE2310638C2 (de) Verfahren zum Umwandeln hydrophober Oberflächen aus Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer oder Kupferlegierungen in hydrophile Oberflächen
DE323066C (de) Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege
DE1052771B (de) Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Platin
DE3032480C2 (de) Verfahren zur Abtragung elektrokatalytisch wirksamer Schutzüberzüge von Elektroden mit Metallkern und Anwendung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee