DE1943579B2 - Vorrichtung zur registereinstellung an offset-druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur registereinstellung an offset-druckmaschinenInfo
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Description
' 3 4
ein Vorschlag bekannt, der die Registerverstellung Gummizylinder 3, einen Gegendruckzylinder 4, eine
mittels eines Planetengetriebes bewerkstelligen will, Papiertrag- und Vorschubeinrichtung 5, welche in
dessen Steg ein Planetenrad trögt, das mit zwei ko- senkrechter Richtung bewegbar ist, einen Stapel 6
axialen SonnenrHdern ungleichen Durchmessers kam- von zu bedruckenden Papierbögen, eine Vorschub-
mcn soll und mit denselben umlauft. Diese Voriich- 5 rolle 7 zum Vorschieben der Papierbögen einzeln
tung ist baulich aufwendig und von großer axialer Er- nacheinander, eine zwischen dem Gegendruckzylin-
streckung. der 4 und der Papiertrag- und Vorschubeinrichtung 5
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift angeordnete Papierführung 8 und eine Mehrzahl von
1 850 801 das Grundprinzip bekannt, daß man die Festspannklauen bekannter Konstruktion auf, welche
relative Drehlage eines Druckzylinders zu einem An- io nebeneinander in Axialrichtung des Gegendruckzy-
trieb verstellen kann, indem man in den Antrieb ein linders an dessen Umfangsfläche zum Festklemmen
zur Zylinderachse koaxiales Doppelplanetengetriebe des Vorderrandes jedes durch die Vorschubrollen 7
schaltet, bei dem der Antrieb von einem Sonnenrad vorgeschobenen Papierbogen vorgesehen sind, auf.
über die beiden drehfest miteinander verbundenen Weiter weist die Druckmaschine eine Trageinrichtung
auf einem gemeinsamen in seiner Drehlage verstellba- 15 10 zur Aufnahme des bedruckten Papiers, auf wel-
rcn Steg sitzenden Planetenrädcr unterschiedlichen ches ein Druckfarbenbild von dem Gummizylinder 3
Durchmessers auf das andere geführt ist. Hierbei ist beim Durchlauf des Papiers durch den Spalt zwischen
jedoch das Problem der Triebverbindung mehrerer dem Gegendruckzylinder und dem Gummizylinder 4
Offset-Zylinder miteinander nicht gelöst. bzw. 3 übertragen wird, auf.
Die Erfindung will die dargelegten Mangel der bei- 20 Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist an einer Stirnseite
den erstgenannten bekannten Konstruktionen vermei- des Gummizylinders 3 ein Zahnrad 11 vorgesehen,
den, ihre Vorteile jedoch beibehalten, d. h., eine Vor- das mit einem an einer Stirnseite des Gegendruckzy-
richtung zur Registereinstellung während des Betrie- linders 4 befestigten Zahnrad (nicht gezeigt) kämmt,
bes zu schaffen, die mit geringem baulichen Aufwand Das Zahnrad 11 ist in bezug auf den Gummizylin-
und nur außenverzahnten Zahnrädern auskommt 25 der 3 drehbeweglich. An der anderen Stirnseite des
und daher eine geringe axiale Erstreckung aufweist. Guminizylinders 3 ist ein ein Sonnenrad der Plane-
Das wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß tengetriebeanordnung bildender Zahnkranz 13 mit-
nicht nur Merkmale des älteren Rechtes verwendet tels Schrauben 12 befestigt und kämmt mit einem an
werden, sondern über diese hinaus das zweite Son- einer Stirnseite des Plattenzylinders 2 befestigten
nenrad mit dem am Gummizylinder festen Zahnkranz 30 Zahnrad (nicht gezeigt). Es ist leicht einzusehen, daß
kämmenden Planetenrad über ein zweites Planetenrad die drei Zylinder (Platten-, Gummi- und Druckzylin-
und mit den beiden drehfest miteinander verbünde- der 2, 3 bzw. 4) durch die Zahnräder miteinander ge-
nen Zahnrädern über ein Zwischenrad in Triebver- kuppelt sind und in den durch die Pfeile aus Fig. 1
bindung steht. ersichtlichen Richtungen gedreht werden. Ein Zahn-
Durch diesen Aufbau bleibt die Vorrichtung au- 35 rad 15 mit kleinem Durchmesser sitzt als weiteres Sonßerst
einfach und weist darüber hinaus den wesentli- nenrad drehbar auf der Welle 14 des Gummizylinchen
Vorteil auf, daß auch die großen, die Zylinder ders 3 und kämmt mit einem von einem Zapfen geverbindenden
Zahnkränze alle gleich groß sein kön- tragenen Ritzel 16. Der Zapfen ragt von dem Seitennen,
rahmen 1 ab. Weiter kämmt das Zahnrad 15 mit
Zum Stande der Technik ist noch darauf hinzuwei- 40 einem als Planetenrad wirkenden Zwischenzahnrad
sen, daß mit außenverzahnten Zahnrädern arbeitende 18, welches auf einem Zapfen gelagert ist, der von
Umlaufrädergetriebe bei Einrichtungen zur Register- einem den Steg des Doppelplanetengetriebes bildcn-
verstellung von Druckmaschinenzylindern an sich be- den schwenkbaren Arm 17 abragt. Ein ebenfalls an
kannt sind. dem Steg 17 gelagertes weiteres Planetenrad 19
So beschreibt die USA.-Patentschrift 2 700 903 45 kämmt sowohl mit dem Zahnkranz 13 als auch mit
eine Textildruckmaschine, bei der die Relativlage der dem Zwischenzahnrad 18.
Druckzylinder zum Gegendruckzylinder nach Aus- Der Steg 17 sitzt um die Achse des Gummizylinschaltung
der Maschine und Lösen von Halteschrau- ders drehbar auf einer Nabe 20, welche an dem Seiben
mittels eines zusätzlichen außenverzahnten Um- tenrahmen 1 befestigt ist und in der die Welle 14 gelaufrädergetriebes
verstellt werden kann. Die USA.- 50 lagert ist. Der kreisbogenlörmige Rand des Steges 17
Patentschrift 2 309 646 beschreibt eine Druckma- weist eine zur Welle 14 konzentrische Verzahnung
schine, bei der die Lage der Achse des Plattcnzylin- 17 α auf. Mit der Verzahnung 17 α kämmt eine
ders unter Zuhilfenahme eines außenverzahnten Um- Schnecke 21, welche von einer am Seitenrahmen 1 gelaufrädergetriebes
verstellt werden kann. Diese bei- lagerten Welle 22 getragen ist. Am der Schnecke 21
den bekannten Konstruktionen weichen jedoch im 55 entgegengesetzten Ende der Welle 22 ist ein Betätiübrigen
völlig von der nach der Erfindung ab. gungsknopf 23 befestigt, wie dies am besten aus
Die Erfindung wird nachfolgend in Form eines F i g. 1 ersichtlich ist.
Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung nähei Eine Antriebswelle 24 trägt die beiden drehfest
erläutert. miteinander verbundenen Zahnräder 25 und 26, wo-
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Rotations- 60 bei das Zahnrad 25 mit dem Ritzel 16 kämmt, wäh-
Offset-Druckmaschine, bei welcher die Vorrichtung rend das Zahnrad 26 mit dem Zahnrad 11 kämmt,
gemäß Erfindung vorgesehen ist; Wenn die Antriebswelle 24 in der durch den Pfeil
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Ausfüh- in Fig. 3 angegebenen Richtung gedreht wird, wird
rungsbeispiels gemäß Erfindung; der Gummizylinder 3, an welchem der Zahnkranz 13
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie 65 fest angebracht ist, durch das Zahnradgetriebe mit
A-A vonFig. 2. den Zahnrädern 25, 16, 15, 18 und 19 in der durch
Die in F i g. 1 gezeigte Offset-Druckmaschine weist den Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Dagegen
einen Seitenrahmen 1, einen Plattenzylinder 2, einen wird das mit dem durch die Antriebswelle 24 getrage-
nen Zahnrad 26 kämmende Zahnrad 11 zur Drehung in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit
wie der Gummizylinder 3 gezwungen, so daß die Drehbewegung des Zahnrads 11 auf den
Gegendruckzylinder 4 übertragen wird, während die Drehbewegung des Zahnkranzes 13 auf den Plattenzylinder
2 übertragen wird, der sich so mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckzylinder 4 dreht.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben. Zunächst soll angenommen werden, daß
der Gummizylinder festgehalten wird. Dann stehen auch der Gegendruckzylinder und der Plattenzylinder.
Wenn der Knopf 23 gedreht wird, so daß der Steg 17 durch die Schnecke 21 gedreht wird, wird dadurch
das von dem Steg 17 getragene Planetenzahnrad 19 unter Abwälzen auf dem Zahnkranz 13 in die
mit gestrichelten Linien in F i g. 3 gezeigte Stellung 19 A bewegt. Das mit dem Planetenzahnrad 19 kämmende
Planetenrad 18 des zweiten Sonnenrades 15 wird dabei in der durch den Pfeil angegebenen Richtung
gedreht. Die Drehung dieses Zahnrades 18 wird auf das Zahnrad 11 über die Zahnräder 15, 25 und
26 übertragen, so daß der Druckzylinder gedreht wird. Somit wird die Relativdrehlage des Druckzylinders
in bezug auf den festgehalten gedachten Gummizylinder 3 verändert.
Die Drehung des Druckzylinders 4 relativ zu dem Gummizylinder 3 hat zur Folge, daß die Drehlage der
auf einer Seite des Druckzylinders vorgesehenen
ίο Klemmklauen 9 verändert wird, so daß die relative
Lage der am Plattenzylinder festgeklemmten Druckplatte, welche mit dem Gummizylinder 3 in Berührung
steht, in Längsrichtung (Vorschubrichtung) des Papiers in bezug auf das Papier verändert wird.
Vorstehend wurde die Einstellung der Druckstellung bei angehaltener Maschine beschrieben. Selbstverständlich
kann die Einstellung auch vorgenommen werden, wenn die Druckmaschine arbeitet. In diesem
Fall werden die dargelegten Bewegungen der Rotation der Zylinder und der Zahnräder überlagert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- großen, fest am Gummizylinder sitzenden ZahnkranzPatentanspruch: kämmt, und mit einem koaxial zum Gummizylinderdrehbar gelagerten Zahnkranz, der mit einem gleichVorrichtung zur Registereinstellung an Offset- großen, fest am Gegendruckzylinder sitzenden Zahn-Druckmaschinen während des Betriebes durch 5 kranz kömmt, wobei eine Planetengetriebeanordnung Verstellung der Relativdrehlage des Plattenzylin- mit einem im Betrieb feststehenden zur Registereinders und des Gummizylinders einerseits gegen- stellung verstellbaren Teil zwischen die relativ zueiniiber dem Gegendruckzylinder andererseits mit ander verstellbaren Zylinder geschaltet ist.
einem fest am Plattenzylinder sitzenden Zahn- Bei dieser stehen der Plattenzylinder und der Gumkranz, der mit einem gleich großen, fest am Gum- 10 mizylinder mittels Zahnkränzen miteinander in Vermizylinder sitzenden Zahnkranz kämmt, und mit bindung, wobei jeweils an einem Zylinder ein Zahneinem koaxial zum Gummizylinder drehbar gela- kranz befestigt ist. Beide Zahnkränze sind gleich gerten Zahnkranz, der mit einem gleich großen, groß. Ferner sitzt am Gegendruckzylinder ein weitefest am Gegendruckzylinder sitzenden Zahnkranz rer Zahnkranz, welcher mit einem gleich großen kämmt, wobei mit dem fest am Gummizylinder 15 Zahnkranz in Triebverbindung steht, welch letzterer sitzenden ein Sonnenrad bildenden Zahnkranz ein wiederum drehbar auf der Welle des Gummizylinders Planetenrad einer Planetengetriebeanordnung mit gelagert ist. Um hier nun die gewünschte Registerim Betrieb feststehendem, zur Registereinstellung verstellbarkeit erzielen zu können, ist zwischen dem verstellbaren Steg in Triebverbindung steht, die fest am Gummizylinder sitzenden Zahnkranz und als zweites Sonnenrad einen weiteren kleineren 20 dem um die Achse des Gummizylinders drehbaren außenverzahnten koaxial zum Gummizylinder Zahnkranz ein gesondertes zusätzliches Planetengedrehbar gelagerten Zahnkranz aufweist, der über triebe eingeschaltet. Wird bei diesem Planetengezwei drehfest miteinander verbundene Zahnräder triebe ein innenverzahnter Zahnkranz, der im Betrieb mit dem am Gummizylinder drehbar gelagerten in Ruhe steht, in seiner Drehlage verändert, so wird Zahnkranz in Triebverbindung steht, dadurch 25 hierdurch die Drehlage von Plattenzylinder und gekennzeichnet, daß das zweite Sonnenrad Gummizylinder relativ zum Gegendruckzylinder ver-(IS) mit dem am Gummizylinder (3) festen Zahn- ändert.kranz (13) kämmenden Planetenrad (19) über ein Diese Konstruktion ist unverhältnismäßig aufwen-zweites Planetenrad (18) und mit den beiden dig. Neben den vier großen und damit aufwendigendrehfest miteinander verbundenen Zahnrädern 30 um die Wellen der drei Zylinder drehbaren Zahnrä-(25, 26) über ein Zwischenrad (16) in Trieb- der bzw. Zahnkränzen ist als zusätzliches Elementverbindung steht. eine Zahntriebverbindung zwischen dem fest amGummizylinder sitzenden Zahnkranz und dem drehbar um die Gummizylinderwelle angeordneten Zahn-35 rad erforderlich. In diese Zahntriebverbindung ist einvollständiges und verhältnismäßig aufwendiges Planetengetriebe eingeschaltet, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Der wesentliche Nachteil dieser Kon-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regi- struktion liegt also in einem unangemessen großenstereinstellung an Offset-Druckmaschinen während 40 technischen Aufwand, wobei hinzukommt, daß eindes Betriebes durch Verstellung der Relativdrehlage Teil der Planetengetriebe-Zahnkränze innenverzahntdes Plattenzylinders und des Gummizylinders einer- ist.seits gegenüber dem Gegendruckzylinder andererseits Demgegenüber zeigt die schweizerische Patentmit einem fest am Plattenzylinder sitzenden Zahn- schrift 892 514 eine elegi.r.;ere Lösung, weil sie bekränz, der mit einem gleich großen, fe-.i am Gummi- 45 reits das Planetengetriebe auf die Achse des Plattenzylinder sitzenden Zahnkranz kämmt, und mit einem Zylinders setzt. Auch hier ist aber das Planetengekoaxial zum Gummizylinder drehbar gelagerten triebe als ein solches mit zwei äußeren innenverzahn-Zahnkranz, der mit einem gleich großen, fest am Ge- ten Zahnkränzen ausgebildet, welche durch ein Dopgendruckzylinder sitzenden Zahnkranz kämmt, wobei pelplanetenrad mit ungleich großen Zähnen miteinmit dem fest am Gummizylinder sitzenden ein Son- 50 ander in Triebverbindung stehen. Der dieses Dbppelnenrad bildenden Zahnkranz ein Planetenrad einer planetenrad tragende Steg ist in seiner Drehlage wie-Planetengetriebeanordnung mit im Betrieb festste- derum zur Registerverstellung veränderbar. Die hendem, zur Registereinstellung verstellbarem Steg in Welle des Plattenzylinders ist dabei fest mit einem in-Triebverbindung steht, d'"e als zweites Sonnenrad nenverzahnten Zahnkranz verbunden, mit welchem einen weiteren kleineren außenverzahnten koaxial ;55. das größere der beiden Planetenräder kämmt. Das zum Gummizylinder drehbar gelagerten Zahnkranz kleinere der beiden Planetenräder kämmt wiederum aufweist, der über zwei drehfest miteinander vertpn- mit einem drehbar gelagerten ebenfalls innenverzahn· dene Zahnräder mit dem am Gummizylinder drehbar ten Zahnkranz, der einen weiteren Außenzahnkranz gelagerten Zahnkranz in Triebverbindung steht. trägt. Letzterer steht in Zahntriebverbindung mit dem Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand des ein 60 Gummizylinder. Auch diese Konstruktion ist techälteres Recht bildenden'Patentes 1 536 988. nisch aufwendig, da sämtliche Zahnkränze unter-Die USA.-Patentschrift 2 747 504 beschreibt eine schiedliche Zähnezahlen haben, was einer Serienferti-Vorrichtung zur Registereinstellung an Offset-Druck- gung entgegensteht. Des weiteren wird eine Innenvermaschinen während des Betriebes durch Verstellung zahnung erforderlich, die nicht nur in der Fertigung der Relativdrehlage des Plattenzylinders und des 65 schwieriger ist, sondern darüber hinaus noch beson-Gummizylinders einerseits gegenüber dem Gegen- dere Anforderungen an die Verzahnung als solche druckzylinder andererseits mit einem fest am Platten- stellt,
zylinder sitzenden Zahnkranz, der mit einem gleich Weiter ist aus der britischen Patentschrift 810 563
Applications Claiming Priority (1)
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |