DE1940468B2 - Zahnorthopaedisches, zum umschliessen eines zahnes dienendes band - Google Patents
Zahnorthopaedisches, zum umschliessen eines zahnes dienendes bandInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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Description
dem Mund des Patienten eingesetzt wird, befindet sich
die bukkale Seite an der Außenseite und die linguale Seite an der Innenseite. Die distalen und mesialen Seiten
bilden die interproximalen Teile des Zahnbandes. Das Zahnband weist ferner einen oberen Rand auf, der als
Bißkante bezeichnet wird, und einen unteren Rand, der
als Zahnfleischkante bezeichnet wird.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung werden, wie am deutlichsten in Fig.3 gezeigt, die
mesialen und distalen Seiten durch einen Abriebvorgang dünner gemacht Im Falle des veranschaulichten
Molarbandes wird die -Bißkante nicht dünner gemacht, so daß der Zahnortfiopäde eine Fläche zur Verfugung
hat, mit der er das Band über den Zahn des Patienten drücken kann und die genügend fest ist, um nicht
umgebogen zu werden. Durch einen Schleifvorgang wird gleichzeitig eine Härtung des Metalls in dem Band
in den behandelten Flächen hervorgerufen, insbesondere wenn ein Stoff wie rostfreier Stahl ve» wendet wird, so
daß kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftritt. Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teiles
des Bandes ausreichend, so daß die Bänder ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden können, wie die bisher
bekannten Bänder, diesen gegenüber jedoch die oben genannten Vorteile aufweisen, die darauf beruhen, daß
die interproximalen Bereiche des Bandes dünner gemacht werden.
Wie oben erwähnt, ist dieses Verdünnen der interproximalen Teile des Bandes vorteilhaft, weil das
Aufsetzen der Bänder auf die Zähne des Patienten weniger schmerzhaft ist und weniger Arbeit für den
Zahnorthopäden mit sich bringt. Ferner führt die Verwendung der erfindungsgemäßen Bänder zu einem
geringeren Gesamtraum zwischen den Zähnen, der nach der Entfernung der Bänder geschlossen werden
muß, sowie ?u geringeren Problemen hinsichtlich des Zahnrückfalls und der Zahndrehung.
Das in den F i g. 4 und 5 gezeigte Zahnband für die Schneidezähne ist mit 12 bezeichnet und weist, wie in
der Zeichnung gezeigt, eine distale Seite, eine mesiale Seite, eine labiale Seite und eine linguale Seite auf.
Wenn das Band 12 auf einem Zahn des Patienten aufgesetzt wird, befindet sich die labiale Seite vorn und
die linguale Seite hinten, und die distalen und mesialen Seiten bilden die interproximalen Teile des Bandes.
Das in den Fig.4 und 5 gezeigte Zahnband weist
ferner eine obere Kante auf, die als Schneidkante bezeichnet wird, und eine untere Kante, die als
Zahnfleischkante bezeichnet wird. Bei der Durchführung der Erfindung in dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten
Ausführungsbeispiel werden die ruesiale und die distale Seite, d. h. also, die interproximalen Teile des Zahnbandes,
durch einen Abrieb- oder Schleifvorgang dünner gemacht, wobei der verdünnte Teil etwa über ein Drittel
der gesamten Breite des Bandes von der Schneidkante zu der Zahnfleischkante verläuft Dabei ist die Mitte des
verdünnten Teiles so angeordnet, daß sich die dünnste Stelle an der interproximalen Berührung befindet.
Wie oben erwähnt, ist das in dem Band verwendete Metall ein Metali, das während des Schleifvorganges
gehärtet wird, wie z. B. rostfreier Stahl. Daher wird
durch den Schleifvorgang, der das Band an den dafür bestimmten Stellen dünner macht, gleichzeitig eine
Härtung des Metalls des Bandes in den bearbeiteten Bereichen hervorgerufen. Dadurch wird gewährleistet,
daß kein Gesamtverlust in der Festigkeit des Bandes auftrit'. Ferner ist die Verformbarkeit des übrigen Teils
des Bandes ausreichend, wie oben erwähnt, so daß das Band ebenso leicht auf den Zahn aufgesetzt werden
kann, wie die bisher bekannten Bänder.
In F i g. 6 ist eine Ausführungsform eines Zahnbandes für die Schneidezähne gezeigt, die der in F i g. 5
gezeigten Ausführungsform ähnlich ist, wobei die in F i g. 6 gezeigte Ausführungsform mit der Bezugszahl 14
bezeichnet ist Bei dem in F i g. 6 gezeigten Band ist der Schieifvorgang auf einen Bereich an den interproximalen
Berührungspunkten des Bandes begrenzt worden, so daß die Biß- und Zahnfleischkanten ihre ursprüngliche
Dicke behalten. Das in F i g. 6 gezeigte Band ist so ausgebildet, daß es genügende Kantenfestigkeit aufweist,
um einem Umgebogenwerden der Seiten des Bandes zu widerstehen, wenn das Band über den Zahn
des Patienten gezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:1, Zahnorthopädisches, zum Umschließen eines Zahnes dienendes Band von ungleichförmiger Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der proximale Teil des Bandes mindestens teilweise dünner als die übrigen Teile des Bandes ist
- 2. Zahnorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Teil des Bandes härter ist, als die übrigen Teile.
- 3- Zahnorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Teil des proximalen Teils quer über die Breite des Bandes von dem oberen Rand zu dem unteren Rand des Bandes verläuft
- 4. Zahnorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere proximale Teil in der Nähe des oberen Randes des weite Zwischenräume zwischen den Zähnen geschaffen werden müßten.Dennoch soll das Band bei ausreichender Verformbarkeit so fest sein, daß sich beim Aufstreifen auf den Zahn seine Bißkante nicht verformtDiese Aufgabe ist nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lediglich der proximale Teil des Bandes mindestens teilweise dünner als die übrigen Teile des Bandes istDas bedeutet aber u. a, daß der proximale Teil des Bandes dünner als die bukkalen Teile, d. h. die an der Außenseite des Zahnes gelegenen Teile des Bandes istVorzugsweise ist der dünnere Teil des Bandes härter als die übrigen Teile. Das läßt sich bei Verwendung eines geeigneten Werkstoffs durch einen Schleifvorgang erreichen. Dabei kann der dünnere Teil des Bandes über dessen ganze Breite vom oberen bis zum unteren Rand des Bandes verlauten. Es besteht aber auch die Möglichkeit einer solchen Gestaltung, daß der dünnereBandes größere Dicke aufweist, die der Dicke des 20 proximale Teil in der Nähe des oberen Randes desBandes größere Dicke aufweist, die der Dicke des übrigen Teils des Bandes entspricht.Dabei kann der proximale Teil sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Rand des Bandes größereübrigen Teils des Bandes entspricht
- 5. Zahnorthopädisches Zahnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Teil sowohl an dem oberen als auch an demunteren Rand des Bandes größere Dicke aufweist 25 Dicken aufweisen, die der Dicke des übrigen Teiles desdie der Dicke des übrigen Teils des Bandes entspricht.
- 6. Zahnorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Band aus einem Bandes entsprechen.Vorzugsweise besteht das Band au-„ einem verformbaren metallischen Material, wie an sich bekannt, und weist eine bukkale, eine distale, eine linguale und eineverformbaren metallischen Material besteht und 30 mesiale Seite auf, sowie Biß- und Zahnfleischkanten, eine bukkale, eine distale, eine linguale und eine wobei mindestens ein Teil der distalen und mesialen Biß- und Zahnfleischkanten Seiten des Bandes dünner ist als die linguale und bukkalemesiale Seite, sowie Biß- und Zahnfleischkanten aufweist, und daß mindestens ein Teil der distalen und mesialen Seiten des Bandes dünner ist, als die linguale und die bukkale Seite des Bandes.Seite des Bandes.In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulichtFig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen vorgeformten Molarbandes, das gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt werden kann;F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das in F i g. 1 gezeigte von 40 vorgeformte Molarband;l· i g. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenansicht, die das Band zeigt das über einen Teil seiner interproximalen Bereiche gemäß der vorliegenden Erfindung dünner gemacht worden ist;Fig.4 ist eine Draufsicht auf ein typisches vorgeformtes Zahnband für die Schneidezähne, das gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt worden ist, wobei das Band in den interproximalen Bereichen verdünnt worden ist die von dem unteren Rand zu dem oberenDie Erfindung betrifft ein zahnorthopädisches, zumUmschließen eines Zahnes dienendes Bandungleichförmiger Dicke.Ein bekanntes Band dieser Art (US-PS 12 04 114)weist in seinem mittleren Bereich die größte Dicke auf und verjüngt sich von dort nach den Enden hin, die auf der lingualen Seite des Zahnes, d. h. innen, miteinanderverbunden sind und dadurch das Band zum Ring schließen. Der am dicksten ausgestaltete mittlere Bereich des Bandes liegt dann auf der bukkalen Seite des Zahnes, d. h. außen. Zweck dieser Ausgestaltung istes, die Befestigung eines Stabes an der Außenseite des 50 Rand des Bandes verlaufen;Bandes zu erleichtern. F i g. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeigteDer Erfindung liegt eine andere Aufgabe zugrunde: Seitenansicht des in F i g. 4 veranschaulichten Bandes, inWenn man das ringförmig geschlossene Band über den der das erfindungsgemäß behandelte Band gezeigt ist, Zahn streift und zu diesem Zweck auf die obere Kante dessen interproximale Bereiche dünner gemacht wor-des Bandes drückt, dann darf sich dabei diese Kante 55 den sind; undnicht verbiegen. Um diese Forderung zu erfüllen, hat F i g. 6 ist eine teilweise als Schnitt gezeigteSeitenansicht eines Zahnbandes für die Schneidezähne, das dem in F i g. 5 gezeigten Band ähnlich ist, jedoch in einem Bereich in der Mitte der proximalen Teile dünner ist, so daß die Bißkante und die Zahnfleischkante des Bandes ihre ursprünglichen Dicken behalten, so daß sie die größtmögliche Festigkeit gegen das Umbiegen behalten.Das in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Zahnband ist, wie oben erwähnt ein vorgeformtes Molarband. Das Band ist mit 10 bezeichnet und weist, wie in der Zeichnung dargestellt, eine distale Seite, eine mesiale Seite, eine bukkale Seite und eine ünguale Seite auf. Wenn es inman bisher für Zahnbänder eine verhältnismäßig große Dicke von beispielsweise 0,07 bis 0,15 mm gewählt Damit man aber ein Band dieser Stärke über einen Zahn schieben kann, muß man dafür sorgen, daß zwischen 60 gemacht worden diesem Zahn und den benachbarten Zähnen verhältnismäßig große Zwischenräume entstehen. Das erfordert aber eine schmerzhafte Behandlung. Auch muß dieser Zwischenraum nach Entfernen des Bandes wiedergeschlossen werden.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein zahnorthopädisches Band zu schaffen, das sich auf den 7ahn aufstreifen läßt, ohne daß dazu verhältnismäßig
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