DE2616413A1 - Kiefernorthopaedisches band - Google Patents
Kiefernorthopaedisches bandInfo
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Classifications
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Description
Die Erfindung betrifft ein kiefernorthopädisches Band,
bei dem eine Bandgröße innerhalb eines gewissen Bereiches zu Zähnen unterschiedlicher Größe passt.
Die Anbringung von zahntechnischen Hilfsmitteln auf
Zähnen geschieht grundsätzlich mit Hilfe von Metallbändern,
die die Lippen-, Zungen-, Innen- und Außenseiten der Zähne berühren. Die Hilfsmittel oder -vorrichtungen
werden in geeigneter Weise an den Bändern befestigt, und letztere werden dann auf den Zähnen aufzementiert oder
festgeklebt.
Eine der bevorzugten Band- oder Spangenkonstruktionen,
die heutzutage Verwendung finden, hat die Gestalt eines
609844/0389
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Telegramm: Lipaili München
Bayer. Vereinsbank München. Kto.-Nr. 882495
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ORIGINAL INSPECTED
hü1senförmigen, nahtlosen Bandes. Der Begriff "nahtlos"
schließt ein Band ein, das keine sichtbare Naht aufweist, sowie ein Band, bei dem zwei Material ränder oder
-kanten zusammengebracht und beispielsweise durch Schweißen
oder dergleichen aneinander befestigt sind. Ferner werden derartige nahtlose Bänder gewöhnlich in den Fällen vorgeformt,
in denen sie Konturhöhe aufweisen, kommen jedoch auch ohne diese aus. Aufgrund der verschiedenen Zahngrößen,
die bei Patienten anzutreffen sind, erfordert die Verwendung des nahtlosen Bandes, daß die Hersteller
solcher Bänder sehr viele Größen zur Verfugung stellen. Bis zu 200 und mehr verschiedene Größen sind erforderlich,
damit derartige Bänder wirksam eingesetzt werden können. So sind beispielsweise über!icherweise 30 unterschiedliche
Größen für die Oberkieferschneidezähne, 30 unterschiedliche Größen für die Oberkieferseitenzähne,
18 unterschiedliche Größen für die Oberkieferlückzähne,
32 verschiedene Größen für die Oberkiefereckzähne und 32 unterschiedliche Größen für die Oberkieferbackenzähne
notwendig, d.h. also für die Oberkieferzähne allein 132 Größen. Außerdem werden viele Größen für die Unterkieferzähne
benötigt. Zahntechniker, die vorzugsweise nahtlose Bänder verwenden, müssen daher eine große Anzahl
Bandgrößen auf Lager halten und diese auch ständig im Auge behalten.
Den obigen Nachteil der Bevorratung so vieler unterschiedlicher Bandgrößen vermeidet die Erfindung dadurch, daß
sie ein einstellbares nahtloses Band schafft, das die Anzahl der benötigten Bandgrößen auf mehr als die Hälfte
reduziert. Das erfindungsgemäße Band kann vorgeformt sein,
so daß die Höhe der Kontur vorhanden ist, oder ohne diese
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Kontur auskommen. So ermöglicht beispielsweise das erfindungsgemäße
Band für die Oberkiefermittelzähne die
Bevorratung von etwa 12 Bandgrößen, die an die Stelle der bisher erforderlich gewesenen 30 Bandgrößen treten. Somit
führt der Erfindungsvorschlag zu einer wesentlichen Vereinfachung und Verbesserung der Effizienz des Bandbevorratungsproblems
eines Zahntechnikers.
Es sind bereits einstellbare Bänder bekanntgeworden, die beispielsweise eine geschlitzte Körperform aufweisen
und einen Festspann- und Loslösemechanismus besitzen, beispielsweise eine Muttern- oder Schraubenanordnung.
Dieses einstellbare Band ist insofern nachteilig, als es für den Patienten lästig ist und sich auch schwer
handhaben lässt.
Ferner sind aber auch Schleifenbänder bekanntgeworden,
die zunächst in Form eines nahtlosen Bandes vorliegen, wobei ein Teil des Bandes auf der Außenseite des Bandkörpers
eine Schleife bildet, wobei der Bandkörper die Zähne berührt, um sie zusammenzudrücken, woraufhin das
Band verlötet wird und der Bandüberschuß dann abgeschnitten wird. Das Verlöten und Abschneiden komplizieren
jedoch den Befestigungsvorgang.
Ferner ist bekannt, einen Draht rund um einen Zahn zu zementieren, der dann wie ein Band wirkt, wobei jedoch
die Befestigung der Vorrichtung auf Schwierigkeiten stößt.
Desweiteren ist bekannt, vorgeformte Backenzahnbänder mit Mundraum- und/oder Zungenvertiefungen neben dem Schließrand
zu versehen, um einen anatomisch genaueren Sitz zu
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schaffen. Derartige Vertiefungen oder Einschnitte sind jedoch nicht dazu geeignet, eine Ausdehnung zuzulassen,
damit die Zähne verschiedener Größen richtig sitzen. Diese Vertiefungen sind nur an dem Schließteil der Bänder
angeordnet und ermöglichen keine Ausdehnung, um sich an Zähne unterschiedlicher Größen anzupassen, weil der Zahnfleischteil
der Bänder über den größten Umfang der Zähne gehen muß, nicht der Schließteil. Ferner wird darauf hingewiesen,
daß die Befestigung eines Bandes auf einem Zahn erfordert, daß die Vorderkante oder Zahnfleischkante zuerst
den Zahn berührt. Daher muß der vordere Teil des Bandes dehnfähig sein, um eine Einstellung des Bandes zu
ermögli chen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine einstellbare
Zahnspange oder Zahnband zur Anbringung kiefernorthopädischer
Einrichtungen an den Zähnen zu schaffen. Dieses einstellbare Zahnband soll vorgeformt und nahtlos
sein und sich so einstellen lassen, daß es an verschieden großen Zähnen befestigt werden kann. Darüberhinaus soll
der nahtlose Körper dieses Zahnbandes mit Falten, Sieken oder Wellen versehen sein können, so daß der Körper in
geeigneter Weise so eingestellt werden kann, daß er in einem bestimmten Bereich auf Zähne verschiedener Größen
passt. Ein solches kiefernorthopädisches - oder Zahnband soll ferner verstärkte Seitenwände aufweisen, so daß
das Band an seinen Platz auf einem Zahn getrieben werden ■ kann, ohne daß Beschädigungen zu erwarten sind und ein
Austausch erforderlich wird.
Schließlich soll das erfindungsgemäße Zahnband auch mit
Bereichen versehen sein, die unterschiedliche Härtegrade
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und Elastizitätsgrade aufweisen, um dadurch in dem einen
Bereich eine größere Einstellbarkeit zu erhalten als in
einem anderen, wobei diese unterschiedliche Härte- und
Elastizitätsgrade durch lokale Wärmebehandlung und/oder
Herstellung von Sieken oder Falten erhalten werden sollen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Zahnbandes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bandes von Fig. 1, wobei der Blick von der entgegengesetzten
Seite auf das Band gerichtet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht des Bandes von Fig. 2, wobei längs der Linie 3-3 in Fig. 2 ein Teil weggeschnitten
ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Zahnbandes,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnbandes,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht noch einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnbandes,
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht noch einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnbandes,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht noch einer Ausführungsform
des Zahnbandes und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer letzten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen kiefernorthopädischen
oder Zahnbandes.
Bei der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsform ist ein Band 10 dargestellt. Dieses Band 10 weist eine Lippenwand
11, eine Zungenwand 12, die der Lippenwand 11 gegenüberliegt, eine Zahnbogenmittenwand 13 und eine Zahnbogenaußenwand
14 auf, die alle eine gemeinsame Zahnfleischrandkante
15 und eine gemeinsame Schließkante 16 besitzen. Demzufolge erstrecken sich die Wände in bezug auf einen
Zahn in Gebißschließrichtung. Das betreffende Band 10
eignet sich zur Verwendung für Backenzähne und demzufolge ist eine 1ippenseitige Rohrvorrichtung 17 an der Außenseite
der Lippenwand 11 befestigt, so daß in ihr ein Bogendraht verankert werden kann. Das hier beschriebene kiefernorthopädische
Band ist jedoch nicht auf eine Verwendung für Backenzähne beschränkt, wie dies aus anderen in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen ersichtlich wird.
An der Außenseite der Lippenwand oder der Außenseite der Zungenwand lassen sich beliebige Hilfsmittel oder Vorrichtungen
befestigen, die in dem jeweiligen Fall für den Patienten benötigt werden und auch davon abhängen, auf welchem Backenzahn
das Band angebracht wird. Das Band besteht aus Metall, das vorzugsweise für den Mund des Patienten geeignet ist,
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so beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Ferner lässt sich erkennen, daß die Lippen-, Zungen-, Zahnbogenmitten- und
Zahnbogenaußenwände an ihren Enden so miteinander verbunden sind, daß sie ein nahtloses Band bilden. Wesentlich
ist, daß das hier beschriebene Band ganz allgemein dem vorgeformten, metallenen, nahtlosen Typ entspricht,
bei dem die Höhe der Kontur oder Umrißform Bestandteil des Bandes ist. Es versteht sich, daß sich ein solches
Band in geeigneter Weise an einen Zahn befestigen lässt, so beispielsweise durch einen Kitt.
Das Band 10 lässt sich mit Hilfe von Sieken, Falten oder Wellen, die in einer der Bandwände ausgebildet sind,
einstellen. Bei der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsform sind erste und zweite Reihen Wellen 20 und
21 in der Zungenwand 12 ausgebildet. Diese Reihenwellen enthalten die Wellen 20a, 20b und 20c bzw. 21a, 21b und
21c. Die Wellen erstrecken sich in Gebißschließrichtung
zwischen der Zahnfleisch- und der Schließkante der Zungenwand. Ferner enden die Wellen kurz vor der Zahnfleischkante
und der Schließkante der Wand und erstrecken sich daher in Wandmitte über die Höhe des Umriß- oder Konturteils
des Bandes, der den zentralen Bereich zwischen den Schließ- und Zahnfleischrandkanten bildet. Obgleich bei
der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsform nur zwei Reihen Wellen dargestellt sind, kann jede beliebige
Anzahl solcher Wellenreihen in der Zungenwand oder in der Lippenwand und/oder anderen Wänden des Bandes vorgesehen
werden. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß, obgleich für jede Wellenreihe nur drei Wellen dargestellt sind,
auch nur eine oder mehr als drei Wellen in der Reihe vorgesehen werden können. Insofern die Wellen sich in Schließrichtung
erstrecken, bilden sie eine gewisse Verstärkung
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der Zahnwand und machen sie damit stabiler als die anderen Wände. Die Wellen verleihen dem Band die gewünschte Einstellbarkeit,
wobei das Band auf einem Zahn einer Größe Verwendung findet, die aus der Darstellung der Figuren
1-3 ersichtlich ist, oder für den Fall, daß der Zahn größer ist, in dem erforderlichen Ausmaß durch Dehnen
der Wellen eine entsprechende Vergrößerung des Bandes herbeigeführt werden kann, so daß dieses auf Zähne verschiedener
Größen passt. Die Zungenwand ist in diesem Falle die sich ausdehnende Wand, da die Wellen nur in
dieser Wand vorhanden sind, wobei es sich versteht, daß die in Zahnbogenrichtung gemessene Länge der Wand entweder
durch Verringerung der Tiefe einer oder mehrerer Wellen zwischen den Backen einer Zange oder durch andere
geeignete Werkzeuge vergrößert werden kann, bevor das Band auf einem Zahn angebracht wird, oder dadurch eine
Vergrößerung erfährt, daß das Band unter Krafteinwirkung
auf einen Zahn aufgedrückt wird, wodurch die erforderliche Dehnung erreicht wird. Wenn die Bandgröße während der
Befestigung des Bandes auf einem Zahn vergrößert wird, dehnt sich das Band gewissermaßen automatisch und passt
sich dabei der Zahngröße in dem erforderlichen Ausmaß
genau an. Sobald sich das Band auf dem Zahn befindet, bilden die Wellen 20 und 21 keine zu scharfen Kanten
innerhalb des Mundes, die eine Verletzung der Zunge bewirken könnte. Obgleich die sich hier in Gebißschließrichtung
erstreckenden Wellen so dargestellt sind·, daß sie lotrecht zu den Bandrandkanten laufen, könnten sie
selbstverständlich etwas geneigt oder schräg zu diesen Randkanten liegen und trotzdem die ihnen zugedachte
Funktion der Banddehnung erfüllen. Ferner könnte es sich
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als vorteilhaft erweisen, die Wellen rund um auf dem Band angebrachte Körper auszubilden.
Um die Flexibiltät der Wellen zu vergrößern und sie
dadurch noch leichter dehnbar zu machen, können Teile der Wellen oder die ganzen Wallen sowie die flachen Zonen
des Bandes, die sich zwischen den Wellen befinden, und zwar in Richtung des Zahnfleisches und/oder der Zahnkrone
der Wellen, mit Hilfe bekannter Glühverfahren geglüht
werden. Dies trifft natürlich auf jedes der in den folgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Bänder zu. Man erkennt
also, daß das einstellbare, nahtlose Band der hier beschriebenen Art in der Lage ist, sich an Zähne verschiedener
Größen und Formen anzupassen, und zwar innerhalb eines bestimmten Bereiches, wodurch die Anzahl der
Größen der gewöhnlicherweise zur Behandlung aller Zahngrößen
erforderlichen Bänder insgesamt sich verringert.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
im wesentlichen von der Ausführungsform der Figuren 1-3 darin, daß die Wellen in der Bandwand geformt sind. Die
Form des Bandes ist ebenfalls anders, um die Verwendung der hier beschriebenen Bänder für andere Zähne als Backenzähne
zu verdeutlichen. Das Band von Fig. 4 eignet sich
für die vor den Backenzähnen liegenden Zähne, die sogenannten Lückzähne, die zwei Kronen aufweisen. Dieses Band
ist allgemein mit 25 bezeichnet und weist eine Lippenwand 26, eine Zungenwand 27 sowie Zahnbogenmitten- und Zahnbogenaußenwände
28 bzw. 29 auf. Jede Wand endet an der Schließrandkante 30 und der Zahnfleischrandkante 31. Eine
Zungenknopfeinrichtung 32 ist in geeigneter Weise an der Zungenwand 27 befestigt. Man erkennt, daß an der Außenseite
der Lippenwand 26 eine Klammer befestigt werden kann,
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- ίο -
falls dies verlangt wird. Darüberhinaus braucht auf der
Zungenwand nicht notwendigerweise ein Zungenknopf vorgesehen
zu werden. Erste und zweite Reihen Wellen 33 und 34 sind in der Zungenwand auf gegenüberliegenden Seiten
des Zungenknopfes 32 vorhanden und geben dem Band die Möglichkeit, sich zwecks Anpassung an verschiedene Zahngrößen
auszudehnen. Die Wellen erstrecken sich im Gegensatz zu den Wellen der in den Figuren 1-3 gezeigten Ausführungsform,
die kurz vor den Randkanten enden, durch die Schließrandkante und Zahnf lei sdirandkante hindurch.
Demzufolge wird durch diese Bandausbildung eine Erhöhung der Festigkeit oder Steifigkeit der Wand erreicht, in der
sich die Falten oder Wellen befinden, und darüberhinaus auch noch die Möglichkeit gegeben, das Band einzustellen.
Auch hier erstrecken sich die Wellen wiederum in Gebißschi ie3richtung, und die Verwendung eines Treibwerkzeuges
für die Wellen kann die Wahrscheinlichkeit dafür, daß
das Band bei seinem Auftreiben auf einen Zahn beschädigt wird, herabsetzen. Wie bereits erwähnt wurde, lässt sich
das Band durch Glätten einer oder mehrerer der genannten Wellen vergrößern. So lässt sich beispielsweise in Abhängigkeit
von der Größe der Wellen durch Glätten oder Abflachen einer Welle der Umfang des Bandes annähernd um
0,24 mm vergrößern.
Die Ausführungsform von Fig. 5 unterscheidet sich von
der vorhergehenden Ausführungsform darin, daß die Wellen an den vier Ecken eines Backenzahnbandes angeordnet sind.
Das Band in Fig. 5 ist ganz allgemein mit 37 bezeichnet und weist eine Lippenwand 38, eine Zungenwand 39, eine
Zahnbogenmittenwand 40 sowie eine Zahnbogenaußenwand 41
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auf. Die Wände erstrecken sich von der Schließrandkante
42 zur Zahnfleischrandkante 43. Eine Lippenrohrvorrichtung
44 ist in geeigneter Weise an der Lippenwand 38 befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Wellen in vier Reihen
oder Sätzen 45, 46, 47 und 48 vorgesehen, die alle an den Ecken des Bandes angeordnet sind. Obgleich bei der gezeigten
Konstruktion jeder Satz vier Wellen aufweist, lässt sich auch eine beliebige andere Anzahl Wellen in einem Satz
unterbringen. Auch hier enden die Wellen wieder kurz vor der Schließrandkante und der Zahnfleischrandkante, wie
dies bei der Ausführungsform der Figuren 1-3 der Fall ist, so daß diese Ausführungsform sich von der letztgenannten
im wesentlichen im Hinblick auf die Lage und Anzahl der
Wellenreihen, die für das Band vorgesehen sind, unterscheidet. Es leuchtet ein, daß eine größere Reihenanzahl
Wellen eine noch größere Dehnung des Bandes ermöglichen würde, so daß es auf eine größere Anzahl Zähne unterschiedlicher
Größe passen würde.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Band 51, das auf den vorderen Backenzähnen oder Lückzähnen verwendet
werden kann und eine Zungenwand 52, eine Lippenwand 53 sowie eine Zahnbogenmittenwand 54 und eine Zahnbogenaußenwand
55 aufweist. Die Wände haben eine gemeinsame Schließrandkante 56 und eine gemeinsame Zahnfleischrandkante
57. Das Band 5i}m"ft einer Zungenknopfvorri chtung 58
versehen, die auf der Zungenwand 52 befestigt ist, obgleich auch jede gewünschte andere Vorrichtung auf diesem
Band befestigt werden kann. Ferner leuchtet ein, daß eine Trag- oder Stützeinrichtung derselben Art auf der Lippenwand
befestigt werden kann. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden im wesentlichen darin,
daß die Wellen an der einen Randkante des Bandes vorge-
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- 12 -
sehen sind. Bei dieser Ausführnngsform sind erste und
zweite Reihen Wellen 59 und 60 an der Zahnfleischrandkante des Bandes vorhanden. Jede Reihe Wellen ist hier
in etwa an der Verbindungsstelle der Zungenwand mit den Zahnbogenmitten- und außenwänden angeordnet, obgleich
diese Wellenreiten auch an irgendeiner anderen geeigneten Stelle rund um das Band vorgesehen werden können. Die
Wellen erstrecken sich durch die Zahnfleischrandkante
hindurch und laufen bis zu einem Punkt kurz vor der halben Entfernung zwischen der Zahnfleischrandkante und der
Schließrandkante. Diese Entfernung, in der die Wellen enden, kann jedoch ebenfalls variieren, und zwar in
Abhängigkeit von der gewünschten Dehnung. In den meisten Fällen treten die benötigte Dehnung oder Unterschiede in der Größe der Lückzähne im Zahnfleischbereich des
Zahnes auf, und daher sind die Wellen in diesem Bereich angeordnet.
Schließrandkante. Diese Entfernung, in der die Wellen enden, kann jedoch ebenfalls variieren, und zwar in
Abhängigkeit von der gewünschten Dehnung. In den meisten Fällen treten die benötigte Dehnung oder Unterschiede in der Größe der Lückzähne im Zahnfleischbereich des
Zahnes auf, und daher sind die Wellen in diesem Bereich angeordnet.
Bei einer anderen in Fig. 7 gezeigten Au sfiih rungs form
weist das Band 63 eine Zungenwand 64, eine Lippenwand sowie Zahnbogenmitten- und außenwände 66 bzw. 67 auf,
die eine gemeinsame Schließrandkante 68 und eine gemeinsame Zahnfleischrandkante 69 besitzen. Drei Reihen
Wellen 70, 71 und 72 sind vorgesehen. Die Wellenreihe 70 befindet sich in etwa an der Verbindungsstelle der
Lippenwand 65 und der Zahnbogenmittenwand 66, während
die Wellenreihen 71 und 72 in etwa an der Verbindungsstelle
von Zungenwand 64 und Zahnbogenmittenwand sowie Zahnbogenaußenwand 66 bzw. 67 liegen. Die Lage dieser
Wellenreihen entlang irgendeinem Teil der genannten Wände
kann jedoch auch anders sein, wobei aber bevorzugt wird, daß sich die Wellen zumindest dort befinden, wo sie
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andere Bewegungen der Zähne nicht stören und wo sie am besten für die Dehnung des Bandes sorgen, die zur Anpassung
an die verschiedensten Größen und Formen der Zähne notwendig ist. Die Wellenreihen 71 und 72, die
aus der Zeichnung am besten ersichtlich sind, sind so geartet, daß die Reihe 71 mit Wellen 71a und 71b versehen
ist, die sich von der Zahnfleischrandkante 69
aus bis zu einer Stelle in der Nähe der Mitte zwischen der Schließrandkante und der Zahnfleischrandkante erstreckt,
während die Wellen 71c und 71d von der Schließrandkante aus in Richtung auf die Wellen 71a und 71b
laufen, jedoch in bezug auf diese versetzt liegen und sich dabei bis zu einer Stelle im wesentlichen in der
Mitte zwischen der Schließrandkante und der Zahnfleischrandkante
des Bandes erstrecken. Es sei hier erwähnt, daß die bei den obigen und den folgenden Ausführungsformen verwendeten Wellen auch als Rippen bezeichnet
werden könnten, da sie deren Merkmale gleichermaßan erfüllen.
Die Wellensätze 72 unterscheiden sich etwas dadurch, daß sie mit Wellen 72a und 72b versehen sind,
die sich von der Zahnfleischrandkante aus erstrecken,
während eine einzelne Welle 72c vorhanden ist, die sich von der Schließrandkante aus erstreckt. Man erkennt,
daß die Tiefe der Wellen an der Schließrandkante oder
der Zahnfleischrandkante am größten ist und sich dann
schräg verlaufend immer weiter abflacht, bis die Welle dort, wo sie in der Mitte zwischen den Wänden des Bandes
endet, überhauptkeine Tiefe mehr aufweist.
Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von den anderen Ausführungsformen darin, daß sie ein Band 75 aufweist, das mit einer Zungenwand 76, einer
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Lippenwand 77 und Zahnbogenmitten- und außenwänden 78
bzw. 79 versehen ist. Die Wände haben eine gemeinsame Schließrandkante 80 und eine gemeinsame Zahnfleischrandkante
81. Bei dieser Ausführungsform sind die Wellen über ihre ganze Länge nicht einheitlich tief, und es sind eine
Welle 82 sowie eine Welle 83 vorgesehen, die den notwendigen Dehnungsbereich für das Band schaffen, so daß
das Band für verschiedene Zahngrößen verwendbar ist. Man erkennt, daß sich die Wellen durch die Schließrandkante
und die Zahnfleischrandkante hindurcherstrecken, und daß
ihre Tiefe an den beiden genannten Kanten größer ist als in der Mitte zwischen den genannten Randkanten, so daß
erwartet werden kann, daß die Dehnung des Bandes an der Schließrandkante und an der Zahnfleischrandkante größer
ist als in der Mitte der Welle. Dieses Band eignet sich für Eckzähne, Zähne also, die zwei Kronen besitzen, obgleich
derartige Wellen auch in anderen Bändern vorgesehen werden können.
Eine weitere Ausführungsform des hier beschriebenen kiefernorthopädischen Bandes ist in Fig. 9 dargestellt.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen im wesentlichen in der Weise, in der
die Sieken, Falten oder Wellen in dem Band ausgebildet sind. Das hier gezeigte Band ist mit 90 bezeichnet, und
hat ganz allgemein die Form des Bandes von Fig. 8, indem es eine Zungenwand 91, eine Lippenwand 92 sowie Zahnbogenmitten-
und außenwände 93 bzw. 94 aufweist. Die Wände haben eine gemeinsame Schließrandkante 95 und eine gemeinsame
Zahnfleischrandkante 96. Eine einzelne Reihe
Wellen 97 ist auf der Zuncpnwand 91 in der Mitte zwischen
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der Schließrandkante und der Zahnfleischrandkante des
Bandes ausgebildet. Um die Anordnung des Bandes auf einem Zahn zu erleichtern, ist eine Zungenklammer 98 auf der
Zungenwand 91 angeordnet. Diese Klammer ist hufeisenförmig und an der Zungenwand geeigneterweise befestigt, beispielsweise
durch Anschweißen an ihren Enden 99 und 100. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, umgibt die Klammer die Reihe
Wellen 97 in etwa auf drei Seiten und bildet dadurch zwischen den Befestigungsstellen an ihren Enden 99 und
100 eine Brücke. Es versteht sich, daß die Klammer neben der äußeren Oberfläche der Zungenwand 91 liegt. Darüberhinaus
ist die Klammer aus einem geeigneten Material, beispielsweise Federstahl oder weichem Stahl, gefertigt,
so daß die Enden 99 und 100 sich auseinanderspreizen und dadurch eine Dehnung der Wellen 97 bewirken, sobald
das Band auf einen Zahn aufgetrieben wird. Diese Ausführungsform des kiefernorthopädischen Bandes der hier
beschriebenen Art eignet sich in den Fällen, in denen der Kieferorthopäde oder Dentist auf dem Band eine
Klammer anbringen möchte, die bei der Befestigung des Bandes auf einem Zahn hilft. Man erkennt, daß die Klammer
nur an ihren Enden 99 und 100 an dem Band befestigt ist.
Aus dem obigen ergibt sich, daß in den Wänden eines kiefernorthopädischen Bandes Sieken, Falten oder Wellen
bzw. Rippen vorgesehen werden, wobei das Band nahtlos ist, so daß es sich leicht dehnen kann, um auf Zähne unterschiedlicher
Größen zu passen, so daß die Gesamtzahl der erforderlichen Bänder, die bevorratet werden müssen,
gegenüber den bisher bekannten Bändern der genannten Art, die sich jedoch nicht einstellen lassen, also nicht ge-
- 16 -
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dehnt werden können, erheblich reduzieren lässt, ohne daß dadurch der gewünschte Bandsitz nicht erreicht wird. Obgleich
das hier beschriebene Band aus Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, gefertigt ist, kann es auch
aus irgendwelchen anderen geeigneten Materialien bestehen,
die gewellt werden können und eine Dehnung wie bei einem Metallband zulassen.
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Claims (24)
- PATENTANSPRÜCHE'1. Kiefernorthopädisches, metallenes, einstellbares Band zur Anbringung von kieferorthopädi scher Vorrichtungen auf dem Zahn eines Patienten, gekennzeichnet durch einen hülsenförmigen Körper (10, 25, 37, 51, 63, 75, 90), der mit Enden versehen ist, die die 1ippenseiti gen, zungenseitigen, zahnbogenmittenseiti gen und zanbogenaußenseitigen Oberflächen eines Zahns berühren sowie mit einer Einrichtung (20, 21, 34, 48, 60, 71, 72, 82, 83, 97) auf wenigstens einer Wand, zu der wenigstens eine sich in Gebißschließrichtung erstreckende Welle gehört, die in dem Körper ausgebildet ist und eine Dehnung des Bandes in wenigstens dem Zahnfleischteil des Bandes zur Anpassung an unterschisdl iche Zahngrößen ermöglicht.
- 2. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere sich in Gebißschließrichtung erstreckende Wellen (21, 22, 33, 34, 60, 71, 72, 82, 83, 97) aufweist.
- 3. Kiefern orthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (21, 22) kurz vor der Schließrandkante (16) und der Zahnfleischrandkante (15) des Körpers enden.
- 4. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (33, 34) von der Schließrandkante (30) bis zur Zahnfleischrandkante (31) des Körpers erstrecken.ü(iHH4/+/() 389 - 18 -
- 5. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellen (71c, 71d) von der
Schließrandkante (68) des Körpers bis zu einer Stelle in der Mitte zwischen der Schließrandkante (68) und der
Zahnfleischrandkante (69) erstrecken. - 6. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellen (59, 60, 71a, 71b)
von der Zahnfleischrandkante (57, 69) des Körpers bis zu einer Stelle in der Mitte zwischen der Schließrandkante und der Zahnfleischrandkante des Körpers erstrecken. - 7. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wellen (71, 72) sowohl von der Schließrandkante (68) als auch von der Zahnfleischrandkante (69) des Körpers aus bis zu Stellen in der
Mitte zwischen den beiden genannten Körperkanten erstrecken. - 8. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (71a, 71b, 71c, 71d) sich an den genannten Punkten überlappen.
- 9. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen auf mehreren Wänden des
Körpers vorhanden sind. - 10. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (33, 34) auf der Zungenwand (27) des Körpers (25) ausgebildet sind.- 19 609844/0389
- 11. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen über ihre Länge gleichmäßige Tiefe aufweisen.
- 12. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (59, 60, 71, 72, 82, 83) über ihre Länge eine ungleichförmige Tiefe aufweisen.
- 13. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (45, 46, 47, 48) auf der Zungenwand (39) und auf der Lippenwand (38) des Körpers (37) ausgebildet sind.
- 14. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen Gruppen bilden.
- 15. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wellen geglüht ist. - 16. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen geglüht sind.
- 17. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der zwischen benachbarter Wellen (21; 22) oder an den zahnfleischsei ti gen und/oder gebißschlußseiti gen Enden der Wellen befindlichen flachen Bereich weicher ist als die übrigen Teile des
Bandes (10). - 18. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen Wellen vorgesehen sind.609844/0389
- 19. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe Wellen (97) auf der Zungenwand (91) angeordnet ist, und daß eine hufeisenförmige Zungenwandklemme (98) diese Wellenreihe im wesentlichen auf drei Seiten umgibt und an dem Band (90) an ihren Enden (99, 100) auf den Zahnbogenmitten- und außenseiten der Reihe befestigt ist.
- 20. Vorgeformtes, einstellbares, metallenes kiefernorthopädisches Band zur Anbringung von kiefernorthopädischen Vorrichtungen auf dem Zahn eines Patienten, gekennzeichnet durch einen hülsenförmigen, nahtlosen Körper (10, 25, 37, 51, 63, 75, 90), der Verbindungswände aufweist sowie an wenigstens einer Wand eine Einrichtung, die eine Dehnung des Bandes ermöglicht, um dieses an Zähne unterschiedlicher Größen anzupassen.
- 21. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine sich in Gebißschließrichtung erstreckende Welle aufweist.
- 22. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere sich in Gebißschließrichtung erstreckende Wellen aufweist.
- 23. Kiefernorthopädisches Band nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere Reihen' sich in Gebißschließrichtung erstreckende Wellen aufweist.
- 24. Kiefernorthopädisches Band nach einem der Ansprüche 1-23, gekennzeichnet durch einen hülsenförmigen Körper (10, 25, 37, 51, 63, 75, 90), der mit Wänden versehen ist, die mit den 1ippenseiti gen, zungenseiti gen, zahnbogenmi ttenseitigen und zahnbogenaußenseiti gen OberflächenBli H b4 4/(13BBeines Zahns in Berührung bringbar sind, sowie mit einer Vorrichtung auf wenigstens einer Wand, die mit wenigstens einer sich in Gebißschließrichtung erstreckenden Welle versehen ist, die in dem Körper ausgebildet ist und eine Dehnung des Bandes in wenigstens dem Zahnfleischabschnitt des Bandes ermöglicht, um das Band an Zähne unterschiedlicher Größe anzupassen.4/0389
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US05/567,550 US3990151A (en) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Adjustable orthodontic band |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3990151A (en) | 1976-11-09 |
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